CH428474A - Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten aus geschlossenen Behältern - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten aus geschlossenen Behältern

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CH428474A
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CH
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CH1381965A
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Inventor
Birchler Georg
Original Assignee
Schellenbaum & Co Ag A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • B67D1/0831Keg connection means combined with valves
    • B67D1/0832Keg connection means combined with valves with two valves disposed concentrically

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description


      Vorrichtung        zur    Entnahme von Flüssigkeiten aus geschlossenen     Behältern       Die     Erfindung        betrifft    eine     Vorrichtung    zur Entnah  me von Flüssigkeiten aus geschlossenen Behältern.

   Die  selbe zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen am Be  hälter ein- und     ausschraubbaren    Standteil und einen an  denselben     anzuschliessenden        Anschlussteil    aufweist;  dass der Standteil eine in einem oberen Wandteil des  Behälters ein- und     ausschraubbare    Buchse aufweist, die  mit einem bis nahezu zum unteren Wandteil des Be  hälters hinab reichenden und unten mit dem     Inneren     des Behälters kommunizierenden Steigrohr verbunden  ist;

   und dass in der Buchse ein Austrittsventil vorgese  hen ist, welches normalerweise geschlossen ist, aber  durch das     Anschliessen    des     Anschlussteiles    an den  Standteil     geöffnet    wird und dadurch das Steigrohr mit  einem     an    Anschlussteil vorgesehenen     Anschluss    für die  Entnahmeleitung verbindet;

   und dass ferner der     An-          schlussteil    einem Anschluss für die Zuführung des  Druckgases aufweist, der bei angeschlossenem     An-          schlussteil    mit einem im Standteil vorgesehenen, von ei  nem     Rückschlagventil    beherrschten Kanal kommuni  ziert, derart dass bei     Zuführung    von Druckgas dieses       Rückschlagventil    durch dasselbe geöffnet wird, das  Druckgas die im Behälter befindliche Flüssigkeit unter  Druck setzt und letztere durch das Steigrohr und den       Anschlussteil    in die Entnahmeleitung drückt.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt mit einer Weg  brechung     dargestellt.     



  Die dargestellte     Vorrichtung    ist zum Ausschank  von Bier oder eines anderen Getränkes aus einem     fass-          ähnlichen    Aluminiumbehälter 1 von z. B. ca. 25 Liter  Inhalt bestimmt. Der     rotationssymmetrische    Behälter 1,  der     an    seinen     Stirnseiten    mit     zwei    Einbuchtungen 1' ver  sehen ist, dies als Handhabe dienen weist an einer bei  der Entnahme oben liegenden Seitenwand einen ver  stärkten Wandteil 2 auf, in dem in üblicher Weise ein  zentrales     Spunloch    3 vorgesehen ist, in welches für den  Versand ein Zapfen eingeschraubt wird.

   Der Behälter  ist im     übrigen    vollkommen geschlossen. Die Ausschank-         vorrichtung    besteht aus zwei Teilen 4 und 5, von de  nen der Teil 4 für die Entnahme anstelle des Zapfens  in den Behälter 1 eingeschraubt wird, während der Teil  5 an den Teil 4 angeschlossen werden muss, um das  im Behälter 1     befindliche    Bier auszuschenken.  



  Der Standteil 4 weist eine Buchse 6 auf, die oben  mit einem Aussengewinde 7 versehen ist, das     in    ein ent  sprechendes, in der     Laibung    des Loches 3 vorgesehe  nes Innengewinde 8     eingeschraubt    ist. Die Buchse 6  weist unten ein Innengewinde 9 auf, in das ein An  schlussnippel 10 für ein Steigrohr 11 eingeschraubt ist,  welches bis nahezu zu den unteren Wandteil des Behäl  ters 1 reicht. Das Steigrohr 11 ist an seinem unteren  Ende offen und etwas oberhalb desselben noch zusätz  lich mit radialen     Eintrittöffnungen    12 versehen. Der  Nippel 10 ist oben mit einer Dichtung 13 abgedichtet,  die an eines Ringschalter 14 der Buchse 6     liegt.     



  Auf dem Nippel 10 ist das untere Ende einer Druck  feder 15 abgestützt, die über eine ringförmige Führungs  scheibe 16 einen Ventilteller 17 nach oben drückt, so  dass eine auf letzterem     angebrachte        Ringdichtung    18  normalerweise an einer den Ventilsitz bildenden Schul  ter 19 der Buchse 6 anliegt. Diese Lage des Ventil  tellers 17 ist rechts der Mittellinie dargestellt, während       links    derselben der Ventilteller 17 in seiner durch das  Ansetzen des     Anschlussteiles    5 herbeigeführten     öff-          nungslage    gezeigt ist.

   Die     ringförmige    Führungsschei  be sitzt auf einen Ventilschaft 20 und weist an ihrem       Umfange    mehrere     kleine    Vorsprünge 21 auf, die zur       Führung    der Scheibe 16 an der Innenwand der Buchse  6 dienen. Der     Ventilschaft    20, der oben mit dem Ven  tilteller 17 fest verbunden ist, besteht aus drei um 120   gegeneinander versetzten radialen Rippen 201, deren  unteres Ende an einem oberen Teil 22 der Bohrung des       Anschlussnippels    10 geführt ist.  



  In einer am Umfang des unteren Teiles der Buchse  6 vorgesehenen Ausfräsung 23 ist eine     kleine    Druck  feder 24 angeordnet, deren unteres Ende auf einer Re  gulierschraube 25     abgestützt    ist, die     in    einen die Ausfrä-           sung    23 unten begrenzenden Teil 26 der Buchse 6       eingeschraubt    ist.

   Die Schraube 25 ist oben mit einen  zur     Führung    der Feder 24 dienenden Stengel 27 verse  hen und unten durch eine Kontermutter 28 in     ihrer    La  ge     geschert.    Die Feder 24     drückt        einen    über ihr     be-          findlicher    Ventilteller 29,     auf    dem eine Dichtung 30  liegt, gegen einen Ventilsitz 31, der das untere Ende       eines    schräg     aufwärts        führenden        Kanals    32 umgibt.

   Der  Ventilteller 29 ist oben mit einem Ventilschaft 33 ver  sehen, der     in    einer entsprechenden     achsenparallelen          Bohrung    34 der Buchse 6     geführt    ist.  



  Der Kanal 32 mündet oben in der Stirnfläche einer  Ringschulter 35 der Buchse 6 aus, auf welcher     eine        in     einer Nut 36 festgehaltene Dichtung 37 liegt.     In    einem  kleinen Abstand von der Dichtung 37     finden    sich am  oberen Ende der Buchse 6 zwei einwärts ragende, ein  ander gegenüberliegende Nocken 38, die durch zwei in  der Zeichnung     nicht    sichtbare     Aussparungen    eines klei  nen     Aussenflansches    39 eines Gehäuses 40 vorgesehen       sind,    das den Körper des Anschlussteiles 5 bildet.

   Die       Teile    38 und 39     bilden    einen Bajonettverschluss     mit     dessen     Hilfe    der     Anschlussteil    leicht auf dem Standteil  4 befestigt, bzw.

   von demselben gelöst werden     kann.     Das Gehäuse 40 weist eine     achsiale        Bohrung    41 auf,     in     der ein Rohr 42 angeordnet ist, dessen oberes Ende fest       in    einem Anschlussnippel 43 steckt, der     in    ein     Innenge-          winde    44 eingeschraubt ist, das in     einem        erweiterten,     oberen Endteil 41i der     Bohrung    40 vorgesehen ist.

    Ein     Dichtungsring    45 dient zur Abdichtung des Nippels  43, an dessen oberem, mit     einen    Aussengewinde 46     ver-          sehenen    Ende     ein    nicht gezeichneter Schlauch ange  schlossen ist, der zu einem     Ausschankhahn        führt.    Das  untere Ende des Rohres 42 ragt aus dem Gehäuse 40  vor und ist durch     eine    Ringdichtung 47 gegen dasselbe  abgedichtet, welche Dichtung 47     in.    einer äusseren     Ring-          nut    48 des Rohres 42 festgehalten ist.

   Wenn der     An-          schlussteil    5     mittels    des     Bajonettverschlusses    38, 39 am  Standteil 4     befestigt    ist (siehe     links    der     Mittellinie)    hat  das untere Ende des Rohres 42 über die     Ringdichtung     18 den Ventilteller 17 des zum Austritt der Flüssig  keit dienenden Ventils (17-19) nach unten gedrückt,     so-          dass    über am unteren Rohrende vorgesehene Randaus  sparungen 49, von denen in der Zeichnung nur     eine     sichtbar ist,

       eine-        Verbindung    zwischen dem Inneren der  Buchse 6 und dem Inneren des Rohres 42     hergestellt     worden ist.  



  Ein Teil der     Bohrung    41 ist -zu einem     ringförmigen     Hohlraum 412 erweitert der     in    der Anschlusslage  über eine untere Öffnung 50 mit dem oberen Ende des       Kanales    32     in    Verbindung steht und oben über eine  Bohrung 51     mit        einem    vom Gehäuse 40 gebildeten,       seitlichen        Anschluss-Stutzen    52 verbunden ist.

       In        ein          Innengewinde    53 des Stutzens 52 ist     ein        Rückschlagven-          til    54     bekannter        Art    (Lippenventil) eingeschraubt, an  welches auf nicht näher dargestellte Weise ein nicht  gezeichneter Schlauch befestigt ist, der über ein Regu  lierventil zu einem Behälter führt, der     komprimiertes     Kohlendioxyd     enthält.    Dem     Anschluss-Stutzen    52 ge  genüber ist am Gehäuse 40 ein Griff 56 vorgesehen,

    der zusammen mit dem Stutzen 52 ein gute Handhabe  für das     Anschliessen    des     Anschlussteiles    5 bietet.  



  Wenn man Bier oder eine andere     im    Behälter 1 ent  haltene Flüssigkeit ausschenken will, öffnet man das in  der     C02-Zuleitung        befindliche        Regulierventil,    so dass       C02    durch die Bohrung 51, den     Hohlraum    412, die       Öffnung    50, den Kanal 32 zum     Rückschlagventil    29-    31 gelangt     und    -dasselbe unter-     Überwindung    der     Kraft     der Feder 24 öffnet.

   Das     C02    setzt somit die     im    Be  hälter 1 befindliche Flüssigkeit unter Druck, so dass  dieselbe durch das Steigrohr 11 den Nippel 10,     die     Buchse 6, die Randaussparungen 49 des Rohres 42, in       dieses    Rohr 42 und von da über den Nippel 46 und den       Anschluss-Schlauch    zum Ausschankhahn gelangt. Es  genügt dann letzteren zu öffnen, um die Flüssigkeit in  die Gläser oder dgl. auszuschenken.  



  Wenn man den     Anschlussteil    5 vom Standteil 4  löst, so wird das Ventil 17-19 durch die Feder 15 ge  schlossen, so dass keine Flüssigkeit mehr aus dem Be  hälter 1 austreten kann.  



  Es ist klar, dass die beschriebene Ausschankvor  richtung 4, 5     lediglich    einer Veränderung der Länge des  Steigrohres 11 bedarf, um bei Behältern von sehr ver  schiedener Grösse verwendet werden zu können. Sie  kann ferner auch leicht ausgeschraubt und gereinigt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten aus geschlossenen Behältern, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen am Behälter ein- und ausschraubbaren Stand teil und einen an denselben anzuschliessenden An- schlussteil aufweist;
    dass der Standteil (4) eine in einem oberen Wandteil (2) des Behälters (1) ein- und aus schraubbare Buchse (6) aufweist, die mit einem bis na hezu zum unteren Wandteil des Behälters hinab rei chenden und unten mit dem Inneren des Behälters kom munizierenden Steigrohr (11) verbunden ist;
    und dass in der Buchse (6) ein Austrittsventil (17-19 ) vorgesehen ist, welches normalerweise geschlossen ist, aber durch das Anschliessen des Anschlussteiles (5) an den Stand teil (4) geöffnet wird und dadurch das Steigrohr (11) mit einem an Anschlussteil (5) vorgesehenen Anschluss (46) für die Entnahmeleitung verbindet;
    und dass ferner der Anschlussteil (5) einen Anschluss (52) für die Zu führung des Druckgases aufweist, der bei angeschlosse nem Anschlussteil (5) mit einem im Standteil (4) vorge sehenen, von einem Rückschlagventil (29-3l) beherr schten Kanal (32) kommuniziert, derart dass bei Zu- führung von Druckgas dieses Rückschlagventil (29 31) durch dasselbe geöffnet wird,
    das Druckgas die im Behälter (1) befindliche Flüssigkeit unter Druck setzt und letztere durch das Steigrohr (11) und den An- schlussteil (5) in die Entnahmeleitung drückt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ventilkörper (29) des Rück schlagventils (29-31) unter der Einwirkung einer Druckfeder (24) steht, die in einer seitlichen Ausfrä- sung (23) der Buchse (6) untergebracht ist, und die be strebt ist, den Ventilkörper in der Schliesslage zu hal ten. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dass der An- schlussteil (5) ein Gehäuse (40) aufweist, das eine ach- siale Bohrung (41) aufweist, in der ein Rohr (42) an geordnet ist, dessen unteres, mit Aussparungen (49) versehenes Ende in der Anschliesslage den Ventilkör per (17) des Austrittsventils (17-19) gegen die Kraft einer Druckfeder (15) in die Öffnungslage drückt, wäh rend das obere Ende dieses Rohres (42) mit dem An schluss (46) für die Entnahmeleitung verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Gehäuse (40) einen seitlichen Anschluss-Stutzen (52) für ein weiteres, mit der Druck gasleitung verbundenes Rückschlagventil (54) aufweist, welcher Stutzen mit einem das genannte Rohr (42) um gehenden Hohlraum (412) verbunden ist, der in die Anschlusslage mit dem vom erstgenannten Rückschlag ventil (29-31) beherrschten Kanal (32) kommuniziert. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse (40) mit einem dem Anschluss-Stutzen (52) gegenüberliegenden Handgriff (56) versehen ist und mittels eines Bajonettverschlusses (37, 38) an das obere Ende der Buchse (6) des Stand- teiles (4) anschliessbar ist.
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