CH650393A5 - Geraet zur bereitstellung kohlesaeurehaltiger getraenke. - Google Patents

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CH650393A5
CH650393A5 CH7048/79A CH704879A CH650393A5 CH 650393 A5 CH650393 A5 CH 650393A5 CH 7048/79 A CH7048/79 A CH 7048/79A CH 704879 A CH704879 A CH 704879A CH 650393 A5 CH650393 A5 CH 650393A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bereitstellung kohlensäurehaltiger Getränke gemäss dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Solche Geräte zur Herstellung von Getränken zu Hause sind schon vorgeschlagen worden. Bei einer bekannten Ausführung ist ein Gehäuse mit Mitteln zur Halterung eines Behälters für Kohlendioxid unter Druck in diesem Gehäuse vorgesehen, wobei ein handbetätigbares Ventil die Abgabe von Kohlendioxid aus diesem Behälter regelt. Eine Düse ist mit dem Ventil verbunden, um das Kohlendioxid von ihm aufzunehmen, und Mittel zur Aufnahme einer Wasser enthaltenden Flasche sind in solcher Art vorgesehen, dass die Düse in das Wasser in der Flasche eintaucht. Das Gerät weist auch ein Überdruck-Sicherheitsventil auf, das mit dem Flascheninnern in Verbindung stehen kann.
Bei einer Ausführung schliessen die Mittel zur Aufnahme der Flasche ein diese Flasche umgebendes schlagfestes Gehäuse aus Metall ein. Dieses Gehäuse ist schwenkbar am Gerätegehäuse angebracht. Die Flasche wird in das schlagfeste Gehäuse derart eingesetzt, dass die herunterhängende Düse in das Wasser in der Flasche hineinreicht. Das Gehäuse wird in eine vertikale Stellung geschwenkt, und ein Hebel wird betätigt, der mittels eines Nockens eine Platte anhebt, welche die Flasche nach oben gegen einen Verschluss im schlagfesten Gehäuse schiebt. Mit der solcherart angebrachten Flasche wird das handbetätigbare Ventil geöffnet, und das Kohlendioxid entweicht durch die Düse in das Wasser und geht in Lösung. Wenn der Druck einen vorbestimmten Wert erreicht, öffnet das Sicherheitsventil, wodurch ein summendes Geräusch entsteht, welches anzeigt, dass die Flasche entfernt werden kann.
Für diese Entfernung wird der Hebel nochmals betätigt, sodass die Platte wieder abgesenkt wird, worauf das Gehäuse zwecks Entnahme der Flasche geschwenkt wird. Das kohlensäurehaltige Getränk kann gewöhnliches Sodawasser sein oder auch mit einem geeigneten Geschmackskonzentrat oder Sirup versehen sein, um beispielsweise ein colahaltiges Getränk, ein tonisches Getränk oder dergleichen zu ergeben.
Diese Geräte sind einigermassen zufriedenstellend, benötigen aber verschiedene Betätigungen bis zur Herstellung eines kohlensäurehaltigen Getränkes.
Die Erfindung sieht nun ein verbessertes Gerät vor. Dieses Gerät der eingangs erwähnten Art kennzeichnet sich durch die Merkmale des ersten Anspruches.
Mit diesem Aufbau können die Mittel zur Aufnahme der Flasche als Teil des Gerätegehäuses ausgebildet werden, sodass keine Platte mehr notwendig ist, die zum Einsetzen sowie zum Entfernen der Flasche abgesenkt und während der Druckphase angehoben werden muss.
Die biegsame Membrane ist so ausgebildet, dass bei Einführung des Kohlendioxids in die Düse der Druck desselben die Membrane nach unten schiebt und damit den Verschluss in die Flasche hineinpresst. Die Membrane wirkt also in Wirklichkeit wie ein Balg, sodass überhaupt keine Notwendigkeit besteht, die Flasche nach oben zu bewegen.
Zweckmässigerweise umfassen die Flaschenaufnahme-mittel ein schlagfestes Gehäuse, das schwenkbar am Gerätegehäuse angebracht ist, sowie einen festen Teil am erstgenannten Gehäuse, auf welchem der Boden der Flasche aufzuliegen kommt. Die Verwendung eines schlagfesten Gehäuses soll sicherstellen, dass der Benützer des Gerätes nicht etwa bei Verwendung einer fehlerhaften Flasche mit Glassplittern übersät wird.
Das schlagfeste Gehäuse kann aus durchscheinendem Kunststoff bestehen, sodass man sowohl die eingesetzte Flasche als auch die Begasung ihres Inhalts sieht. Das handbetätigbare Ventil wird mit Vorteil von einem Hebel betätigt, der schwenkbar am Gerätegehäuse angebracht ist. Das Sicherheitsventil befindet sich normalerweise in seiner offenen Stellung und wird durch den Hebel verschlossen, wenn der letztere zur Öffnung des handbetätigbaren Ventils betätigt wird. Dies bedeutet, dass beim Loslassen des Hebels nach erfolgter Begasung das Sicherheitsventil, das mit dem Raum oberhalb der Membrane in Verbindung steht, geöffnet wird, um den Druck oberhalb der Membrane entweichen zu lassen, sodass man die Flasche nachher entfernen kann.
Mit Vorteil werden das schlagfeste Gehäuse und der Hebel mit miteinander zusammenwirkenden Teilen versehen, die gegeneinander anliegen, wenn das Gehäuse in die Stellung zum Einsetzen bzw. Entfernen der Flasche geschwenkt ist, sodass der Hebel in diesem Zeitpunkt nicht betätigt werden kann. Es wurde gefunden, dass es für die Düse ein Vorteil ist, eine solche Länge aufzuweisen, dass sie lediglich bis etwa auf die halbe Höhe der Flasche reicht, und dass die Düsenmündung eine solche Grösse in bezug auf den Gasdruck im Zylinder aufweisen soll, dass der Gasstrom gerade noch den Flaschenboden erreicht. Dies ergibt eine längere Verweilzeit für das Gas im Wasser und erhöht die Lösungswirkung desselben im Wasser. Es wurde festgestellt, dass hierbei der notwendige Druck beträchtlich reduziert werden kann und ebenso die Gasmenge, die zur vollen Begasung des Wassers in der Flasche notwendig ist. Dies hat offensichtlich beträchtliche Vorteile zur Folge und zwar sowohl vom Sicher5
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heitsstandpunkt als auch von der sparsamen Verwendung des Kohlendioxids aus betrachtet. Die Wirkung wird noch gesteigert, wenn die Düse unter einem spitzen Winkel zur Längsachse der im Gerät eingesetzten Flasche angeordnet wird, sodass eine Wirbelwirkung des in die Flasche eintretenden Gases auftritt.
Mit Vorteil wird die Membrane mit dem Verschluss über einen nach unten ragenden Teil verbunden, welcher eine Bewegung des letzteren relativ zur Membrane erlaubt und damit das Einsetzen der Flasche erleichtert. Wenn die Düse durch den Verschluss mit einem Spiel hindurchführt, bildet dieses Spiel eine Verbindung zwischen dem Flascheninnem und dem Raum oberhalb der Membrane, was einen einfachen Aufbau ergibt. Die Membrane weist mit Vorteil längs ihres Umfanges einen Dichtungsrand an der Oberseite und einen an der Unterseite auf, um dichtend gegen das schlagfeste Gehäuse anzuliegen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gerätes ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gerät
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Gerät, nach Wegnahme des Betätigungshebels,
Fig. 3 einen Teilausschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Aufsicht auf die erste und zweite Schwenkplatte zur Montage des schlagfesten Gehäuses im Gerät.
Gemäss Fig. 1 ist ein Gerät mit einem Gehäuse 10 dargestellt. Dieses weist einen oberen Abschnitt 11 und einen Bodenteil 12 auf, die an der Verbindungslinie 13 miteinander verbunden werden können. Wie ersichtlich, ist diese Verbindungslinie um etwa 45° zur Horizontalen geneigt. Das Gehäuse weist auf der linken Seite der Fig. 1 einen festen Teil 14 und darunter eine Büchse 15 auf, in die ein Drehschlüssel 16 eingewindet werden kann. Der Schlüssel 16 wirkt mit einer Platte 17 zusammen, die eine Öffnung 18 für einen Kohlendioxidbehälter 19 aufweist.
Am oberen Ende des oberen Gehäuseteiles 11 ist eine erste Schwenkplatte 20 angebracht, welche schwenkbar mit einer zweiten Schwenkplatte 21 in einer noch darzustellenden Weise verbunden ist. Die Schwenkplatte 20 weist einen Fixpunkt 22 auf, um den Kohlendioxidbehälter in seinen Standort einzuschrauben.
Eine Öse 24 trägt Schwenkstifte 25 zum Anbringen eines Betätigungshebels 26. Dieser Hebel weist einen Gewindeeinsatz 27 auf, der mit einem Deckel 28 verschlossen ist und auf einem Ventilbetätigungsstift 29 aufliegt, der ein Ventil 30 am oberen Ende des Zylinders 19 betätigt. Der Einsatz 27 kann nach Entfernung des Deckels 28 nach oben oder unten geschraubt werden, um das Ventil 30 richtig zu betätigen.
Vom oberen Abschnitt der ersten Schwenkplatte 20 erstreckt sich unter einem Winkel ein hohler Zapfen 31, an welchen über eine Kupplung 32 ein biegsamer Schlauch 33 angeschlossen ist.
Das Gerätegehäuse ist mit einem schlagfesten Gehäuse 36 versehen, das aus durchscheinendem Kunststoff besteht. Dieses Kunststoffgehäuse 36 ist rohrförmig und kann aus einer einzigen Lage von Kunststoff bestehen wie dargestellt, oder zweckmässigerweise aus zwei Kunststofflagen. Das rohrförmige Gehäuse 36 ist mittels Schrauben 37 an der zweiten Schwenkplatte 21 befestigt. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass die Schwenkplatte 20 mit zwei Armen 38 versehen ist, von denen jeder eine Querbohrung 39 aufweist. In diese Querbohrungen sind Stifte 40 eingesetzt, die in Blindlöcher 41 in der zweiten Schwenkplatte 21 eingreifen. Diese zweite Schwenkplatte weist eine kleine Einbuchtung 42 auf, die mit einem kleinen Vorsprung 43 an einem engen Brückenteil 44 der ersten Schwenkplatte 20 zusammenwirkt. Diese Anordnung ermöglicht es der zweiten Schwenkplatte, um die Achsen der Bohrungen 41 relativ zur ersten Schwenkplatte zu schwenken, und der Vorsprung 43 sowie die Vertiefung 42 wirken als elastische Puffer für die zweite Schwenkplatte.
Die zweite Schwenkplatte weist im weiteren eine Mittelbohrung 44a und einen aufstehenden Zapfen 45 auf. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die zweite Schwenkplatte eine Vertiefung 46 an ihrer unteren Seite aufweist, die in einer nicht dargestellten Weise mit dem Zapfen 45 in Verbindung steht. Ein Umfangsrand 47 an einem nach unten ragenden Abschnitt der zweiten Schwenkplatte 21 nimmt einen Klemmring 48 auf. Dieser hält eine biegsame Membrane 49 in ihrer Stellung fest; die Membrane ist mit Umfangsrippen 50 und 51 an ihrer oberen und unteren Seite versehen. Ein Verschluss 52 ist mit der Membrane 49 über einen nach unten ragenden Abschnitt 53 verbunden, sodass er geringfügig bewegbar ist. Die Vertiefung 46 und die Membrane 49 bilden zusammen einen Raum 54 oberhalb der letzteren, wobei die Membranwandfläche die Unterseite dieses Raumes bildet, die wesentlich grösser ist als die Fläche des Verschlusses, wenn der Hals 55 einer Flasche 56 anliegt, die innerhalb des standfesten Gehäuses 36 stehend im Gerätegehäuse 14 untergebracht ist.
Der elastische Schlauch 33 ist über ein geeignetes Verbindungsstück 60 mit einer Düse 61 verbunden, die an ihrem unteren Ende eine Ausströmöffnung 62 aufweist. Wie ersichtlich, befindet sich das untere Ende der Düse mit dieser Öffnung 62 in einem Mittelabschnitt, bezogen auf die Höhe der Flasche, sodass sich ein beträchtlicher Anteil an Flaschenvolumen darunter befindet.
Ein Überdruck-Sicherheitsventil 70 (Fig. 2) ist an der Oberseite des Gerätegehäuses angebracht und ist normalerweise offen. Wie ersichtlich, weist es einen federbelasteten Plunger 71, einen Einlasszapfen 72 und einen Auslasszapfen 73 auf. Der Einlasszapfen 72 ist mittels eines in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellten biegsamen Schlauches 74 mit dem Zapfen 45 auf der Oberseite der zweiten Schwenkplatte 21 verbunden. In der Normalstellung des Ventils ist daher eine Verbindung zwischen der Atmosphäre und dem Raum 54 oberhalb der Membrane und über das Spiel 75 zwischen dem Verschluss 52 und der Düse 61 zum Inneren der Flasche 56 vorhanden.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass der Betätigungshebel 26, der in dieser Figur von seiner andern Seite gezeigt wird, mit einem Fortsatz 80 versehen ist, der normalerweise den Plunger 71 in einer das Ventil 70 öffnenden Stellung hält. Wenn der Hebel 26 nach unten gedrückt wird, schiebt die Feder den Plunger 71 nach aussen und schliesst dadurch das Ventil 70.
Für den Gebrauch des Gerätes wird vorerst die Flasche 56 entfernt und etwa zu drei Vierteln mit Wasser gefüllt. Das schlagfeste Gehäuse 36 wird nach aussen geschwenkt, damit die Flasche auf seinem Boden aufgesetzt werden kann, wobei die Düse 61 bis in das Wasser in der Flasche reicht. Die Flasche wird nun nach oben geschoben, um sich an den Verschluss 52 anzulegen, und das Gehäuse 36 wird hierauf wieder in die Stellung nach Fig. 1 zurückgeschwenkt. Die Bedienungsperson betätigt dann den Hebel 26, der das Ventil 30 öffnet, sodass Kohlendioxid durch dieses hindurchdringt, in den Zapfen 31 gelangt und durch den biegsamen Schlauch 33 und die Mutter 60 in die Düse 61 strömt, aus welcher es durch die Ausströmöffnung 62 entweicht. Die Achse der Düse ist zweckmässigerweise spitzwinklig zur Achse der Flasche, sodass das aus der Öffnung 62 ausströmende Gas in wirbelnde Bewegung versetzt wird. Die Grösse der Ausströmöffnung 62 wird relativ zum Druck des an der Düse ankommenden Gases so gewählt, dass das Gas gerade noch den Boden der Flasche berührt. Das Gas löst sich daher rasch im Wasser in der Flasche auf, und es wurde festgestellt, dass diese Anordnung eine wirksamere Ausnützung
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des Kohlendioxids ergibt als bei bisher bekannten Geräten. Dies bedeutet auch, dass der Druck innerhalb der Flasche geringer sein kann, sodass die Explosionsgefahr derselben herabgesetzt wird.
Wesentlich ist, dass beim Niederdrücken des Hebels 26 das Ventil 70 durch die Bewegung eines Fortsatzes 80 geschlossen wird. Das in die Flasche 56 eindringende Gas hat die Tendenz, über den Verschluss 52 zu entweichen, aber die Fläche der Membrane ist wesentlich grösser als diejenige Fläche des Verschlusses, die dem Gas ausgesetzt ist, sodass die Membrane sich nach unten durchbiegt und den Verschluss unter Druck gegen die Flasche anlegt.
Die Begasung wird solange durchgeführt, bis das Sicherheitsventil 70 abzublasen beginnt, womit es anzeigt, dass das Gerät den notwendigen Druck erreicht hat. Der Hebel 26 wird hierauf losgelassen, der seinerseits das Sicherheitsventil frei gibt, sodass auch der Gasdruck aufgehoben wird. Die Membrane kann dadurch sich wieder nach oben zurückbewegen, sodass die Flasche leicht entfernt werden kann.
Die Anzahl der durchzuführenden Handgriffe ist bedeutend geringer als bei bekannten Geräten dieser Art.
Weil das schlagfeste Gehäuse durchsichtig ist, kann man den Vorgang der Begasung auf anschauliche Weise verfolgen.
Normalerweise ist das Ventil 70 offen; wenn daher die Flasche aus Versehen im Gerät verbleibt, führt ein allfälliges Leck im Ventil 30 nicht zu einer gefahrlichen Situation.
Zum Ersatz des Zylinders 19 wird der Drehschlüssel 16 entfernt, sodass die beiden Gehäuseteile 12 und 11 voneinander getrennt werden können. Dadurch lässt sich das Herausschrauben des Zylinders 19 aus dem Abschnitt 22 der Platte 20 erleichtern.
Wie ersichtlich, ist das obere Ende des schlagfesten Gehäuses mit einem Vorsprung 90 versehen, der bei Verschwenken des schlagfesten Gehäuses nach aussen mit einem nach unten ragenden Vorsprung 91 auf dem Betätigungshebel 26 in Eingriff gelangt. Der Zweck desselben liegt darin, dass der Hebel nicht betätigt werden kann, wenn das schlagfeste Gehäuse sich in seiner äussern Stellung befindet, womit eine zusätzliche Sicherheit erreicht und der Verlust von Gas herabgesetzt wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Gerät zur Bereitung kohlensäurehaltiger Getränke, mit einem Gehäuse (11), einer Einrichtung (22) zum Befestigen eines unter Druck stehenden Kohlendioxyd enthaltenden Behälters (19) in dem Gehäuse, einem manuell bedienbaren Ventil (29, 30) zur Steuerung der Kohlendioxydabga-be aus dem Behälter, einer mit dem manuell bedienbaren Ventil verbundenen Düse (61, 62) für die Abgabe des vom Ventil ausströmenden Kohlendioxyds, einer Einrichtung (14, 36) zum Befestigen einer Wasser enthaltenden Flasche (56), so dass die Düse in das in der Flasche befindliche Wasser Kohlendioxyd einleiten kann, ein die Öffnung am Flaschenhals (55) in der Füllstellung schliessender Verschluss (52), wobei über dem Verschluss ein Raum (54) vorgesehen ist, der mit dem Innenraum der Flasche (56) in der Füllstellung der Flasche, also wenn der Verschluss in den Flaschenhals greift, in Verbindung steht und wobei die nach oben weisende und-eine Wandung des besagten Raumes bildende Fläche des Verschlusses grösser als die nach unten weisende Fläche des Verschlusses ist, so dass der Kohlendioxyddruck den Verschluss in Eingriff mit dem Flaschenhals drückt, und mit einem Überdruck-Sicherheitsventil, das in der Füllstellung der Flasche mit deren Innenraum in Verbindung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (52) eine die nach oben weisende Fläche des Verschlusses bildende flexible Membran (49) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran mit dem restlichen Verschluss über einen eingeschnürten Abschnitt (53) für eine Relativbewegung des Verschlusses verbunden ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse mit Spiel (75) durch den Verschluss verläuft, wobei das Spiel die Verbindung zwischen dem Innenraum der Flasche und dem Raum (54) über der Membran besorgt.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran entlang ihrem Umfang Dichtungsrippen (50,51) aufweist.
CH7048/79A 1978-08-02 1979-07-31 Geraet zur bereitstellung kohlesaeurehaltiger getraenke. CH650393A5 (de)

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