DE19746044C1 - Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Einführen von Gasen in FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen von Ga
sen in Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DT 24 61 373 C3 offenbart eine Vorrichtung zum Einführen
von Gasen, insbesondere Kohlendioxid, in Flüssigkeiten, insbe
sondere in Getränke, die in Flaschen oder sonstigen Behältern
abgefüllt sind. Diese Vorrichtung enthält eine Gasflasche für
Druckgas, Anschlußmittel für die Gasflasche, handbetätigte
Ventilöffnungsmittel, einen am Gehäuse angeordneten Füllkopf
mit einem Verschlußstopfen und einem Gaseinfüllrohr, einem un
terhalb des Füllkopfes angeordneten, über einen Nocken in
Richtung auf den Füllkopf verstellbaren Tragteller und mit ei
nem mit dem Füllkopf verbundenen Überdruckventil. Das Über
druckventil ist im Bereich des Nockens für den Tragteller an
geordnet. Mit dem Nocken ist ein Hilfsnocken antriebsmäßig
verbunden, mit dem das Überdruckventil bei jeder Bewegung des
Tragetellers aus der einen Endstellung in die andere Endstel
lung mechanisch auf Durchlaß schaltbar ist.
Diese bekannte Vorrichtung und das durch sie bestimmte Betäti
gungsverfahren haben den Nachteil, daß eine unabsichtliche Be
tätigung der Ventilöffnungsmittel möglich ist, so daß nicht
nur unerwünscht Gas austreten kann, sondern auch eine Gefähr
dung einer Bedienperson vorliegt, wenn z. B. während des Ein
setzens des Flüssigkeitsbehälters versehentlich die Ventil
öffnungsmittel betätigt werden. Weiterhin ist es schwierig,
diese Vorrichtung zu betätigen bzw. das entsprechende Verfah
ren auszuführen.
Eine ähnliche tragbare Vorrichtung zur Gaseinführung in eine
in einer Flasche enthaltene Flüssigkeit ist von demselben An
melder aus der EP 0 050 113 B1 bekannt und weist auch diesel
ben Nachteile auf.
Eine weitere Vorrichtung zum Karbonisieren von in einer Fla
sche enthaltener Flüssigkeit kann der EP 0 172 815 B1 entnom
men werden. Diese Vorrichtung weist eine Gaszufuhreinrichtung
zum Zuleiten von Gas von einer Druckgasquelle zu einer Gasein
blaseinrichtung und eine in der Gaszufuhreinrichtung angeord
nete Absperreinrichtung mit einem Ventilbetätigungsglied zum
Steuern der Strömung des Gases durch diese hindurch sowie eine
Sperreinrichtung zum Verhindern des Öffnens der Absperrein
richtung in einer um mehr als einen gegebenen Winkel, wie etwa
20°, gegenüber einer für den Gebrauch vorgesehenen Normalstel
lung geneigten Stellung der Vorrichtung auf. Ferner sind Si
cherheitseinrichtungen vorhanden, die das Öffnen der Absperr
einrichtung nur zulassen, wenn ein zum Einsetzen einer Flasche
ausschwenkbares Verschlußteil nicht in der ausgeschwenkten Po
sition ist.
Auch diese Vorrichtung und das darauf beruhende Verfahren wei
sen Sicherheitsmängel dahingehend auf, daß ein unabsichtliches
Betätigen der Absperreinrichtung möglich ist.
Weiterhin ist aus der EP 0 472 995 B1 eine Vorrichtung zum
Versetzen einer in Flaschen befindlichen Flüssigkeit mit Koh
lensäure bekannt. Auch bei dieser Vorrichtung ist eine Siche
rung vorgesehen, die eine Gasbefüllung dann verhindert, wenn
sich eine Flasche außerhalb ihrer Füllstellung in der Vorrich
tung befindet, wie z. B. in einer Schwenkstellung zum Einsetzen
der Flasche. Eine versehentliche Betätigung zur Gasbefüllung
kann auch bei dieser Vorrichtung und dem darauf beruhenden
Verfahren nicht ausgeschlossen werden.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung zu
schaffen, bei der ein versehentliches Auslösen einer Gasabgabe
wirksam verhindert ist.
Dies wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zum Einführen
von Gasen in Flüssigkeiten nach dem Anspruch 1 erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den jeweils abhängigen Ansprüchen und deren Kombina
tionen.
Die Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten nach
der Erfindung enthält einen Gastank für Druckgas, einen An
schluß für einen Flüssigkeitsbehälter, wie z. B. eine Flasche,
und eine zwischen dem Gastank und dem Anschluß verlaufenden
Leitung mit einem über eine reversible Drückvorrichtung hand
betätigbaren Füllventil zum Öffnen und Schließen der Leitung,
wobei dem Anschluß ferner ein Druckausgleichsventil zugeordnet
ist. Gegenüber dem Stand der Technik ist dabei weiterhin vor
gesehen, daß die Drückvorrichtung über eine handbetätigbare
Sperre verfügt, die im unbetätigten Zustand eine Auslösung der
Drückvorrichtung sperrt und im betätigten Zustand die Auslö
sung der Drückvorrichtung freigibt, so daß letztere zum Öffnen
des Füllventils und Überführen von Druckgas aus dem Gastank in
den Flüssigkeitsbehälter betätigbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die
Sperre relativ zur Drückvorrichtung so angeordnet und ausge
legt, daß eine Betätigung der Sperre zum Freigeben der Drück
vorrichtung und das anschließende Betätigen der letzteren
selbst mit einer Hand ausführbar ist. Dies hat gegenüber dem
oben zitierten Stand der Technik den Vorteil, daß statt der
dort ausschließlich erforderlichen zweihändigen Bedienung nun
mehr nur noch eine Hand benötigt wird, was durch die Positi
onszuordnung und geeignete Mechanik im Sinne der vorliegenden
Erfindung erreicht wird.
So ist es z. B. sowohl gemäß der DT 24 61 373 C3, als auch nach
der EP 0 050 113 B1 schwierig, die darin offenbarten Vorrich
tungen zu betätigen bzw. die entsprechenden Verfahren auszu
führen, insbesondere, da hierfür immer zwei Hände benötigt
werden, nämlich eine Hand, die einen Hebel zur Betätigung und
Halterung des Nockens in seiner betätigten Stellung hält, und
eine Hand zum Auslösen des eigentlichen Befüllens mit Gas
durch Betätigen eines weiteren Hebels. Auch die Vorrichtungen
und entsprechenden Verfahren, die der EP 0 172 815 B1 und der
EP 0 472 995 B1 zu entnehmen sind, sind kompliziert und insbe
sondere nur mit zwei Händen zu bedienen bzw. durchzuführen.
Diese Nachteile können in vorteilhafter Weise mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung und dem Verfahren nach der Erfindung
behoben werden.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung
besteht darin, daß ein Gehäuse zur Aufnahme des Gastanks, des
Anschlusses, der Leitung samt Füllventil, der Drückvorrichtung
und des Druckausgleichsventils vorgesehen ist, und daß die
Drückvorrichtung an/auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet
ist. Dies läßt sich dadurch weiterbilden, daß die Drückvor
richtung zumindest einen Teil der Oberseite des Gehäuses bil
det und vorzugsweise ein Deckel des Gehäuses ist.
Vorzugsweise ist ferner bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten vorgesehen, daß die
Sperre zum Lösen mittels einer Drucktaste betätigbar ist. Bei
einer Fortentwicklung davon kann die Drucktaste der Drückvor
richtung zugeordnet und insbesondere innerhalb dieser, vor
zugsweise ggf. in dem Deckel des Gehäuses, angeordnet sein,
und besonders bevorzugt bündig mit dem Deckel abschließen oder
in diesem versenkt angeordnet sein.
Mit Vorteil kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Einführen von Gasen das Druckausgleichsventil funktionsmäßig
mit der Drückvorrichtung derart gekoppelt sein, daß es bei un
geöffnetem Füllventil geöffnet und bei geöffnetem Füllventil
geschlossen ist. Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß der
Drückvorrichtung eine Steuerung zugeordnet ist, durch die bei
Betätigung der Drückvorrichtung nach Freigabe durch die Sperre
zunächst das Druckausgleichsventil geschlossen und erst dann
das Füllventil geöffnet wird, und durch welche Steuerung beim
Loslassen der Drückvorrichtung zunächst das Füllventil ge
schlossen und erst dann das Druckausgleichsventil geöffnet
wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können mit Vor
teil Sicherungseinrichtungen vorgesehen sein, mittels denen
ein Lösen eines an dem Anschluß angebrachten Flüssigkeitsbe
hälters von dem Anschluß verhinderbar ist. Gemäß einer bevor
zugten Ausgestaltung davon sind die Sicherungseinrichtungen an
die Drückvorrichtung gekoppelt, so daß bei betätigter Drück
vorrichtung ein Lösen eines an dem Anschluß angebrachten Flüs
sigkeitsbehälters von dem Anschluß unterbunden ist. Alternativ
oder zusätzlich ist es ferner möglich, daß der Drückvorrich
tung eine Steuerung zugeordnet ist, durch die bei Betätigung
der Drückvorrichtung nach Freigabe durch die Sperre zunächst
die Sicherheitseinrichtungen ausgelöst werden, damit ein an
dem Anschluß angebrachter Flüssigkeitsbehälter nicht von dem
Anschluß lösbar ist, dann ggf. das Druckausgleichsventil ge
schlossen und erst dann das Füllventil geöffnet wird, und
durch welche Steuerung beim Loslassen der Drückvorrichtung zu
nächst das Füllventil geschlossen wird, ggf. dann das Druck
ausgleichsventil geöffnet wird und erst dann die Sicherheit
seinrichtungen reversiert werden, damit ein an dem Anschluß
angebrachter Flüssigkeitsbehälter von dem Anschluß lösbar ist.
Bei der Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten
nach der Erfindung kann außerdem parallel zu dem Druckaus
gleichsventil ein Sicherheitsventil angeordnet sein, das bei
Übersteigen eines vorgegebenen Druckes in dem Flüssigkeitsbe
hälter automatisch für einen Druckausgleich zwischen dem Inne
ren des Flüssigkeitsbehälters und der Umgebung öffnet.
Das Verfahren zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten mit ei
ner Vorrichtung nach der Erfindung enthält folgende Schritte:
Betätigung einer handbetätigbaren reversiblen Drückvorrichtung für ein Füllventil, um Druckgas aus einem Gastank durch eine Leitung zu einem Anschluß für einen Flüssigkeitsbehälter, wie z. B. eine Flasche, zu leiten, und davor Freigeben der Betätigung der Drückvorrichtung zum Öffnen des Füllventils und Überführen von Druckgas aus dem Gastank in den Flüssigkeitsbehälter durch Betätigung einer handbetätigbaren Sperre, die im unbetätigten Zustand eine Auslösung der Drück vorrichtung sperrt und im betätigten Zustand die Auslösung der Drückvorrichtung freigibt.
Betätigung einer handbetätigbaren reversiblen Drückvorrichtung für ein Füllventil, um Druckgas aus einem Gastank durch eine Leitung zu einem Anschluß für einen Flüssigkeitsbehälter, wie z. B. eine Flasche, zu leiten, und davor Freigeben der Betätigung der Drückvorrichtung zum Öffnen des Füllventils und Überführen von Druckgas aus dem Gastank in den Flüssigkeitsbehälter durch Betätigung einer handbetätigbaren Sperre, die im unbetätigten Zustand eine Auslösung der Drück vorrichtung sperrt und im betätigten Zustand die Auslösung der Drückvorrichtung freigibt.
Vorzugsweise ist bei diesem Verfahren weiter vorgesehen, daß
die Sperre und die Drückvorrichtung mit derselben Hand insbe
sondere in einer einzigen Handstellung betätigt werden.
In einer Weiterbildung des Verfahrens zum Einführen von Gasen
in Flüssigkeiten mit einer Vorrichtung nach der Erfindung wird
beim Betätigen der Drückvorrichtung zunächst ein Druckaus
gleichsventil geschlossen und erst dann das Füllventil geöff
net, und beim Loslassen der Drückvorrichtung zunächst das
Füllventil geschlossen und erst dann das Druckausgleichsventil
geöffnet.
Alternativ oder ggf. zusätzlich kann eine Vorrichtung nach der
Erfindung dadurch betätigt werden, daß beim Betätigen der
Drückvorrichtung zunächst Sicherungseinrichtungen ausgelöst
werden, mittels denen dadurch ein Lösen eines an dem Anschluß
angebrachten Flüssigkeitsbehälters von dem Anschluß verhindert
wird, bevor ggf. das Druckausgleichsventil geschlossen und
erst dann das Füllventil geöffnet wird, und daß beim Loslassen
der Drückvorrichtung zunächst das Füllventil geschlossen, be
vor ggf. das Druckausgleichsventil geöffnet wird und erst dann
die Sicherheitseinrichtungen reversiert werden, damit ein an
dem Anschluß angebrachter Flüssigkeitsbehälter von dem An
schluß lösbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich
nung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausfüh
rungsbeispiels der Vorrichtung zum Einführen von Gasen in
Flüssigkeiten.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen Sicherungseinrichtungen und deren
Funktionsmöglichkeiten anhand des Ausführungsbeispiels von
Fig. 1.
Auch wenn nicht in allen Figuren der Zeichnung alle Teile be
zeichnet und/oder sichtbar sind, so erkennt der Fachmann ins
besondere durch den Vergleich der einzelnen Darstellungen die
jeweiligen Analogien und Zusammenhänge.
Die Vorrichtung 1 enthält ein Gehäuse 2, in dem ein Flaschen
aufnahmeraum 3 ausgebildet ist, der frei von außen zugänglich
ist. Weiterhin weist das Gehäuse 2 einen Deckel 4 auf, der ei
ne handbetätigbare reversible Drückvorrichtung 5 darstellt.
Dazu ist der Deckel 4 um eine Achse 6 (gestrichelt eingezeich
net) schwenkbar. Durch nicht gezeigte Federmittel ist der Dec
kel 4 in eine obere Lage beaufschlagt, aus der er niederge
drückt werden kann.
Durch das Niederdrücken des Deckels 4 wird ein Füllventil
(nicht sichtbar) zum Öffnen und Schließen einer Leitung (nicht
sichtbar) betätigt, und zwar geöffnet, so daß Gas, wie z. B.
Kohlendioxid aus einer Druckgasflasche (nicht sichtbar), die
von einer Gehäuseabdeckung 7 umgeben ist, durch die Leitung in
eine Flasche in dem Flaschenaufnahmeraum 3 eingeleitet werden
kann. Dazu ist die Flasche vorher an einen oben den Flaschen
aufnahmeraum 3 begrenzenden Anschluß (nicht sichtbar) ange
setzt und dort durch eine Schraub- oder vorzugsweise Bajonett
verbindung befestigt.
Um zu verhindern, daß die Drückvorrichtung 5 versehentlich be
tätigt und dadurch Gas ausgelassen werden kann, verfügt der
Deckel 4 über eine handbetätigbare Sperre 8, die im unbetätig
ten Zustand eine Auslösung der Drückvorrichtung 5 sperrt und
im betätigten Zustand die Auslösung der Drückvorrichtung 5
freigibt, so daß letztere zum Öffnen des Füllventils und Über
führen von Druckgas aus dem Gastank in den Flüssigkeitsbehäl
ter betätigt werden kann. Dadurch wird wirksam verhindert, daß
die Drückvorrichtung 5 unbeabsichtigt betätigt wird, wodurch
eine Unfallgefahr ausgeschlossen oder zumindest drastisch re
duziert wird.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführung ist die Sperre 8
durch eine Drucktaste 9 gebildet, die sich in den Deckel 4
einfügt, so daß sie im ungedrückten Zustand bündig mit letzte
rem abschließt und nicht darüber vorsteht. Dadurch wird selbst
dann, wenn die Vorrichtung 1 versehentlich beispielsweise zu
Boden fällt und dabei auf dem Deckel 4 aufschlägt, die Druck
taste 9 nicht betätigt und somit auch die Drückvorrichtung 5
nicht ausgelöst, so daß es zu einer Gasabgabe kommt.
Eine unerwünschte Gasabgabe kann beispielsweise eine direkte
Gefahr für einen Bediener darstellen, wenn dieser z. B. seine
Augen in der Nähe des Anschlusses hat, was beim Anbringen ei
ner beispielsweise verwendeten Flasche an dem Anschluß der
Fall sein kann. Stützt sich der Bediener dabei auf dem Deckel
4 ab, so könnte ohne die Sperre 8 ein Gasstoß aus der Vorrich
tung 1 austreten und zu Verletzungen führen. Zudem sind zahl
reiche weitere gefährliche Situationen vorstellbar, die durch
eine versehentliche Auslösung der Drückvorrichtung 5 entstehen
können. Eine zu Boden fallende Vorrichtung 1 könnte, wenn da
durch eine stoßartige Gasabgabe ausgelöst werden könnte, durch
den Rückstoß der letzteren zumindest kurzzeitig geschoßartig
beschleunigt werden, was Kleinkinder oder Tiere am Boden ge
fährden kann.
Die Vorrichtung 1 zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten
enthält ferner ein dem Anschluß zugeordnetes Druckausgleichs
ventil (nicht sichtbar). Außerdem sind Sicherungseinrichtungen
vorgesehen, mittels denen ein Lösen eines an dem Anschluß an
gebrachten Flüssigkeitsbehälters von dem Anschluß verhindert
werden kann. Beispielsweise können solche Sicherungseinrich
tungen ein ausklappbares Gehäuseteil 10 (Funktionsmöglichkeit
siehe Pfeile A, B in der Fig. 2) und/oder ein anhebbares
Stützteil 11 (Funktionsmöglichkeit siehe Pfeile C, D in der
Fig. 3) des Gehäuses 2 enthalten. Einer andere mögliche alter
native oder zusätzliche Möglichkeit besteht in Greifteilen 12,
13 (Funktionsmöglichkeit siehe Pfeile E, F in der teilweise
geöffneten Rückansicht der Fig. 4 und Pfeil F in der Fig. 5),
die um eine eingesetzte Flasche bewegbar sind.
Die Sicherungseinrichtungen sind an die Drückvorrichtung 5 ge
koppelt, so daß bei betätigter Drückvorrichtung 5 ein Lösen
eines an dem Anschluß angebrachten Flüssigkeitsbehälters von
dem Anschluß unterbunden ist. Dazu ist der Drückvorrichtung 5
eine Steuerung (nicht sichtbar) zugeordnet, durch die bei Be
tätigung der Drückvorrichtung 5 nach Freigabe durch die Sperre
8 zunächst die Sicherheitseinrichtungen ausgelöst werden, da
mit ein an dem Anschluß angebrachter Flüssigkeitsbehälter
nicht von dem Anschluß lösbar ist, dann das Druckausgleichs
ventil geschlossen und erst dann das Füllventil geöffnet wird.
Beim Loslassen der Drückvorrichtung 5 werden durch die Steue
rung zunächst das Füllventil geschlossen, dann das Druckaus
gleichsventil geöffnet und erst dann die Sicherheitseinrich
tungen reversiert, damit ein an dem Anschluß angebrachter
Flüssigkeitsbehälter von dem Anschluß lösbar ist.
Die Steuerung besteht im einfachsten Fall aus entsprechend an
gebrachten und ausgebildeten Hebeln und ähnlichen Verbindungen
(nicht sichtbar). Für einen Fachmann auf dem vorliegenden Ge
biet ist es ohne weiteres möglich, mit den vorstehenden Anga
ben geeignete Mechaniken einzusetzen, um die einzelnen Betäti
gungen von Füllventil, Druckausgleichsventil und Sicherheit
seinrichtungen entsprechend der Betätigung der Drückvorrich
tung 5 zu realisieren. Auch stehen dem Fachmann im Rahmen sei
nes Wissens unter Berücksichtigung der obigen Angaben zur Wir
kung der Sicherheitseinrichtungen geeignete Mittel zu deren
zweckdienlicher Realisierung zu Verfügung. Insbesondere fallen
alle Kraft- und/oder Wegübersetzungen für die Weiterleitung
geeigneter Bewegungen zur Betätigung von Füllventil, Druckaus
gleichsventil und Sicherheitseinrichtungen in das Ermessen und
Wissen des Fachmannes, nachdem oben angegeben wurde, welche
Funktionen erzielt werden sollen. Im übrigen wird zur Vermei
dung von bloßen Wiedergaben aus anderen Druckschriften insbe
sondere auf die Offenbarungsgehalte der eingangs zitierten
Druckschriften DT 24 61 373 C3, EP 0 050 113 B1,
EP 0 172 815 B1 und EP 0 472 995 B1 verwiesen, deren Inhalte
durch die hiermit erfolgte Bezugnahme vollumfänglich in die
vorliegenden Unterlagen aufgenommen sind. Die neben den erfin
dungsgemäßen Maßgaben in diesen Schriften genannten Ausgestal
tungsmöglichkeiten stellen Weiterbildungen dar, die durch die
vorliegende Erfindung abgedeckt sind.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die vorzugsweise
Realisierung der Drückvorrichtung 5 durch den Deckel 4, wie es
in der Fig. 1 gezeigt ist, noch den Vorteil mit sich bringt,
daß ein optimal langer Hebel für die Betätigung von Füllven
til, Druckausgleichsventil und Sicherheitseinrichtungen zur
Verfügung steht. Zwar kann eventuell ausführungsabhängig nur
ein relativ kurzer Bewegungsweg zum Eindrücken oder genauer
gesagt Abwärtsschwenken des Deckels 4 um die Achse 6 bereit
stehen, jedoch kann dies erforderlichenfalls durch entspre
chende Übersetzungen leicht kompensiert werden, so daß auch
längere Stellwege bei dem Füllventil, dem Druckausgleichsven
til und den Sicherheitseinrichtungen problemlos realisiert
werden können.
Zum Betätigen der Sperre 8 ist außerdem keine außergewöhnlich
hohe Kraft erforderlich, da mittels der beim Ausführungsbei
spiel verwendeten Drucktaste 9 beispielsweise nur ein Riegel
(nicht gezeigt) verschoben werden muß, der die Betätigung der
Drückvorrichtung 5 ansonsten wirksam verhindern würde. Ohne
Einschränkungen kann die Sperre 8 aber auch statt am Deckel 4
am übrigen Gehäuse 2 angebracht sein und von dort aus auf den
Deckel 4 wirken.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist sichergestellt, daß nach dem
Betätigen der entriegelten Drückvorrichtung 5 ein Entnehmen
der Flasche aus dem Flaschenaufnahmeraum 3 nicht mehr möglich
ist. Weiterhin ist dafür gesorgt, daß das während dem Einstel
len der Sicherheitseinrichtungen noch geöffnete Druckaus
gleichsventil geschlossen ist, bevor das Füllventil geöffnet
wird. Dadurch liegt im Flascheninneren vor dem eigentlichen
Zusetzen von Gas zuverlässig kein Überdruck, d. h. normaler Um
gebungsdruck vor. Ferner kann das Einleiten von Gas problemlos
erfolgen, da bei diesem Vorgang das Druckausgleichsventil ge
schlossen ist. Für unvorhersehbare Notfälle ist noch ein Si
cherheitsventil parallel zum Druckausgleichsventil geschaltet,
um bei einem vorgegebenen Überdruck innerhalb der Flasche au
tomatisch zu öffnen und andernfalls durch einen zu hohen Über
druck innerhalb der Flasche mögliche Unfallsituationen zu ver
meiden.
In der umgekehrten Reihenfolge wie beim Niederdrücken der
Drückvorrichtung 5, wobei zunächst Sicherungseinrichtungen
ausgelöst werden, mittels denen dadurch ein Lösen eines an dem
Anschluß angebrachten Flüssigkeitsbehälters von dem Anschluß
verhindert wird, bevor das Druckausgleichsventil geschlossen
und erst dann das Füllventil geöffnet wird, werden beim Los
lassen der Drückvorrichtung 5, die nach Wegfall der nieder
drückenden Kraft durch die bereits weiter oben erläuterte Fe
derbeaufschlagung selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurück
kehrt, zunächst das Füllventil geschlossen, bevor das Druck
ausgleichsventil geöffnet wird und erst dann die Sicherheit
seinrichtungen reversiert werden, damit ein an dem Anschluß
angebrachter Flüssigkeitsbehälter von dem Anschluß lösbar ist.
Damit bleibt die Flasche bis nach dem Druckausgleich, der au
tomatisch erfolgt, da das Druckausgleichsventil zuverlässig
geöffnet wird, nachdem das Füllventil geschlossen wurde, durch
die Sicherheitseinrichtungen vor einer Entnahme mit darin ent
haltenem Überdruck geschützt, so daß keine Unfallgefahren be
stehen.
Eine entsprechend sachkundige Benutzung vorausgesetzt, kann
auf die Sicherheitseinrichtungen zum Sperren der Flasche oder
allgemein des Behälters verzichtet werden, ohne dadurch den
Umfang der Erfindung zu verlassen. Auch ist es bei einigen
Ausführungen und Anwendungen denkbar, daß der Einsatz des
Druckausgleichsventils in anderer Weise erfolgen oder das
Druckausgleichsventil eventuell sogar ganz weggelassen werden
kann, wenngleich letzteres anzunehmenderweise in jedem Fall
eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung 1 zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten darstellt. Bei
einigen Anwendungsfällen der Erfindung kann jedoch nur ein
kleiner Druckausgleich erforderlich sein, der direkt über den
Anschluß oder aber auch über ein geeignet gestaltetes Füllven
til ermöglicht werden kann.
Als Materialien für das Gehäuse 2 eignen sich insbesondere
Kunststoffe. Da das Gehäuse 2 selbst im Betrieb keinen großen
Belastungen ausgesetzt wird, können nahezu uneingeschränkt
verschiedenste Kunststoffe verwendet werden. Ein besonders ge
fälliges Äußeres wird mit sogenannten transluszierenden Kunst
stoffen erreicht, die in verschiedenen vor allem kräftigen
Farben mehr oder weniger durchscheinend verfügbar sind. Auch
sind gemusterte Dekors für die Akzeptanz möglicherweise vor
teilhaft und leicht herzustellen. Es ist jedoch auch möglich
konventionellere Gehäusegestaltungen z. B. aus weißem oder ein
fach nur farbigem Kunststoff zu verwenden.
Durch die Erfindung wird ferner die Möglichkeit geschaffen,
daß die Vorrichtung 1 zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten
in hängendem Zustand eingesetzt wird. Durch z. B. einfache um
gekehrt etwa schlüssellochförmige Montagelöcher 14, 15 (siehe
teilweise geöffnete Rückansicht der Fig. 4) zum Aufstecken und
Einrasten auf Schraubenköpfe in dem Gehäuse 2 beispielsweise
im Bereich der Gehäuseabdeckung 7 kann eine Wandmontage erfol
gen. Wenn die Gehäuseabdeckung 7 zum Auswechseln von Druckgas
flaschen, was aber eventuell auch einfach durch eine Öffnung
(nicht sichtbar) von unten erfolgen könnte, abnehmbar ist,
kann eine Gehäuserückwand 16 (siehe teilweise geöffnete Rück
ansicht der Fig. 4) mit dem übrigen Gehäuse 2 fest verbunden
bleiben und die Montagelöcher 14, 15 aufnehmen.
Besonders universell ist die Vorrichtung 1 zum Einführen von
Gasen in Flüssigkeiten hinsichtlich des Verwendungsortes ein
setzbar, wenn die Montagelöcher 14, 15 im Neuzustand noch
nicht vorhanden, aber beispielsweise durch Materialdünnstellen
leicht von Hand ausbrechbar sind. Insbesondere in Abhängigkeit
vom Material des Gehäuses 2 kann es aber auch erforderlich
sein, daß die Montagelöcher 14, 15 mittels eines Werkzeuges,
wie z. B. einer Bohrmaschine eingebracht werden, wozu es von
Vorteil ist, wenn wenigstens Markierungen, wie beispielsweise
durch Aufdrucke, Dünnstellen oder Ränder, vorhanden sind. Zum
Anbringen der Vorrichtung 1 kann beispielsweise der mit den
Montagelöchern 14, 15 versehene Gehäuseteil, wie z. B. die Ge
häuserückwand 16 oder die Gehäuseabdeckung 7, als Bohrlehre
dienen, so daß keine aufwendigen, schwierigen und umfangrei
chen Meßarbeiten erforderlich sind. Als Hilfe für eine waag
rechte Ausrichtung einer solche Bohrlehre kann ein Teil davon,
wie z. B. eine kleine Kammer mit Wasser füllbar sein und eine
Ausrichtmarkierung aufweisen, die insbesondere bei durchsich
tigen, durchscheinenden und transluszierende Materialien
leicht erkennbar ist. Zum Anbringen der Vorrichtung 1 erfor
derlicher Bohrmarkierungen an einer Wand sind so ohne jegliche
weitere Hilfsmittel, wie eine Wasserwaage, möglich.
Bezüglich weiterer Ausgestaltungsmöglichkeiten der erfindungs
gemäßen Vorrichtung wird noch auf die DE 35 33 335 A1,
EP 0 000 813 B1, EP 0 071 365 B1, EP 0 089 339 B1 und
EP 0 131 577 B1 verwiesen, deren Inhalte durch diese Bezugnah
men vollumfänglich in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen
sind.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten, mit
einem Gastank für Druckgas, einem Anschluß für einen
Flüssigkeitsbehälter, wie z. B. eine Flasche, und einer
zwischen dem Gastank und dem Anschluß verlaufenden Lei
tung mit einem über eine reversible Drückvorrichtung
handbetätigbaren Füllventil zum Öffnen und Schließen der
Leitung, wobei dem Anschluß ferner ein Druckausgleichs
ventil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drückvorrichtung (5) über eine handbetätigbare Sperre (8)
verfügt, die im unbetätigten Zustand eine Auslösung der
Drückvorrichtung (5) sperrt und im betätigten Zustand die
Auslösung der Drückvorrichtung (5) freigibt, so daß letz
tere zum Öffnen des Füllventils und Überführen von Druck
gas aus dem Gastank in den Flüssigkeitsbehälter betätig
bar ist.
2. Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (8)
relativ zur Drückvorrichtung (5) so angeordnet und ausge
legt ist, daß eine Betätigung der Sperre (8) zum Freige
ben der Drückvorrichtung (5) und das anschließende Betä
tigen der letzteren selbst mit einer Hand ausführbar ist.
3. Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäu
se (2) zur Aufnahme des Gastanks, des Anschlusses, der
Leitung samt Füllventil, der Drückvorrichtung (5) und des
Druckausgleichsventils vorgesehen ist, und daß die Drück
vorrichtung (5) an/auf der Oberseite des Gehäuses (2) an
geordnet ist.
4. Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückvorrich
tung (5) zumindest einen Teil der Oberseite des Gehäuses
(2) bildet und vorzugsweise ein Deckel (4) des Gehäuses
(2) ist.
5. Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Sperre (8) zum Lösen mittels einer Druckta
ste (9) betätigbar ist.
6. Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste
(9) der Drückvorrichtung (5) zugeordnet und insbesondere
innerhalb dieser, vorzugsweise ggf. in dem Deckel (4) des
Gehäuses (2), angeordnet ist, und besonders bevorzugt
bündig mit dem Deckel (4) abschließt oder in diesem ver
senkt angeordnet ist.
7. Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Druckausgleichsventil funktionsmäßig mit der
Drückvorrichtung (5) derart gekoppelt ist, daß es bei un
geöffnetem Füllventil geöffnet und bei geöffnetem Füll
ventil geschlossen ist.
8. Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückvorrich
tung (5) eine Steuerung zugeordnet ist, durch die bei Be
tätigung der Drückvorrichtung (5) nach Freigabe durch die
Sperre (8) zunächst das Druckausgleichsventil geschlossen
und erst dann das Füllventil geöffnet wird, und durch
welche Steuerung beim Loslassen der Drückvorrichtung (5)
zunächst das Füllventil geschlossen und erst dann das
Druckausgleichsventil geöffnet wird.
9. Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß Sicherungseinrichtungen (10; 11; 12, 13) vorge
sehen sind, mittels denen ein Lösen eines an dem Anschluß
angebrachten Flüssigkeitsbehälters von dem Anschluß ver
hinderbar ist.
10. Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten nach
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs
einrichtungen (10; 11; 12, 13) an die Drückvorrichtung
(5) gekoppelt sind, so daß bei betätigter Drückvorrich
tung (5) ein Lösen eines an dem Anschluß angebrachten
Flüssigkeitsbehälters von dem Anschluß unterbunden ist.
11. Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten nach
Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drückvorrichtung (5) eine Steuerung zugeordnet ist, durch
die bei Betätigung der Drückvorrichtung (5) nach Freigabe
durch die Sperre (8) zunächst die Sicherheitseinrichtun
gen (10; 11; 12, 13) ausgelöst werden, damit ein an dem
Anschluß angebrachter Flüssigkeitsbehälter nicht von dem
Anschluß lösbar ist, dann ggf. das Druckausgleichsventil
geschlossen und erst dann das Füllventil geöffnet wird,
und durch welche Steuerung beim Loslassen der Drückvor
richtung (5) zunächst das Füllventil geschlossen wird,
ggf. dann das Druckausgleichsventil geöffnet wird und
erst dann die Sicherheitseinrichtungen (10; 11; 12, 13)
reversiert werden, damit ein an dem Anschluß angebrachter
Flüssigkeitsbehälter von dem Anschluß lösbar ist.
12. Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß parallel zu dem Druckausgleichsventil ein Si
cherheitsventil angeordnet ist, das bei Übersteigen eines
vorgegebenen Druckes in dem Flüssigkeitsbehälter automa
tisch für einen Druckausgleich zwischen dem Inneren des
Flüssigkeitsbehälters und der Umgebung öffnet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19746044A DE19746044C1 (de) | 1997-10-17 | 1997-10-17 | Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten |
EP98119816A EP0909580A3 (de) | 1997-10-17 | 1998-10-19 | Vorrichtung und Verfahren zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19746044A DE19746044C1 (de) | 1997-10-17 | 1997-10-17 | Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19746044C1 true DE19746044C1 (de) | 1999-07-22 |
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ID=7845915
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19746044A Expired - Fee Related DE19746044C1 (de) | 1997-10-17 | 1997-10-17 | Vorrichtung zum Einführen von Gasen in Flüssigkeiten |
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Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0909580A3 (de) |
DE (1) | DE19746044C1 (de) |
Citations (4)
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EP0472995B1 (de) * | 1990-08-17 | 1994-07-13 | Soda Club Holdings N.V. | Vorrichtung zum Imprägnieren von Flüssigkeiten mit Gas |
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1997
- 1997-10-17 DE DE19746044A patent/DE19746044C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-10-19 EP EP98119816A patent/EP0909580A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0909580A3 (de) | 2000-02-23 |
EP0909580A2 (de) | 1999-04-21 |
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