DE1912719C3 - Ventilarmatur - Google Patents

Ventilarmatur

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DE1912719C3
DE1912719C3 DE19691912719 DE1912719A DE1912719C3 DE 1912719 C3 DE1912719 C3 DE 1912719C3 DE 19691912719 DE19691912719 DE 19691912719 DE 1912719 A DE1912719 A DE 1912719A DE 1912719 C3 DE1912719 C3 DE 1912719C3
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Franz 5000 Koeln Vogel
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FRANZ VOGEL OHG 5000 KOELN
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FRANZ VOGEL OHG 5000 KOELN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/30Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces specially adapted for pressure containers
    • F16K1/304Shut-off valves with additional means
    • F16K1/305Shut-off valves with additional means with valve member and actuator on the same side of the seat

Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilarmatur für Flüssigkeitsbehälter oder -leitungen, insbesondere für Lager-, Gär- und Drucktanks u. dgl., wobei die Ventilarmatur ein Ventilgehäuse mit einem an dessen Oberseite angeordneten Überdruckventil, einem unterhalb desselben in Vertikallage angeordneten Unterdruckventil und einem als Rückschlagventil ausgebildeten federlosen Einfüllventil aufweist, wobei für das Unterdruck- und das Einfüllventil ein den Hub begrenzender Anschlag vorgesehen ist und beide Ventile dichtend auf der zugehörigen Ventilsitzfläche aufliegen.
Es ist üblich, Lager-, Gär- und Drucktanks für Getränke, wie z. B. Bier, Wein, Fruchtsäfte u. dgl., mit einer Sicherheits-Ventilarmatur auszurüsten, die ein Überdruckventil, ein Unterdruckventil und ein Einfüllventil umfaßt. Das Überdruckventil, welches ein feder- oder gewichtsbelastetes Ventil ist, muß hierbei im allgemeinen so ausgebildet sein, daß es schon bei verhältnismäßig geringen Überdrücken anspricht und dadurch die sich im Tank od. dgl. bildende Kohlensäure entweichen läßt. Um das Einsetzen des Gärprozesses feststellen zu können, wird mit dem Überdruckventil ein Schauglas verbunden, durch welches die entweichende Kohlensäure von außen beobachtet werden kann.
Das Unterdruckventil der Ventilarmatur hat die Aufgabe, ein Entstehen von Unterdruck im Lagertank od. dgl. zu verhindern. Um dan Tank zu entleeren, kann über das Einfüllventil ein unter Druck stehendes gasförmiges Medium, wie Luft oder Kohlensäure, von außen in den Tank eingeführt werden, so daß der flüssige Tankinhalt aus dem Tank herausgedrückt wird.
An die genannten Ventile wird vor allem die Forderung gestellt, daß sie bei den auftretenden geringen Druckdifferenzen genau ansprechen, daß sie auch bei längerer Betriebszeit sicher arbeiten und nicht kleben und daß sie bei möglichst einfacher Bauweise sich leicht und rasch reinigen lassen.
Es ist eine Ventilarmatur der eingangs genannten Art bekannt, bei der das federlose Unterdruckventil vertikal unterhalb des gewichtsblasteten Überdruckventils angeordnet ist, während sich das Einfüllventil senkrecht zu
ίο diesen beiden Ventilen in waagerechter Anordnung befindet (DE-Gbm 18 04 312). Diese Bauweise der Ventilarmatur hat jedoch mehrere bauliche und fit iktionsmäßige Nachteile. Aufgrund der waagerechten Anordnung des Einfüllventils kann der Ventilkörper dieses Ventils nicht unter der Wirkung seines Eigengewichts in die Schließstellung zurückfallen. Es besteht daher die Gefahr, daß bei geringem Überdruck, der jedoch nicht ausreicht, um den Ventilkörper in Schließstellung zu drücken, der Tankinhalt bzw. die sich beim Gärprozeß bildenden Gase über das im Öffnungszustand befindliche Einfüllventil entweichen. Um dies zu vermeiden, kann das Einfüllventil mit einer Schließfeder versehen werden. Die Verwendung eines federbelasteten Ventils ist jedoch unerwünscht, da die Feder zur Ermüdung neigt und e»ner mehr oder weniger starken Korrosion und Verschmutzung unterworfen wird. Man behilft sich daher in der Praxis damit, daß man auf den das Einfüllventil aufnehmenden Gehäusestutzen eine Abdichtkappe schraubt, die das Ventilgehäuse auch bei geöffnetem Einfüllventil abdichtet. Die Verwendung solcher Abdichtkappen ist aber ebenfalls unerwünscht, zumal die Gefahr besteht, daß die Kappen im Betrieb aus Unachtsamkeit oder aus sonstigen Gründen nicht oder nicht so fest angeschraubt werden, daß eine sichere Abdichtung gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ventilarmatur ist darin zu sehen, daß das Einfüllventil nicht zugleich die Funktion eines Unterdruckventils übernehmen kann. Es ist daher erforderlich, das Unterdruckventil mit verhältnismäßig
■to großen Abmessungen zu bauen. Um den Ventilkörper des Unterdruckventils oder des Einfüllventils z. B. zum Auswechseln des nachgiebigen Dichtringes ausbauen zu können, muß das gesamte Überdruckventil nebst Schauglas, Belastungsgewicht und Ventilsitz abmontiert werden, was durch Lösen einer Überwurfmutter geschieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Ventilarmatur in baulich einfacher Weise so auszubilden, daß die Funktionssicherheit des Einfüllventils erhöht wird und von der Verwendung einer besonderen Abdichtkappe od. dgl. zur Abdichtung des Einfüllventils abgesehen werden kann. Dabei soll die Ventilarmatur zugleich so ausgebildet werden, daß die Wartung und gründliche Reinigung des Ventils erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einfüllventil seitlich neben dem Unterdruckventil in Vertikallage unterhalb des Überdruckventils im Ventilgehäuse angeordnet ist, und daß das Einfüllventil und das Unterdnjckventil in einer von dem Ventilgehäuse leicht lösbaren Ventilplatte gelagert sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Ventilarmatur das als Rückschlagventil ausgebildete federlose Einfüllventil in Vertikallage unterhalb des Überdruckventils angeordnet ist, fällt es zwangsläufig unter seinem Eigengewicht in die Schließstellung zurück, sobald der in seiner Öffnungsrichtung wirkende Fülldruck nachläßt. Infolgedessen kann von der Verwendung einer Ventilfeder oder einer besonderen Dichtkappe abgesehen werden.
VorteilhaTt ist ferner, daß das Einfüllventil zusätzlich die Funktion des Unterdruckventils übernehmen kann, so daß das eigentliche Unterdruckventil mit erheblich kleineren Abmessungen gebaut werden kann. Daraus ergibt sich wiederum der Vorteil, daß die gesamte Ventilarmatur kleinere Abmessungen erhalten kann. In baulicher Hinsicht ergibt sich darüber hinaus auch dadurch eine Vereinfachung, daß die am Einfüllventil üblicherweise anzuordnende Dichtkappe sowie der das Einfüllventil aufnehmende waagerechte Anschlußstutzen des Ventilgehäuses entfallen können. Das Unterdruckventil und das Eir.füllventil lassen sich zu Reinigungs- und Wartungszwecken gemeinsam mit nur wenigen Handgriffen von dem Ventilgehäuse trennen, ohne daß zugleich das Überdruckventil ausgebaut zu werden braucht. Da das Unterdruckventil und das Einfüllventil an einer gemeinsamen, von dem Ventilgehäuse lösbaren Ventilplatte angeordnet sind, kann die das Unlerdruckventil und das Einfüllventil aufnehmende öffnung des Ventilgehäuses einen großen Durcf-messer erhalten, wodurch der Innenraum des Ventilgehäuses für die Durchführung der Reinigungsarbeiten gut zugänglich wird.
Es ist an sich bekannt, Ventile, auch Rückschlag- oder Saugventile, in Parallellage nebeneinander anzuordnen (GB-PS 3 58 478). Es handelt sich hier aber nicht um mit der erfindungsgemäßen Ventilarmatur im Gesamtaufbau sowie in der Zweckbestimmung und in den Betriebsanforderungen vergleichbare Ventilanordnungen.
Bei der erfindungsgemäßen Ventilarmatur ist die genannte Ventilplatte zweckmäßig mittels einer Überwurfmutter gegen die untere Stirnseite des Ventilgehäuses verspannbar, wobei sich die Überwurfmutter gegen einen Flansch des Ventilgehäuses abstützt. Durch Lösen der Überwurfmutter läßt sich somit die Ventilplatte zusammen mit dem Unterdruckventil und dem Einfüllventil rasch vm dem Ventilgehäuse lösen, wobei die Überwurfmutter an dem Ventilgehäuse verbleiben kann.
Es empfiehlt sich ferner, das Unterdruckventil und das Einfüllventil zu der vertikalen Mittelachse des Überdruckventils seitlich versetzt anzuordnen. Für das Ventilgehäuse kann in diesem Füll ein T-Stück verwendet werden, dessen die genannten Ventile aufnehmenden Gehäuseöffnungen etwa gleich große Durchmesser aufweisen. Dabei kann als Anschlag für das Unterdruckventil und lias Einfüllventil eine Innenschulter an dem diese beiden Ventile aufnehmenden Gehäusestutiren vorgesehen werden. Ein solches Ventilgehäuse weist im Inneren keine schwer erreichbaren Schmutzecken od. dgl. auf. Es läßt sich daher nach Entfernen der Ventile über die verhältnismäßig großen Gehäuseöffnungen auf einfache Weise gründlich reinigen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ventilarmatur im Schnitt dargestellt.
Die dargestellte Ventilarmatur weist ein zylindrisches Ventilgehäuse 1 auf, welches mit einem Anschlußstutzen 2 für den Anschluß an einen Lager-, Gär- oder Drucktank od. dgl. für die Aufnahme von Flüssigkeiten versehen ist.
Das an der Oberseice des Ventilgehäuses 1 liegende Überdruckventil weist ein mit einer Fühmngsbuchse 5 einstückig verbundenes Ventilsitzglied 4 mit konischem Ventilsitz 6 auf, das sich mit einem Flanschansatz 7 an einer Gehäusestirnfläche Γ ^es Ventilgehiluses abstützt.
Zur Abdichtung zwischen dem Ventilgehäuse und dem Ventilsitzglied dient ein O-Ring 9, der in einer Ringnui !0 des Ventilsitzgliedes sitzt.
Der Ventilkörper des Überdruckventils 11 weist einen tellerförmigen Kopf 11' und einen am Umfang mit Aussparungen versehenen Führungsansatz 11" auf, der in der Führungsbuchse 5 geführt ist. Zwischen dem Kopf W und dem Führungsansatz 11" ist eine Nut mit einer Konusfläche 12 angeordnet, die einen O-Ring 13 aufnimmt, der sich an der Konusfläche 12 abstützt und der sich in Schließstellung des Überdruckventils gegen den Ventilsitz 6 legt In eine konische öffnung 14 des Ventilkörpers greift das konische Ende 15' eines Druckbolzens 15 ein, der mittels eines Querstiftes 15" mit dem Ventilkörper verbunden ist. Der Querstift durchgreift eine Querbohrung des Konusendes 15' und faßt mit seinen beiden aus der Querbohrung herausragenden Enden in einen Schlitz 3 des V^ntilkörpers ein. Ein in einer Ringnut des Ventilkörpers s/tzender O-Ring 47 verhindert, daß der Querstift 15" nach ooen aus dem Schlitz herausgezogen und damit der Druckbolzen von dem Ventilkörper getrennt werden kann.
Zur Befestigung des Ventilsitzgliedes 4 dient ein Haltering i6, der sich auf dem Ventilsitzglied 4 abstützt und der mit einem Flanschansatz 16' versehen ist, gegen den sich eine Überwurfmutter 17 legt. Die Überwurfmutter 17 ist auf das Außengewinde des Ventilgehäuses autschraubbar, wobei sie den Haltering 16 gegen das Ventilsitzglied 4 und damit das letztgenannte gegen die Stirnfläche 8 des Ventilgehäuses verspannt. In eine Ringnut des Flanschansatzes 7 ist ein zylindrisches Schauglas 18 eingesetzt. Zur Abdichtung zwischen den Teilen mit den Bezugszeichen 16 und 18 dient ein O-Ring 19, der sich an einer Konusfläche 20 des Halterings 16 abstützt Mit dem Haltering 16 sind Distanzbolzen 21 verbunden, die eine Traverse 22 tragen, welche mit einer Führungsbuchse 23 für den Druckbolzen 15 versehen ist. Auf den Druckbolzen 15 sind Belastungsgewichte 24 aufgesetzt, die über den Bolzen auf den Ventilkörper des Überdruckventils wirken.
An der Unterseite weist das Ventilgehäuse 1 eine Gehäuseöffnung auf, deren Durchmesser itwas größer ist als der Durchmesser der oberen Gehäuseöffnung, in die das Überdruckventil eingreift. An diese untere Gehäuseöffnung ist eine Ventilplatte 25 angesetzt, die mittels einer Überwurfmutter 26 am Gehäuse festgelegt ist. Die Überwurfmutter 26 übergreift mit ihrem Innenrand 26' einen Hanschansatz 27 des Ventilgehäuses. Zur Abdichtung zwischen der Ventilplatte 25 und dem Flanschansatz 27 dient ein in einer Ringnut liegender O-Ring 28.
Die Ventilplatte weist zwei Bohrungen 29 iind 30 ajf, von denen die eine den Ventükörper des Unterdruckventils 31 und die andere den Ventilkörper des Einfüllventils 32 aufnimmt Die Ventilkörper bestehen aus einem tellerarti^n Kopfstück 33 bzw. 34 mit einem Führungsansatz 35 bzw. 36. Zwischen dem Kopfstück Und dem Führungsansatz befindet sich eine schrage Eindrehung 37 bzw. 38, in der ein O-Ring 39 bzw. 40 sitzt. In Schließstellung legen die Ventilkörper sich mit den O-Ringen gegen die kegeligen Ventilsitzflächen 41 und 42 der Ventilplatu ?5.
An der Ventilplatte 25 ist außenseitig ein Anschlußstutzen 43 mit einem Außengewinde 44 und einem Dichtring 45 für den Anschluß einer Leitung angebracht, über die Druckluft oder sonstiges Gas über das Einfüllventil in den Lagertank od. dgl. eingeführt
werden kann, um diesen leer/udrücken.
Es ist zu ersehen, daß das federlose Unterdruckventil 3t zur einen Seite der vertikalen Mittelachse des Überdruckventils 11 und das federlose Einfüllventil 32 zur anderen Seite der vertikalen Mittelachse des Überdruckventils versetzt angeordnet sind. Das Ventilgehäuse 1 weist im unteren Bereich eine Innenschulter 46 auf, die als Anschlag für die Ventilkörper des Unterdruckventüs und des Einfüllventils in der größtmöglichen öffnungsstellung dieser Ventile Das Unterdruckventil 31 und das Mi lassen sich durch Lösen der Überwi zusammen mit ihrer Ventilplattc 25 gemeir Ventilgehäuse 1 trennen. Das Ventilgehiu Inneren keine schwer zugänglichen Sehn· Ms laut sich nach dem Abbauen der gcna über die großen (jehäuseöffnungen leicht ι
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ventilarmatur für Flüssigkeitsbehälter oder -leitungen, insbesondere für Lager-, Gär- und Drucktanks u.dgl., wobei die Ventilarmatur ein Ventilgehäuse mit einem an dessen Oberseite angeordneten Überdruckventil, einem unterhalb desselben in Vertikallage angeordneten Unterdruckventil und einem als Rückschlagventil ausgebildeten federlosen Einfüllventil aufweist, wobei für das Unterdruck- und das Einfüllventil ein den Hub begrenzender Anschlag vorgesehen ist und beide Ventile dichtend auf der zugehörigen Ventilsitzfläche aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllventil (32) seitlich neben dem Unterdruckventil (31) in Vertikallage unterhalb dts Überdruckveüjls (11) im Ventilgehäuse (1) angeordnet ist, und daß das Einfüüventi! und das Unterdruckventil in einer von dem Ventilgehäuse leicht lösbaren Ventilplatte (25) gelagert sind.
2. Ventilarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (25) mittels einer Überwurfmutter (26) gegen die untere Stirnseite des Ventilgehäuses (T) verspannbar ist, wobei die Überwurfmutter sich gegen einen Flanschansatz (27) des Ventilgehäuses abstützt.
3. Ventilarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne; daß das Unterdruckventil (31) und das Einfüllventil (32) zu der vertikalen Mittelachse des Überdruckventils (M) seitlicri versetzt angeordnet sind.
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