DE1958934A1 - Vorrichtung zum Pruefen des Dichtvermoegens von Dichtungen einer Ventileinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen des Dichtvermoegens von Dichtungen einer Ventileinrichtung

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DE1958934A1
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen des Dichtvermögens von Dichtungen einer Ventileinrichtung für einen Doppel-Aerosol-Druckzerstäuber.
In letzter Zeit wurden sogenannte Doppel-Aerosol-Druckzerstäuber für fliessfähige Produkte, z.B, Gase, Flüssigkeiten oder Pulver, entwickelt, d.h. Druckzerstäuber, bei denen das Treibmittel und das Produkt je in einem eigenen Behälter untergebracht sind. Im allgemeinen enthält ein solcher Doppel-Aerosol-Druckzerstäuber einen Produktbehälter, der eine Treibmittelpatrone umgibt, die an einem Ventilgehäuse befestigt ist, das seinerseits an der Innenseite des Deckels entweder des Produktbehälters oder eines,den letzteren umgebenden,Aussenbehälters angebracht ist. Das Ventilgehäuse ist dabei Teil einer Ventileinrichtung, durch welche einerseits der Treibmittelauslass aus der Treibmittelpatrone oder ein im Gehäuse vorgesehener Auslass für das Produkt, oder beide Auslässe gemeinsam geschlossen bzw. geöffnet werden. Derartige Druckzerstäuber sind z.B. in der U.S. Patentschrift 3,289,949, dem Schweizer Patent 468,209, und der offengelegten deutschen Patentanmeldung P 1,802,333,1 beschrieben.
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Um den Zusammenbau des gesamten Druckzerstäubers zu vereinfachen, verfährt man so, dass zunächst die Treibmittelpatrone, die Ventilreinrichtung und ein gegebenenfalls vorhandenes Tauchrohr oder ein, als flexibler Sack ausgebildeter, Produktbehälter mit dem Deckel zusammengebaut werden, worauf diese Anordnung als Ganzes entweder auf den Produktbehälter oder einen den letzteren umgebenden Aussenbehälter aufgesetzt wird. Die aus Deckel, Ventileinrichtung und Treibmittelpatrone, gegebenenfalls auch einem Tauchrohr bestehende Anordnung wird im folgenden kurz als "Ventileinheit" bezeichnet.
Damit man bereits vor Einfüllen des Produkts und vor dem Zusam-P menbau des Druckzerstäubers die Sicherheit hat, dass die verschiedenen Dichtungen einwandfrei funktionieren, ist es wünschenswert, wenn man die Ventileinheit auf ihr Abdichtvermögen gegen Fluide (Flüssigkeiten und Gase) prüfen kann. Wenn die Dichtungen nicht ausreichend abdichten, dann kann z.B. das gasförmige Treibmittel in den Produktionsbehälter gelangen und dort einen unerwünschten Druck aufbauen, wodurch das Produkt durch die Ventileinheit ausgetrieben werden kann. Oder es kann flüssiges Produkt aus dem Produktbehälter z.B. bei horizontaler Lage des Zerstäubers austreten und durch Zersetzen an der Luft den Auslassweg verstopfen. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine geeignete Prüfeinrichtung auszubilden, in welcher das Dichtungsvermögen der Ventileinheit in einfacher Weise geprüft werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein als Prüfkammer dienender Behälter so ausgebildet wird, dass eine Ventileinheit unter hermetischer Abdichtung in seiner oberen Oeffnung befestigt werden kann, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die ein Fluid, vorzugsweise ein Prüfgas, in den Behälter unter Druck eingeleitet werden kann. Nach dem Anbringen der Ventileinheit wird das Prüfgas in den Prüfbehälter hineingedrückt und die Prüfeinrichtung in eine Flüssigkeit, z.B. in Wasser getaucht. Treten Gasblasen, aus dem oberen Teil des Behälters aus* dann ist die Ventileinheit schadhaft. Es kann auch ein Manometer am Behälter befestigt werden, und man kann dann ein mangelhaftes Abdichten der Ventileittheit da-
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ran erkennen, dass der Gasdruck nicht konstant bleibt, sondern abfällt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert, wobei:
Fig. 1 in einem Schnitt eine gemäss der Erfindung ausgebildete Prüfvorrichtung zeigt, wobei die Ventileinheit bereits eingesetzt ist.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Deckel dieser Prüfeinrichtung.
Die Prüfeinrichtung umfasst einen zylindrischen Behälter 10, der in der Darstellung der Figur 1 am unteren Ende geschlossen und am oberen Ende offen ist. In diesem Behälter 10 sind vorzugsweise in der Nähe des Bodens Führungsrippen 10a vorgesehen, durch die die Treibmittelpatrone im Behälter gehalten wird.
Im Boden des Behälters 10 ist eine Aussparung 11 vorgesehen, in die eine Schraubenfeder 12 eingebracht ist. An der Aussenseite des Behälters springt in der Nähe seines offenen Endes ein Stift 13 vor. In einer Ringnut, die rings um das offene Ende dieses Behälters führt, ist eine O-Ring Dichtung 14 eingelegt. In der Nähe des unteren Endes des^Behälters 10 ist ein Fluideinlass 15 vorgesehen, der hier als eine in die Aussparung 11 führende Oeffnung ausgebildet ist. Dieser Fluideinlass kann natürlich auch an einer anderen Stelle des Behälters 10 vorgesehen werden.
An der äusseren Mündung des Fluideinlasses 15 ist ein Kupplungsglied z.B.. eine Ueberwurfkappe 16 vorgesehen, an das eine Quelle für ein unter Druck stehendes Fluid angeschlossen ist. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform besteht diese Druckquelle aus einem elastischen, zusammendrückbaren Ball 17.
„Die :$£ppe 18 des Behälters 10 hat einen nach unten führenden ~ ^.Teil* der auf den oberen. Teil„ der.Aus senf lache des Behält:ej:s J
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passt, wobei eine im unteren Teil der Seitenwandung der Kappe 18 vorgesehene abgewinkelte Aussparung 19 den Stift 13 aufnehmen kann und so einen Bajonettverschluss bildet. Die Kappe 18 besitzt oben ein Oeffnung 20; auf ihrer Innenseite besitzt die Kappe eine unmittelbar an die Oeffnung 20 anschliessende, konisch geformte Innenfläche 21a,während der sich daran nach unten anschliessende Teil 21b der Innenseite eine Zylinderfläche bildet. Die inneren Flächen 21a und 21b der Kappe 18 sind der Form des Deckels 22 angepasst, der einen Teil der zu prüfenden Ventileinheit bildet. Dieser Deckel 22 besitzt am Rand einen nach unten gerichteten Flansch 22a, der mit Hilfe der O-Ring Dichtung 14 abgedichtet auf dem oberen Rand des PrUfbehälters 10 aufsitzt, wenn der Deckel 22 durch die Kappe 18 mittels des Bajonettverschlusses,die Dichtung zusammendrückend, auf dem Rand des Behälters 10 angedrückt gehalten wird.
Der Zerstäuberdeckel 22 weist noch einen weiteren abwärts gerichteten Ringflansch 23 auf, der das zur Ventileinrichtung des Zerstäubers gehörende Ventilgehäuse 24 haltend umschliesst.
Ein den Hals der Treibmittelpatrone 26 umfassender Flansch 25 des Ventilgehäuses hält diese Treibmittelpatrone 26 am Ventilgehäuse fest.
In dem Ventilgehäuse 24 ist gleitend ein Ventilschaft 27 gelagert. Das untere Ende dieses Ventilschaftes 27 sitzt auf dem im Halsteil der Treibmittelpatrone 26 angeordneten Ventilschaft 28 des Treibmittelventils auf. Ein als Produktsteigleitung dienendes Tauchrohr 29 führt vom Ventilgehäuse 24 nach unten; die Produktleitung mündet oben im hohlen Inneren des Ventilgehäuses 24, in welchem eine den Produktausfluss kontrollierende Dichtung 30 eingesetzt ist. Eine weitere Dichtung 31 ist am unteren Teil des Ventilgehäuses 24 vorgesehen, und an dieser Dichtung 31 liegt die Patrone 26 an, wenn sie in den Flansch 25 eingeführt ist. Die Dichtung 31 kann auch gegebenenfalls als Hochdruckdichtung für den Treibmittelauslass ausgebildet sein.
Die verschiedenen Dichtungen und Teile des Ventilschaftes müs-
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-sen richtig zusammengebaut sein, so dass, wenn die Ventileinheit die in der Figur dargestellte Stellung einnimmt, weder ein Treibmittel in den Produktbehälter gelangen noch auch der Inhalt des Produktbehälters durch die Ventileinrichtung austreten kann. Wird der Betätigungsknopf 32 gedrückt, so drückt der Schaft 27 auf den Schaft 28, wodurch gasförmiges Treibmittel aus der Patrone 26 freigegeben wird. Dabei wird auch die Dichtung 30 so verformt, dass die Produktsteigleitung zum Ventilschaft hin und durch diesen zu einer im Betätigungsknopf angeordneten Venturidüse geöffnet wird, so dass das Produkt aus dem Produktbehälter angesaugt wird. Gleichzeitig kann durch die Verformung der Dichtung 30 auch ein Lufteinlass in den Produktbehälter freigegeben werden, so dass sich der Druck im Produktbehälter ausgleicht. Bei Verwendung eines flexiblen Sackes als Produktbehälter erübrigt sich dieser Lufteinlass.
Um zu prüfen, ob" das Abdichtvermögen der Ventileinheit ausreichend ist, wird diese Einheit so in den PrUfbehälter 10 eingebaut, dass die Treibmittelpatrone 26 durch die FUhrungsrippen 10a seitlich gehalten wird, und auf der Feder 12 aufsitzt, welche den Zerstäuberdeckel 22, an welchem die Patrone 26 über das Ventilgehäuse 24 befestigt ist, gegen die entsprechend passenden Flächen 21a und 2lb der Innenseite der Behälterkappe 18 andrückt, so dass die einzelnen Teile die in Figur 1 gezeigte Lage einnehmen. Dabei drückt durch den Eingriff des Stifftes 13 im Bajonettverschluss 19 der Rand des abwärts gerichteten Flansches 22a des Zerstäuberdeckels 22 gegen die Ringdichtung'14, wodurch das Entweichen von Fluid aus dem Inneren des PrUfbehälters 10 verhindert wird.
Anschliessend wird die hier als Quetschball ausgebildete Quelle 17 für das Druckfluid betätigt, so dass der Fluiddruck im Innern des Behälters 10 auf einen über dem Atmosphärendruck liegenden " Wert ansteigt. Hierbei kann in der Mündung des Quetschballs ein Rückschlagventil 33 vorgesehen sein. Auch kann das Ansatzstück 16 durch einen Dichtungsring 34 abgedichtet werden, während es in den Ball 17 selbstdichtend eingesetzt ist. Als Prüffluid wird Vorzugs-' weise Luft verwendet. Es kann auch der Quetschball und die untere Hälfte des Behälters 10 mit Wasser gefüllt sein, sodass beim DrUk-
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ken des Balls, die im Behälter 10 über dem Wasserspiegel befindliche Luft gegen die Dichtung 30 gedrückt wird. Die ganze Vorrichtung kann dann in eine Flüssigkeit, z.B. Wasser, eingetaucht werden; falls die Ventilanordnung nicht dicht ist, beobachtet man Blasen, die aus der Ventileinheit im Bereich der Oeffnung 20 der Kappe 18 aufsteigen. Wenn die Ventileinheit dicht ist, so steigen keine Blasen auf. Verwendet man ein am Behälter zu befestigendes (nicht in der Zeichnung gezeigtes) Druckanzeigegerät, z.B. ein Manometer, so zeigt dieses einen Dichtungsfehler am Ventil an, wenn der Druck nicht auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird. Für eine Serienproduktion kann auch eine Druckanzeigevorrichtung verwendet werden, die automatisch Druckänderungen meldet.
Die Form des Behälters 10 kann so gewählt werden, dass verschiedene Treibmittelpatronen 26 eingesetzt werden können, und die Kappe 18 kann so geformt sein, dass er auch für andere Druckbehälterkappen 22 passt oder sie kann gegen eine andere ausgewechselt werden. Denn für ein und denselben Behälter 10 können mehrere solcher Kappen vorgesehen werden, von denen jeweils eine der Form eines bestimmten Zerstäuberdeckels angepasst ist.
Die Prüffluidquelle kann auch aus einer Luftpumpe bestehen, die mit einem entsprechenden Ventil versehen ist, oder es kann ein Druckgasbehälter oder dergl« Verwendung finden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Prüfen des Abdichtvermögens einer Ventileinheit, die an einer Zerstäuberkappe angebracht ist, die eine Treibgaspatrone trägt und ein Ventilgehäuse mit Durchlass für das zu zerstäubende Produkt und eine diesen Durchlass in Ruhestellung verschliessende Ventildichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung einen Behälter (10) aufweist, dessen offenes Ende so geformt ist, dass er in den Zer-Stäuberdeckel (22) ebenso wie ein Aussenbehälter, z.B. der Produktbehälter eines Zerstäubers, selbst eingreifen kann, dass eine Dichtung (14) an diesem offenen Ende vorgesehen ist, durch die zwischen dem Zerstäuberdeckel (22)unddem offenen Ende des Behälters der Prüfvorrichtung ein hermetischer Abschluss bewirkt wird, dass eine Kappe (18) am Umfang des offenen Endes in den Behälter der Prüfvorrichtung eingreift und innen so geformt ist,dass sie in Verschlussteilung Abstand vom offenen Ende des Behälters der Prüfvorrichtung hat und den Zerstäuberdeckel (22) an die Dichtung (14) presst, dass ferner eine Einrichtung (17) vorgesehen ist, durch die ein unter Druck stehendes Fluid in den Behälter der Prüfvorrichtung eingeleitet werden kann, wobei die Kappe (18) so geformt und bemessen ist, dass der Anpressdruck derselben auf den Zerstäuberdeckel (22) ausreicht, um in den Behälter (10) der Prüfvorrichtung aus der Einrichtung (17) eingeleitetes Druckfluid mit vollem Druck durch den Durchlass(29)des Ventilgehäuses(24)und an die den Durchlass verschliessende Dichtung (30) gelangen zu lassen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (18) als Ring ausgebildet ist, und der Durchmesser der Mittelöffnung kleiner als der Aussendurchmesser der Ventileinheit ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tntiisttfläiQhe der I^pp.e (18) komplementär zur Froduktbehfiller*· V
    rt η ö β <5 η ι ■» η ft η
    kappe geformt ist, so dass diese Kappe dicht an der Dichtung (14) anliegt.
    4. ' Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur
    Halterung der Kappe (18) am Behälter (10) ein Bajonettverschluss (19) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung (11) im geschlossenen Ende des Behälters eine Feder (12) enthält, die bis in das Innere des Behälters reicht und am Boden der Treibmittelpatrone (26) anliegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (17) zum Einleiten von Druckfluid im Bereich diese Aussparung (11) in den Behälter mündet.
    13.11.69/HWH/kl
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