DE2364731A1 - Zusammendrueckbarer behaelter - Google Patents

Zusammendrueckbarer behaelter

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DE2364731A1
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Rolf Dohle
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DOHLE
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DOHLE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • B65D83/62Contents and propellant separated by membrane, bag, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
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Description

Zusammendrückbarer Behälter
Entsprechend der Patentanmeldung ITr. P '235^093 »h ist ein zusammendrückbarer Behälter für Flüssigkeiten und Pasten vorgesehen, der zie· harmonikaartig bzw, volumenveränderbar ausgebildet ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, in einer Weiterentwicklung weitere Ausführungsmöglichkeiten zu schaffen und den Behälter nicht nur für Flüssigkeiten und'Pasten sondern auch für gröbere und festere Stoffe auszubilden, bei besonderer Beachtung einer schnellen, optimalen Füllungs-, Entleerungs- sowie luftdichter Verschließ- und mehrmaliger Verwendungsmöglichkeit. Außerdem sollte zur längeren ' Haltbarkeit z.B. von Lebensmitteln ein Entlüftungselement vorgesehen sein - was auch für trocken zu lagernde oder geruchintensive Medien (Mehl, Salz, Seifenpulver, etc.) vorteilhaft ist - während zur leichteren öffnung des Behälters ein Belüftungselement angeordnet sein kann. Ferner kann der zusammendrückbare Behälter innerhalb eines starren,, mit Treibgas, Preßluft, Druckfeder oder dergleichen teilweise gefüllten Außenmantels zur Aufnahme flüssiger Me'dien bei gleichzeitiger Trennung von der Treibgasfüllung, etc. verschiebbar und der jeweiligen Ausführung entsprechend auch austauschbar angeordnet sein.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zusammendrückbare Behälter z.B. stirnseitig mit einer durch einen Verschlußdeckel luftdicht verschließbaren öffnung versehen sein kann. Nach Füllung des noch unverschlossenen Behälters kann dieser bis auf die Höhe des Behälterinhalts zusammengedrückt werden, so daß je nach Art des Behälterinhalts keine oder nur ein Minimum atmosphärischer Luft nach dem Verschließen mittels Verschlußdeckel im Behälter enthalten ist. Dadurch wird z.B. bei Lebensmitteln eine wesentlich längere Haltbarkeit gewährleistet. Außerdem kann bei Bedarf nach öffnen des Verschlußdeckels eine beliebige Teilmenge des Behälterinhalts entnommen und danach der Behälter weiter auf die Höhe des verbliebenen Behälterinhalts gedrückt und mit dem Verschlußdeckel luftdicht verschlossen werden. Dieser Vorgang kann sich beliebig bis zur völligen Entleerung des Behälters wiederholen. Danach kann dieser wieder auf das ursprüngliche oder benötigte Volumen durch Auseinanderziehen des Behältermantels eingestellt werden. Ein entsprechend breiter Verschlußdeckelrand, eine Lasche oder dergleichen gewährleistet ein
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besseres öffnen und Verschließen des Behälters. Selbstverständlich kann der Verschlußdeckel auch mit Schraubverschluß versehen sein. Die vorstehend beschriebene Behälterausführung vereinigt außerdem durch die zusammendrückbare bzw. volumenveränderbare Ausbildung und eine genügend große, luftdicht verschließbare Öffnung verschiedene Behältergrößen in sich.
In einer- weiteren Ausführungsform kann der Verschlußdeckel mit einem Entlüftungsventil versehen sein, so daß nach dem Verschließen des Behälters dieser bis auf den Behälterinhalt zusammengedrückt und die eingeschlossene Luft entweichen kann; Das Entlüftungsventil kann ausserdem so ausgebildet sein, daß zum leichteren Abheben oder Abdrehen des Verschlußdeckels beim-Öffnen des Behälters z.B. durch mechanischen oder manuellen äußeren Druck Luft in den Be-hälterinnenraum gelangen kann, um dadurch den auf den Verschlußdeckel wirkenden atmosphärischen Druck aufzuheben.
Der zusammendrückbare, vo.lumenveränderbare Behälter kann weiterhin flaschenformähnlich ausgebildet sein„ Dabei ist es möglich, einen normalen SchrauverSchluß, einen Ventilverschluß-oder einen kombinierten Schraub/Ventilverschluß oder eine Verschlußkappe vorzusehen. Bei Verwendung eines Schraubverschlusses oder einer Verschlußkappe kann der Behälterinhalt nach Öffnen des Verschlusses leicht durch Zusammendrücken des Behälters teilweise oder ganz entleert werden, Pe χ teiweiser Entleerung und vorgenannt beschriebener Handhabung ist der Luftzutritt zum Behälterinnenraum ebenfalls vermeidbar und gleichzeitig die Menge des Behälterinhalts aufgrund der noch verbliebenen GrHp.-se des zusammengedrückten Behälters erkennbar. Bei Verwendung einer; Ventilverschlusses wird der Luftzutritt zum Behälterinnenraum analog der Beschreibung der Hauptpatentschrift Nr. P P-354'093·'-: ausgeschlossen.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann der zusammendrückbare bzv. volumenveränderbare flaschenformähnlxche, mit einem Auslaßventil versehene Behälter auch" in einem starren Außenmantel derartig angeordnet sein, daß gegenüber dem vorzugsweise durch mechanischen oder manuellen Druck zu betätigendem Auslaßventil ein Hohlraum zwischen starrem Aussenmantel und dem darin angeordnetem- zusammendrückbaren bzw. volumenveränderbarem Behälter zur Aufnahme eines druckerzeugenden Mediums (Treibgas, Preßluft oder dergleichen) einer Druckfeder oder ähnlichem
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vorgesehen ist. Dadurch "wird erreicht, daß bei Betätigung des Auslaßventils durch äußeren manuellen oder mechanischen Druck der vorhandene Druck des Treigases,.Preßluft, Feder oder dergleichen gegen den erfindungsgemäßen Behälter wirksam und dessen Inhalt über das Auslaßventil versprüht wird oder austritt, ohne daß dabei Luft in den zusammendrückbaren Behälter gelangen kann. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird eine restlose Entleerung des im zusammendrückbaren Behälter befindlichen Mediums erreicht, wobei der Behälter auch bei nur noch geringem Behälterinhalt in jeder beliebigen Stellung gehalten und entleert werden kann. Dies ist bei den heute gebräuchlichen Sprayflaschen mit Steigrohr nicht der Fall, so daß man bei Versprühen etwa des letzten Drittels des Behälterinhalts die Sprayfla-' sehe nur etwa senkrecht mit Ventil nach, oben halten und bestimmte zu besprühende Flächen, die ein waagerechtes- oder Überkopfhalten erfordern, nicht mehr mit dem Sprühstrahl erreichen kann, da in diesen Fällen weitgehendst .nur noch Treibgas austritt. Der erfindungsgemäße Behälter kann im Außenmantel auch austauschbar angeordnet sein, damit dieser bzw. auch das Auslaßventil und gegebenenfalls auch der erfindungsgemäße Behälter mehrmals verwendet werden können. Dies trifft vorzugsweise bei Verwendung einer Druckfeder als Druckelement zu, wo- ■ bei die Druckfeder und der dadurch auf den Behälterinhalt wirkende Druck ein- und nachstellbar ausgebildet sein kann.
Die Erfindung ist an" Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Querschnitt .des Behälters mit Verschlußdeckel
Fig. 2 Einen Querschnitt des Behälters mit Verschlußdeckel und Entlüftungsventil
Fig. 3 Einen Querschnitt des Behälters, flaschenformähnlich mit Schraubverschluß
Fig. L Einen Querschnitt des Behälters mit zusätzlichem Außenmantel und Entleerungsventil.
Die Flg. 1 zeigt im Querschnitt den erfindungsgemäßen Behälter 1 mit Verschlußdeckel 2. Der Verschlußdeekel 2 ist vorzugsweise mit einem elastischen umlaufenden und nicht unterbrochenen Verschluß-Steg 2b versehen, der in Verbindung mit dem am Behälter 1|durch Zusammendrükken beider Teile luftdicht verschließt. Dabei legt sich die Innen- - χ vQ\f§z$ehtt4tw 3)!MuvtQswüt&te& ja dew Zekafteir- J
~h- ~ 509828/003$
seite 2c des Versciilußdeckels 2 an die Stirnseite des Behälters 1 . Zum leichteren manuellen Abnehmen des Verschlußdeckels 2 ist dieser mit einem überstehenden Deckelrand 2a oder dergleichen versehen.. Wird der Behälter 1 mit seiner maximalen Höhe H nur teilweise mit der vorgesehenen Ware 3 gefüllt, so wird er auf die Füllungshöhe - beispielhaft HI - zusammengedrückt und mit Verschlußdeckel 2 luftdicht' verschlossen. Es wird damit erreicht, daß.je nach Art der Ware 3 keine .oder nur ein Minimum an Luft im Behälter 1 verbleibt. Durch das Zusammendrücken des Behälters 1 wird das nicht benötigte Behälter- bzw. Luftvolumen if beseitigt.
Die Fig. 2 zeigt im Querschnitt den Behälter 1 mit Verschlußdeckel 2 und daran angeordnetem Entlüftungsventil 5 mit Ventilöffnung 5a. Analog des unter Fig. 1 beschriebenen Behälters ist die Verwendung des in Fig. 2 dargestellten Behälters 1. Unterschiedlich ist, daß der Behälter vor dem Zusammendrücken auf die Füllungshöhe H1 mit dem Verschlußdeckel 2 luftdicht verschlossen und danach auf die Füllungshöhe H1 zusammengedrückt werden kann, wobei das Luftvolumen 1+ über das Entlüftungsventil 5 herausgedrückt wird. Wird der Behälter 1 beispielhaft mit Flüssigkeit gefüllt und bis zum Austritt der Flüssigkeit aus dem Entlüftungsventil 3 zusammengedrückt, so ist eine restlose Entlüftung des Behälters 1 gewährleistet, wobei das Entlüftungsventil 5 ßiit Austrittsöffnung ^a. auch zur weiteren Entleerung des Behälters 1 verwendet werden kann. Das Entlüftungsventil 5 kann so ausgebildet sein, daß durch äußeren momentanen mechanischen oder manuellen Druck die Sperrfunktion aufgehoben und somit Luft in den Behälter 1 zur Aufhebung des auf den Verschlußdeckel 2 wirkenden atmosphärischen Druckes gelangen kann.
Die Fig. 3 zeigt beispielhaft den Querschnitt eines flaschenformähnlichen Behälters 1. Der Behälter 1 kann durch Schraubverschluß 6/6a in Zusammenwirkung mit Gewinde If des Flaschenhalses =1 c luftdicht verschlossen werden. Wirkungsweise analog Fig. 1 und Fig. 2. TJm die Ausflußmenge zu reduzieren und einen Sprüheffekt zu erzielen, kann bei Bedarf die Austrittsöffnung 1d klein bzw. düsenartig ausgebildet sein. Dabei kann Luft in den Behälter 1 eintreten, die jeweils bei dessen nächstem Zusammendrücken mit entweicht. Die Einbuchtung Ie mit Höhe H2 ist so bemessen, daß sie der Summe der Falten- bzw. Behälterstärke S entspricht. In zusammengedrückter Behälterstellung ist die Höhe H3 gleich Null.
' - 3 ~ 50982870036
Die FIg. 4 zeigt den Querschnitt des.erfindungsgemäßen Behälters 1 in einem zusätzlichen, vorzugsweise starren Behälter 8. Bei Füllung ,des Restvolumens 7 mit Treibgas oder dergleichen ist die Stirnseite Ii des Behälters 1 mit der Stirnseite 8c des Behälters 8 anliegend verbunden, so daß der Treibgasdruck mal der Fläche des Druckmessers D3 als Druckkraft F auf den Behälter 1 konstant wirkt. Durch mechanische oder manuelle Kraft F1 wird der Stößel .10 mit Bohrung 10a des Bekannten Sprühventils gegen den Druck der Druckfeder 9 von Stellung A nach Stellung B verschoben, so daß durch die Druckkraft F die Flüssigkeit 3 über die Öffnung 1g, Schlitze 10b und Bohrung 10a, 11a aus Düse 11.b im Betätigungsteil 11 austreten kann. In der Sperrstellung A des Sprühventils besteht durch das Dichtungselement 12 keine Verbindung zwischen Flüssigkeit 3 und Bohrung 10a. 1h und 8b stellen die luftdichte Halterung des Sprühventils dar:. Bei Füllung des Behälters 8 mit Treibgas oder dergleichen ist vorzugsweise die Stirnseite 8a luftdicht mit dem Behältermantel verbunden. Bei Verwendung einer Druckfeder zur Erzielung des Druckes F kann die Stirnseite 8a in den Behälter 8 einschraubbar ausgebildet, sein, damit der Druck F der Druckfeder ein- und nachstellbar auf den Behälter 1 wirken kann. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform das Auswechseln des Behälters 1 möglich, wobei das Sprühventil starr oder lösbar vorzugsweise am Behälter 8 angeordnet ist. Der Stößel 10 im Bereich der Druckfeder 9 kann mit einem Schneidesteigrohr versehen sein, dessen Länge so bemessen ist, daß beim austauschbaren geschlossenen Behälter 1 die öffnung 1g zum Flüssigkeitsaustritt geschaffen wird und beim nichtaustauschbaren Behälter 1 und Verwendung von Treibgas oder dergleichen der Boden 1e dann durchstochen wird,-wenn der Behälter 1 entleert ist, so daß das Treibgas aus dem Behälter 8 über das Steigrohr und das Sprühventil bei dessen Betätigung an die atmosphärische Luft austreten kann. D1 stellt den Innendurchmesser des Behälters 8 und D2 den Außendurchmesser des Behälters dar. Wird die Druckkraft F durch eine Druckfeder erzeugt, so ist eine öffnung im Behälter 8 vorgesehen, damit entsprechend der Entleerung des Behälters 1 atmosphärische Luft in den Behälter 8 nachströmen kann. Sollte der Behälter 1 austauschbar ausgebildet sein, so können die Stirnseiten 8c und 1i auch nicht miteinander verbunden sein. Ferner kann der Behälter 1 z.B. im Bereich Ie auch mit einer Naehfüllmöglichkeit versehen sein.
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Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Äusführungsformen möglich. So kann am Behälter 8 ein Anschluß für Preßluft oder Druckwasserzuführung oder kinematische Kraft zur Erreichung des Druckes F ange- ordnet sein. Ferner kann am Behälter 8 anstelle des Sprühventils ein Anschluß für eine Schlauchleitung vorgesehen sein, wodurch der Behälterinhalt 3 weitergeSttiept werden kann.
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Claims (10)

Pat entansprüche
1) \ Zusammendrückbarer Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (1) volumenveränderbar und mit einer Füll- und/oder Entleerungsöffnung versehen ist, zu deren luftdichtem Verschliessen ein mit oder ohne Entlüftungs- und/oder Entleerungsventil ausgebildetes Verschlußelement (2/6) vorgesehen ist, dergestalt, daß vor oder nach Verschließen des Behälters (1) mit Verschlußelement (2/6) die Luft im Behälter (1) durch Zusammendrücken desselben entweichen kann.
2) Zusammendrückbarer Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) volumenveränderbar und mit Füll-Öffnung/Entleerungsventil versehen und in einem Behälter (8) so angeordnet ist, daß der Behälterinhalt (3) nicht mit dem die Druckkraft F erzeugenden Druckmedium oder Druckelement in Berührung kommt, wobei das Volumen des Behälters (8) größer als das des Behälters (1) ausgebildet und innerhalb des Differenzvolumens entweder Treibgas, Preßluft, Druckwasser, Druckfeder oder dergleichen zur Erzeugung der Druckkraft F vorgesehen ist.
3) Behälter nach 'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung (Id.) düsenartig ausgebildet ist.
/4,) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (5) auch als Belüftungsventil ausgebildet ist.
5) Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Behälters (8) bei Verwendung einer oder mehrerer Druckfedern zur Erzeugung der Druckkraft F eine Gegendruckhalterung vorgesehen ist.
6) Behälter nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Ein- und Nachstellen der Druckfeder vorgesehen ist.
7) Behälter nach Ansprüchen 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
509828/003$
daß das Entleerungsventil am Behälter (8) oder Gegendruckhaiterung fest oder lösbar angeordnet ist.
8) Behälter nach Ansprüchen 2, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Entleerungsventil ein Schneidesteigrohr zum Durchstechen einer oder beider Behälterstirnseiten (ii/1e) zur Entleerung des Behälterinhalts (3) und gegebenenfalls (7) Vorgesehen ist.
9) Behälter nach Ansprüchen 2, 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (8) ein Anschluß, für Preßluft, Druckwasser oder dergleichen vorgesehen ist.
10) Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Entleerungsventils ein Anschluß für eine Schlauchleitung zum Weiterfördern des Behälterinhalts (3) vorgesehen ist.
Leerseite'
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2695627A1 (fr) * 1992-09-11 1994-03-18 Keribin Alain Conditionnements compressibles, assemblables et jetables en position comprimés.
FR2778167A1 (fr) 1998-04-29 1999-11-05 Alain Keribin Contenant repliable ou clipsable multi-volume
EP1524205A1 (de) * 2003-10-17 2005-04-20 Lindal Ventil GmbH Ventil mit einem Beutel für einen Behälter zum Austragen eines Mediums aus dem Beutel

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FR2695627A1 (fr) * 1992-09-11 1994-03-18 Keribin Alain Conditionnements compressibles, assemblables et jetables en position comprimés.
FR2778167A1 (fr) 1998-04-29 1999-11-05 Alain Keribin Contenant repliable ou clipsable multi-volume
EP1524205A1 (de) * 2003-10-17 2005-04-20 Lindal Ventil GmbH Ventil mit einem Beutel für einen Behälter zum Austragen eines Mediums aus dem Beutel

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