DE1958934C - - Google Patents
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Prüfvorrichtung ein hermetischer Abschluß bcdes
Abilichtvermögens einer Ventileinheit, die an wirkt wird, daß eine Kappe am Umfang des offenen
einem Zerstäuberdeckel angebracht ist, die eine Endes in den Behälter der Prüfvorrichtung eingreift
Treibgaspatrone trägt und ein Ventilgehäuse mit und innen so geformt ist, daß sie in Verschluß-Durchlaß
für das zu zerstäubende Produkt und eine 5 stellung Abstand vom offenen Ende des Behälters
diesen Durchlaß in Ruhestellung verschließende der Prüfvorrichtung hat und den Zerstäuberdeckel
Ventildichtung aufweist. an die Dichtung preßt, daß ferner eine Einrichtung
In letzter Zeit wurden sogenannte Doppel-Aerosol- vorgesehen ist, durch die ein unter Druck stehuides
Druckzerstäuber für fließfähige Produkte, z. B. Gase, Fluid in den Behälter der Prüfvorrichtung tingeleitel
Flüssigkeiten oder Pulver, entwickelt, d. h. Druck- io werden kann.
zerstäuber, bei denen das Treibmittel und das Pro- Es sind zwar bereits z. B. aus der USA.-Palent-
duki je in einem eigenen Behälter untergebracht sind. schrift 1764 616 (Fleming) ein Gerät zum Testen
Im allgemeinen enthält ein solcher Doppel-Aerosol- der Dichtigkeit von Ventilen und aus der LlSA-
Druckzerstäuber einen Produktbehalter, der eine Patentschrift 3 091958 (Robins) ein solches zum
Treibmittelpatrone umgibt, die an einem Ventil- 15 Testen des Druckes in einem mit Ventil versehenen,
gehäuse befestigt ist, das seinerseits an der Innenseite mit Gas gefüllten Druckbehälter bekannt. Bei dem
des Deckels entweder des Produktbehälters oder ersteren Gerät wird jedoch ein mit Luft unter Druck
eines den letzteren umgebenden Außenbehälters an- zu füllender Hohlkörper mit seinem offenen unteren
gebracht ist. Das Ventilgehäuse ist dabei Teil einer Ende auf einen den Ventilsitz enthaltenden Körper
Ventileinrichtung, durch welche einerseits der Treib- ao unter Zwischenlegung eines Dichtungsringes aufge-
mittelauslaß aus der Treibmittelpatrone oder ein im setzt. Für das Testen von Aerosolbehältern ist diese
Gehäuse vorgesehener Auslaß für das Produkt, oder Vorrichtung schon wegen des Vorhandenseins und
beide Auslässe gemeinsam geschlosser bzw. geöffnet der abgerundeten Formen der Treibgaspatrone sol-
werden. Derartige Druckzerstäuber sind z. B. in der eher Aerosole ungeeignet. Beim zweiten Gerät han-
USA.-Patentschrift 3 289 949, der schweizerischen 25 delt es sich ebenfalls um ein von außen bzw. oben
Patentschrift 468 209, und Lr offengelegten deut- auf das Ventil einer Aerosolsprühdose vollaütoma-
schen Patentanmeldung P 1802 333.1 beschrieben. tisch aufzusetzendes Gerät, welches aber nur die
Um den Zusammenbau des gesamten Druckzer- völlig zusammengebauten Dosen, nicht aber teilzu-
stäubers zu vereinfachen, verfährt nan so, daß zu- sammengebaute Vorstufen solcher Dosen zu testen
näch't die Treibmittelpatrone, üie Ventileinrichtung 30 in der Lage ist.
und <iin gegebenenfalls vorhandenes Tauchrohr oder Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung
ein als flexibler Sack ausgebildeter Produktbehalter werden im folgenden an Hand der Zeichnungen im
mit dem Deckel zusammengebaut werden, worauf einzelnen erläutert, wobei
diese Anordnung als Ganzes entweder auf den Pro- F i g. 1 in einem Schnitt eine gemäß der Erfindung
duktbehälter oder einen den letzteren umgebenden 35 ausgebildete Prüfvorrichtung zeigt, wobei die Ventil-Außenbehälter
aufgesetzt wird. Die aus Deckel, einheit bereits eingesetzt ist;
Ventileinrichtung und Treibmittelpatrone, gegebe- Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Deckel dieser
nenfalls auch aus einem Tauchrohr bestehende An- Prüfeinrichtung.
Ordnung wird im folgenden kurz als »Ventileinheit« Die Prüfeinrichtung umfaßt einen zylindrischen
bezeichnet. 4° Behälter 10, der in der Darstellung der Fig. 1 am
Damit man bereits vor Einfüllen des Produkts und unteren Ende geschlossen und am oberen Ende offen
vor dem Zusammenbau des Druckzerstäubers die ist. In diesem Behälter 10 sind vorzugsweise in der
Sicherheit hat, daß die verschiedenen Dichtungen Nähe des Bodens Führungsrippen 10a vorgesehen,
einwandfrei funktionieren, ist es wünschenswert, durch die die Treibmittelpatrone im Behälter ge-
wenn man die Vuitileinheit auf ihr Abdichtvermögen 45 halten wird.
gegen Fluide (Flüssigkeiten und Gase) prüfen kann. Im Boden des Behälters 10 ist eine Aussparung 11
Wenn die Dichtungen nicht ausreichend abdichten, vorgesehen, in die eine Schraubenfeder 12 einge-
dann kann z. B. das gasförmige Treibmittel in den bracht ist. An der Außenseite des Behälters springt
Produktbehalter gelangen und dort einen uner- in der Nähe seines offenen Endes ein Stift 13 vor.
wünschten Druck aufbauen, wodurch das Produkt 5o In einer Ringnut, die rings um das offene Ende dieses
durch die Ventilcinheit ausgetrieben werden kann. Behälters führt, ist eine O-Ring-Dichtung 14 einge-
Oder es kann flüssiges Produkt aus dem Produkt- legt. In der Nähe des unteren Endes des Behälters
behälter z. B. bei horizontaler Lage des Zerstäubers 10 ist ein Fluideinlaß 15 vorgesehen, der hier als
austreten und durch Zersetzen an der Luft den Aus- eine in die Aussparung 11 führende öffnung ausge-
laßweg verstopfen. Die Aufgabe der Erfindung be- 55 bilde ist. Dieser Fluideinlaß kann natürlich auch an
steht nun darin, eine geeignete Prüfeinrichtung aus- einer anderen Stelle des Behälters 10 vorgesehen
zubilden, in welcher das Dichtungsvermögen der werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Prüf- "° vorgesehen, an das eine Quelle für ein unter Druck
vorrichtung einen die Treibgaspatrone und den stehendes Fluid angeschlossen ist. Bei der hier beDurchlaß umfassenden Behälter aufweist, dessen schriebenen Ausführungsform besteht diese Druckoffenes Ende so geformt ist, daß er in den Zer- quelle aus einem elastischen, zusammendrückbaren
Stäuberdeckel ebenso wie ein Außenbehälter, 2. B. Ball 17.
der Produktbehalter eines Zerstäubers, selbst ein- 65 Die Kappe 18 des Behälters 10 hat einen nach
greifen kann, daß eine Dichtung an diesem offenen unten führenden Teil, der auf den oberen Teil der
vorgesehen ist, durch die zwischen dem Zer- Außenfläche des Behälters 10 paßt, wobei eine im
und dem offenen Ende des Behälters unteren Teil der Seitenwandung der Kappe 18 vor-
SC Q Ω Τ λ
|eseliene abgewinkelte Aussparung 10 den Stift 13
fulnehmen kann und si) einen Bajonettverschluß
lliklel. Die Kuppe IK besitzt oben eine Olfnung 20;
«ini ilirer Innenseile besitzt die Kappe eine unmittelbar
an die Olfnung 20 anschließende, koniseli geformte
Innenlläche 21 a, während der sich daran flach unten anschließende Teil 21 h der Innenseite
Cine Z\linder|läche bildet. Die inneren Flächen 21 a
lind 21/) der Kappe IK sind der Form des Deckels
22 angepaßt, der einen Teil der zu prüfenden Venlileinheit bildet. Dieser Deckel 22 besitzt am Rand
einen nach unten gerichteten Flansch 22«, der mit
1 Γι I Iu der O-Ring-Dichtung 14 abgedichtet auf dem
f.bereii Rand des Prüfbehälters 10 aufsitzt, wenn der
I' ekel 22 durch die Kappe 18 mittels des ßajonett-Vi
!Schlusses, die Dichtung 14 zusammendrückend, am dem Rand des Behälters 10 angedrückt gehalten
wird.
Der Zerstäuberdeckel 22 weis! noch einen weiteien
abwärts'gerichteten Ringflunsch 23 auf, tier das zur Ventileinrichtung des Zerstäubers gehörende
Ventilgehäuse 24 haltend umschließt.
Ein den Hals der Treibmittelpatrone 26 umfassender Flansch 25 des Ventilgchäuses hält diese Treibnnttelpatrone
26 am Ventilgehäuse fest.
In dem Ventilgehäuse 24 ist gleitend ein Ventilschaft
27 gelagert. Das untere Ende dieses Ventilschaftes 27 sitzt auf dem im Halsteil der Treibmittelpatrone
26 angeordneten Ventilschaft 28 des Treibmittelventils
auf. Ein als Produktsteigleitung dienendes Tauchrohr 29 führt vom Ventilgehäuse 24 nach
unten; die Produktlcitung mündet oben im hohlen inneren des Ventilgehäuses 24, in welchem eine den
Pmduktausfluß kontrollierende Dichtung 30 eingesetzt
ist. Eine weitere Dichtung 31 ist am unteren Teil des Vcntilgehäuses 24 vorgesehen, und an dieser
Dichtung 31 liegt die Patrone 26 an, wenn sie in den Flansch 25 eingeführt ist. Die Dichtung 31 kann auch
gegebenenfalls als Hochdruckdichtung für den Treibmittclauslaß ausgebildet sein.
Die verschiedenen Dichtungen und Teile des Ventilschaftes müssen richtig zusammengebaut sein,
so daß, wenn die Ventilcinheit ciie in der Figur dargestellte
Stellung einnimmt, weder ein Treibmittel in den Produktbehälter gelangen noch auch der Inhalt
des Produktbehälters durch die Ventileinrichtung austreten kann. Wird der Betätigungsknopf 32 gedrückt,
so drückt der Schaft 27 auf den Schaft 28, wodurch gasförmiges Treibmittel aus der Patrone 26
freigegeben wird. Dabei wird auch die Dichtung 30 so verformt, daß die Produktsteigleitung zum Ventilschaft
hin und durch diesen zu einer im Betätigungsknopf angeordnet Venturidüse geöffnet wird, so
daß das Produkt aus dem Produktbchälter angesaugt wird. Gleichzeitig kann durch die Verformung der
Dichtung 30 auch ein Lufteinlaß in den Produktbehalter freigegeben werden, so daß sich der Druck
im Produktbehälter ausgleicht. Bei Verwendungeines flexiblen Sackes als Produktbehälter erübrigt sich
dieser Lufteinlaß.
Um zu prüfen, ob das Abdichtvermögen der Ventileinheit ausreichend ist, wird diese Einheit so in
den Prüfbehälter 10 eingebaut, daß die Treibmittelpatrone 26 durch die Führungsrippen 1Oo seitlich
gehalten wird, und un{ der Feder 12 aufsitzt, welche
den Zerstäuberdeckel 22, an welchem die Patrone 26 über das Ventilgehäuse 24 befestigt ist, gegen die
entsprechend passenden Flächen 21 α und 21 b eier
Innenseite der llehälterkappe IK andrückt, so daß die einzelnen Teile die in Fig. i gezeigte Lage einnehmen.
Dabei drückt durch den liingrilf des Stilles 13 im Bajonettverschluß 19 der Rand des abwärts
gerichteten Flansches 22« des Zerstäuberdeckels 22
gegen die Ringdichtung 14, wodurch das Entweichen von Fluid aus dem Inneren des Prüfbehülters 10 verhindert
wird.
Anschließend wird die liier als Quetschball aus-
IQ gebildete Quelle 17 für das Druckfluid betätigt, so
daß der Fluiddruck im Innern des Behälters 10 auf einen über dem Atniosphärendruck liegenden Wert
ansteigt. Flierbei kann in der Mündung des Quetschballs ein Rückschlagventil 33 vorgesehen sein. Auch
kann das Ansatzstück 16 durch einen Dichtungsring 34 abgedichtet werden, während es in den Ball 17
selbstdichtend eingesetzt ist. Als I'riillluid wird vorzugsweise
Luft verwendet. Es kann auch der Quetschball und die untere Hälft, des Behälters 10 mit
ao Wasser gefüllt sein, so daß beirr Drücken des Balls,
die im Behälter 10 über dem Wasserspiegel befindliche Luft gegen die Dichtung 30 gedrückt wird. Die
ganze Vorrichtung kann dann in eine Flüssigkeit, z. ü. Wasser, eingetaucht werden; falls die Ventilanordnung
nicht dicht ist, beobachtet man Blasen, die aus der Ventileinheit im Bereich der Öffnung 20
der Kappe 18 aufsteigen. Wenn die Ventilcinheit dicht ist, so steigen keine Blasen auf. Verwendet
man ein am Behälter zu befestigendes (nicht in der Zeichnung gezeigtes) Druckanzeigegerät, z. B. ein
Manometer, so zeigt dieses einen Dichtungsfehler am Ventil an, wenn der Druck nicht auf einem vorbestimmten
Wert gehalten wird. Für eine Serienproduktion kann auch eine Druckanzeigevorrichtung
verwendet werden, die automalisch Druckänderungen meldet.
Die Form des Behälters 10 kann so gewählt werden, daß verschiedene Treibmittelpatronen 26 eingesetzt
werden können, und die Kappe 18 kann so geformt sein, daß er auch für andere Druckbehälterkappen
22 paßt, oder sie kann gegen eine andere ausgewechselt werden. Denn fur ein und denselben
Behälter 10 können mehrere solcher Kappen vorgesehen werden, von denen jeweils eine der Form eines
bestimmten Zerstäubcrdeckels angepaßt ist.
Die Prüffluidquellc kann auch aus einer Luftpumpe
bestehen, die mit einem entsprechenden Ventil versehen ist, oder es kann ein Druckgasbehälter od. dgl.
Verwendung finden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Prüfen des Abciichtvermögens
einer Ventileinheit, die an einem Zerstäuberrjckel angebracht ist, die eine Trcibgaspatrone
trägt und ein Ventilgehäuse mit Durchlaß für das zu zerstäubende Produkt und eine
diesen Durchlaß in Ruhestellung verschließende Ventildichtung aufweist, dadurch gekcnnzeichnet,
daß die Prüfvorrichtung einen die Treibgaspatrone (26) und den Durchlaß (29) umfassenden
Behälter (10) aufweist, dessert offenes Ende so geformt ist, daß er in den Zcrstäubcrdeckel
(22) ebenso wie ein Außenbehälter, z. B.
der Produktbeh?ltcr eines Zerstäubers, selbst eingreifen
kann, daß eine Dichtung (14) an diesem offenen Ende vorgesehen ist, durch die zwischen
dem Zerstäuberdeckcl (22) und dem offenen Ende
des Behälters (10) der Prüfvorrichtung ein hermetischer Abschluß bewirkt wird, daß eine Kappe
(18) am Umfang des ofTenen Endes in den Behälter (10) der Prüfvorrichtung eingreift und
innen so geformt ist, daß sie in Verschlußstellung Abstand vom ofTenen Ende des Behälters (10)
'.!er Prüfvorrichtung hat und den Zerstäuberdcckel
(22) an die Dichtung (14) preßt, daß ferner eine Einrichtung (17) vorgesehen ist, durch
die ein unter Druck stehendes Fluid in den Behälter (10) der Prüfvorrichtung eingeleitet werden
kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) als Ring ausgebildet
ist und der Durchmesser der Mittel-Öffnung (20) kleiner als der Außendurchmesser
des Zcrstäubcrdeckels (22) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Kappe (18) komplementär zur Außenfläche des Zerstäuberdeckels
(22) geformt ist, so daß dieser dicht an der Dichtung (14) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Kappe
(18) am Behälter (10) ein Bajonettverschluß (19) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (11) im
geschlossenen Ende des Behälters (10) eine Feder (12) enthält, die bis in das Innere des Behälters
reicht und am Boden der Treibgaspatrone (26) anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zum
Einleiten von Druckfluid im Bereich dieser Aussparung (11) in den Behälter (10) mündet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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