DE50119C - Neuerung an Flaschenverschlüssen - Google Patents
Neuerung an FlaschenverschlüssenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/26—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
- B65D47/28—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having linear movement
- B65D47/283—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having linear movement between tubular parts
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Flaschenverschlüsse für beliebige Flaschen,
mögen dieselben mit Kohlensäure enthaltenden oder anderen Flüssigkeiten gefüllt sein.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung dargestellt, und zwar ist Fig. 1 ein
senkrechter Schnitt durch den Boden einer Flasche mit dem neuen Verschlufs, und zwar
ist der letztere geschlossen; Fig. 2 ist ein entsprechender Schnitt, bei welchem der Verschlufs
geöffnet ist. Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Flasche nach Linie w-w der Fig. 1, bei welcher
das Verschlufsstück in Ansicht gezeigt ist. Fig. 4 ist ein Längenschnitt durch ein ähnliches Verschlufsstück,
welches im Halse der Flasche angeordnet ist, und zwar ist die Flasche verschlossen.
Fig. 5 ist ein ähnlicher Schnitt bei geöffneter Flasche, Fig. 6 ein Grundrifs des
Verschlufsstückes, Fig. 6a ein senkrechter Schnitt durch ein abgeändertes Verschlufsstück. Fig. 7
ist ein Längenschnitt durch einen abgeänderten Verschlufs, welcher in dem Halse einer gewöhnlichen
»Codd«-Flasche angeordnet ist, und zwar ist die Flasche verschlossen. Fig. 8 ist
ein entsprechender Schnitt bei geöffnetem Verschlufs, Fig. 9 ein Grundrifs des Verschlusses.
Fig. 10 ist ein Längenschnitt durch einen Flaschenhals und den Verschlufs, welcher
zeigt, wie die Flasche gefüllt werden kann, ohne dafs der Stöpsel entfernt werden mufs.
Fig. 11 ist ein Querschnitt nach Linie y-y bei
geschlossener Flasche. Fig. 12 ist ein Verticalschnitt durch eine Flasche, die unter dem
Namen »Codd-Flasche« bekannt ist, versehen
mit einem inneren Stöpsel; dieselbe zeigt auch eine Oeffnungsvorrichtung ähnlich derjenigen
der früheren Anordnungen, dieselbe ist jedoch getrennt von dem Verschlufsstöpsel, anstatt mit
dem inneren Stöpsel einer besonderen Flasche verbunden zu sein, zum Gebrauch beim
Oeffnen von Flaschen mit gewöhnlichen inneren Stöpseln. Fig. 13 ist ein Grundrifs der
Oeffnungsvorrichtung. Fig. 14 zeigt, aufweiche
Weise der Packungsringj herausgezogen werden kann, um den Stöpsel aus der Flasche herausziehen
zu können.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Ausführungsart der vorliegenden Erfindung gezeigt, und
zwar an einer Flasche, die oben geschlossen und am Boden mit der neuen Verschlufs- und
Ausgiefsvorrichtung versehen ist; die Anordnung ist eine solche, dafs in der normalen
Stellung das Verschlufsstück, welches eine Klappe oder Ventil ist, eine Oeffnung in der
Flasche schliefst, die durch die Ausgiefsvorrichtung geöffnet werden kann, wenn der Inhalt
der Flasche ganz oder theilweise ausgegossen werden soll.
Die Verschlufsvorrichtung besteht aus einer Scheibe α mit einem rohrförmigen Ansatz al,
der bei g mit seitlichen Oeffnungen versehen ist und eine Ausflufsöffhung d besitzt, b ist
ein Dichtungsring aus elastischem Material, der auf dem Ansatz a1 befestigt ist und sich gegen
die äufsere Seite eines ringförmigen Vorsprunges oder Sitzes c an der Flasche A legt.
Dieser Ring kann auch als Feder ausgeführt sein, um das Verschlufsstück in normaler Lage
geschlossen zu halten. Der Ansatz a1 ist mit
einem Stiel e von geringerem Durchmesser versehen. Auf diesem Stiel e ist der Dichtungsring
j befestigt, welcher sich gegen die innere
Seite des Vorsprunges c legt, so dafs die Verschlufs- und Ausgiefsvorrichtung in einer bestimmten
Lage gehalten wird.
Der Dichtungsring ist durch eine Unterlagsscheibe k aus unelastischem Material, ζ. Β. aus
Glas, verstärkt.
Das nach innen gekehrte Ende von e ist mit einem Dichtungsring ο \rersehen, der als
Klappe dient und in der normalen Lage auf der Scheibe k ruht, die ihm als Sitz
dient, h ist eine Vertiefung an der Seite von e und steht mit der Ausflufsöffhung d in Verbindung.
Der Dichtungsring j dient dazu, zu verhindern, dafs Gas oder Flüssigkeit anders als
durch die Vertiefung h und Ausflufsöffhung d aus der Flasche fliefst. B ist ein ringförmiger
Boden oder Fufs, der mit der Flasche A aus einem Stück gemacht sein kann; er dient dazu,
die Scheibe α zu umgeben und zu schützen und verhindert, dafs dieselbe nach innen gestofsen
wird, wenn die Flasche auf eine flache Unterlage, z. B. einen Tisch, gestellt wird.
Wenn bei der beschriebenen Construction die Flasche geleert werden soll, so wird dieselbe
über ein Gefäfs, z. B. ein Wasserglas, gesetzt, so dafs die Scheibe α auf demselben
ruht; darauf drückt man die Flasche leicht nieder, wobei der Dichtungsring oder die
Feder b zusammengedrückt und die Klappe oder der Verschlufs geöffnet wird; die Flüssigkeit
fliefst dann aus der Flasche in das Glas, wie es in Fig. 2 durch die Pfeile angedeutet
ist. Wenn der Druck auf das Wasserglas aufhört, schliefst sich die Klappe selbstthätig, und
ist man auf diese Weise in den Stand gesetzt, einen Theil des Flascheninhaltes abfliefsen zu
lassen und den übrigen vollständig verschlossen zu halten.
Anstatt das Bodenstück oder den Ständer B mit der Flasche aus einem Stück zu machen,
zieht es der Erfinder unter gewissen Umständen vor, beide Theile besonders zu machen und
den Boden mit der Flasche zu verschrauben oder denselben in anderer Weise daran zu befestigen.
Um diese Form der Verschlufsvorrichtung, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, am
Halse oder dem oberen Ende der Flasche anzubringen, ist es nur nothwendig, die Gröfse
der Scheibe α zu verkleinern, so dafs sie in einen Flaschenhals, wie solcher in den Fig. 4, 5
und 6 gezeichnet ist, hineinpafst, damit in diesem Falle der Hals es verhindert, dafs die
Auslösevorrichtung des Verschlusses unabsichtlich nach innen gestofsen wird, wie dieses der
Ständer B thut, wenn die Verschlufsvorrichtung am Boden der Flasche befestigt ist.
Da unter diesen Umständen die Scheibe a gewöhnlich durch den Druck des Fingers oder
die Kante des zu füllenden Glases heruntergedrückt wird, und es erwünscht ist, einen
nahezu senkrechten Druck auszuüben, so wird die Ausflufsöffnung d, wie aus der Zeichnung
ersichtlich, unter einem Winkel angeordnet. Von diesen Ausnahmen abgesehen, ist die Construction des Verschlusses dieselbe wie
in den Fig. 1, 2 und 3; auch sind die entsprechenden Theile mit denselben Buchstaben
bezeichnet. Um den Verschlufs durch den Druck des Fingers oder in anderer Weise leicht öffnen
zu können, ist an einer Seite des Flaschenhalses ein Schlitz m angeordnet.
Wenn in der Flasche ein Druck herrscht, wie dieses bei einer Kohlensäure enthaltenden
Flüssigkeit der Fall ist, so ist das Bestreben dieses Druckes, die Dichtungsringe j und 0 auf
ihre Sitze zu pressen. Die Ausflufsrichtung bei geöffneter Klappe ist in den Fig. 2 und 5 durch
Pfeile bezeichnet. Wenn die Flasche dagegen gefüllt oder eine nicht moussirende Flüssigkeit
ausgegossen werden soll, so wird die Auslösevorrichtung tiefer in die Flasche gestofsen, um
den Dichtungsring^' von seinem Sitz zu drücken; in diesem Falle nehmen die einzelnen Theile
die in Fig. 10 gezeichnete Stellung ein, bei welcher die Durchflufsöffhung gröfser ist, als
wenn die Klappe 0 allein von ihrem Sitz entfernt ist.
In Fig. 10 ist ein Fülltrichter D dargestellt,
welcher gegen das VerschlufsstUck geprefst wird; derselbe ist mit einem elastischen Dichtungsring
/ versehen, der ein seitliches Ausfliefsen der Flüssigkeit beim Füllen verhindert. Die
Pfeile in dieser Figur zeigen die Richtung der einfliefsenden Flüssigkeit; es ist selbstverständlich,
dafs die Richtung derselben beim Entleeren der Flasche umgekehrt ist.
In einzelnen Fällen kann die Scheibe k oder ihr Aequivalent mit dem Stiel e ein Stück
bilden oder starr mit demselben verbunden sein, um einen Ring daran zu bilden, wie
dieses bei dem in Fig. 6 a dargestellten Verschlufsstück der Fall ist. In diesem Falle ist
der Dichtungsring 0 überflüssig, und dient dann der Ring j als Klappe und Stöpsel, wie er es
beispielsweise in Fig. 10 thut.
Um die Herstellung zu vereinfachen und billiger zu machen, macht man die Ausflufsöffnung
d nicht durch den Körper der Oeffnungsvorrichtung selbst, wie es in den Fig. 1
bis 6 geschehen fet, sondern schneidet dieselbe an einer Seite aus (Fig. 6a).
Eine entsprechende Vorrichtung, um den Verschlufsstöpsel einzutreiben oder aus der
Flasche zu ziehen, ist in Fig. 14 dargestellt, in welcher ein gebogener Draht oder Griff gezeichnet
ist; derselbe wird durch die Ausflufsöffnung d gesteckt und damit der Dichtungsring
j gefafst und in die Ausflufsöffnung gezogen, bis er von dem Ansatz c fort ist;
selbstredend wird der Ring j vorher durch einen Druck auf den Verschlufsöffher von seinem
Sitz entfernt.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist ein Verschlufs-. stück mit der Vorrichtung zum Oeffnen dargestellt,
bei welchem eine einfache Klappe angewendet ist; dasselbe istdem bekannten »Codd«-
Flaschentypus angepafst.
Der Stiel e ist am Ende konisch geformt und mit Schraubengewinde versehen, um leicht
durch den Dichtungsring j, der in einer Vertiefung des Flaschenhalses angeordnet ist und
sich gegen den nach innen gekehrten Rand c legt, gesteckt werden zu können.
Der Stiel e ist auch mit einer Eindrehung, die zur Aufnahme des Dichtungsringes j dient,
versehen; letzterer deckt in der Schlufsstellung des Verschlusses die Ausflufsöffnungen h in
dem Stiel e zu. Der Dichtungsring b kann in einzelnen Fällen bei dieser Construction wegfallen.
Die Vorrichtung zum Oeffnen des Verschlusses, in Fig. 12 und 13 dargestellt, besteht aus einer
Stange e, die mit Oeffnungen h und einer Bohrung d versehen ist; die Stange e wird von
einer Scheibe a, die mit Armen ax versehen
ist, getragen, durch welche erstere in den Flaschenhals gedrückt werden kann, oder durch
welche dieselbe auf einem Gefäfs getragen wird, während der Flaschenhals über die Stange e
gesteckt wird.
Die Stange e ist mit einem Dichtungsring b versehen, welcher als Stempel oder Buffer dient,
wenn er in den Flaschenhals gedrückt wird, während durch e die Kugel von ihrem Sitz
entfernt wird, so dafs das Gas oder die Flüssigkeit durch die Oeffnungen h und die Bohrung d,
je nachdem die Flasche aufrecht oder geneigt gehalten wird, ausfliefst.
Zwei der Arme ax können Einkerbungen
besitzen, in die das Glas tritt, und der dritte kann langer als die anderen sein, um als Griff
zu dienen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Ein Flaschenverschlufs mit Auslafsvorrichtung, bestehend aus einem mit einer Bohrung d oder Bohrung d und Oeffnungen h versehenen Verschlufsstück e, auf welchem ein Dichtungsring _/ angeordnet ist, der sich gegen' die nach innen gekehrte Seite eines - Vorsprunges c in der Flasche legt, wobei das Verschlufsstück e mit dem Dichtungsring j durch einen sich von aufsen gegen den Vorsprung c legenden Dichtungsring oder eine Feder b in seiner Lage gehalten und ein Ausfliefsen der Flüssigkeit verhindert wird, während durch einen Druck auf das Verschlufsstück e die Wirkung des Dichtungsringes oder der Feder b überwunden, der Verschlufs nach innen gedrückt und geöffnet wird, wobei es gleichgültig ist, ob der Verschlufs am Boden oder im Halse angeordnet ist.
- 2. Die unter 1. gekennzeichnete Anordnung dahin abgeändert, dafs der Dichtungsring j durch eine Scheibe k verstärkt wird, die ihrerseits gegen den Stöpsel e durch den Ring ο abgedichtet wird, derart wirkend, dafs bei geringerem Druck auf den Stöpsel die Dichtung 0 nachgiebt, bei stärkerem Druck dagegen die Dichtung^' gelüftet wird, wodurch eine gröfsere Durchflufsöffhung geschaffen wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT50119D Expired - Lifetime DE50119C (de) | Neuerung an Flaschenverschlüssen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE50119C (de) |
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- DE DENDAT50119D patent/DE50119C/de not_active Expired - Lifetime
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