DE202005009312U1 - Flaschenförmiges Gefäß und Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit - Google Patents

Flaschenförmiges Gefäß und Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit Download PDF

Info

Publication number
DE202005009312U1
DE202005009312U1 DE202005009312U DE202005009312U DE202005009312U1 DE 202005009312 U1 DE202005009312 U1 DE 202005009312U1 DE 202005009312 U DE202005009312 U DE 202005009312U DE 202005009312 U DE202005009312 U DE 202005009312U DE 202005009312 U1 DE202005009312 U1 DE 202005009312U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
gas
valve
shaped
inlet valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202005009312U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PFAHLER JOCHEN
Original Assignee
PFAHLER JOCHEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PFAHLER JOCHEN filed Critical PFAHLER JOCHEN
Priority to DE202005009312U priority Critical patent/DE202005009312U1/de
Publication of DE202005009312U1 publication Critical patent/DE202005009312U1/de
Priority to DE102005059307A priority patent/DE102005059307B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2361Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages within small containers, e.g. within bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0042Details of specific parts of the dispensers
    • B67D1/0057Carbonators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0042Details of specific parts of the dispensers
    • B67D1/0057Carbonators
    • B67D1/0069Details
    • B67D1/0071Carbonating by injecting CO2 in the liquid
    • B67D1/0072Carbonating by injecting CO2 in the liquid through a diffuser, a bubbler
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0406Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers with means for carbonating the beverage, or for maintaining its carbonation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Abstract

Flaschenförmiges Gefäß (2) zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere eines karbonisierten Getränks, mit einer unterseitigen Standfläche (26), einer Mantelfläche (22) und einer Oberseite (23), in deren Bereich sich eine verschließbare Öffnung (24) zum Einfüllen und Ausgießen der Flüssigkeit befindet, gekennzeichnet durch ein von der Einfüll- bzw. Ausgießöffnung (24) räumlich getrenntes Ventil (29) zur Einleitung eines Gases.

Description

  • Die Erfindung richtet sich zum einen auf ein flaschenförmiges Gefäß zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere eines Getränks, mit einer unterseitigen Standfläche, einer Mantelfläche und einer Oberseite, in deren Bereich sich eine verschließbare Öffnung zum Einfüllen und Ausgießen der Flüssigkeit befindet; sowie auf eine Vorrichtung zur Einleitung eines Gases in ein solches flaschenförmiges Gefäß, insbesondere zwecks Herstellung eines karbonisierten Getränks, mit einer Vorrichtung zur Verbindung mit einer Gasquelle, und mit einem mit der Gasquelle einerseits und dem flaschenförmigen Gefäß andererseits koppelbaren Strömungspfad zum kontrollierten Einleiten des Gases von der Gasquelle in das flaschenförmige Gefäß, wobei in dem Strömungspfad ein Gasabgabeventil angeordnet ist.
  • Mit Kohlensäure versetzte Mineralwässer haben sich als erfrischendes Getränk insbesondere in den Sommermonaten fest etabliert. Dem Vorteil des angenehmen Prickelns und der Alkoholfreiheit steht dabei der Nachteil der großen, vom Quellort zum Endverbraucher zu transportierenden Masse, was nur mit einem großen Energieaufwand zu erreichen ist und insbesondere beim Einsatz fossiler Energieträger mit einer unerwünschten Umweltverschmutzung einhergeht.
  • Seit vielen Jahren hat man deshalb versucht, Systeme zu schaffen, mit denen der Endverbraucher in die Lage versetzt ist, Leitungswasser selbst mit Kohlensäure zu versetzen, so dass der Transport der Flüssigkeit eingespart wird. Bei solchen Systemen erwirbt der Endverbraucher ein Besprudelungsgerät, eine dazu passende Wasserflasche und eine Gasflasche. Nach Einsetzen der Gasflasche in das Besprudelungsgerät ist die Anlage betriebsfertig. Die Wasserflasche hat ein Schraubgewinde zum Aufschrauben einer Verschlußkappe.
  • Bei Bedarf wird die Wasserflasche bis zu einer vorgegebenen Markierung mit Wasser gefüllt und sodann mit ihrem Schraubgewinde von unten her an einem dazu kompatiblen Gewinde des Besprudelungsgeräts festgeschraubt, wobei darauf zu achten ist, dass ein nach unten ragender, den Gasauslaß aufweisender Dornfortsatz des Besprudelungsgeräts ohne Beschädigung in den Flaschenhals eingeführt wird. Sodann wird durch Betätigen einer Taste ein Ventil geöffnet, und das Gas strömt in die Wasserflasche. Anschließend muß die Wasserflasche wieder abgeschraubt werden, und schließlich wird der Verschlußdeckel aufgeschraubt.
  • Hierbei sind eine Vielzahl von Handgriffen erforderlich, außerdem muß beim Einhalten der Füllmarkierung und beim Einfädeln des Besprudelungsdorns in die Wasserflasche höchste Aufmaerksamkeit aufgewendet werden. Denn bspw. bei zu niedrigem Wasserfüllstand taucht der Dorn nicht in die zu besprudelnde Flüssigkeit ein, und die Gasaufnahme ist deutlich herabgesetzt; wird der Dorn nicht vorsichtig eingefädelt, kann er abbrechen und das Besprudelungsgerät ist nicht mehr zu gebrauchen. Das Besprudeln einer nur halbgefüllten Wasserflasche ist mit einem solchen System nicht möglich.
  • Aus diesen Nachteilen des bekannten Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, ein Besprudelungssystem derart weiterzubilden, dass der Besprudelungsvorgang möglichst vereinfacht ist und stets eine optimale Gasaufnahme gewährleistet ist, möglichst auch bei nur teilweiser Befüllung der Wasserflasche.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt bei einem gattungsgemäßen Gefäß durch ein von der Einfüll- bzw. Ausgießöffnung räumlich getrenntes Ventil zur Einleitung eines Gases.
  • Indem die Gaseinleitung nicht durch den Flaschenhals hindurch erfolgt, ist ein Abschrauben des Flaschenverschlusses überhaupt nicht erforderlich, so dass ein erster Arbeitsgang bereits eingespart wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird überdies auf ein Festschrauben der Wasserflasche an dem Besprudelungsgerät verzichtet, so dass ein weiterer Arbeitsschritt entfällt. Es wird kein Dorn od. dgl. in die Flasche eingeführt, so dass das Ansetzen der Wasserflasche erheblich vereinfacht ist. Umgekehrt ist beim Entnehmen der Wasserflasche weder eine Schraubverbindung zu lösen noch ein Flaschenverschluß aufzuschrauben. Der Besprudelungsvorgang ist daher in wenigen Sekunden abgeschlossen. Da der Wasserfüllstand allenfalls bis über das erfindungsgemäße Gaseinleitungsventil reichen muß und nicht bis zu einem von oben in die Flasche eintauchenden Dorn, ist auch das Befüllen von nur teilweise gefüllten Wassergefäßen problemlos möglich.
  • Wenn sich das Gaseinleitungsventil im Bereich der Behälterunterseite befindet, so gibt es für den Füllungszustand der Wasserflasche vor dem Besprudeln kaum Einschränkungen.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass das Gaseinleitungsventil innerhalb einer Einstülpung der Flaschenoberfläche, insbesondere der Behälterunterseite, angeordnet ist. In einer solchen Einstülpung ist das Gaseinleitungsventil vor Beschädigungen geschützt. Bei Anordnung des Ventils an der Behälterunterseite ist ein kippfreier Stand des Gefäßes gewährleistet.
  • Eine solche Einstülpung zur Aufnahme des Gaseinleitungsventils sollte größer und/oder tiefer ausgebildet sein als das Gaseinleitungsventil, so dass jenes in der Einstülpung versenkt angeordnet angeordnet werden kann und darüber hinaus ein schützender Abstand zu einer die Oberfläche des Gefäßes umhüllenden Fläche eingehalten wird.
  • Dieser Erfindungsgedanke läßt sich dahingehend weiterbilden, dass das Gaseinleitungsventil von einem konischen bzw. kegel- oder pyramidenförmigen Zentrierungsbereich der Flaschenoberfläche umgeben ist. Dieser Flaschenbereich kann mit einem dazu etwa komplementären Bereich an dem Besprudelungsgerät zusammenwirken, um bei einem ungenauen Aufsetzen des Gefäßes eine automatische Zentrierung zu bewirken.
  • Ein Dichtungselement außerhalb des Gaseinleitungsventil sorgt dafür, dass beim Besprudeln der Strömungspfad für das Gas lückenlos geschlossen ist und kein Gas entweichen kann. Dieses Dichtungselement kann bspw. als elastischer Ring oder Scheibe mit einer mittigen Öffnung ausgebildet sein und mit einer ringförmigen Kante an dem Besprudelungsgerät zusammenwirken.
  • Besondere Vorzüge ergeben sich, wenn das Gaseinleitungsventil einen derart geführtes Verschlußelement aufweist, dass eine Öffnungsbewegung nur in Richtung des Behälterinneren möglich ist. Dies läßt sich bspw. dadurch erreichen, dass sich das Verschlußelement an der Innenseite des Ventilsitzes befindet und von dem Gefäßinneren nach außen an den Ventilsitz gepreßt wird. Solchenfalls kann selbst bei einem inneren Überdruck in dem Gefäß keine Flüssigkeit austreten.
  • Eine weitere Konstruktionsvorschrift sieht vor, dass das Gaseinleitungsventil einen derart geführten Ventilverschluß aufweist, dass bei aufrecht stehendem Behälter nur eine nach oben gerichtete Öffnungsbewegung möglich ist. Solchenfalls wirkt bereits die Gewichtskraft der auf dem Ventil lastenden Flüssigkeitssäule in Richtung der Schließstellung und verhindert damit das Austreten von Flüssigkeit selbst bei geöffnetem Gefäß, bspw. während des Kredenzens.
  • Die Erfindung empfiehlt, dem Verschlußelement eine außenliegende Anlagefläche zu geben, die verwendet werden kann, um mittels eines von außen angesetzten Dorns, Stiftes od. dgl. das Verschlußelement von seinem Sitz abzuheben und damit das Ventil – ggf. entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder – zu öffnen.
  • Es hat sich bewährt, dass der Ventilverschluß durch eine vorgespannte Feder in seine Schließstellung gepreßt wird. Diese Feder schließt das Ventil unabhängig von der Lage des flaschenförmigen Gefäßes, also insbesondere auch während des Ausgießens.
  • Vorzugsweise besteht das flaschenförmige Gefäß aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff, oder aus Glas. Kunststoff ist vergleichsweise leicht und ohne weiteres in der Lage, dem geringen Überdruck während des Besprudelns standzuhalten. Außerdem ist Kunststoff vergleichsweise bruchsicher. Eine transparente Ausführung ermöglicht die ständige Kontrolle des Füllungszustandes. Dasselbe gilt auch für den seit Jahrhunderten bewährten Werkstoff Glas, der überdies keinerlei Alterungserscheinungen zeigt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einleiten von Gas in ein oben beschriebenes Gefäß zeichnet sich dadurch aus, dass das Gasabgabeventil mit einem Betätigungselement gekoppelt ist, das in unmittelbarer Umgebung des Gasauslasses angeordnet ist.
  • Dadurch ist eine automatische Betätigung einfach durch Ansetzen eines zu besprudelnden Gefäßes möglich. Damit entfallen nicht nur alle bisher erforderlichen Schritte zum Verbinden des zu besprudelnden Gefäßes mit dem Besprudelungsgerät, bspw. durch Verschrauben od. dgl., sondern auch das Betätigen einer Taste zwecks Öffnung des Gasabgabeventils.
  • Sofern das Betätigungsgelement als den Gasauslaß zumindest bereichsweise umgebend angeordnet ist, so ergibt sich eine symmetrische Anordnung, bei der ein Verklemmen des Betätigungselements ausgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise wird als Betätigungselement ein bspw. mit dem Verschlußkörper gekoppelter, nach oben ragender Stift verwendet, der bei entsprechendem Druck auf seine Oberseite nach unten ausweicht und dabei den Verschlußkörper mitnimmt und von seinem Sitz abhebt. Bei einem solchen Stift kann es sich um das selbe Element handeln, das sich beim Aufsetzen eines flaschenförmigen Gefäßes an einer Kontaktfläche des dortigen Gaseinleitungsventils abstützt, um das selbe hochzuheben und damit aus seinem Sitz zu lösen. Beide Ventilkörper werden solchenfalls durch den Stift mit konstanter Länge auseinandergehalten, während das flaschenförmige Gefäß herabgedrückt wird.
  • Um die Mechanik des Besprudelungsgeräts vor dem Eindringen von Staub od. dgl. zu schützen, kann ein die Oberseite abdeckendes Gehäuse vorgesehen sein. In Weiterverfolgung des obigen Erfindungsgedankens kann vorgesehen sein, dass ein beweglicher Teil der Gehäuseoberseite eine ebene Oberfläche aufweist und flächenmäßig etwa an die Standfläche des flaschenförmigen Gehäuses angepaßt ist. Dieser bewegliche Oberflächenbereich kann selbst als Betätigungselement fungieren; bevorzugt hat er jedoch nur die Aufgabe, das flaschenförmige Gefäß beim Aufsetzen zu zentrieren und dasselbe entsprechend einer exakten Vertikalbewegung zu führen, damit feingliedrige Teile der Ventilmechanik nicht beschädigt werden können. Da auch die Standfläche eben ist, so ist die Drehstellung eines flaschenförmigen Gefäßes für eine Betätigung völlig irrelevant; eine drehwinkelmäßige Ausrichtung des flaschenförmigen Gefäßes erübrigt sich.
  • Indem der bewegliche Oberflächenbereich mit dem umgebenden Bereich eines solchen Gehäuses verbunden ist, wird der durch das Gehäuse bezweckte Schutz vor Staub, aber auch vor eindringenden Flüssigkeiten, bspw. Sirup, auch im Bereich des Flaschenanschlusses nicht unterbrochen.
  • Damit sich der Oberflächenbereich an dem Flaschenanschluß relativ zu dem übrigen Gehäuse bewegen kann, sollte die Verbindung zwischen diesen Bereichen beweglich ausgebildet sein, bspw. nach Art eines Filmscharniers.
  • Zur weiteren Optimierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der bewegliche Gehäusebereich über eine Druckfeder am Chassis der Vorrichtung abgestützt. Diese Feder drückt den als Betätigungselement wirkenden Oberflächenbereich in von äußeren Kräften freiem Zustand nach außen in dessen Ausgangsposition.
  • Eine (weitere) Feder kann vorgesehen sein, um das Betätigungselement in kräftefreiem Zustand nach oben zu drücken und gleichzeitig das Gasabgabeventil zu schließen. Andererseits wird das Gasabgabeventil erst wieder geöffnet, sobald die Feder durch einen Druck auf das Betätigungselement wieder zusammengepreßt wird. Bei dem Gasabgabeventil sollte der Ventilsitz stromabwärts des Ventilverschlußkörpers angeordnet sein, so dass ein interner Gasüberdruck den Verschlußkörper fest in seinen Sitz preßt. Er kann dabei von einer Feder – bspw. der das Betätigungselement nach oben pressenden Feder – unterstützt werden. Zu diesem Zweck ist das Betätigungselement an den Verschlußkörper des Gasabgabeventils gekoppelt, so dass der Verschlußkörper beim Herabdrücken des Betätigungselements von seinem Sitz nach unten ausgelenkt wird.
  • Vorzugsweise befindet sich der Gasauslaß im Zentrum einer als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder, welche den beweglichen Gehäusebereich nach oben drückt. Dort mag auch der Mantel des Gasabgabeventils fixiert sein, der – falls nicht ohnehin in form des Betätigungselements vorhanden – außerdem einen oberseitigen Fortsatz tragen kann, dem die Aufgabe obliegt, ggf. durch ein ringförmiges Dichtungselement hindurch gegen eine Anlagefläche des Verschlußkörpers des Gaseinlaßventils am Boden des flaschenförmigen Gefäßes gepreßt zu werden, um damit den Verschlußkörper von seinem Sitz abzuheben und damit auch dieses Ventil zu öffnen und damit den Strömungspfad von der Gasquelle bis in das flaschenförmige Gefäß vollständig freizugeben.
  • Dabei ist die Strömungsverbindung im Bereich der Gasquelle geöffnet, weil das Ventil der Gasquelle, insbesondere -flasche beim Fixieren an dem Chassis des Besprudelungsgeräts geöffnet wird. Dies kann bspw. von einem Fortsatz bewirkt werden, der eine Anlagefläche des Ventilstößels nach innen drückt, von dem Ventilsitz weg.
  • Ferner sollte in dem Strömungspfad von der Gasquelle bis zu dem Gasauslaß ein druckbegrenzendes Bauteil vorgesehen sein. Dadurch lassen sich Gasquellen, insbesondere -flaschen, mit einem deutlich höheren Innendruck verwenden als in dem Besprudelungsgefäß. Dort liegt der Druck während des normalen Besprudelungsvorgangs sowie bei Bevorratung besprudelten Wassers bei höchstens etwa 2 bis 3 bar, er sollte einen Grenzwert von etwa 10 bar niemals erreichen oder gar überschreiten, damit einerseits der Gefäßmantel nicht beschädigt werden kann und andererseits beim Öffnen des Verschlusses an dem flaschenförmigen Gefäß der darin herrschende Überdruck nicht zu einem explosionsartigen Entweichen der enthaltenen Gase führt.
  • Zum Fixieren der Gasquelle, insbesondere -flasche eignet sich besonders ein Gewinde zum festen Verschrauben mit der Gasquelle bzw. -flasche. Dieses Gewinde sollte sich an der Oberseite des Besprudelungsgeräts befinden, so dass eine daran befestigte Gasflasche eine umgestürzte Lage einnimmt und etwa vertikal nach oben ragt, wobei ihr Gasauslaßventil nach unten weist.
  • Weitere Vorteile bietet eine (Schraub-) Verbindung zum Befestigen einer die Gasflasche übergreifenden Haube. Eine solche Haube kann einerseits die Gasflasche vor der Einwirkung von Seitenkräften schützen, welche deren Befestigungsgewinde ansonsten beschädigen könnten; andererseits bietet sie ästhetische Vorteile gegenüber der oftmals unbearbeiteten oder gar zerkratzten Mantelfläche einer Gasflasche.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass die Vorrichtung unterseitige Standfüße aufweist, so dass ein sicherer Stand auch auf einem leicht unebenen Untergrund möglich ist und die beim Aufpressen eines zu besprudelnden Gefäßes einwirkenden Kräfte dennoch sicher in die Unterlage abgeleitet werden.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Besprudelungsgerät in einer Seitenansicht;
  • 2 eine Draufsicht auf die 1;
  • 3 einen Vertikalschnitt durch die 2 entlang der Linie III – III;
  • Das erfindungsgemäße Gerät 1 dient zum Besprudeln der Flüssigkeit in einem flaschenförmigen Gefäß 2.
  • Das Besprudelungsgerät 1 umfaßt ein relativ flaches Chassis 3 mit einer etwa rechteckigen Grundfläche, an deren Unterseite in den vier Ecken sich je ein Standfuß 4 befindet. Das Chassis 3 besteht z.B. aus Kunststoff und verfügt an seiner Oberseite über ein integriertes Gehäuse 5.
  • An der Oberseite 6 des Gehäuses 5 befinden sich nebeneinander ein Anschluß 7 für eine Gasflasche 8 einerseits, ein Anschluß 9 für ein zu besprudelndes Gefäß 2 andererseits.
  • Die Gasflasche 8 hat eine zylindrische Gestalt mit einem Metallmantel 10, der sich im Bereich des Gasventils 11 verjüngt. An dem Flaschenhals 12 befindet sich ein Außengewinde 13, mit dem die Gasflasche 8 in ein dazu komplementäres Innengewinde 14 in einer Vertiefung 15 in der Oberseite 6 des Gehäuses 5 einschraubbar und dadurch fixierbar ist. Eine ebenfalls zylindrische Haube 16 kann von oben über die Gasflasche 8 gestülpt werden und mit einem Gewinde an ihrem unteren Rand in ein dazu komplementäres Gewinde 17 an der Oberseite 6 des Gehäuses 5 festgeschraubt und dadurch verankert werden. Während das Chassis 3 vorzugsweise aus einem undurchsichtigen Kunststoff besteht, kann die Haube 16 aus einem durchschimmernden Material bestehen, so dass auf einen Blick erkennbar ist, ob eine Gasflasche 8 angeschlossen ist oder nicht.
  • Am Boden der Vertiefung 15 befindet sich ein zentraler, nach oben ragender Zapfen 18, der beim Festschrauben der Gasflasche 8 einen dortigen Verschlußkörper in die Gasflasche 8 hineindrückt und dadurch das dortige Gasventil 11 öffnet. Eine diesen Zapfen 18 umgebende Dichtung 19 verhindert einen unkontrollierten Gasaustritt und lenkt das Gas bei geöffnetem Ventil 11 in einen Strömungskanal 20, der über ein Druckminderungsventil 21 zu dem Anschluß 9 für ein flaschenförmiges Gefäß 2 führt.
  • Das flaschenförmige Gefäß 2 hat einen zylindrischen Mantel 22, der sich am oberen Ende nach Art eines Flaschenhalses 23 schulterartig verjüngt und schließlich in eine von einem Ausgewinde umgebene Einfüll- und Ausgießöffnung 24 mündet, die von einem kappenförmigen Flaschenverschluß 25 mit Innengewinde dicht verschließbar ist.
  • Das flaschenförmige Gefäß 2 verfügt an seiner Unterseite über eine ringförmige Standfläche 26. Innerhalb dieses ringförmigen Bereichs 26 wölbt sich der Gefäßboden etwa in Form eines Kegels 27 nach oben und mündet schließlich in einer Gaseinleitungsöffnung 28, wo ein Gaseinleitungsventil 29 angeordnet ist.
  • Das Gaseinleitungsventil 29 hat einen im Flascheninneren liegenden Ventilstößel 30, unterhalb desselben sich der entsprechende Ventilsitz 31 befindet. Eine Feder 32 ist bestrebt, den Ventilstößel 30 in den Ventilsitz 31 zu drücken. Das Gaseinleitungsventil 29 kann ggf. in einem Dichtungselement 33 eingebaut sein, das elastisch federnd und/oder adhäsiv innerhalb der Gaseinleitungsöffnung 28 fixiert ist.
  • Ein der ringförmigen Standfläche 26 zugeordneter Bereich 34 der Oberseite 6 des Gehäuses 5 ist von dem umgebenden Gehäusebereich durch eine rundumlaufende Sicke 35 getrennt und dadurch in vertikaler Richtung begrenzt beweglich. Dieser Oberflächenbereich 34 stützt sich über eine Feder 36 an dem Chassis 3 ab. Bei Aufsetzen und Herunterdrücken eines flaschenförmigen Gefäßes 2 auf den Oberflächenbereich 34 kann dieser daher nachgeben und federt in entlastetem Zustand wieder nach oben in seine Ausgangsposition zurück.
  • Der bewegliche Oberflächenbereich 34 kann bewegungsmäßig mit dem Verschlußkörper eines Gasabgabeventils 37 gekoppelt sein. Da sich der betreffende Ventilsitz oberhalb dieses Verschlußkörpers befindet, wird beim Herabdrücken des Oberflächenbereichs 34 deshalb das Gasabgabeventil 37 geöffnet. Gleichzeitig drückt ein oberhalb des Gasabgabeventils 37 an dessen Gehäuse oder am Chassis 3 festgelegter, nach oben ragender, stiftartiger Fortsatz gegen eine unterseitige Fläche des Ventilstößels 30 und hebt diesen von seinem unterseitigen Ventilsitz 31 ab, wobei auch das Gaseinleitungsventil 29 des flaschenförmigen Gefäßes 2 geöffnet wird.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist der Ventilkörper des Gasabgabeventils 37 nicht mit dem beweglichen Oberflächenbereich 34 gekoppelt, sondern mit einem nach oben ragenden, stift- oder rohrförmigen Fortsatz. Dieser Fortsatz drückt dann beim Aufsetzen und Herabdrücken der Flasche 2 die beiden Ventilkörper auseinander – den des Gaseinleitungsventils 29 nach oben aus seinem Ventilsitz und den des Gasabgabeventils 37 nach unten, ebenfalls aus seinem Ventilsitz. Damit sind wiederum beide Ventile 29, 37 geöffnet.
  • Nun ist eine direkte Strömungsverbindung von der Gasflasche 8 bis in das flaschenförmige Gefäß 2 hergestellt, und das Gas kann überströmen. Dabei verhindert das Dichtungselement 33, dass zwischen dem Anschluß 9 und dem flaschenförmigen Gefäß 2 Gas in die Umgebung entweichen könnte.
  • Außerdem wird dabei durch das Druckminderungsventil 21 sichergestellt, dass der Druck in dem flaschenförmigen Gefäß 2 normalerweise einen Wert von 2 bis 3 bar nicht überschreitet.
  • Das Gas perlt innerhalb der Flüssigkeit aus, und die Gasblasen steigen in der Flüssigkeit vom Flaschenboden empor bis zum Flüssigkeitsspiegel, der sich normalerweise knapp unterhalb des Flaschenhalses befindet. Während diesem langen Weg hat das Gas viel besser als bei herkömmlichen Besprudelungsgeräten die Möglichkeit, sich in der Flüssigkeit zu lösen. Der Gasverbrauch kann daher gegenüber herkömmlichen Geräten deutlich reduziert werden.
  • Nach dem Abheben des flaschenförmigen Gefäßes 2 von dem Oberflächenbereich 34 schließen sich die Ventile 29, 37 automatisch, und es kann weder Gas noch Flüssigkeit austreten.

Claims (24)

  1. Flaschenförmiges Gefäß (2) zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere eines karbonisierten Getränks, mit einer unterseitigen Standfläche (26), einer Mantelfläche (22) und einer Oberseite (23), in deren Bereich sich eine verschließbare Öffnung (24) zum Einfüllen und Ausgießen der Flüssigkeit befindet, gekennzeichnet durch ein von der Einfüll- bzw. Ausgießöffnung (24) räumlich getrenntes Ventil (29) zur Einleitung eines Gases.
  2. Flaschenförmiges Flüssigkeitsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaseinleitungsventil (29) sich im Bereich der Behälterunterseite (26) befindet.
  3. Flaschenförmiges Flüssigkeitsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaseinleitungsventil (29) innerhalb einer Einstülpung (27, 28) der Flaschenoberfläche, insbesondere der Behälterunterseite (26), angeordnet ist.
  4. Flaschenförmiges Flüssigkeitsgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstülpung (27, 28) zur Aufnahme des Gaseinleitungsventils größer und/oder tiefer ausgebildet ist als das Gaseinleitungsventil (29).
  5. Flaschenförmiges Flüssigkeitsgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaseinleitungsventil (29) in der Einstülpung (27) versenkt angeordnet ist und von einem konischen bzw. kegel- oder pyramidenförmigen Zentrierungsbereich (28) der Flaschenoberfläche umgeben ist.
  6. Flaschenförmiges Flüssigkeitsgefäß nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Gaseinleitungsventils (29) ein Dichtungselement (33) vorgesehen ist.
  7. Flaschenförmiges Flüssigkeitsgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaseinleitungsventil (29) einen derart geführten Ventilverschluß (30) aufweist, dass eine Öffnungsbewegung nur in Richtung des Behälterinneren möglich ist.
  8. Flaschenförmiges Flüssigkeitsgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaseinleitungsventil (29) einen derart geführten Ventilverschluß (30) aufweist, dass bei aufrecht stehendem Gefäß (2) nur eine nach oben gerichtete Öffnungsbewegung möglich ist.
  9. Flaschenförmiges Flüssigkeitsgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilverschluß (30) durch eine vorgespannte Feder (32) in seine Schließstellung gepreßt wird.
  10. Vorrichtung (1) zur Einleitung eines Gases in ein flaschenförmiges Gefäß (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere zur Herstellung karbonisierter Getränke, mit einer Vorrichtung zur Verbindung mit einer Gasquelle, insbesondere zum Anschluß einer Gasflasche (8), einen mit der Gasquelle (8) einerseits und einem flaschenförmigen Gefäß (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche andererseits koppelbaren Strömungspfad (20) zum kontrollierten Einleiten des Gases von der Gasquelle (8) in das flaschenförmige Gefäß (2), wobei in dem Strömungspfad (20) ein Gasabgabeventil (37) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasabgabeventil (37) mit einem Betätigungselement gekoppelt ist, das in unmittelbarer Umgebung des Gasauslasses angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsgelement als den Gasauslaß zumindest bereichsweise umgebend angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ein mit dem Verschlußkörper des Gasabgabeventils (37) gekoppelter, nach oben ragender Stift ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch ein oberseitiges Gehäuse (5).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Gasabgabeöffnung umgebender Teil (34) des Gehäuses (5) beweglich ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Gehäusebereich (34) flächenmäßig etwa der Standfläche (26) des flaschenförmigen Gehäuses (2) entspricht.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Gehäusebereich (34) mit dem umgebenden Gehäusebereich (5) verbunden ist, insbesondere wasserdicht.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Gehäusebereich (34) mit dem Gasabgabeventil (37) zu dessen Betätigung gekoppelt ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement über eine Druckfeder (36) am Chassis (3) der Vorrichtung (1) oder am Gehäuse des Gasabgabeventils (37) abgestützt ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen dem Gasabgabeventil (37) und dem Betätigungselement (37) derart ausgebildet ist, dass beim Zusammenpressen der Feder (36) das Gasabgabeventil (37) öffnet.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zu der Gasquelle (8) derart ausgebildet ist, dass beim Schließen der Verbindung ein Verschlußventil (11) an der Gasquelle (8) geöffnet wird.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strömungspfad (20) von der Gasquelle (8) bis zu dem Gasauslaß ein druckbegrenzendes Bauteil (21) vorgesehen ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluß (7) für eine Gasquelle (8) ein Gewinde (14) zum Festschrauben einer Gasflasche (8) aufweist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 22, gekennzeichnet durch eine (Schraub-) Verbindung (17) zum Befestigen einer die Gasflasche (8) übergreifenden Haube (16).
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) unterseitige Standfüße (4) aufweist.
DE202005009312U 2005-06-13 2005-06-13 Flaschenförmiges Gefäß und Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit Expired - Lifetime DE202005009312U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005009312U DE202005009312U1 (de) 2005-06-13 2005-06-13 Flaschenförmiges Gefäß und Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit
DE102005059307A DE102005059307B4 (de) 2005-06-13 2005-12-09 Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005009312U DE202005009312U1 (de) 2005-06-13 2005-06-13 Flaschenförmiges Gefäß und Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005009312U1 true DE202005009312U1 (de) 2005-09-29

Family

ID=35070844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202005009312U Expired - Lifetime DE202005009312U1 (de) 2005-06-13 2005-06-13 Flaschenförmiges Gefäß und Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005009312U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018033914A1 (en) * 2016-08-16 2018-02-22 Asis Lior Gas filling system
EP2866593B1 (de) 2012-06-29 2020-08-05 Bonne O Inc. System zur getränkekarbonisierung und verfahren zum karbonisieren eines getränks
US11529594B2 (en) 2018-11-15 2022-12-20 Bonne O Inc. Beverage carbonation system and beverage carbonator

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2866593B1 (de) 2012-06-29 2020-08-05 Bonne O Inc. System zur getränkekarbonisierung und verfahren zum karbonisieren eines getränks
WO2018033914A1 (en) * 2016-08-16 2018-02-22 Asis Lior Gas filling system
US10668437B2 (en) 2016-08-16 2020-06-02 Lior Asis Gas filling system
US11529594B2 (en) 2018-11-15 2022-12-20 Bonne O Inc. Beverage carbonation system and beverage carbonator
US11845045B1 (en) 2018-11-15 2023-12-19 Bonne O Inc. Beverage carbonation system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005022446B3 (de) Partyfass
CH650393A5 (de) Geraet zur bereitstellung kohlesaeurehaltiger getraenke.
DE2002976A1 (de) Gefaess und Verfahren zum Abfuellen von Getraenken
DE1057289B (de) Zerstaeuber fuer in einem aus Glas bestehenden Behaelter unter Druck gehaltene Stoffe, insbesondere Fluessigkeiten
WO2011134929A2 (de) Druckknopf-dispenser mit druckgas-kapsel für getränkeflaschen
CH703028B1 (de) Druckknopf-Dispenser für Flaschen mit karbonisierten Getränken.
DE69403628T2 (de) Verpackung für kohlensäurehaltige getränke
EP2238043B1 (de) Verschluss zum zudosieren einer separaten flüssigsubstanz
DE202010002240U1 (de) Verschließ- und Öffnungsvorrichtung für einen eine Flüssigkeit aufnehmenden Behälter
WO2014032639A1 (de) Verschliess- und öffnungsvorrichtung mit einem druckentlastungsventil für einen eine flüssigkeit aufnehmenden behälter
DE102008056301B4 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen eines Getränkebehälters
DE10212877A1 (de) Verschließbare Getränkeflasche
DE202005009312U1 (de) Flaschenförmiges Gefäß und Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit
DE1482649A1 (de) Ventilabfuellhahn zur Flaschenabfuellung von Getraenken,insbesondere von stark pulpehaltigen alkoholfreien und Sprudelgetraenken
DE102005059307B4 (de) Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit
WO2003057589A1 (de) Verschliessbare abgabevorrichtung zur abgabe eines in einem behälter enthaltenen flüssigen, viskosen oder pastösen mediums
DE50119C (de) Neuerung an Flaschenverschlüssen
DE1058440B (de) Spruehventil
DE170147C (de)
AT200949B (de) Spirituosen-Schankgerät
DE171574C (de)
DE2840219A1 (de) Flaschenverschluss
AT43734B (de) Sodawasserflasche.
DE84219C (de)
DE894210C (de) Verschluss fuer Behaelter aus Blech oder aus einem anderen Material

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 20051103

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20081128

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20120103