AT43734B - Sodawasserflasche. - Google Patents

Sodawasserflasche.

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AT43734B
AT43734B AT43734DA AT43734B AT 43734 B AT43734 B AT 43734B AT 43734D A AT43734D A AT 43734DA AT 43734 B AT43734 B AT 43734B
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AT
Austria
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soda water
valve
water bottle
container
sleeve
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Inventor
Ladislaus Strobl
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Ladislaus Strobl
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sodawasserflasche. 



    Die Erfindung betrifft Sodawasserflaschen, deren Verschluss unterhalb des Flüssigkeitbehälters angeordnet ist und besteht hauptsächlich darin, dass das untere Ende der an das federbelastete Ventil angeschlossenen Zugstange eine quer zu derselben angeordnete, im Behälterfuss befestigte Hülse umgreift, in welcher der Drückerhebel, mit seinem einen Arm auf einem verstellbaren Anschlag der Zugstange aufruhen, gelagert ist. 



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und   
 EMI1.1 
 weitere Einzelheit in Ansicht. 



   Die   Sodawasserftasche   besteht aus einem   Flüssigkeitsbehälter     1,   welcher auf einem fuss- förmigen Untersatz 2 ruht, der in seiner Höhlung 3 die Verschlusseinrichtung enthält und das   Ausgussrohr 4   trägt. Das untere Ende des Behälters 1 ist zu einem Hals 5 ausgebildet, dessen äusserer Durchmesser jenem des Fusses 2 entspricht. Die Verbindung der beiden Teile 1 und 2 erfolgt durch eine, auf den Unterteil 2 aufgeschraubte Muffe 6, welche nahe ihrem Oberrand vorzugsweise ausgestanzte Lappen 7 aufweist, die sich federnd in eine ringförmige Nut   8   am
Umfange des Halses 5 einlegt. Die Abdichtung der beiden Flaschenteile 1 und 2 gegeneinander wird durch einen   zwischpngelegten   Dichtungsring 9 bewirkt.

   Der Untersatz 2 besitzt in seinem
Oberende eine Bohrung 10, welche durch eine unter der Wirkung einer Feder 11 stehendes Glas- ventil 12 gewöhnlich verschlossen ist. Der dichte Abschluss der Bohrung 10 wird erhöht durch   einen in den Körper dos Ventiles 72 eingeschraubten Stöpsel 13 aus Gummi oder dergleichen. 



  Das Ventil ist überdies an seiner Gleitfläche mit einem Dichtungsring 14 ausgestattet. An   die Unterseite des Ventiles 12 ist mittels einer Schraube 15 eine hohle Zugstange 16 befestigt., welche nahe ihren   unteren Ende eine HüLc 17   umgreift, deren Enden in der Wandung des
Fusses 7 gelagert sind. In der Hülse   1ì   ist der Drehbolzen 18 des   Drückerhebels 79   gelagert, dessen 
 EMI1.2 
   oberes Slattes   Ende die Hülse 17 durchsetzt und auf diese Weise einen Führungsstift für die
Zugstange bildet.

   Die Feder 11 stützt sich einerseits gegen das Ventil 12 und andererseits gegen   die Hülse 17.   Beim Andrücken des vorragenden Armes an die Wand des Fusses des   Drückerhebels 19   bewegt der andere Hebelarm 19a die Stellschraube 20 samt der Zugstange 16 abwärts, so dass das Ventil 12 geöffnet wird. Der Inhalt des Behälters 1 fliesst bei geöffneten Ventil 12 durch das   Ausfliissrohr   4 ab. Wie leicht einzusehen ist, kann auf diese Weise der Behälter 1 bis auf den letzten Rest entleert werden. Bei   den gebräuchlichen Sodawassernaschen hingegen   ist eine   gänzliclw   Entleerung der Flasche durch den Konsumenten nicht   möglich   und die Rückstände verunreinigen die Flasche und auch die frische Füllung derselben. 



   Mit der Stellschraube 20 kann die Hubhöhe des Ventiles geregelt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   'l. Sodawasserflasche,   deren Verschluss unterhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der an das federbelastete Ventil (12) an- 
 EMI1.3 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 stift für die Zugstange (16) bildet.
    3. Sodawasserflaache nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das halsförmige Unterende des Flüssigkeitsbehälters mit dem die Verschlusseinrichtung enthaltenden Unter- satz (16) durch eine Muffe (6) verbunden ist, welche an der Innenfläche federnde Vorsprünge (17) aufweist, die sich in eine ringförmige Nut (8) des Behälterhalses (5) einlegen. EMI2.2
AT43734D 1909-09-23 1909-09-23 Sodawasserflasche. AT43734B (de)

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