DE3217400A1 - Garantieverschluss fuer flaschen u.dgl. - Google Patents

Garantieverschluss fuer flaschen u.dgl.

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DE3217400A1 DE19823217400 DE3217400A DE3217400A1 DE 3217400 A1 DE3217400 A1 DE 3217400A1 DE 19823217400 DE19823217400 DE 19823217400 DE 3217400 A DE3217400 A DE 3217400A DE 3217400 A1 DE3217400 A1 DE 3217400A1
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Pier Giacomo Alessandria Guala
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Angelo Guala SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D49/00Arrangements or devices for preventing refilling of containers
    • B65D49/02One-way valves
    • B65D49/04Weighted valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DR. - I NG. H. H. SAaI L-n E* L-Μ*·*- *·Ε> 1:PL. - I N G. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 · QY M NAS I U MSTRAS S E 31 B -TE LE FON (07 11) 29 11 33/29 28
-2-
Anmelder;
Angelo Guala S.p.A.
Corso Romita, 79
I-Alessandria
GarantieverSchluß für Flaschen u.dgl.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Garantieverschluß für Flaschen u.dgl., bestehend aus einem am Flaschenhals befestigten Körper, in welchem ein Durchflußkanal, eine über ein Gewinde mit dem Körper verbundene Abschließvorrichtung für den Durchflußkanal und mindestens eine Absperrvorrichtung in dem Durchflußkanal vorgesehen sind, die in dem Körper beweglich angeordnet ist, um einen Dichtsitz in dem Durchflußkanal einzunehmen .
Solche Verschlüsse, die vor allem für Flaschen mit alkoholischem und hochprozentigem alkoholischem Inhalt hochwertiger Qualität bestimmt sind, dienen bekanntlich dazu, das Nachfüllen der Flasche zu verhindern, um so zu vermeiden, daß die Flasche - nachdem ihr hochwertiger Original-Inhalt einmal verbraucht ist - mit einem Alkoholgetränk anderer Herkunft aufgefüllt wird, um dieses in betrügerischer Absicht als Originalgetränk auszugeben.
-3-
Wenn die Verschlüsse, die bekannt und derzeit im Gebrauch sind, ganz allgemein auch die vorgenannten Erfordernisse erfüllen, so weisen sie doch funktionelle Nachteile auf, die ihre Verwendung einschränken. Insbesondere besteht ein Nachteil darin, daß manchmal beim Ausgießen nicht die gewünschte Menge an Flüssigkeit aus der Flasche ausströmt. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Getränke im normalen Gebrauch kalt genossen werden, wozu die Flasche normalerweise in den Kühlschrank gestellt wird. Bei Kühlung des Getränks und der in der Flasche eingeschlossenen Luft und durch das Vorhandensein einer Absperrvorrichtung auf ihrem Abdichtsitz, bildet sich im Innern der Flasche ein Unterdruck, der um so größer ist, je höher die Temperatur der Flasche beim Hineinstellen in den Kühlschrank war und je tiefer die Temperatur im Innern des Kühlschranks ist. Der Unterdruck verhindert also die Loslösung der Absperrvorrichtung aus ihrem Dichtsitz und verursacht somit den zuvor angeführten Nachteil.
Die Aufgabe, die dieser Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, einen Verschluß der genannten Art zur Verfügung zu stellen, der die gewünschten Garantiebedingungen erfüllt, aber gleichzeitig den vorgenannten Nachteil in bezug auf die bekannte Technik vermeidet.
Die Aufgabe wird von einem Verschluß der genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß Kupplungselemente zwischen der Absperrvorrichtung und der Abschließvorrichtung vorgesehen sind, die beim Aufschrauben der Abschließvorrichtung die Absperrvorrichtung zu einer Drehbewegung mitnehmen und daß im Körper ein zur Absperrvorrichtung hin gerichteter, mit mindestens einer Gleitkante versehener Ansatz und ein aus der Absperrvorrichtung herausragender Ansatz vorgesehen sind, der beim Aufschrauben der Abschließvorrichtung an der Gleitkante des Ansatzes anschlägt und daran hinaufgleitet, um so die Absperrvorrichtung aus ihrem Dichtsitz herauszuheben.
Weitere Merkmale und Vorteile des Verschlusses entsprechend die-
ser Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Äüsführungsbeispieles, das· in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise geschnitten, eines Verschlusses entsprechend dieser Erfindung und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht - mit auseinandergezogenen Teilen - einer Einzelheit der Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 global ein Inhalts-Garantieverschluß einer Flasche 2 gekennzeichnet. Der Verschluß 1 besteht aus einem Körper 3, der am Hals 4 einer Flasche 2 befestigt ist. Der Körper 3 setzt sich zusammen aus .einer ersten Tülle 5, die im Innern des Mundstücks der Flasche 2 sitzt und über eine Dichtung 7 am Rand 6 der Flaschenmündung 2 anliegt, aus einer zweiten Tülle 8, die auf die erste Tülle 5 aufgepreßt wird und deren Verlängerung bildet, und aus einer dritten Tülle 9, die unter Druckeinwirkung außen am Hals der Flasche 2 einrastest, sowie einem Kranz 12, der von oben in einem entsprechenden Kranz 13 der zweiten Tülle 8 eingreift, um diese in enger Verbindung mit der ersten Tülle 5 zu halten.
Im Körper 3 ist ein Durchflußkanal 14 vorgesehen, der insbesondere durch die Tüllen 8 und 5 verläuft. Um diesen Durchflußkanal 14 zu versperren, besitzt der Verschluß 1 eine Abschließvorrichtung 15, die aus einer ersten, innenliegenden Kappe 16 mit Innengewinde 17 und aus einer zweiten,außenliegenden Kappe 18 besteht, die über die erste Kappe 16 gepreßt wird und außen mit einer Riffelung 19 versehen ist. Die Abschließvorrichtung 15 ist mit dem Körper 3 durch das Gewinde 17 verbunden, das in das Außengewinde 20 der zweiten Tülle 8 eingreift. In üblicher Weise bestehen die erste Kappe 16 und die dritte Tülle 9 anfänglich aus einem Stück, welches bei der erstmaligen Öffnung der Flasche an der Stelle der Einschnitte 21 getrennt wird.
Der Verschluß 1 weist entlang dem Kanal 14 und in unmittelbarer Nähe der Abschließvorrichtung 15/ wo der Kanal 14 direkt in das Innere der Flasche 2 übergeht/ einen glockenförmigen Körper 22 mit einem offenen Rand 23 auf, der in einen ringförmigen Hohlraum 24 in der Tülle 5 hineinragt und über den ringförmigen Kranz 25 gestülpt ist.
Der glockenförmige Körper 22 ist im Verschluß 1 entlang dem Kanal 14 beweglich angeordnet, und zwar von einer Verschlußstellung/ bei der der Rand 23 über den Kranz 25 gestülpt ist, in eine Öffnungsstellung/ bei der dieser offene Rand aus dem ringförmigen Hohlraum 24 entfernt und der glockenförmige Körper 22 an einer ringförmigen Membran 26 in der zweiten Tülle 8 angeschlagen ist. Mit 27 ist eine aus der zweiten Kappe 16 hervorstehende und zum Inneren der Flasche gerichtete stielförmige und genutete Verlängerung bezeichnet. Diese stielförmige Verlängerung 27 erstreckt sich durch die ringförmige Membran 26 und ist axial lösbar, aber mit einem gewissen Reibungsschluß, und in einem drehfesten Eingriff mit einem entsprechend genuteten Sitz 27a. im glockenförmigen Körper 22.
Um den Durchflußkanal 14 in einer Richtung zu versperren und so nur das Einfüllen, aber nicht das Ausgießen zu verhindern, umfaßt der Verschluß 1 weiterhin eine Absperrvorrichtung 28, die entlang dein Kanal 14 unmittelbar anschließend an den glockenförmigen Körper 22 angeordnet ist, wo der Kanal zum Inneren der Flasche 2 hin verläuft.
Die Absperrvorrichtung 28 ist im Verschluß 1 beweglich in Richtung zum Inneren der Flasche 2 ausgelegt, um so einen Dichtsitz 29 einnehmen und sich aus diesem nach außen hin lösen zu können. Die Absperrvorrichtung 28 ist dem Gewicht einer Kugel 30 ausgesetzt, die zwischen dem glockenförmigen Körper 22 und der Absperrvorrichtung 28 angeordnet ist. Die Absperrvorrichtung 28 hat die Form einer Glocke, deren offener Rand 31 in eine ringförmige Nut 32 der ersten Tülle 5 eingreift, die von deren ring-
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« st ι* «
förmigem Ende 33 mit U-förmigem Querschnitt gebildet wird. Der offene Rand 31 sitzt abdichtend auf dem ringförmigen inneren Rand 34 des ringförmigen Endteils 33.
Der Verschluß 1 umfaßt erfindungsgemäß auch Kupplungselemente, die mit 35 bezeichnet und zwischen der Absperrvorrichtung 28 und der Abschließvorrichtung 15 angeordnet sind, um beim Aufdrehen der Abschließvorrichtung 15 die Absperrvorrichtung 28 zu einer Drehbewegung mitzunehmen. Diese Elemente 35 bestehen aus vier Rippen, sämtlich mit 36 bezeichnet, die radial aus der Absperrvorrichtung 28 herausragen, aus vier Ansätzen, sämtlich mit 37 bezeichnet, die· unterhalb des glockenförmigen Körpers 22 so angeordnet sind, daß sie sich an die Rippen 36 anlegen, sowie aus der form- und reibschlüssigen Nutverbindung zwischen Stiel 27 und dem entsprechenden Sitz 27a.
Der Verschluß 1 umfaßt weiterhin erfindungsgemäß einen mit einer Gleitkante versehenen Ansatz 38, der aus der ringförmigen Nut herausgearbeitet und der Absperrvorrichtung 28 zugekehrt ist, sowie einem Ansatz 39, der aus der Absperrvorrichtung 28 herausragt und dazu bestimmt ist, beim Aufschrauben der Abschließvorrichtung 15 an der Gleitkante des Ansatzes 38 anzuschlagen und dadurch die Absperrvorrichtung 28 aus ihrem Dichtsitz 29 herauszuheben. Vorzugsweise ist ein solcher Ansatz 39 an jeder der vier radialen Rippen 36 angeordnet.
Die Wirkungsweise des Verschlusses entsprechend der Erfindung ist·unter Bezugnahme auf eine Ausgangsstellung, wie in Fig. 1 dargestellt, in welcher die Flasche geschlossen ist, wie folgt: Es wird angenommen, daß die Flasche soeben dem Kühlschrank entnommen wurde, um daraus etwas auszugießen, und daß im Innern daher ein Unterdruck besteht. Um ausgießen zu können, muß zuerst die Abschließvorrichtung 15 aufgeschraubt werden, offensichtlich nach Aufreißen des Halsringes 12, sofern es sich noch um einen versiegelten Verschluß handelt. Während des Aufschraubens hebt sich die Abschließvorrichtung 15 vom Körper 3 ab und damit
wird auch der glockenförmige Körper 22 aufgrund des axialen Reischlusses zwischen dem genuteten Stiel 27 und dem Nutsitz 27a angehoben, wobei der glockenförmige Körper gleichzeitig in eine Drehbewegung mitgenommen wird.
Der glockenförmige Körper 22 versetzt seinerseits die Absperrvorrichtung 28 dadurch in eine Drehbewegung,so daß die Ansätze 37 an den Rippen 36 anschlagen. Während der Drehung der Absperrvorrichtung 28 kommt mindestens eine der Rippen 36 in Kontakt mit der Gleitkante des Ansatzes 28 und gleitet an ihr hinauf. Hierdurch wird die Absperrvorrichtung 28 zwangsläufig aus dem Dichtsitz 29 herausgehoben. Nachdem die Abschließvorrichtung vollständig entfernt wurde, kann die Flasche zum Ausgießen geneigt werden, wobei das Ausgießen sicher und wirkungsvoll vonstatten geht dank der Tatsache, daß sich die Absperrvorrichtung frei aus ihrem Dichtsitz abheben kann, nachdem der Unterdruck ausgeglichen und ein evtl. Ankleben im Dichtsitz gelöst wurde.
Bei geleerter Flasche bietet der Verschluß entsprechend der Erfindung den Vorteil, daß jegliches unehrliche und betrügerische Nachfüllen verhindert wird. Während die eigentliche Absperrvorrichtung 28 den Durchflußkanal in das Flascheninnere versperrt, verhindert der glockenförmige Körper 22, daß mit Hilfsmitteln, wie Eisendrähten und ähnlichem, die Absperrvorrichtung aus ihrem Dichtsitz gehoben werden kann.
Der Verschluß weist erfindungsgemäß den Hauptvorteil auf, daß er die gewünschte Garantie bietet gegen jegliches Einfüllen von Flüssigkeit in das Flascheninnere und daß trotzdem ein sofortiges und ausreichendes Ausgießen aus der Flasche ermöglicht wird, auch wenn diese kurz zuvor dem Kühlschrank entnommen wurde.

Claims (1)

DR.- I NG. H. Η'.· WfrLH ELM '."'0IPL-ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B · TELEFON (07 11) 291133/29 28 Ergänzungsblatt zur Offenlegungsschrift 32 1? 400 Offenlegungstag: 2.1 ?. 82 Int.Cl.3: B 6 5 D 49/02 Anmelder: Stuttgart, den 7. Mai 1982 D 6442/7a Angelo Guala S.p.A. Dr.W/R Corso Romita, 7 9 I-Alessandria Patentanspruch
1. Garantieverschluß für Flaschen u.dgl., bestehend aus einem am Flaschenhals befestigten Körper, in welchem ein Durchflußkanal, eine über ein Gewinde mit dem Körper verbundene Abschließvorrichtung für den Durchflußkanal und mindestens eine Absperrvorrichtung in dem Durchflußkanal vorgesehen sind, die in dem Körper beweglich angeordnet ist, um einen Dichtsitz in dem Durchflußkanal einzunehmen, dadurch ge-.kennzeichnet, daß Kupplungselemente (35) zwischen der Absperrvorrichtung (28) und der Abschließvorrichtung (15) vorgesehen sind, die beim Aufschrauben der Abschließvorrichtung (15) die Absperrvorrichtung (28) zu einer Drehbewegung mitnehmen und daß im Körper (3) ein zur Absperrvorrichtung (28) hin gerichteter, mit mindestens einer Gleitkante versehener Ansatz (38) und ein aus der Absperrvorrichtung (28) herausragender Ansatz (39) vorgesehen sind, der beim Aufschrauben der Abschließvorrichtung an der Gleitkante des Ansatzes (38) anschlägt und daran hinaufgleitet, um so die Absperrvorrichtung (28) aus ihrem Dichtsitz (29) herauszuheben.
DE19823217400 1981-05-12 1982-05-08 Garantieverschluss fuer flaschen u.dgl. Granted DE3217400A1 (de)

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