DE811557C - Flaschenverschluss mit Schutzkapsel - Google Patents

Flaschenverschluss mit Schutzkapsel

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DE811557C
DE811557C DEP43209A DE811557DA DE811557C DE 811557 C DE811557 C DE 811557C DE P43209 A DEP43209 A DE P43209A DE 811557D A DE811557D A DE 811557DA DE 811557 C DE811557 C DE 811557C
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DE
Germany
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capsule
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bore
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Expired
Application number
DEP43209A
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English (en)
Inventor
Orla Hanson Rasch
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ORLA HANSON RASCH KOPENHAGEN
Original Assignee
ORLA HANSON RASCH KOPENHAGEN
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Flaschenverschluß mit Schutzkapsel An Flaschenverschlüsse, die sich abnehmen und wieder aufsetzen lassen sollen, namentlich von hledizinflaschen, werden so hohe Anforderungen gestellt, daß die bislang hergestellten Verschlüsse für solche Flaschen nicht vollauf befriedigen.
  • Es muß z. B. verlangt werden, daß der Flaschen verschluß vollständig abdichtet, so daß er auch dann verwendet werden kann, wenn zwischen dem Druck in der Flasche und dem Außendruck ein Unterschied besteht. Ferner muß die Mündungskante der Flasche aus hygienischen Gründen derart abgedeckt sein, daß sie sich nicht beim längeren Stehen mit Staub überzieht.
  • Der Flaschenverschluß muß sich ferner leicht und schnell aufsetzen lassen. Alle diese Anforderungen müssen sowohl beim Aufsetzen des Verschlusses nach dem Füllen der Flasche als auch während der fortgesetzten Benutzung des Verschlusses erfüllt sein, insbesondere auch bei Flaschen, die mit einem sogenannten Ausgießkragen versehen sind, der das Ausgießen des Flascheninhalts erleichtern und selbst beim Ausgießen kleinerer Mengen das Hinunterlaufen des Flascheninhaltes an der Außenseite der Flaschen verhindern soll.
  • Zum Ersatz der in früherer Zeit verwendeten Tekturen, die unpraktisch sind, weil sie für ihre Anbringung viel Zeit und außerdem die Verwendung von Pfropfen, Papier und Bindfaden sowie einer Schere zum Zurechtschneiden des Papierhütchens erfordern, hat man die Verwendung verschiedener Flaschenverschlüsse vorgeschlagen mit einer an Vorsprüngen in Form von Spannleisten, Gewinden oder Nocken am Flaschenhals fest- spannbaren und als Schutzhaube für die als Ausgießkragen gestaltete Mündungskante des Flaschenhalses ausgebildeten steifen Kapsel, die mit einem zum Einschieben in den Flaschenhals dienenden Pfropfen drehbar verbunden ist.
  • Bisher bekannte Kapseln dieser Art sind jedoch nicht zufriedenstellend, weil sie keine genügende Staubdichtheit gewährleisten. Ferner sind sie leicht einerVerformung während des Transports ausgesetzt und ermöglichen wegen ihrer Bauart das Ansetzen erhärteten Flascheninhalts, wodurch ein Drehen des Pfropfens in bezug auf die Kapsel verhindert wird.
  • Schließlich sind sie für die Anwendung bei Medizinflaschen ungeeignet, weil der Pfropfen wegen der Verbindung mit der Kapsel aus Kautschuk hergestellt werden muß, der auf viele Sorten von Medizin reagiert und die Form eines Ringes haben muß, der sich schlecht dicht schließen läßt und der es erlaubt, daß der Inhalt der Flasche mit der Kapsel selbst in Berührung kommt. Diese Verhältnisse spielen eine besonders große Rolle bei Flaschen mit kleiner Halsöffnung sowie bei Flaschen mit Tropfenschnauze.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile durch einen Flaschenverschluß, bei dem ein gewöhnlicher massiver Korkpfropfen verwendet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Pfropfen eine solche Größe im Vergleich zu einer zentrischen Bohrung im Boden der Kapsel hat, daß er sich lose in diese Bohrung einführen läßt; gleichzeitig sind seitlich am Pfropfen Vorsprünge angeordnet, die eine solche Größe haben, daß sie sich nicht durch die Bohrung der Kapsel hindurchführen lassen. Eine solche Kapsel gewährt einen ausgezeichneten Griff zum Anfassen des Pfropfens, wenn die Flasche geschlossen oder geöffnet werden soll. Ferner kommt, wenn der Verschluß hergestellt ist, die Kapsel nicht mit dem Ausgießkragen der Flasche in Berührung, so daß der Ausgießkragen, der den zerbrechlichen Teil der Flasche darstellt, weder beim Verschließen der Flasche, wenn sie voll ist, noch beim Transport, wenn sie leer ist, einer Beschädigung ausgesetzt wird. Somit wird ein Zerschlagen der Flasche verhütet und die Flasche kann daher viele Male verwendet werden. Durch sein glattes äußeres Aussehen wirkt der Verschluß gefällig und ist auch hygienisch, was besonders bei Medizinflaschen von Bedeutung ist. Vollständige Staubdichtheit kann dadurch erzielt werden, daß die Vorsprünge gemäß der Erfindung als glatter, vom Pfropfen aus hervorstehender Flansch ausgebildet sind, an den sich die Kapsel dicht anlegen kann.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Flaschenverschlusses nach der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. I einen Flaschenverschluß von der Seite gesehen, Fig. 2 denselben im Axialschnitt, und Fig. 3 von oben gesehen.
  • Die Flasche I weist Vorsprünge 2 in Form von schraubenförmigen Spannleisten auf, mit deren Hilfe eine Flaschenkapsel festgezogen werden kann, wie nachstehend näher beschrieben wird, ferner eine als Ausgießkragen 3 gestaltete Mündung.
  • Der Flaschenverschluß besteht aus einer aus steifem Material, z. B. Metall oder Kunststoff, hergestellten Kapsel 4, deren Boden eine zentrische Bohrung aufweist, in welche ein Pfropfen 5 eingesetzt ist. Die Kapsel 4 hat in der gezeigten Ausführungsform in bekannter Weise eingepreßte Rippen 6, die beim Aufsetzen unter die Vorsprünge 2 geschraubt werden und dadurch die Kapsel nach unten ziehen; sie kann aber auch in an sich bekannter Weise ein Innengewinde aufweisen, das zu den Vorsprüngen des Flaschenhalses paßt. Der Pfropfen 5 ist in eine Haube 7 aus glattem und festem Material eingesetzt. Die Haube weist einen Vorsprung 8 auf, der sich nicht durch die Bohrung im Boden der Kapsel 4 hindurchführen läßt, während die Haube 7 selbst nur lose in diese Bohrung paßt, so daß sich die Kapsel 4 und der Pfropfen 5 im Verhältnis zueinander frei drehen lassen. Bei Festziehen der Kapsel 4 wird der Kapselboden gegen den Haubenvorsprung 8 gedrückt und preßt den Pfropfen in die Flaschenmündung ein, wodurch die Flasche dicht und zuverlässig geschlossen wird. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist die Kapsel 4 von dem Ausgießkragen 3 vollständig ferngehalten; dessen Form spielt daher keine Rolle in bezug auf die Dichtheit des erzielten Abschlusses.
  • Deshalb kann der Ausgießkragen 3 gegebenenfalls aus gehärtetem Material bestehen, so daß er die normalen Beanspruchungen aushalten kann, denen die Flasche sowohl während des Gebrauchs als beim Reinigen ausgesetzt ist. Die Kapsel 4 dient als Schutz für die ganze Mündung der Flasche, so daß diese ständig staubfrei gehalten wird, selbst wenn die Flasche nach dem Öffnen lange Zeit steht.
  • Der Ausgießkragen 3 kann so ausgebildet sein, daß beim Ausgießen aus der Flasche Flüssigkeitstropfen an der Außenseite der Flasche nicht hinunterlaufen.
  • Die Vorsprünge 2 können in an sich bekannter Weise so geformt sein, daß sie tiefe oder scharfe Ecken nicht aufweisen, in denen sich erhärteter Flascheninhalt festsetzen kann. Der Flaschenverschluß zeigt sich außen ganz glatt und verleiht, wie aus Fig. 2 hervorgeht, der Flasche ein gefälliges Aussehen, das auch durch wiederholten Gebrauch nicht verändert wird.
  • Dieser Flaschenverschluß ergibt eine sichere Abdichtung, selbst wenn der Druck im Innern der Flasche erheblich größer sein sollte als der Außendruck, was teils bei Flüssigkeiten, die unter Druck abgefüllt werden, Bedeutung hat, und teils beim Transport von Flaschen in Flugzeugen, wo es namentlich bei Medizinflaschen nachteilig ist, wenn der Inhalt austritt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flaschenverschluß mit einer an Vorsprüngen in Form von Spannleisten, Gewinden oder Nocken am Flaschenhals festspannbaren und als Schutzhaube für die als Ausgießkragen ausgestaltete Mündungskante des Flaschenhalses ausgebildeten steifen Kapsel, die mit einem zum Einführen in den Flaschenhals geformten Pfropfen drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (5) im Verhältnis zu einer zentrischen Bohrung im Boden der Kapsel (4) eine solche Größe aufweist, daß er lose in diese Bohrung paßt und daß ferner an den Seiten des Pfropfens (5) Vorsprünge (8) vorgesehen sind, die eine solche Größe haben, daß sie sich nicht durch die Bohrung der Kapsel (4) hindurchführen lassen.
  2. 2. Flaschenverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) an der Kante einer an dem einen Ende des Pfropfens (5) angebrachten Haube (7) aus glattem, festem Material angeordnet sind.
  3. 3. Flaschenverschluß nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) als ein vom Pfropfen (5) aus abstehender glatter Flansch ausgebildet sind, an dem die Kapsel (4) dicht anliegt.
DEP43209A 1948-05-20 1949-05-19 Flaschenverschluss mit Schutzkapsel Expired DE811557C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK986316X 1948-05-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE811557C true DE811557C (de) 1951-08-20

Family

ID=8156780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP43209A Expired DE811557C (de) 1948-05-20 1949-05-19 Flaschenverschluss mit Schutzkapsel

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DE (1) DE811557C (de)
FR (1) FR986316A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3002228A1 (de) * 2014-09-30 2016-04-06 Paul Worms Flaschenverschluss zum verschliessen einer flasche

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3002228A1 (de) * 2014-09-30 2016-04-06 Paul Worms Flaschenverschluss zum verschliessen einer flasche

Also Published As

Publication number Publication date
FR986316A (fr) 1951-07-30

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