DE913503C - Verschlusskapsel aus weichem Metall fuer Flaschen od. dgl. - Google Patents
Verschlusskapsel aus weichem Metall fuer Flaschen od. dgl.Info
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Description
- Verschlußkapsel aus weichem Metall für Flaschen od. dgl.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Metallkapsel für Flaschen od. dgl., welche die Mündung der Flasche verschließt, ohne daß ein besonderer Kork benötigt wird. Die Metallkapsel wird auf die Außenfläche des Flaschenhalses aufgeschraubt oder an diese nur angepreßt. Solche Kapseln wurden bisher aus weichem Metall hergestellt, so daß sie leicht von der Flasche abgenommen, und wenn gewünscht, wieder aufgesetzt werden konnten. Um einen dichten Abschluß zu erzielen, wird in bekannter Weise eine Scheibe aus zusammendrückbarem Material in die Kapsel eingelegt, und es wird d ein gewisser Druck auf diese Scheibe gegen die Flaschenmündung ausgeübt, wenn sie zum ersten Male auf die Flasche aufgesetzt wird. Die Seitenwände dieser Kapseln können der Form des Flaschenhalses durch gleichzeitigen Druck auf die ganze Kapsel angepaßt werden.
- Der Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung der bisherigen Verschlußkapseln. Es hat sich gezeigt, daß, wenn eine Flasche Alkohol enthält und in heißem Klima aufbewahrt ist oder wem sie schäumende Flüssigkeiten enthält, der Druck in der Flasche das Bestreben hat, sich derart zu verstärken, daß er das Oberteil der Kapsel ausbeult.
- Dieser Druck kann sogar stark genug sein, daß ein Ausrinnen an der Kapsel vorbei stattfindet.
- Es wurde nun gefunden, daß ein ausgezeichneter Verschluß erreicht werden kann, wenn in die Kapsel eine starre geflanschte Scheibe aus festem, nicht nachgiebigem Material eingesetzt wird, deren Flansch dicht an der Außenfläche des Flaschenhalses anliegt, und innerhalb der geflanschten Scheibe die Dichtungsscheibe aus zusammendrückbarem Material angeordnet ist, wobei die Seitenwand der Kapsel stark genug ist, der Zugspannung zu widerstehen, welche auf sie durch den Druck im Innern der Flasche durch Erhitzen ihres Alkoholinhalts oder durch Schaumbildung der Flüssigkeiten ausgeübt wird.
- Der Flansch an der starren Scheibe ist notwendig, um diese in horizontaler und zentrischer Lage zu halten, wenn die Kapsel maschinell auf die Flasche aufgesetzt wird. Außerdem kann durch den Druck der Finger, wenn man die Kapsel von der Flasche entfernt, bei einer einfachen Scheibe das Metall da, wo es die Kante der Scheibe bedeckt, zerreißen, oder sogar den ganzen Körper der Kapsel verbiegen, während eine Scheibe mit Flansch der Kapsel da eine zusätzliche Stärke gibt, wo sie gewöhnlich mit den Fingern angefaßt wird. Die geflanschte Scheibe wird vorzugsweise aus Stahl gefertigt, obwohl ein hartes synthetisches Harz auch für diesen Zweck verwendet werden könnte.
- Die Scheibe aus zusammendrückbarem Material kann aus Kork, Pappdeckel, Holzpappe, vulkanisiertem oder unvulkanisiertem Kautschuk angefertigt sein. Jedes dieser Materialien kann mit einem dünnen Futter aus Zinn oder einer anderen korrosionsbeständigen Substanz überzogen oder verklebt sein.
- Das gewöhnlich für Metallkapseln verwendete weiche, plastische, mit Zinn überzogene Metall, das eine Legierung von Zinn und Blei mit einem sehr kleinen Prozentgehalt von Antimon darstellt, ist für die Verschlußkapsel gemäß der Erfindung nicht geeignet, weil ein solches Metall leicht Spannungen nachgibt und die Seitenwand der Kapsel der Zugspannung daher nicht widerstehen würde, welche auf sie von der zusammendrückbaren Scheibe oder von dem Innern der Flasche durch warme alkoholische oder schäumende Flüssigkeiten ausgeübt wird. Das Metall muß also hart genug sein, damit es dieser Spannung widersteht, aber nicht so hart, daß es an die Außenfläche des Flaschenhalses nicht genügend angewalzt oder angepreßt werden könnte. Es ist natürlich notwendig, daß die Form der Außenfläche des Flaschenhalses so ausgebildet ist, daß ein gutes Eingreifen der Kapsel stattfinden kann. Ein solches Eingreifen ist z. B. gewährleistet, wenn sich außen an dem Flaschenhals ein Schraubgewinde befindet und die Seitenwand der Kapsel diesem angepaßt ist. Die Kapsel wird vorzugsweise durch gleichzeitigen Preßdruck über ihre ganze Oberfläche aufgesetzt.
- Es wurde gefunden. daß man ein geeignetes Metall für die Kapsel durch Härten einer weichen plastischen Legierung aus Blei und Zinn bei einem ungewöhnlich hohen Prozentgehlalt an Antimon erhalten kann. Der zum Härten erforderliche Betrag kann leicht durch einen Versuch bestimmt werden, da es nur nötig ist, sich zu vergewissern, daß die Metallegierung nicht so hart geworden ist, daß sie nicht in die Kapselform gebracht oder an den Flaschenhals gewalzt oder gepreßt werden kann. Eine geeignete Legierung besteht aus 5 Teilen Zinn, 93 Teilen Blei und 2 Teilen Antimon.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 einen Aufriß bzw. einen Querschnitt der Kapsel, Fig. 3 und 4 einen Aufriß bzw. einen Querschnitt der Kapsel, nachdem sie auf den Flaschenhals aufgepreßt ist.
- In den Fig. I und 2 ist die eigentliche Kapsel mit I und die darin eingesetzte und vorzugsweise aus Stahl hergestellte geflanschte Scheibe mit 2 bezeichnet. Die Oberfläche des Flansches IO kann mit Kerben oder Buckeln versehen werden, um das Festhalten zu verbessern. Die Dichtungsscheibe 3, vorzugsweise aus natürlichem oder künstlichem Kork, ist so in die geflanschte Scheibe 2 eingesetzt, daß sie dicht abschließt. Die Korkscheibe kann mit einer dünnen, blanken oder lackierten Zinnfolie bedeckt werden, um sie gegen den Inhalt der Flasche zu schützen.
- In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel weist der untere Teil 4 der Kapsel eine schwächere Wandstärke auf als der obere Teil der Kapsel.
- Zwischen dem unteren und dem oberen Teil der Kapsel sind zwei Schwächungslinien 5, 6 vorhanden, zwischen denen sich ein Einschnitt 7 befindet, von welcher Stelle aus der von den Schwächungslinien begrenzte Metallstreifen abgezogen werden kann.
- Die Kapsel wird auf den Flaschenhals, welcher an seiner Außenseite ein Schraubgewinde aufweist, gebracht und mit einer Kapselmaschine, welche gleichzeitig einen Druck über die ganze Kapsel ausübt, in die dem Flaschenhals entsprechende Gestalt gebracht. Die Gestalt der Kapsel ist dann die in Fig. 3 und 4 gezeigte. Der von der Kapsel maschine ausgeübte Druck preßt den Oberteil der Kapsel gegen den Oberteil des Flaschenhalses. Der Druck wird von der Korkscheibe aufgenommen, und weil die Seitenwand der Kapsel gleichzeitig der äußeren Form des Flaschenhalses angepaßt wird, bleibt die Korkscheibe in gepreßtem Zustand auf der Mündung der Flasche, da das Metall der eigentlichen Kapsel so widerstandsfähig ist, daß es der auf es ausgeübten Zugspannung nicht nachgibt.
- Zum Offnen der Flasche wird der Metallstreifen zwischen den Linien 5 und 6 an der Zunge 8 angegriffen und abgezogen. Der obere Teil der Kapsel kann dann abgeschraubt werden. Der obere Rand g der Kapsel kann n mit einer gekerbten oder ausgebuckelten Oberfläche versehen werden, damit man ihn mit den Fingern besser festhalten kann.
- Jedenfalls wird der Druck der Finger auf den Flansch IO der Stahlscheibe 2 übertragen, und dadurch wird der Angriff der Finger an der Kapsel verstärkt, und es wird auch eine Beschädigung verhindert, da das Metall der eigentlichen Kapsel durch einen zu starken Druck der Finger nicht zerrissen oder verbogen wird.
- Nachdem ein Teil des Inhalts der Flasche ausgegossen ist, kann der Oberteil der Kapsel auf die Flasche aufgeschraubt werden, und da das Metall der Kapsel kräftiger ist, als -es gebräuchlicherweise der Fall ist, kann noch ein guter Verschluß erhalten werden.
- Die Erfindung ist nicht auf das besondere dargestellte Beispiel beschränkt. Außerdem kann die Kapsel natürlich ebenso vorteilhaft zum Verschließen der Öffnung eines Krugs oder eines Metallbehälters anstatt eines Flaschenhalses verwendet werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verschlußkapsel aus weichem Metall für Flaschen od. dgl. mit einer nachgiebigen Dichtungsscheibe für die Flaschenöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Dichtungsscheibe (3) in einer starren geflanschten Scheibe (2) liegt.
- 2. Verschlußkapsel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (I) aus einem besonders zugfesten, jedoch verformbaren Material, z. B. aus einer Legierung von Blei und Zinn, besteht, welche durch eine ungewöhnlich hohe Zugabe von Antimon widerstandsfähiger gemacht ist.
- 3. Verschlußkapsel nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (i) aus einer Legierung von 5% Zinn, 93% Blei und 2% Antimon besteht.
- 4. Verschlußkapsel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die geflanschte Scheibe (2) aus Stahl besteht.
- 5. Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Flansches (10) der Scheibe (2) gekerbt oder gebuckelt ist.
- 6. Verschlußkapsel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Dichtungsscheibe (3) aus Kork besteht.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 619 I69, 90 526, 133 081, 644 112, 576 164; französische Patentschrift Nr. 713 325; britische Patentschrift Nr. 370 659.
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