DE2042403A1 - Vorrichtung zum Verschließen von im Gebrauch befindlichen Flaschen od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen von im Gebrauch befindlichen Flaschen od dgl

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DE2042403A1
DE2042403A1 DE19702042403 DE2042403A DE2042403A1 DE 2042403 A1 DE2042403 A1 DE 2042403A1 DE 19702042403 DE19702042403 DE 19702042403 DE 2042403 A DE2042403 A DE 2042403A DE 2042403 A1 DE2042403 A1 DE 2042403A1
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cup
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stopper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/26Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels

Description

  • "Vorrichtung zum Verschließen von im Gebrauch befindlichen Flaschen od.dgl." Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich aui eine Vorrichtung zum Verschließen von im Gebranch befindlichen Flaschen od.dgl., (Zusatz zu Patent Nr. ....., Patentanmeldung P 19 28 945.3).
  • Es sind Vorrichtungen zum Verschließen von mit Flüssigkeiten gefüllten Flaschen, wie Bier-, Sekt-, Sprudelflaschen od.dgl., insbesondere solchen, die sich im Gebrauch befinden, als allgemein Zu. Stand der Technik gehörend in verschiedensten Ausführungsarten und -ioreen anzusehen. Eine der gebräuchlichsten Ausführungen ist ein sog. Kappenverschluß, welcher auf den Flaschenhals der jewe@lisen Plasche gedrückt wird. Die Abmessungen dieser Verschlußkappe sind dabei dem Flaschenhals angepaßt, so daß das Aroma bzw. die Würze der in der Flasche hefindlichen Flüssigkeiten, wie vorhenannt, nicht verschalen können.
  • Ferner zählt eine Verschließ-Vorrichtung zum Stand der Technik, die aus einen Stopfen mit beidseitig angelenkte. kniehebel besreht, wobei die Kniehebel nockenartige Vorsprünge aufweisen, welche beim Verschließen der Flasche unter den umlaufenden Randwulst des Flaschenhalses greifen. Diese Verschließvorrichtung ermöglicht eine einwandfreie Halterung sowie Verscbließung auf dem Flaschenhals1 Desweiteren sind solche Vorriohtungen als bekannt anzusehen, die sich insbesondere für Flasohen od.dgl. eignen, welche einen Schraubverschluß am oberen Ende aufweisen.
  • Hierbei ist in erster Linie an Gläser gedaoht, welohe vermittels eines separaten Deckels od.dgl. verschlossen sind0 Die zun Stand der Technik zählenden Vorrichtungen zum Verschließen von in Gebrauch befindlichen Flaschen od.dgl., gefüllt mit Sprudel, Bier, Set eto., weisen aber einen gemeinsamen Nachteil auf, der darin zu erblicken ist. daß bei der Entnahme der Flüssigkeit in jedem Fall ein Trinkgefäß, wie Becher od.dgl*, erforderlich wird. Ein derartiges Gefäß ist aber - insbesondere im Freien, auf Fahrten od.dgl. - nicht immer zur Stelle und in diesem Zusammenhang ist es beliannt geworden, direkt aus der Flasche zu trinken, was aber einen unschönen Anblick mit sich bringt.
  • Nach der Patentanmeldung P 19 28 975.3 ist eine Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen insbesondere bekanntgeworden, die sich kennzeichnet durch einen Becher, dessen Bodenplatte ein- od, beidseitig je eine mit/ohne Ringunt versehene Verschlußkappe, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Flaschenhals einer Flasche angepaßt ist, aufweiset.
  • Weiterhin zeichnet sich der Gegenstand gemäß Patentanmeldung P 19 28 945.3 dadurch aus, daß der Becher mit seiner Bodenplatte aus Kunststoff, Leichtmetall od.dgl. Material besteht, während die Versohlußkappe(n) aus einem flexible@ Material hergestellt ist/inds I3eim Gegenstand der Patentanmeldung P 19 28 945.3 stellen sich aber auch Mängel ein. Einer dieser Mängel ist darin zu erblicken, daß die Verschlußkappe über die Bodenplatte des BEchers nach außen vorsteht und der Becher in keinen Fall auf einen Tisch od.dgl. ebenen Fläche abgestellt werden kann, ohne daß Gefahr eines Umkippens gegeben ist.
  • Auc muß als Mangel angesehen werden, daß der Becher als solcher keinen oberen Verschluß aufzeigt. Demzufolge gelangt oftmals Schmutz in den Becher, insbesondere,wenn die Becher bei Camping ihre Verwejidung finden sollen.
  • Der Erfinder hat sich nunmehr die Auigabe gestellt, auf dem benannten Gebiet eine verbesserte Ausführungsform zu oifenbaren, bei welcher die aufgezeigten Mängel nicht gegeben sind. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen zylindrischen, bodenseitig ein Verschlunelerent aufweisenden Becher mit separatem Deckel, wobei der Deckel ein- oder beidseitig ein Verschlußelement in Form eines Stopfens, einer Kappe od.dgl. ausgebildet, aufweist.
  • Nach der Erfindung bilden Deckel und Verschlußelement eine einstückige Einheit, Der Becher besitzt an seinem oberen Rand innenliegend einen umlaufenden glatten oder profilierten Kragen, Wulst od.dgl. zur Aufnahme und Halterllng des Deckels auf.
  • Der Außen- bzw. Innendurchmesser des Stopfens, der Kappe od.dgl. ist dem Flaschenhals angepaßt.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, daß der Deckel einen Klemmrand od.dgl. aufweist, welcher nach außen in eine umlaufende Grif flasche Ubergeht.
  • Der Schutz soll sich nicJlt nur aui die Merkmale,wie in den Ansprüchen beschrieben, beziehen, sondern auch auf solche Merkmale, die sich der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung entnehmen lassen.
  • Die nachstehende Beschreibung dient Sur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem zwei Ausfübrungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt sind, es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen auf einen Flaschenhals mittels Stopfen gehalterten Bechers mit obenliegendem separate Deckel, weloher einseitig ein Vers¢blußelement aufweist, und Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, gemäß Fig. 1, bei dem der Deckel beidseitig ein Verschlußelement aufzeigt und direkt als Flaschenverschluß Verwendung findet.
  • Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, trägt der zum Trinken Verwendung findende Becher die Ziffer 1. Die {odenplatte 1§ des Bechers 1 weist gemäß Fig. 1 außenwid mittig liegend ein Verschlußelement 2 in Form eines Stopfens auf. Dieser Stopfen 2 ist gegenüber dem umlaufenden tiefgezogenen Rand 1' '' etwas ktirzer dusgebildet, eo daß der umlauiende Rand 1'' keine Beeinträchtigung durch den Stopfen 2 beim Abstellen des Bechers 1 er@ährt. Am oberen Ende des Bechers 1 gem. Ausführungsbeispiel Fig. 1 ist ein separater Deckel 4 aufgeklemmt, der innenliegend mittig ein Verschlußelement 5 in Stopfenform aufweist. Der Deckel 4, wie in Fig. 1 dargestellt, weist einen Klemmrand 4' od.dgl. und nach außen eine umlaufende Grifflascha 4'' od.dgl. auf. Durch Anfassen an besagte Grifflasche 4'' kann der Deckel 4 von dem Becher 1 abgezogen werden und dient, während der Benutzung des Bechers 1 beim Trinken, als Verschluß für die Flasche 3, d.h. der Stopfen 5 des Deckels 4 wird in die Öffnung des Flaschenhals 31 eingedrückt, so daß hier vou eine einwand freien dichten Verschluß gesprochen werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 ist der Deckel so in dem Becher 1 angeordnet, daß der Becher nach oben sich erstreckt und der Deckel 4 somit einnal den Becher 1 haltert und zum allderen über seinen Pfropfen bzw. Stopfen 5 die Flasche 3 verschließt. Aui der gegenüberliegenden Seite des Stopfens 5 ist hier gleichfalls ein Versohluelement 5 in Form einer Kappe angeordnet, die als Verschlußelement bei Flaschen 3 Verwendung finden kann, bei denen sich ein Stopien 5 nicht verwanden läßt. Zur einwandfreien Aufnahme und Halterung des Deckels 4 weist der Becher 1, wie in Fig. 2 dargestellt, einen innen-1 egenden uslaufenden glatten oder profilierten Kragen, Wulst 6 od.dgl. auf. Es besteht aber auch die Mögliohkeit, den Deckel 4 init einem äußeren Wulst auszurüsten und denselben 4 in den Becher 1 selbsthaften einzudrücken.
  • Der Vorteil beim Anmeldungsgegenstand gegenüber dem Bekannten ist darin Zu erblicken, daß der Becher selbst oder aber der separat. Deckel als solcher die Verschlie@-iunktion der Flasche od.dgl. übernimmt. In jedem Fall ist Gewähr dafür gegeben, daß bei Benutzung des Bechers während des Trinkens die Flasche einwandfrei verschlossen bleibt, so daß z.B. bei Mineralwasser der Kohlensäuregehalt in der Flasche über den Deckelverschluß verbleibt, während der Trinkbeoher, wie schon erwähnt, für längere Zeit zum Trinken benutzt wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist der, daß das Verschlußelement ein- oder beidseitig am Deckel angeordnet, bezüglich seiner Abmessung 80 ausgebildet ist daß dasselbe für alle genoraten Flaschenhalsgrößen Verwendung iinden kann.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, daß anstelle des Wulstes in dem Trinkbecher der Deckel mit ainem solohen Wulstrand versehen werden kann, über den der Trinkbecherrand gestülpt wird und somit der Trin@becher bezüglich seines Innenraumes Staubd@cht verschlossen ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Verschließen von im Gebrauch beiindliohen Flaschen od.dgl. (Zusatz zum Patent Nr.
    Patentanmeldung P 19 28 945.3) g e k e n n z e i o h -n e t d u r ¢ h einen zylindrischen separaten bodenseitig ein Verschlußelement (2) aufweisenden Becher (1) mit separatem Deckel (4), wobei der Deckel (4) ein-oder beidseitig ein Verschlußelement (5) in Form eines Stopfens, einer Kappe od.dgl. ausgebildet, aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruoh 1, d a d u r o h g e -k e n n z e i c h n e t * daß Deckel (4) und Verschlußelement (5) aus Kunststoff, Metall od.dgl. Material hergestellt sind und eine unlösbare einstückige Einheit bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Anspflichen 1 und 2, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t , daß der Becher (1) an seinem oberen Rand innenliegend einen umlaufenden glatten oder profilierten Kragen, Wulst (6) od.dgl. zur Aufnahme und Halterung des Deckels (4) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d ii r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß der Deckel (4) an seinem äußeren Rand einen umlaufenden Wulst, Kragen od.dgl. aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r o h g e k e n n z e i o h n e t , daß der Außen- bzw. Innendurchmesser von Stopfen, Kappe (5) od.dgl. dem Flasohenhals (3) entsprechend ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r o h g e k e n n X e i o h n e t , daß der Deckel (4) einen Klemmrand (4') od.dgl. aufweist und mit einer umlaufenden außenliegaiden Griffflasche (4'') versehen ist.
DE19702042403 1969-06-07 1970-08-27 Vorrichtung zum Verschließen von im Gebrauch befindlichen Flaschen od dgl Pending DE2042403A1 (de)

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DE19702020488 DE2020488A1 (de) 1969-06-07 1970-04-27 Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen od.dgl.
DE19702042403 DE2042403A1 (de) 1969-06-07 1970-08-27 Vorrichtung zum Verschließen von im Gebrauch befindlichen Flaschen od dgl

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DE19702042403 DE2042403A1 (de) 1969-06-07 1970-08-27 Vorrichtung zum Verschließen von im Gebrauch befindlichen Flaschen od dgl
DE19712126083 DE2126083A1 (de) 1969-06-07 1971-05-26 Vornchtjng zum Verschließen von im Gebrauch befindlichen Flaschen od dgl

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4202456A (en) * 1978-02-27 1980-05-13 David Silber Toy utilizing used, discardable items such as bottle caps and beverage cans
US4416381A (en) * 1981-11-27 1983-11-22 Swartwout Everett W Bottle cap with integral measuring cup and bottle closure
US4693410A (en) * 1983-01-28 1987-09-15 Surculus Ag Drinking cup with closure for open bottles and/or cans

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4416381A (en) * 1981-11-27 1983-11-22 Swartwout Everett W Bottle cap with integral measuring cup and bottle closure
US4693410A (en) * 1983-01-28 1987-09-15 Surculus Ag Drinking cup with closure for open bottles and/or cans

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