DE4303668A1 - Verschluß für Trinkflaschen, insbesondere für Sport und Reise - Google Patents

Verschluß für Trinkflaschen, insbesondere für Sport und Reise

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DE4303668A1 DE19934303668 DE4303668A DE4303668A1 DE 4303668 A1 DE4303668 A1 DE 4303668A1 DE 19934303668 DE19934303668 DE 19934303668 DE 4303668 A DE4303668 A DE 4303668A DE 4303668 A1 DE4303668 A1 DE 4303668A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/16Water-bottles; Mess-tins; Cups
    • A45F3/18Water-bottles; Mess-tins; Cups of rigid material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
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Description

Verschluß für Trinkflaschen, insbesondere für Sport und Reise
Es ist bekannt, Trinkflaschen aus Metall oder Kunststoff für Sport und Reise mit besonderen Verschlüssen auszurüsten. Mit diesen Verschlüssen soll erreicht werden, daß im Sport­ wettkampf oder auf der Reise das Öffnen und Schließen der Flasche und das Daraustrinken ohne Probleme möglich sind.
Es sind Lösungen bekannt, bei denen der Verschluß aus einem im Innern des Verschlusses fest angeordneten Verschluß­ stopfen und aus einem in einer Bohrung verschiebbaren Mund­ stück besteht. Mundstück und Verschlußstopfen sind so ausge­ bildet, daß bei herausgezogenem Mundstück die Trinkflasche offen und bei hineingeschobenem Mundstück die Trinkflasche geschlossen ist. Solche Verschlüsse sind aus den Patent­ schriften EP 0461065; PS DE 35 14 261, US-Patentschrift 2.496.598, US-Patentschrift 5.25032 und französische Patent­ schrift 496598 bekannt. Nachteilig bei diesen Verschlüssen ist es, daß am verschiebbaren Mundstück Verklemmungen oder Schwergängigkeiten durch eingetrocknete Flüssigkeitsrück­ stände auftreten können. Weiterhin ist das Mundstück in keiner Weise gegen Schmutz und Staub geschützt. Diese Lö­ sungen sind auch nicht mit einem Saugrohr ausrüstbar, so daß das Trinken aus der Flasche nur Überkopf möglich ist.
Aus der US-Patentschrift 4.852.781 ist weiterhin eine Trinkflasche bekannt, die auf dem Rücken getragen werden kann. Über einen Schlauch kann die Flüssigkeit mit dem Mund abgesaugt werden. Diese Lösung hat den Nachteil, daß der Schlauch während des Sportwettkampfes hinderlich ist.
Weitere bekannte Verschlüsse für Trinkflaschen und für Flaschen für Reinigungsmittel oder Nahrungsmittel be­ stehen aus einem flachen oder hohlförmig ausgebildeten Deckel, an dessen Innenseite ein beim Schließen des Deckels in das Mundstück eingreifender Stopfen angesetzt ist. Diese Verschlüsse haben den Nachteil, daß sie keine Mittel zum Verschließen von seitlichen Entlüftungsbohrungen be­ sitzen. Darüberhinaus ist keine sichere Abschirmung des Mundstücks gegen Schmutz möglich.
Bei den bekannten Lösungen ist das Mundstück entweder als glattes Rohr ausgebildet oder das Ende des Mundstückes ist mit einer Wulst versehen. Mit beiden Lösungen wird kein sicherer Sitz des Mundstückes im Mund erreicht, besonders, wenn ein Trinken aus der Flasche beim Rennfahren mit star­ ken Erschütterungen, d. h. auf unebener Straße, erfolgt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Pro­ blem zugrunde, das Trinken aus der Trinkflasche auch bei Er­ schütterungen bequem und sicher zu gestalten und Verschmut­ zungen des Mundstückes und der Entlüftungsbohrungen auch bei starkem Schutz und feinem Staub sicher zu vermeiden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß das Mundstück mit dem Trichter eine sichere und bequeme Entnahme der Flüssigkeit mit dem Mund auch bei Erschütterungen ermöglicht und daß einhändig mit einem Umklappen der Verschlußkappe sowohl das Mundstück als auch die Entlüftungsbohrungen schmutzsicher verschlossen werden. Der Trichter in Zusammenwirken mit den Entlüftungs­ bohrungen gestattet ein dosiertes Absaugen der Flüssigkeit mit dem Mund ohne Ankippen der Trinkflasche. Vorteilhaft ist auch, daß durch den in der Verschlußkappe angeordneten Ringmantel ein Verschmutzen der Entlüftungsbohrungen und des Mundstückes bei geschlossener Verschlußkappe auch bei starker Staubentwicklung bzw. Schmutzeinwirkung auf die Trinkflasche nicht möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der kompletten Trinkflasche mit dem Verschluß,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Verschlusses als Einzel­ teil mit aufgeklappter Verschlußkappe,
Fig. 3 eine Draufsicht der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Verschlußstopfen, als Ein­ zelheit dargestellt,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Entlüftungsbohrung in der Wandung der Schulter, als Einzelheit dargestellt.
In der Fig. 1 ist schematisch eine aus Aluminium be­ stehende Trinkflasche 1 mit einem im Flaschenhals 2 einge­ schraubten Verschluß dargestellt. Der Verschluß besteht aus einem topfförmig ausgebildeten Grundkörper 3 und einer Ver­ schlußkappe 4. In den Boden 5 des Grundkörper 3 ist ein Mundstück 6 mit Saugbohrung 7 eingesetzt. Das Mundstück 6 endet in einen kleinen Trichter 8. Dieser Trichter 8 er­ möglicht einen sicheren und störungsfreien Sitz des Mund­ stückes 6 im Mund auch bei Erschütterungen und ein bequemes Absaugen der Flüssigkeit 9 auch bei senkrechtem Stand der Trinkflasche 1. In Verlängerung des Mundstückes 6 ist eine Tülle 10 vorgesehen. Auf sie wird das Steigrohr 11 aufge­ schoben. Der Grundkörper 3 ist im unteren Bereich mit einem Gewindeansatz 12 versehen. Mit diesem Gewindeansatz 12 wird der Verschluß bis zum Flansch 13 in den Flaschenhals 2 ein­ geschraubt. Als Gewinde wird vorteilhafterweise ein Rundge­ winde gewählt. Dieses Gewinde läßt sich wesentlich besser säubern als Gewinde mit Dreieckprofil. Der obere Bereich des Grundkörpers 3 ist als Schulter 14 ausgeführt. In der Wandung 15 der Schulter 14 sind Entlüftungsbohrungen 16 eingebracht, so daß eine Verbindung vom Flascheninnern zur äußeren Atmosphäre entsteht. Der zwischen Gewindean­ satz 12 und Schulter 14 vorgesehene Flansch 13 dient auch als Griffelement beim Einschrauben des Verschlusses in den Flaschenhals 2. Die Mantelfläche 17 des Flaschenhalses 13 ist geriffelt. Zwischen Flansch 13 und der Zarge 18 der Verschlußkappe 4 ist ein Filmscharnier 19 angeordnet. Beide Teile, Grundkörper 3 und Verschlußkappe 4, können somit als ein Teil aus Kunststoff gespritzt werden. Das Filmscharnier 19 kann auch als Schnappscharnier ausgeführt sein, d. h., daß die Verschlußkappe 4 beim Öffnen und Schließen über einen Totpunkt bewegt werden muß und daß die Verschlußkappe 4 aus der Totpunktlage von selbst entweder in die Öffnen­ stellung oder Schließstellung schnappt. Am Boden 20 der Verschlußkappe 4 ist ein Ringmantel 21 und in dessen Zentrum der Verschlußstopfen 22 befestigt. Das Filmscharnier 19 ist am Flansch 13 und an der Zarge 18 so angeordnet, daß beim Schließen der Verschlußkappe 4 der Ringmantel 21 über die Schulter 14 gestülpt wird. Daher liegen dann der Ringman­ tel 21 und die Zarge 18 auf dem Flansch 13 mit der Stirn­ seite auf. Die in der Wandung 15 der Schulter 14 einge­ brachten Entlüftungsbohrungen 16 besitzen eine der Rundung angepaßte ca. 0,3 mm höhe umlaufende Ringwulst 23 auf der Außenseite (siehe Fig. 5). Mit dieser Ringwulst 23 wird die Dichtheit zwischen Entlüftungsbohrung 16 und Ringman­ tel 21 bei geschlossener Verschlußkappe 4 hergestellt. Gleichzeitig wird die Saugbohrung 7 durch den Verschluß­ stopfen 22 geschlossen, so daß keine Flüssigkeit 9, auch bei umgekippter Trinkflasche 1, weder aus den Entlüftungs­ bohrungen 16 noch aus der Saugbohrung 7 austreten kann. Damit das Schließen und Öffnen der Verschlußkappe 4 mit wesentlich geminderter Reibung an den Kanten erfolgt, sind an den Grundkörper 3, Ringmantel 21 und Verschlußstopfen 22 Schrägen angebracht. Die Schräge 24 am Boden 5 des Grund­ körpers 3 und die Schräge 25 am Ringmantel 21 betragen ca. 45 . Die am Ende des Verschlußstopfens 21 angebrachte Fase 26 von ca. 45 ist zusätzlich zur Mittellinie des Verschluß­ stopfens 22 um ca. 60 geneigt (siehe auch Fig. 4). Zur besseren Handhabung ist zum Öffnen der Verschlußkappe 4 eine Lasche 27 vorgesehen (siehe auch Fig. 2). Mit dem Ringmantel 21 in der Verschlußkappe 4 wird neben der bereits beschriebenen Dichtwirkung auch ein zusätzlicher Schutz gegen Verschmutzungen des Mundstückes 6 und der Entlüftungs­ bohrungen 16 erreicht. Auch bei sehr starker Schmutz- bzw. Staubentwicklung während des Sportwettkampfes oder bei Wanderungen bleibt das Mundstück 6 hygienisch einwandfrei sauber. Es ist praktisch nicht möglich, daß auf Grund der Dichtwirkung des Ringmantels 21 zur Schulter 14 Schmutz zum Mundstück 6 oder zu den Entlüftungsbohrungen 16 gelangen kann.
In der Fig. 2 ist der Verschluß als Einzelteil ver­ größert und mit geöffneter Verschlußkappe 4 dargestellt.
Deutlich zu erkennen sind das zwischen Flansch 13 und Zarge 18 der Verschlußkappe 4 angeordnete Filmscharnier 19, der Verschlußstopfen 22, der Trichter 8 und der Ringmantel 21. Zur besseren Dichtwirkung für den Verschlußstopfen 22 ist am Ende des Trichters 8 eine Erhebung 28 vorgesehen.
Die Fig. 3 ist die Draufsicht der Fig. 2. Es sind deut­ lich zu erkennen, die Lasche 27, das Filmscharnier 19, die Riffelung 29 an der Mantelfläche 17 des Flansches 13 und die Ringwulst 23 an der Entlüftungsbohrung.
Die Fig. 4 zeigt vergrößert den Verschlußstopfen 22 als Einzelheit mit der um 60 zur Bohrungsmitte geneigten Fase 26 von 45.
In der Fig. 5 ist als Einzelheit die umlaufende Ring­ wulst 23 an der Entlüftungsbohrung 16 dargestellt. Die Ringwulst 23 ist an den Durchmesser der Schulter 14 ange­ paßt.

Claims (4)

1. Verschluß für Trinkflaschen, insbesondere für Sport und Reise mit einem mit Mundstück (6) und Saugbohrung (7) versehenen und in den Flaschenhals (2) auf- oder ein­ schraubbaren Grundkörper (3) und einer mit dem Grund­ körper (3) über Filmscharnier (19) verbundenen Ver­ schlußkappe (4), dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Mundstückes (6) ein Trichter (8) und ein über die Schulter (14) des Grundkörpers (3) übergreifender Ring­ mantel (21) mit zentrisch darin steckendem Verschluß­ stopfen (22) mit dem Boden (20) der Verschlußkappe (4) festverbunden, angeordnet sind.
2. Verschluß für Trinkflaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Schulter (14) eine oder mehrere Entlüftungsbohrungen (16) mit Ringwulst (23) angeordnet sind, wobei die Ringwulst (23) so aus­ gebildet ist, daß bei geschlossener Verschlußkappe (4) durch den Ringmantel (21) die Entlüftungsbohrungen (16) dicht verschlossen sind.
3. Verschluß für Trinkflaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schulter (14) und Gewinde­ ansatz (12) ein Flansch (13) angesetzt ist, an dem an der Peripherie ein Filmscharnier (19) für die Verschluß­ kappe (4) angeordnet ist.
4. Verschluß für Trinkflaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verschlußstopfen (22) eine Fase (26) angeordnet ist, wobei die Symmetrieachse der Fase (26) zur Bohrungsmitte geneigt ist.
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