DE2834665A1 - Getraenkeflasche mit kronenkorkenverschluss - Google Patents

Getraenkeflasche mit kronenkorkenverschluss

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DE2834665A1
DE2834665A1 DE19782834665 DE2834665A DE2834665A1 DE 2834665 A1 DE2834665 A1 DE 2834665A1 DE 19782834665 DE19782834665 DE 19782834665 DE 2834665 A DE2834665 A DE 2834665A DE 2834665 A1 DE2834665 A1 DE 2834665A1
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Germany
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bottle
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crown
crown cap
smooth
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DE19782834665
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Walter Lechner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/10Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/12Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • B65D1/0246Closure retaining means, e.g. beads, screw-threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Walter Lechner
  • Wolfratshausen Getränkeflasche mit Kronenkorkenverschluss" Die Neuerung betrifft eine Bierfla.sche und Flasche für andere Getränke und Inhalte von der, der Kronenkorkenverschluss mit der blossen Hand durch Drehung des Kronenkorkens abgenommen, dann wieder aufgesetzt und durch Drehung des Kronenkorkens mit der blossen Hand die Flasche wieder fest verschlossen werden kann.
  • Bei den bekannten Bierflaschen und Flaschen für andere Getränke und Inhalte wird um eint-. Flasche zu Öffnen fiir die Abnahme des Kronenkorkens ein gesondertes .erkzeiig oder ein dafür geeigneter P]aschenöffner verwendet, was als Nachteil empfunden wird zumal der einmal 3byenommene Kronenkorken nicht wiederverwendet werden kann um die Flasche erneut fest zu verschliessen.
  • Bei mit Kronenkorkenverschluss versehenen Bierflaschen und Flaschen für andere Getränke und Inha.lte bei denen der Verschliesswulst mit Gewindegängen versehen ist, ist bereits bekannt, dass sich im Flaschenboden eine in der Grösse eines Kronenkorkens angepasste Vertiefung befindet, dass deren Innenumfang mit vertikal verlaufenden Vorsprüngen entsprechend der Kronenkorkenfältelung versehen ist. Ein solcher Mechanismus eignet sich nur zum Abschrauben von mit Gewinde versehenen Kronenkorken . Auch das ich ein Nachteil.
  • Ausserden ist eine Getränkeflasche bekannt, die mit einer Bodenvertiefung zum Öffnen des Kronenkorkenverschlusses versehen ist und bei der, der Kronenkorken über einen am oberen Rand der Flasche vorgesehenen Wulst greift. Unterhalb des Verschliesswulstes ist am Flaschenhals mindestens ein Vorsprung vorgesehen der bei der Öffnung der Flasche mitheran -gezogen wird.
  • Zum Öffnen der Flasche wird das mit den Kronenkorken versehne Plaschenende in die Vertiefung einer anderen Flasche eingesteckt und dann gedreht, wobei die Fältelung des Kronenkorkens gelockert wird und der Kronenkorken abgenommen werden kann. Auch ein solcher Mechanismus ist relativ schwierig und ist als Nachteil anzusehen.
  • Eine Getränkeflasche auf der auf der einen Seite der Eintiefung ein hinterschnittener Vorsprung vorgesehen ist, dessen unteres Ende vom Grund der Eintiefung in einen Abstand , der größer ist als die Höhe des Kronenkorkens und vom gegenüberliegenden Rand der Eintiefung in einem Abstand liegt, der etwas kleiner ist als der Durchmesser des Kronenkorkens, ist ebenfalls bekannt. Zum Öffnen eines solchen Kronenkorkenverschlusses wird der mit dem Kronenkorken versehene Flaschenhals derart in die Eintiefung eingesetzt, dass der Rand ist.
  • Kronenkorkens hinter iein auf einer Seite vorgesehenen hinterschnittenen Vorsprung anliegt. Das Abheben des Kronenkorkenverschlusses geschicht dann in gleicher Weise wie mit Hilfe nes üblichen hebelartigen Flaschenöffners. Auch dieser Mechanismus und Methode wird als Nachteil angesehen.
  • Bekannt ist, dass zum Verschliessen einer Flasche der Kronenkorken iiber einen alr oberen Flaschenrand vorgesehenen Wulst greift und unterhalb des Verschliesswulstes am Flaschenhals mindestens ein Vorsprung vorgesehen ist, der zur öffnung der Flasche mitherangezogen wird.
  • Der Neuerung liegt daher zugrunde eine Bier flasche und Flasche für andere Getränke und Inhalte so zu gestalten, dass die Flasche ohne Schwierigkeiten und ohne grossen Kraftaufwand nur mit der blossen Hand geöffnet und wieder fest verschlossen werden kann. Wobei der Mechanismus leicht zu bewältigen ist.
  • Die neue Flasche hat gegenüber den bisher bekannten Flaschen für Bier und andere Getränke und Inhalte folgende Vorteile: 1. Die neue Flasche wird mit einem normalen Kronenkorken verschlossen.
  • 2. Die mit Kronenkorken verschlossene neue Flasche kann wie bisher mit dem Flaschenöffner geöffnet werde.
  • 5. Der mittels Flaschenöffner oder eines anderen dafür geeigneten Werkzeugs abgehobene Kronenkorken kann erneut auf die Flasche aufgesetzt und durch Drehung mit der blossen Hand, die Flasche wieder fest verschlossen werden.
  • 4. Der Kronenkorkenverschluss kann von der neuen Flasche ohne Zuhilfenahme eins Flaschenöffne.rs, nur durch Drehung des Kronenkorkens und init der blossen Hand abgenommen und die Flasche geöffnet werden.
  • 5. Die mit der blossen Hand durch Drehung des Kronenkorkens geöffnete Flasche kann mit den gleichen Kronenkorken durch Drehung mit der blossen Hand des Kronenkorkens wieder fest verschlossen werden.
  • 6. Der Vorgang die neue Flasche mit der blossen Hand durch Drehung des Kronenkorkens zu öffnen und durch Drehung des Kronenkorkens mit der blossen Hand wieder zu verschliessen, kann sooft nan will erfolgen. Die neue Flasche wird immer fest verschlossen oder leicht zu öffnen sein.
  • 7. Die neue Flasche ermöglicht durch ihre Eigen -schaften zusätzlich viele neue Möglichkeiten andere Inhalte und Flüssigkeiten in die Flasche abzufüllen und mit Kronenkorken zu verschliessen.
  • Das war bisher nur möglich wenn die einmal geöffnete Flasche nicht wieder verschlossen werden musste. Es sei denn die Flasche wurde mit touren anderen Verschlii.ssen verachlossen.
  • 8. Die neue Flasche wird mit dem bereits bekannten Kronenkorken mit der bekannten Kronenkorkenfältelung in etwas aber kaum nennenswerter Form verschlossen.
  • 9. Es ist unbedeutend welche Form die neue Flasche hat. Ob die neue Flasche grösser, kleiner, bauchiger, schlanker als die bisher bekannten und sich im handel befindenden ist - auch bisher sich im Handel befindende Bieflaschen und Flaschen für andere Getränke und Inhalte - hat auf den Mechanismus und Eigenschaften der neuen Flasche überhaupt keinen Einflusss. Immer unter der Voraussetzung dass die mit Kronenkorken zu verschliessende und mit den Vorteilen von 1 - 9 ausgestattete neue Flasche am oberen Flaschenrand einen glatten Ansatz und daran anschliessend den glatten Ansatzt mit den abgehobenen gewindeartigen Gängen in der beschriebenen Form aufweist.
  • Die neue Flasche ist vom oberen Flaschenrand nach unten zum Flaschenboden wie folg'- gestaltet: Direckt am oberen Flaschenrand ist ein schmaler glatter Ansatz vorgesehen.
  • Direckt im Anschluss daran ist ein glatter aber breiterer glatter Ansatz der mit vier gewindeartigen Gängen versehen ist.
  • Im Anschluss daran ist eine Vertiefung die zu einem Wulst ausartet vorgesehen Der Wulst ist aber kein grundsätzlicher Bestandteil dieser neuen Flasche.
  • Im Anschluss daran ist der Flaschenhals der einfalls kein Bestandteil der neuen Flasche ist.
  • Dann kommt der Flaschenkörper und der Flaschenboden die au<'.h auf die neue Flasche. keinen Einfluss haben.
  • Beschreibung: Die neue Flasche vom oberen Flaschenrand nach unten zum Flaschenboden.
  • Der am oberen Flaschenrand sich befindende glatte Ansatz dient zum Ansetzen des Kronenkorkens. Br entspricht in seinem Umfang dem inneren glatten seitlichen Teil und dem glatten Bodenumfang des Kronenkorkens.
  • Direckt anschliessend an diesen ersten glatten Ansatz ist ein breiterer glatter Ansatz vorgesehen, Dieser breitere Ansatz ist etwas breiter als die Höhe des Kronenkorkens. Der breitere Ansatz ist mit 4 voneinander vollkommenen unabhängigen und voneinander vollkommen getrennten gewindeartigen und vom glatten Ansatz abgehobenen (rrin en versehen.
  • Die gewindeartigen Gänge sind alle gleich lang. Sie sind an ihren Anfangs und Endpunkten kurz zugespitzt. Sie laufen diagonal über den glatten Ansatz und alle beginnen und enden auf der gleichen Höhe und gleichen Linie. Alle gewindeartigen Gänge laufen jeweils nur eine kurze Strecke paralell mit einem anderen Gang. Die gewindeartigen Gänge sind jeweils gleich stark.hie Abstände der gewindeartigen Gänge sind immer gleich.
  • Durch diese gewindeartigen und vollkommen voneinander unabhängigen und getrennten Gänge die zugespitzt sind ermöglichen,dass der auf dem oberen Flaschenrand aufgesetzte Kronenkorken durch seine Fältelung als Gegengewinde dient und so fest greift, dass die Flasche ohne Nühe durch die vorangegangene Drehung des Kronenkorkens mit der bloßen Hand fest verschlossen bezw. geöffnet werden kann.
  • Der Umfang des breiteren mit gewindeartigen Gängen versehene glatte Ansatz ist minimal grösser als der Vorgänger am oberen Flaschenrand.

Claims (8)

  1. S c h u tz a ri s p r ü e h e 1. Geträiikeflasche mit Kronenkorkenverschluss insbesondere Bierflasceh und Flasche für andere Getränke und Inhalte die,in Richtung vom oberen Flaschenrand nach unten zum Flaschenboden dadurch gekennzeichnet ist, dass am oberen Flaschenrand ein schmaler glatter Ansatz (a) vorgesehen ist.
  2. 2. Getränkeflasche mit Kronenkorkenverschluss nach Anspruch zu 1 dadaurch gekennzeichnet, dass sich im Anschluss an den schmalen glatten Ansatz a ein breiterer glatter Ansatz (b) befin det, dessen Umfang etwas grösser ist als der des glatten Ansatzes a.
  3. 3. Getränkeflasche mit Kronenkorkenverschluss nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der breitere Ansatz b mit vier gewindeartigen abgehobenen zwängen versehen ist.
  4. 4. Getränkeflasche mit Kronenkorkenverschluss nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die gewindeartigen abgehobenen Gänge (d) voneinander vollkommen getrennt und voneinander vollkommen unabhangig sind.
  5. 5. Getränkeflasche mit Kronenkorkenverschluss nach Anspruch 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die gewindeartigen Gänge alle gleich lang sind, alle ihre Anfangs und Endpunkte auf gleicher Höhe und @i@@e haben. Alle Gänge sind an beiden Enden kurz zugerpitzt (e). Alle vier Gänge laufen diagonal und jeweils nur eine gnaz kurze Strecke mit einen anderen Gang paralell aber getrenut und voneinander unabhängig.
    Alle Gänge haben die gleiche Stärke.
  6. 6. Getränkeflasche mit Kronenkorkenverschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich im Anschluss an den breitere ren Ansatz b eine Vertiefung befindet. Der Umfang entspricht etwa dem des schmalen Ansatzes a. Diese Vertiefung geht dann im Anschluss ausbauchend zu einem Wulst huber.
  7. 7.Getränkeflasche nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst einen grösseren Umfang auf-weist als der Flaschen kopf und aber auch kleiner sein kann.
  8. 8. Getränkeflasche nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an den Flaschenwulst der Flaschenhals, der Flaschenkörper und der Flaschenboden vorgesehen ist.
DE19782834665 1978-08-08 1978-08-08 Getraenkeflasche mit kronenkorkenverschluss Withdrawn DE2834665A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29819366U1 (de) * 1998-10-30 2000-03-09 Sachau Werner Wulstrandflasche mit einem Kunststoffverschluß

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3514004A (en) * 1969-01-09 1970-05-26 Falstaff Brewing Corp Crown closure having protective edge means

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