DE29915432U1 - Trinkgefäß - Google Patents

Trinkgefäß

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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G2400/045Influencing taste or nutritional properties by releasing wine bouquet

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Dipl.-Chem. Dr. Steffen ANDRAE
Dipl.-Phys. Dieter FLACH
Dipl.-Ing. Dietmar HAUG
Dipl.-Chem. Dr. Richard KNEISSL
Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Friedrich BAUER
Dipl.-Phys. Dr. Martin FRIESE
Balanstraße 55
81541 München
Unser Aktenzeichen:
3087
Anmelder:
WEBER-UNGER, Georg
Trinkgefäß
Die Erfindung betrifft ein Trinkgefäß, insbesondere ein Trinkglas für Wein oder Spirituosen.
Derartige Trinkgefäße sind beispielsweise als handelsübliche Weingläser oder Cognacschwenker bekannt.
Beim Verkosten von den meisten alkoholischen Getränken wird an der Flüssigkeit intensiv gerochen, wobei die Nase möglichst nahe an die Flüssigkeit geführt wird. Im Allgemeinen wird dazu das Glas mit der Flüssigkeit ganz nahe zur Nase geführt und die Nase in die Öffnung des Glases eingeführt. Wenn zum Probieren bzw. Trinken ein Schluck genommen wird, wird der Mund an den Rand des Glases geführt. Dadurch entfernt sich die Nase wieder von der Flüssigkeit und die Intensität, mit der die in der Flüssigkeit vorhandenen Duftstoffe aufgenommen werden, läßt nach. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn die Intensität des Geruchserlebnisses beim Trinken möglichst unverändert bestehen bleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Trinkgefäß anzugeben, daß beim Verkosten einer Flüssigkeit auch unmittelbar vor, während bzw. nach dem Trinken ein möglich intensives Geruchserlebnis gestattet.
Die Aufgabe wird mit einem Trinkgefäß gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung wird ein Trinkgefäß mit einem Trinkbereich angeben, wobei in einer Trinkstellung des Trinkgefäßes zumindest in dem Trinkbereich Flüssigkeit zum Trinken zur Verfugung stellbar ist. Das Trinkgefäß weist weiterhin ein Innenelement mit einem Riechbereich zur Aufnahme von Flüssigkeit auf, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß in der Trinkstellung des Trinkgefäßes in dem Riechbereich des Innenelements Flüssigkeit zum Riechen zur Verfugung stellbar ist. Durch die Aufteilung der verkosteten Flüssigkeit in den Trinkbereich und den Riechbereich können diese beiden Bereiche optimal an die jeweiligen Organe der Person angepaßt werden. Insbesondere ist es möglich, die Flüssigkeit in dem Riechbereich auch kurz vor, beim und direkt nach dem Trinken möglichst dicht unterhalb der Nase angeordnet werden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung können der Riechbereich und der Trinkbereich mit ihren bezogen auf das Trinkgefäß jeweiligen äußeren Enden im wesentlichen in dem Bereich der Öffnung des Trinkgefäßes angeordnet sein. Weiterhin kann insbesondere der Riechbereich in einem Abstand von dem Trinkbereich angeordnet sein, der im wesentlichen einem üblichen Abstand zwischen Mund und Nase entspricht. Durch diese Anordnung kann auf einfache Weise ein Teil der Flüssigkeit in dem Riechbereich beim Trinken unmittelbar unterhalb der Nase angeordnet werden.
Der Abstand von dem Riechbereich von dem Trinkbereich kann ungefähr lern bis 4cm und vorzugweise 1,5cm betragen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann das Innenelement einen umlaufenden Wandbereich aufweisen, der über den gesamten Umfang des Trinkgefäßes beabstandet zu der Außenwand des Trinkgefäßes verläuft. Das hat den Vorteil, daß das Trinkgefäß infolge der Rotationssymmetrie in jeder beliebigen Trinkstellung gleichermaßen verwendet werden kann. Der Benutzer muß daher nicht darauf achten, daß die richtige Stellung eingehalten wird.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann das Innenelement im Bereich der Öffnung des Trinkgefäßes eine Wandung aufweisen, die den Riechbereich begrenzt. Das hat den Vorteil, daß die Flüssigkeit beim Trinken nicht so leicht aus dem Riechbereich auf die trinkende Person verschüttet werden kann. Insbesondere kann eine größere Menge an Flüssigkeit in dem Riechbereich aufgenommen werden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann das Innenelement in dem Riechbereich eine Fläche aufweisen, die mit Flüssigkeit benetzbar ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann das Trinkgefäß eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Riechbereich und dem Trinkbereich aufweisen. Das hat den Vorteil, daß die beiden Bereiche nicht separat befüllt werden müssen, sondern in einem Vorgang durch das Einschenken der Flüssigkeit in das Glas auf beide Bereiche verteilt werden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann das Innenelement an der Außenwand des Trinkgefäßes befestigt sein. Dadurch kann eine einfache und zuverlässige Verbindung des Innenelements mit dem Trinkgefäß geschaffen werden.
Das erfindungsgemäße Trinkgefäß kann insbesondere als Weinglas bei Weinproben verwendet werden, weil für die Qualitätsbeurteilung von Weinen der Geruch des Weines eine ganz entscheidende Rolle spielt.
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Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeipiele beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht von einem Trinkgefäß gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Trinkstellung, wobei zusätzlich zu dem Trinkgefäß eine schematische Teilansicht von dem Kopf einer trinkenden Person dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt die Schnittansicht des Trinkgefäßes von Fig. 1 ohne trinkende Person, wobei der Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 3 verläuft.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht des in Fig. 2 dargestellten Trinkgefäßes.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht eines Trinkgefäßes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 5 verläuft.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht des in Fig. 4 dargestellten Trinkgefäßes.
Zunächst wird an Hand der Figuren 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht von einem Trinkgefäß 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Trinkstellung, wobei zusätzlich zu dem Trinkgefäß 10 eine schematische Teilansicht von dem Kopf einer trinkenden Person dargestellt ist, die die relative Lage in der Trinkstellung von Mund 1 und Nase 2 der trinkenden Person beim Trinken in Bezug auf das Trinkgefäß 10 genauer darstellt. In der in Fig. 1 gezeigten Trinkstellung befindet sich das Trinkgefäß 10 in einer ungefähr waagerechten Lage, bei der die Standfläche des Trinkgefäßes 10 im wesentlichen senkrecht
angeordnet ist. Der Mund 1 ist bei der in Fig. 1 gezeigten Trinkstellung in unmittelbarer Nähe bzw. direkt an einem Trinkbereich 11 des Trinkgefäßes 10 angeordnet, während gleichzeitig die Nase 2 in unmittelbarer Nähe bzw. direkt an einem Riechbereich 21 des Trinkgefäßes angeordnet ist. Dadurch ist ein möglichst intensives Riecherlebnis unmittelbar vor, während bzw. unmittelbar nach dem Trinken für die trinkende Person möglich.
Das Trinkgefäß 10 weist eine schalenförmigen Bereich, der von der Außenwand 12 des Trinkgefäßes 10 gebildet wird, und eine im vorliegenden Fall an einem Stil angeordnete Standfläche auf. Die Außenwand hat einen äußeren Rand 13, der die Öffnung 14 des Trinkgefäßes umgibt. Außerdem weist das Trinkgefäß 10 einen Trinkbereich 11 auf, in dem in der Trinkstellung des Trinkgefäßes ein Teil 4 einer in das Trinkgefäß eingefüllten Flüssigkeit dem Mund 1 der trinkenden Person zum Trinken zur Verfügung gestellt werden kann.
Das Trinkgefäß weist erfindungsgemäß ein Innenelement 20 mit einem Riechbereich 21, einem Wandbereich 22, einem äußeren Rand 23 einer Wandung 24 und einer Verbindungsöffnung 25 auf.
Das Innenelement 2 0 ist in dem Innenraum des Trinkgefäßes 10 angeordnet. Sein äußerer Rand liegt in der Ebene der Öffnung 14 des Trinkgefäßes 10. Der äußere Rand ist in dem Bereich, an dem der Mund einer trinkenden Person an den Trinkbereich 11 zum Trinken ansetzen würde etwas weniger als ein üblicher Abstand zwischen Mund und Nase von der Außenwand 12 entfernt. Der Abstand liegt zwischen lern und 4cm und beträgt vorzugsweise 1,5cm.
Der Riechbereich 21 des Innenelementes ist derart ausgestaltet und angeordnet, daß in der Trinkstellung des Trinkgefäßes ein Teil 3 der in das Trinkgefäß eingefüllten Flüssigkeit der Nase 2 der trinkenden Person zum Riechen zur Verfügung gestellt werden kann. Die Flüssigkeit ist dabei von dem Wandbereich 22
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aufgenommen, der in der Trinkstellung oberhalb des durch einen Teil der Außenwand 12 gebildeten Trinkbereichs 11 liegt. An dem äußeren Rand 23 des Innenelements 20 schließt der Riechbereich 22 mit einer Wandung 24 ab. Die Wandung 24 verhindert, daß die in dem Riechbereich 21 vorhandene Flüssigkeit 3 beim Trinken zu der Person gelangt, während gleichzeitig die Duftstoffe zu der Nase 2 gelangen können.
In dem der Öffnung 14 des Trinkgefäßes 10 abgewandten Bereich des Innenelementes 20 weist das Innenelement 20 eine Verbindungsöffnung 25 auf. Die Verbindungsöffnung 25 ist derart angeordnet, daß in der Trinkstellung des Trinkgefäßes nur soviel Flüssigkeit in den Riechbereich 21 gelangen kann, daß sie nicht über die Wandung läuft, und daß in der Trinkstellung des Trinkgefäßes 10 zumindest ein Teil 3 der Flüssigkeit, die in dem Riechbereich 21 vorhanden ist, in dem Riechbereich 21 ohne Flüssigkeitsverbindung zum Trinkbereich 11 verbleibt. Die Verbindungsöffnung 25 ist derart angeordnet, daß in der Trinkstellung der untere Rand der Verbindungsöffnung 25 im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der obere Rand der Wandung 24 liegt.
Wenn das Trinkgefäß 10 auf der Standfläche steht, kann Flüssigkeit in die Öffnung 14 eingefüllt werden. Die Flüssigkeit verteilt sich dabei in dem der Standfläche benachbarten Bereich des durch die Außenwand 12 gebildeten Innenraum des Trinkgefäßes 10. Kippt man das Trinkgefäß 10 in Richtung der Trinkstellung, läuft der Hauptteil 4 der Flüssigkeit durch die Verbindungsöffnung 25 zum Trinkbereich 11 und ein kleinerer Teil 3 der Flüssigkeit gelangt zum Riechbereich 21. Die Verbindungsöffnung 25 und der Wandbereich 22 des Innenelements 20 sind dabei derart ausgelegt, daß nur soviel Flüssigkeit in den Riechbereich 21 gelangen kann, daß er in der Trinkstellung des Trinkgefäßes 10 nicht über die Wandung 24 des Innenelements 2 0 gelangen kann. Je nach Verwendungzweck können dabei, wie unten ausgeführt wird, unterschiedliche Anforderungen an die Ausgestaltung gestellt werden.
Fig. 2 zeigt die Schnittansicht des Trinkgefäßes von Fig. 1 ohne trinkende Person, wobei der Schnitt entlang der Linie II-
11 von Fig. 3 verläuft. Das Trinkgefäß 10 ist symmetrisch zu der Schnittfläche ausgebildet. Das Innenelement 20 ist im wesentlichen ein schalenartiges Element, das an der Außenwand
12 längs zweier Linien befestigt ist. Die Befestigungslinien beginnen an dem äußeren Ende 13 der Außenwand 12, das die Öffnung des Trinkgefäßes 10 definiert, und verlaufen entlang der Innenseite der Außenwand 12 bis zu dem der Standfläche des Trinkgefäßes 10 benachbarten Ende des Innenraums des Trinkgefäßes 10. Die Befestigungslinien verlaufen etwa mittig zu der Außenwand 12 des Trinkgefäßes.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht des in Fig. 2 dargestellten Trinkgefäßes 10. In der Aufsicht wird die Anordnung des Innenelements 2 0 in dem Trinkgefäß 10 besonders deutlich. Das Innenelement 2 0 weist an seinem äußeren Rand 2 3 im Bereich der durch den Außenrand 13 definierten Öffnung 14 des Trinkgefäßes 10 eine Wandung 24 auf. Die Wandung 24 verdeckt den in Figur 3 nicht bezeichneten Riechbereich 21 und einen Teil des Wandbereichs 22, der den Riechbereich 21 in Richtung der benachbarten Außenwand 12 begrenzt. In dem Wandbereich 22 ist die Verbindungsöffnung 25 vorgesehen. Die Wandung 24 verläuft entsprechend der verdeckten Vorderansicht des Wandbereichs 22 entlang eines Bogens. Der Wandbereich 22 grenzt dabei über den gesamten Verlauf der Wandung 24 an den unteren Rand der Wandung 24 an. Der Abstand der Wandung 24 von dem äußeren Ende
13 der Außenwand 12 ist in der·Mitte der Wandung 24 am größten und nimmt kontinuierlich zu beiden Seiten ab. Auf beiden Seiten ist die Wandung 24 mit der Außenwand 12 verbunden.
Das anhand der Figuren 1 bis 3 beschriebene Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trinkgefäßes erlaubt eine einfache und sehr stabile Befestigung des Innenelements an der Außenwand 12. Außerdem kann es vorteilhafterweise sowohl in der in Fig. 1 gezeigten Trinkstellung, in der ein gleichzeitiges Riechen und Trinken einer Flüssigkeit ermöglicht
wird, als auch in einer Stellung verwendet werden, die einem normalen Glas entspricht. Um das Trinkgefäß 10 als normales Glas zu verwenden, muß es nur einfach um 180° gedreht werden.
Gemäß einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Ausführungsbeispiel dahingehend modifiziert werden, daß ein weiteres identisches Innenelement vorgesehen ist, das spiegelsymmetrisch zu dem ersten Innenelement angeordnet ist. Das weitere Innenelement ist mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 das um 18 0° gedrehte Innenelement des in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels, das in der oberen Hälfte oberhalb des ersten Innenelements angeordnet ist. Dadurch wird ein Trinkgefäß mit zwei Trinkstellungen geschaffen, bei dem eine einfache und sehr stabile Befestigung der beiden Innenelemente an dem Trinkgefäß erfolgen kann. Das jeweilge Innenelement gewährleistet in der entsprechenden Trinkstellung ein intensives Riecherlebnis.
Anhand der Figuren 4 und 5 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die Bezugszeichen des in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung sind gegenüber dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung um 100 erhöht. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, werden im folgenden nur die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsbeispielen beschrieben. Für die sich entsprechenden Merkmale gelten die obigen Ausführungen zu den Figuren 1 bis 3 entsprechend.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht eines Trinkgefäßes 110 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 5 verläuft. Das in den Figuren 4 und 5 gezeigte Trinkgefäß 110 unterscheidet sich von dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Trinkgefäß 10 durch die Ausbildung
des Innenelements 120. Das Innenelement 120 ist im wesentlichen durch einen umlaufend Wandbereich 122 gebildet. Der Wandbereich bildet im Prinzip ein in dem durch die Außenwand 112 gebildeten Innenraum des Trinkgefäßes 110 angeordnetes zweites Gefäß, das einen kleineren Durchmesser aufweist und konzentrisch zu der Außenwand 12 angeordnet ist.
In dem Bereich der durch den äußeren Rand 113 definierten Öffnung 114 des Trinkgefäßes 110 weist das Innenelement 120 eine umlaufende Wandung 124 auf, die den Riechbereich 121 begrenzt.
Durch die Verbindungsöffnungen 125 wird eine Flüssigkeitsverbindung zwischen den Bereichen außerhalb und innerhalb des Innenelements 120 hergestellt.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht des in Fig. 4 dargestellten Trinkgefäßes 110. In der Aufsicht wird die Anordnung des Innenelements 12 0 in dem Trinkgefäß 110 besonders deutlich. Das Innenelement 120 weist an seinem äußeren Rand 123 im Bereich der durch den Außenrand 113 definierten Öffnung 114 des Trinkgefäßes 110 eine Wandung 124 auf. Die Wandung 124 verdeckt den in Figur 5 nicht bezeichneten Riechbereich 121 und einen Teil des Wandbereichs 122, der den Riechbereich 121 in Richtung der benachbarten Außenwand 112 begrenzt. In dem Wandbereich 122 sind die Verbindungsöffnungen 12 5 vorgesehen. Die Wandung 124 verläuft entsprechend der verdeckten Vorderansicht des Wandbereichs 122 auf einem Kreis, der mittig zu der Außenwand 12 liegt. Der Wandbereich 122 grenzt dabei über den gesamten Verlauf der Wandung 124 an den unteren Rand der Wandung 124 an. Der Abstand der Wandung 124 von dem äußeren Ende 113 der Außenwand 112 ist im wesentlichen konstant.
Der Riechbereich 121 ist ebenso wie der Trinkbereich 111 entlang des gesamten Umfangs der Öffnung 114 umlaufend ausgebildet. Das Trinkgefäß 110 kann infolge dieser
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Rotationssyrametrie vorteilhafterweise in jeder beliebigen Orientierung beim Trinken verwendet werden, um gleichzeitig Riechen und Trinken zu können.
Bei den in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispielen liegt in der Trinkstellung des Trinkgefäßes 10, 110 der untere Rand der Verbindungsöffnung 25, 12 5 etwas höher als der obere Rand der Wandung 24, 124. Das ist für diese Ausführungsbexspiele besonders vorteilhaft, weil die gezeigten Trinkgefäße 10, 110 Weingläser für Weinproben sind. Bei Weinproben werden üblicherweise sehr kleine Mengen von Flüssigkeit verkostet. Daher sind die Verbindungsöffnungen 25, 125 möglichst nahe bei dem unteren (der Standfläche am nächsten liegenden) Teil des durch die Außenwand 12, 112 definierten Innenraums des Trinkgefäßes 10, 110 angeordnet, damit genügend Flüssigkeit des in den Riechbereich 21, 121 strömen kann, wenn das Trinkgefäß 10, 110 in die Trinkstellung gedreht wird.
Je nach Verwendungszweck kann eine andere Ausgestaltung des Innenelements vorzuziehen sein. Soll das Trinkgefäß beispielsweise als normales Weinglas verwendet werden, daß auch mit mehr Flüssigkeit als bei einer Weinprobe befüllt wird, sollte die Verbindungsöffnung wesentlich größer ausgebildet sein. Insbesondere sollte in der Trinkstellung der untere Rand der Verbindungsöffnung ein wenig unterhalb der Oberkante der Wandung angeordnet sein. Dadurch wird gewährleistet, daß zuviel in den Riechbereich eingebrachte Flüssigkeit durch die Verbindungsöffnung in den Trinkbereich strömt und nicht verschüttet wird.

Claims (20)

1. Trinkgefäß (10; 110) mit einem Trinkbereich (11; 111), wobei in einer Trinkstellung des Trinkgefäßes (10; 110) zumindest in dem Trinkbereich (11; 111) Flüssigkeit zum Trinken zur Verfügung stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trinkgefäß (10; 110) ein Innenelement (20; 120) mit einem Riechbereich (21; 121) zur Aufnahme von Flüssigkeit aufweist, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß in der Trinkstellung des Trinkgefäßes (10; 110) in dem Riechbereich (21; 121) des Innenelements (20; 120) Flüssigkeit zum Riechen zur Verfügung stellbar ist.
2. Trinkgefäß (10; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trinkgefäß (10; 110) eine Öffnung (14; 114) aufweist, und der Riechbereich (21; 121) und der Trinkbereich (11; 111) mit ihren bezogen auf das Trinkgefäß (10; 110) jeweiligen äußeren Enden (13, 23; 113, 223) im wesentlichen in dem Bereich der Öffnung (14; 114) angeordnet sind.
3. Trinkgefäß (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riechbereich (21; 121) in dem Bereich der Öffnung (14; 114) des Trinkgefäßes (10; 110) in einem Abstand von dem Trinkbereich (11; 111) angeordnet ist, der etwas kleiner als ein üblicher Abstand zwischen Mund und Nase ist.
4. Trinkgefäß (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riechbereich (21; 121) in dem Bereich der Öffnung (14; 114) des Trinkgefäßes (10; 110) in einem Abstand von dem Trinkbereich (11; 111) angeordnet ist, der ungefähr 1 cm bis 4 cm und vorzugweise 1,5 cm beträgt.
5. Trinkgefäß (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement (20) einen Wandbereich (22) aufweist, der über einen Teil des Umfangs des Trinkgefäßes (10) beabstandet zu der Außenwand (12) des Trinkgefäßes (10) verläuft.
6. Trinkgefäß (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Innenelemente (20) vorgesehen sind, die derart aufgebaut und angeordnet ist, daß in einer Trinkstellung des Trinkgefäßes (10) in dem Riechbereich (21) eines Innenelements (20) Flüssigkeit zum Riechen zur Verfügung stellbar ist.
7. Trinkgefäß (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelemente (20) in im wesentlichen gleichen Winkelabständen über den Umfang des Trinkgefäßes (10) angeordnet sind.
8. Trinkgefäß (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement (120) einen umlaufenden Wandbereich (122) aufweist, der über den gesamten Umfang des Trinkgefäßes (110) beabstandet zu der Außenwand (112) des Trinkgefäßes (110) verläuft.
9. Trinkgefäß (10; 110) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandbereich (22; 122) des Innenelements (20; 120) parallel zu dem benachbarten Bereich der Außenwand (12; 112) des Trinkgefäßes (10; 110) verläuft.
10. Trinkgefäß (10; 110) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandbereich (22; 122) den Riechbereich (21; 121) begrenzt, und in der Trinkstellung des Trinkgefäßes (10; 110) in dem Wandbereich (22; 122) Flüssigkeit zum Riechen zur Verfügung stellbar ist.
11. Trinkgefäß (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement (120) umlaufend ausgebildet ist.
12. Trinkgefäß (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement (20; 120) im Bereich der Öffnung (14; 114) des Trinkgefäßes (10; 110) eine Wandung (24; 124) aufweist.
13. Trinkgefäß (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riechbereich (21; 121) durch die Wandung (24; 124) begrenzt ist.
14. Trinkgefäß (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement (20; 120) in dem Riechbereich (21; 121) eine Fläche aufweist, die mit Flüssigkeit benetzbar ist.
15. Trinkgefäß (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement (20; 120) mindestens eine Verbindungsöffnung (25; 125) zum Bilden einer Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Riechbereich (21; 121) und dem Trinkbereich (11; 111) aufweist.
16. Trinkgefäß (10; 110) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinduhgsöffnung (25; 125) an einer von der Öffnung (14; 114) des Trinkgefäßes entfernten Stelle des Innenelements (20; 120) ausgebildet ist.
17. Trinkgefäß (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement (20; 120) an einer der Öffnung (14; 114) des Trinkgefäßes (10; 110) gegenüberliegenden Stelle an dem Trinkgefäß (10; 110) befestigt ist.
18. Trinkgefäß (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement (20) an der Außenwand (12) des Trinkgefäßes befestigt ist.
19. Trinkgefäß (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement (20) an der Außenwand (12) entlang von zwei Linien befestigt ist, die sich von der Öffnung (14) des Trinkgefäßes (10) in Richtung des der Öffnung (14) des Trinkgefäßes (10) gegenüberliegenden Endes des Trinkgefäßes erstrecken.
20. Trinkgefäß (10; 110) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trinkgefäß (10; 110) ein Trinkglas insbesondere für Wein oder Spirituosen ist.
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