DE2756544A1 - Ausgussystem mit verschluss - Google Patents

Ausgussystem mit verschluss

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DE2756544A1
DE2756544A1 DE19772756544 DE2756544A DE2756544A1 DE 2756544 A1 DE2756544 A1 DE 2756544A1 DE 19772756544 DE19772756544 DE 19772756544 DE 2756544 A DE2756544 A DE 2756544A DE 2756544 A1 DE2756544 A1 DE 2756544A1
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pouring
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pouring system
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air
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DE19772756544
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Joseph Ruetz
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Joseph Ruet.z biei/i>.
Ausgusssystem mit Verschluss
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ausgusssystem in einem Behälter, mit einem Verschluss und einem geraden Ausgussrohr, das an seinem äusseren Ende eine seitliche Ausgussöffnung besitzt.
Es sind eine Vielzahl von Ausführungsformen für Ausgusssysteme bekannt, doch sind sie allesamt mit Nachteilen behaftet, indem entweder die Flüssigkeit nicht ruhig ausströmt oder durch den Flüssigkeitsaufprall Flüssigkeit aus der seitlichen Luftöffnung
SE/cc/19 766 Fall 2
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. I1.
austritt und/oder sich an der Ausgussoffnung Tropfen bilden, die dann aussen am Behälter herabfHessen, statt in diesen zurückzukehren.
Ls ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ausgusssystem zu schaffen, das einen einwandfreien Flüssigkeitsstrahl gewährleistet und insbesondere das Tropfen oder Herabf1iessen von Flüssigkeit ausserhalb des Zapfens verhindert und bei dem keine Flüssigkeit aus der seitlichen Luftöffnung austreten kann.
Das Ausgusssystem, das diese Aufgaben löst, ist dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine von zwei ebenen parallelen Wänden begrenzte Ausgusskamner, eine mit der Ausaussöffnung in Verbindung stehende Luftkaimner, einen die Kanunern überdeckenden
Abschlussdeckel und mindestens eine Luftöffnunc* aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in einem Längsschnitt eine Ausführung des Zapfens,
die Figuren 2 und 3 zwei Querschnitte des Zapfens gemäss Fig. 1,
Figur 4 einen Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels eines Zapfens,
Figur 5 einen Querschnitt des Zapfens gemäss Fig. 4 und Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zapfens.
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Im Hals 1 einer Flasche, bei welcher es sich z.B. um eine Weinoder Aperitifflasche oder aber auch um eine grosse Korbflasche oder einen anderen Grossbehälter handeln kann, steckt da.; als Ganzes mit 2 bezeichnete Ausgusssystem oder -zapfen mit einem Verschluss 3. In den Fig. 1 und 2 erkennt man, dass der Ausgusszapfen 2 in eine Ausgusskammer 4 mit Ausgussöffnung 5 und einer Luftkammer 6 mit einer unteren Durchlassöffnung 7 für Luft und Flüssigkeit, einer oberen Luftöffnung 8 und einer Verbindung 9 zur Ausgusskammer bzw. Ausgussöffnung unterteilt ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind zwei der die Ausgusskammer bildenden Wände 10 und 11 eben und parallel zueinander, während die andere, die Luftkammer umschliessende Wand 12 beliebig geformt werden kann. Um einen gleichmässig strömenden, nicht abreissenden Flüssigkeitsstrahl zu erzielen, ist es unerlässlich, dass die Breite der Ausgusskammer, resp. der Abstand der beiden parallelen Trennwände einen gewissen Betrag nicht überschreitet, wobei der Abstand im wesentlichen von der Viskosität der Flüssigkeit abhängig ist. Man erkennt ferner einen Abschlussdeckel 13, der die obere Begrenzung der Ausgussöffnung 5 bildet. Die Verbindung 9 zwischen der Ausgusskammer 4 und der Luftkammer 6 wird in diesem Beispiel dadurch hergestellt, dass die Trennwand 11 nicht bis an den Deckel reicht. Der Abschlussdeckel 13 ist einstückig mit der Luftkammerwand 12. Der parallel der Stirnfläche des Behälters verlaufende Auflageteil 14 verhütet, dass der Zapfen in den Flaschenhals hineingedrückt wird und bildet einen Hohlraum 15 über der Stirnfläche des Behälters, um das Entfernen des Zapfens zu erleichtern. Das äussere
Rohrstück 16 dient als Dichtungswand für die Kappe 3. Die Kappe wird durch einen Wulst 17, der in Segmente
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unterteilt sein kann, festgehalten, wobei der Wulst auf dem Auflageteil 14 angeordnet ist und in eine umlaufende Ausnehmung 19 der Kappe greift. Am Boden des Auflageteils zwischen dem Wulst und dem Rohrstück 16 befinden sich aufwärts gerichtete Nocken 20 , vorzugsweise drei, die in Zähne 18 au der Stirnfläche der Kappe greifen, die durch leichtes Drehen ausgeklinkt werden können. Bei dieser ersten Ausführung ist es wichtig, dass der in die Flasche hineinragende Teil 21 des Zapfens derart ausgebildet ist, dass er sowohl dicht schliesst als auch durch das Abnehmen und Aufsetzen der Kappe nicht aus dem Behälter entfernt werden kann.
Die Arbeitsweise des Ausgusszapfens ist die folgende: Beim Ausgiessen strömt der grösste Teil der Flüssigkeit durch die Ausflusskanuner 4 und Ausgussöffnung 5, während ein kleiner Teil durch die untere Durchlassöffnung 7 in die Luftkammer 6 eindringt und der Wand 11 entlang und über die Verbindung 9 zur Ausgussöffnung gelangt. Die entweichende oder einströmende Luft kann währenddessen ungehindert über die Luftöffnungen 7 und 8 vom Flascheninneren nach aussen oder umgekehrt gelangen. Durch diese Ausgestaltung des Ausgusszapfens können keine Luftblasen in der ausströmenden Flüssigkeit entstehen, wodurch ein gleicnmässiger Ausfluss erzielt wird. Dadurch ist aber auch die Bedingung gegeben, dass beim Aufrichten der Flasche der Flüssigkeitsstrahl durch Kohäsion nach innen gezogen wird, wodurch es zu keiner Tropfenbildung kommen kann. Wichtigste Bedingung für das einwandfreie Funktionieren des Ausgusszapfens ist also das vollständige Trennen des Luftstromes vom Flüssigkeitsstrahl, so dass der Flüssigkeitsstrahl an keiner Stelle unterbrochen wird.
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Zu diesem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 bis 3 sind verschiedene Varianten möglich. So kann es aus herstellungstechnischen Gründen vorteilhaft sein, den Abschlussdeckel mit Wandteil auf die Luftkammerwand aufsteckbar zu gestalten und die Oeffnung 8 in der Luftkammerwand 12 als bis oben durchgehenden Schlitz auszubilden, der vom Wandteil bis auf eine Oeffnung wieder abgedeckt wird. Ausserdem kann die Verbindung 9 entweder als Durchbruch oder als Schlitz ausgebildet werden und somit die Luftkammerwand 11 bis an den Deckel 14 reichen. Ausserdem braucht die untere Durchlassöffnung 7 nicht im unteren horizontalen Teil der Luftkammer zu sein, sie kann auch im sich im Flaschenhals befindlichen Teil der Trennwand 11 angeordnet sein. Ferner sind andere, an sich bekannte, Verschlussarten für die Kappe anwendbar.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Ausgusszapfen gezeichnet, der für grössere Behälter und für eine grössere Ausflussmenge gedacht ist, wobei der Hals des Behälters ein Schraubengewinde aufweist. Man erkennt im Behälterhals 22 mit Gewinde 23, den als Ganzes mit 24 bezeichneten Ausgusszapfen mit der Kappe 25. Um die ausfliessende Flüssigkeitsmenge zu erhöhen, kann man die Ausgusskammer nicht beliebig vergrössern, ohne die vorteilhaften Eigenschaften wie gleichmässiger Fluss und Verhütung der Tropfenbildung aufzugeben. Im vorliegenden Fall weist der Zapfen zwei von parallelen Wänden 26, 27, 28 begrenzte Ausgusskammern 29, 30 auf. Die Trennwände sind zur Ausgussöffnung 31 hin abgestuft, doch könnte die Verbindung zwischen der vorderen Ausgusskammer 29 zur hinteren durch eine Oeffnung oder durch Schlitze hergestellt werden. Von der Ausgussöffnung her gesehen, schliesst sich an die Ausguss-
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kanunern 29, 30 die Luftkanuner 32 mit der unteren Durchlassöffnung 33, der oberen Luftöffnung 34 und der Verbindung 35 zu den Luftkammern an, wobei diese Verbindung wie im ersten Beispiel auch eine Oeffnung oder Schlitze sein kann. Der Deckel 36 ist einstückig mit der hinteren Luftkanunerwand 38 hergestellt. In diesem Beispiel ist die Kappe 25 nicht am Ausgussrohr befestigt, sondern durch ein Gewinde 39 auf den Behälterhals aufschraubbar. Zur besseren Dichtung gegenüber dem Ausgusszapfen kann eine Pak- kung 40 zwischen dem auf der Behälterstirnwand aufliegenden Ab satz 37 des Zapfens und der Kappe angeordnet werden.
In Figur 6 ist eine weitere AusfUhrungsvariante angegeben, die insbesondere für die Masaenanfertigung geeignet ist. Man erkennt dl· AuiguiakUMr 41, die Luftkanuner 42, deren eine Wand 4 3 nicht nach unten verlängert ist wie in den vorhergehenden Beispielen. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Beispielen besitzt die Luftkanuner keLne Luftöffnung mehr, vielmehr ist eine solche Luftöffnung 44 in horizontalen Teil 45 des Zapfens angebracht.
Durch die Wahl der Oeffnung 44 kann die Ausgussgeschwindigkeit beeinflusst werden. Wird diese Oeffnung klein gewählt, kann praktisch keine Flüssigkeit hineingelangen, die Ausgusegeschwindigkeit wird aber relativ gering. Wird diese Oeffnung gross gewühlt, steigt die Ausgussgeschwindigkeit.
(MJ In diesem Beispiel ist der Abschlussdeckel*nicht einstückig
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hergestellt, sondern er wird mittels Nuten 46, die in WUlste 48 in der hinteren Luftkammerwand 49 greifen, aufgesteckt. Aehnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 wird der Verschluss 50 auf den Ausgusszapfen gesteckt und zwar greift eine umlaufende Nut 51 im Verschluss um einen Vorsprung 52, der am äusseren Umfang des oberen Zapfenendes angebracht ist. Das in den Behälter hineinragende Teil 53 des Zapfens ist derart geformt, dass es in Behälter oder Flaschen hineinpasst, die einen grossen Durchmesserbereich umfassen und verjüngt sich daher von beispielsweise einem Umfang von 22 mm oben bis 18 mm unten.
Ausgehend von den drei beschriebenen Ausführungsbeispielen sind viele Variationsmöglichkeiten denkbar. So können bei beiden Ausführungsbeispielen für grössere Behälter auch mehrere, miteinander in Verbindung stehende Ausgusskammern vorgesehen werden, wo-
ι eveηtue11 ) bei jedoch jeweils nur eine Luftkammer,1 mit zwei Oeffnungen und einer Verbindung zu den Ausgusskammern notwendig ist. Ausserdem kann auch das zweite aufgeführte Beispiel nur eine Ausgusskammer aufweisen. Es ist ferner, insbesondere für den Ausschank von Spirituosen in Wirtschaften, möglich, den erfindungsgemässen Ausgusszapfen mit einer an sich bekannten, hier nicht gezeichneten, Dosiervorrichtung zu versehen, wobei der in die Flasche hineinragende Teil des Zapfens eine durch eine bewegliche Kugel absperrbare, ein bestimmtes Volumen aufweisende jammer, aufweist. Obwohl der Zapfen vorwiegend gedacht ist, als Einzelartikel verkauft zu werden, ist es denkbar, dass bereits Behälter mit diesem
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. 40·
Ausgusssystem ausgerüstet werden, wobei Insbesondere die Kappe bedruckt und mit einem die Unversehrtheit garantierenden Abreissband versehen sein kann.
Dieses Ausgusssystem wird am zweckmässigsten aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt, bzw. gespritzt werden. Es ist aber auch vorgesehen, wenigstens Teile davon mit einer Metallisierungsschicht zu überziehen, um eine verzierende Wirkung zu erzielen.
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BAD ORIGINAL

Claims (11)

  1. Joseph Buetz " ? " Μΰη05β15·12.1977
    Jurastraße 41 ρ 530/77
    CH-25O3 Biel/Schweiz Pu/rei
    PATENTANSPRUECHE
    Ausgusssystem in einem Behälter, mit einem Verschluss und einem geraden Ausgussrohr, das an seinem äusseren Ende eine seitliche Ausgussöffnung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine von zwei ebenen parallelen Wänden (10, 11) begrenzte Ausgusskammer (4, 29, 41), eine mit der Ausgussöffnung in Verbindung stehende Luftkammer (6, 28, 42), einen die Kammern über deckenden Abschlussdeckel (13, 36, 46) und mindestens eine Luft öffnung (7, 8, 33, 34, 44) aufweist.
  2. 2. Ausgusssystem gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzige Luftöffnung (44) im horizontalen Teil (45) des Zap fens, hinter der Luftkammer (42) , angebracht ist.
  3. 3. Ausgusssystem gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die eine Oeffnung (7; 33) im horizontalen, unteren Teil der Luftkammer und die andere Oeffnung (8; 34) an der vertikalen äusseren Wand (12; 38) der Luftkammer befindet.
  4. 4. Ausgusssystem gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Ausgusskammern (29; 30) aufweist.
  5. 5. Ausgusssystem gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussdeckel (13, 36) auf die äussere Wand (12, 38) der Luftkammer aufsteckbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  6. 6. Ausgusssystem gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussdeckel (13, 36) einstückig mit der äusseren Wand (12, 38) der Luftkammer ist.
  7. 7. Ausgusssystem gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (3) mittels einem Wulst (17) am Auflageteil (14) des Ausgusszapfens, der in eine umlaufende Ausnehmung (19) am Umfang der Kappe greift, dicht aufsetzbar und durch aufwärts gerichtete Nocken (20) am Auflageteil, die in Zähne (18) an der Stirnfläche der Kappe greifen, lösbar ist.
  8. 8. Ausgusssystem gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (50) mittels einer umlaufenden Nut (51) , die um einen Vorsprung (52), der am äusseren Umfang des oberen Zapfenendes angebracht ist, greift aufgesetzt ist.
  9. 9. Ausgusssystem gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (25) mit Gewinde (39) auf den Hals (22) mit Gewinde (23) des Behälters geschraubt werden kann.
  10. 10. Ausgusssystem gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgusskammerwände (10, 11; 26, 27, 28) nach oben hin abgestuft sind.
  11. 11. Ausgusssystem gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff hergestellt ist.
    809829/0735
DE19772756544 1976-12-29 1977-12-19 Ausgussystem mit verschluss Pending DE2756544A1 (de)

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FR (1) FR2376035A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394700B (de) * 1982-03-26 1992-05-25 Girlinger & Co Gmbh Ausgiesser fuer getraenkeflaschen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394700B (de) * 1982-03-26 1992-05-25 Girlinger & Co Gmbh Ausgiesser fuer getraenkeflaschen

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FR2376035A1 (fr) 1978-07-28

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