DE924918C - Geraet zur Ausgabe abgemessener Mengen von Fluessigkeiten - Google Patents

Geraet zur Ausgabe abgemessener Mengen von Fluessigkeiten

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DE924918C
DE924918C DEG8986A DEG0008986A DE924918C DE 924918 C DE924918 C DE 924918C DE G8986 A DEG8986 A DE G8986A DE G0008986 A DEG0008986 A DE G0008986A DE 924918 C DE924918 C DE 924918C
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DE
Germany
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chamber
liquid
dispensing
dispensing chamber
air
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DEG8986A
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English (en)
Inventor
Albert George Berwick
William Richard Berwick
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Gaskell and Chambers Ltd
Original Assignee
Gaskell and Chambers Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid
    • G01F11/266Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid using the syphonic effect

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Description

  • Gerät zur Ausgabe abgemessener Mengen von Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf Geräte zur Ausgabe abgemessener Mengen von Flüssigkeiten aus Flaschen und ähnlichen Behältern, insbesondere auf Geräte, die eine zweiteilige Kammer zur Ausgabe und zum Abmessen enthalten, so daß die Flüssigkeit aus der Flasche heraus und Luft in diese eingelassen werden kann, und eine Hebereinrichtung aufweisen, die das Ausfließen der Flüssigkeit aus der Kammer regelt. Eine solche Hebereinrichtung besteht aus einer Glocke, die den oberen Teil eines Auslaufrohres derart umschließt, daß die Flüssigkeit beim Neigen der Flasche in die Kammer fließt, bis sie das obere Ende des Auslaufrohres innerhalb der Heberglocke bedeckt, wodurch eine weitere Luftzufuhr in die Flasche verhindert wird, also das Einfließen von Flüssigkeit in die Kammer unterbrochen wird, während gleichzeitig der Heber in Tätigkeit tritt, um den Inhalt der Kammer durch das Auslaufrohr zu entleeren.
  • Bei Meßgeräten der beschriebenen Art ist es notwendig, den oberen Teil der Ausgabekammer mit Vorrichtungen zur Luftzufuhr zu versehen, deren Form und Lage den Zutritt von Luft ermöglicht, aber das Entweichen von Flüssigkeit verhindert, wenn sich das Gerät im Gebrauch befindet. Um ein gutes Auslaufen zu erreichen, hat es sich als nötig erwiesen, dafür zu sorgen, daß die Flüssigkeit wirbelfrei in die Ausgabekammer gelangt. Bisher wurde versucht, diese Aufgabe dadurch zu lösen, daß man verschiedene Wandungen und Hindernisse in der zweiteiligen Ausgabekammer vorsah. Derartige Einrichtungen erfordern aber komplizierte Lötungen oder ähnliche Arbeitsgänge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Bau von Geräten der obenerwähnten Art zu vereinfachen, so daß sich Vorteile in der Herstellung ergeben, ohne daß dadurch die Genauigkeit der Abgabe abgemessener Mengen Flüssigkeit beeinträchtigt wird.
  • Darüber hinaus soll dafür gesorgt werden, daß kein Verschließen des Luftzufuhrrohres auftritt, Luft nicht durch das Flüssigkeitszufuhrrohr in die Flaschen gelangen kann und das Gerät auch bei verschiedenen Flüssigkeiten zuverlässig arbeitet.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die mit der Luftleitung parallel liegende Flüssigkeitszufuhrleitung an ihrem der Ausgabekammer zugewandten Ende über eine Öffnung mit einer eine Trennwand aufweisenden, ringförmigen Kammer zu verbinden und die ringförmige Kammer über eine weitere Öffnung mit der Ausgabekammer zu verbinden, wobei die Öffnungen und Idie zwischen ihnen liegende Wand so angeordnet sind, daß sie in der geneigten Anbei tss teilung im unteren Bereich des Ansatzstückes, das in den Flaschenhals od.. dgl. einfaßt, liegen, wobei man das Austrittsrohr, wie es bei ähnlichen Anordnungen bekannt ist, zusätzlich so gestalten kann, daß es in Richtung seiner axialen Erstreckung verstellbar ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß in der vorzugsweise ringförmigen Kammer ständig ein Flüssigkeitsvorrat bzw. eine Flüssigkeitssäule bestimmter Höhe vorhanden ist, wodurch die Ausgabekammer gefüllt wird, während ein Lufteintritt von der Ausgabekammer über die Flüssigkeitszufuhrleitung in die Flasche od. dgl. verhindert wird.
  • Das Ansatzstück, die Luftleitung, die Zufulhrleitung, die Offnungen aufweisende ringförmige Kammer und ein Teil des eine Entlüftungsöffnung aufweisenden Ausgabekammergehäuses werden zu einem einzigen Bauteil zusammengesetzt, der mit dem anderen Teil der Ausgabekammer durch ein einteiliges Anschlußmittel verbunden wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausgabegerät in der Betriebsstellung, wobei der Schnitt durch das rohrförmige Ansatzstück, jedoch entlang der Linie 1-1 der Fig. 3 verläuft, Fig. 2 eine Vorderansicht des Gerätes und Fig. 3 einen Querschnitt durch das rohrförmige Ansatzstück entlang der Linie III-III der Fig. I.
  • Das dargestellte Gerät besteht im wesentlichen aus einer etwa kugelförmigen Ausgabekammer I, in deren oberem Wandungsteil 1a ein rohrförmiges Ansatzstück 2 so befestigt ist, dlaß sich das Gerät in der in Fig. I gezeigten Arbeitsstellung befindet, wenn die Flasche 3, in .die es einfaßt, in einem Winkel von ungefähr 370 zur Waagerechten geneigt ist. Das Ansatzstück 2 enthält eine zylindrische Hülse4, über die ein Kork 5 geschoben ist, und einen mit dieser zusammenhängenden inneren Teil oder Kopf 6 größeren Durchmessers, der mit einer Ausnehmung versehen ist, so daß eine ringförmige Kammer 7 gebildet wird, deren Ringraum die Hülse fast umschließt. Eine Hülse 8 ist am Kopf 6 befestigt, sie schließt die ringförmige Kammer 7 ab.
  • Die Hülse 4 des Ansatzstückes 2 ist an ihrem inneren Ende durch eine Wand 9 abgeschlossen, die mit dem Kopf 6 eine Einheit bildet. In der Hülse 4 ist ein Rohr 10 vorgesehen, und zwar zweckmäßigerweise mit dieser verlötet, dessen inneres Ende die Wandg durchdringt. Das Rohr 10 ragt in die Flasche hinein, um Luft in diese einzulassen.
  • Durch den Kanal II und eine an seinem inneren Ende am Umfang. der Hülse 4 vorgesehene Bohrung I2 kann die austretende Flüssigkeit in die ringförmige Kammer 7 eintreten. Eine Bohrung I3 in der Hülse 8 bringt das andere Ende der Kammer 7 in Verbindung mit dem Innern der Ausgabekammer I. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Öffnungen I2 und I3 so angeordnet sind, daß sie, wenn sich das Gerät in Arbeitsstellung befindet, an der unteren Seite des rohrförmigen Ansatzstückes liegen, wobei die Bohrungen so nahe wie möglich beieinanderliegen, um in der ringförmigen Kammer 7 einen genügend großen Flüssigkeitsvorrat oder eine Flüssigkeitssäule über der Ausfluß öffnung zu erhalten, während die. Ausgabekammer von der Flasche her gefüllt wird. Dieser Flüssigkeitsvorrat bzw. die Flüssigkeitssäule verhindert, daß Luft aus der Ausgabekammer durch den Flüssigkeitskanal 11 ie die Flasche eindringt, während Flüssigkeit aus der Ausgabekammer abgelassen wird, weil sonst ein genaues Abmessen der Flüssigkeit nicht zu erreichen ist. Die lodoe 14 der Hebereinrichtung ist an ihrem oberen Ende an der Endwandung g des Ansatzstückes 2 so angebracht, daß die Glocke der Hebereinrichtung senkrecht steht, wenn das Gerät in Arbeitsstellung ist. Das Luftrohr 10 steht mit dem Innenraum der Glocke in Verbindung. Das Auslaßrohr 15 der Hebereinrichtung erstreckt sich durch den unteren Wandungsteil der Ausgabekammer 2 nach oben in die Glocke 14 der Hebereinrichtung. Im oberen Teil der Ausgabekammer ist eine Entlüftungseinrichtung bekannter Art angeordnet, die aus einem Auslaßrohr I6 besteht, das vollständig innerhalb der Kammer I liegt und nahe ihrem Oberteil 1a endet. Um das Ansatzstück 2 an dem Ausgabekammerteil 1a zu befestigen, wird der verengte Teil des Ansatzstückes durch eine Öffnung geführt, die in der Wandung der Kammer angeordnet ist, und dann an dieser Wandung angelötet oder in anderer Weise befestigt.
  • Das Gerät arbeitet wie folgt: Wenn die Flasche gekippt wird, fließt die Flüssigkeit durch die Leitung II über die Öffnung I2 in die ringförmige Kammer 7 und dann durch die Offnung I3 in die Ausgabekammer I, während die aus der Glocke 14 der Hebereinrichtung verdrängte Luft und die Luft, die durch das Auslaufrohr 15 strömt, durch das Luftrohr 10 in die Flasche eindringt. Sowie die Flüssigkeit über die Oberkante des Auslaßrohres I5 fließt, wird die Luftzufuhr zu dem Luftrohr 10 unterbrochen und gleichzeitig der Zufluß von Flüssigkeit aus der Flasche 3 in die Ausgabekammer I beendet. Das Überströmen von Flüssigkeit in das Auslaßrohr I5 läßt den Heber wirksam werden, so daß der Inhalt der Ausgabe- kammer ausgestoßen wird. Wenn der untere Rand der Heberglocke frei wird, endet die Heberwirkung, da Luft in das Auslaßrohr eintritt, und ein neuer Ausgabevorgang beginnt, bis die Flasche leer ist oder in ihre senkrechte Stellung gebracht wird. Die Flüssigkeit, die sich dann noch in der Ausgabekammer befindet, fließt durch das rohrförmige Ansatzstück in die Flasche zurück. Daraus geht klar hervor, daß hierbei ein geregelter Zufluß von Flüssigkeit aus der Flasche in die Ausgabekammer erfolgt, wobei die Lage der Ausflußöffnung I3 so gewählt ist, daß die Flüssigkeit abwärts und seitlich gegen die Wandung der Ausgabekammer abfließt, also die Wirbelbildung in der Kammer verringert und so ein genaues Abmessen gewährleistet wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß bei der hier beschriebenen Bauweise keine Verbindung zwischen dem Auslaßrohr und dem Luftrohr oder dem Mittel besteht, das das Luftrohr trägt. Da demgemäß die Menge der bei jeder Betätigung ausgegebenen Flüssigkeit von der Höhe des oberen Randes des Auslaßrohres über dem unteren Rand der Heberglocke abhängt, kann das Gerät sehr einfach so eingestellt werden, daß eine bestimmte gewünschte, genau abgemessene Menge Flüssigkeit ausgegeben wird, wenn man den oberen Rand des Auslaßrohres wie bekannt hebt oder senkt.
  • Die Ausschankkammer weist zweckmäßigerweise etwa kugelige Gestalt auf und hat einen oberen Wandungsteil 1a und einen unteren Wandungsteil 1, wobei die Verbindungsnabt zwischen den beiden Teilen in einer mittleren horizontalen Ebene liegt, wenn sich das Gerät in gekippter Stellung befindet.
  • Wenn der Heber mittig in der Kammer angeordnet ist, liegt das Auslaßrohr axial zum unteren Teil der Kammerwandung. Diese Anordnung vereinfacht den Zusammenbau insofern, als der untere Wandungsteil in jeder beliebigen Winkelstellung mit dem oberen Wandungsteil zusammengebaut werden kann, ohne daß auf eine besondere Zuordnung der Teile zu achten ist. Ein weiterer Vorteil, der sich aus der oben beschriebenen Lage der Verbindungsfuge ergibt, ist der, daß man untere Wandungsteile, deren volumenmtäßiges Fassungsvermögen unterschiedlich ist, an einem normalen oberen Wandungsteil befestigen kann, ohne die Reglervorrichtung für den Flüssigkeits- und Luftstrom ändern zu müssen.
  • Ein weiteres Konstruktionsmerkmal besteht darin, daß das rohrförmige Ansatzstück so bemessen und festgelegt wird, daß der gesamte Kopf des Ansatzstückes im wesentlichen oberhalb des Flüssigkeitsniveaus liegt, bei dem die Heberwirkung eintritt. Bei dieser Anordnung ergibt sich nun eine verhältnismäßig geringe oder gar keine Verlagerung der Flüssigkeit in der Ausgabekammer, wenn das Gerät nicht immer in die gleiche Ausgabestellung gekippt wird. Man erreicht also ein genaueresAusschenken unter allen Bedingungen.
  • Bei den bekannten Geräten ergaben sich manchmal Schwierigkeiten dadurch, daß sich in dem Luftrohr ein Luftverschluß bildete, so daß ein fortlaufendes Arbeiten des Gerätes verhindert wurde.
  • Es bat sich erwiesen, daß die Entstehung eines Luftverschlusses vermieden werden kann, wenn an jedem Ende des Luftrohres eine Verengung angeordnet wird. Eine solche Verengung kann man erzielen, wenn man in jedes Ende des Rohres einen Stöpsel 17 mit einer axialen Bohrung verhältnismäßig kleinen Querschnitts einführt. Mit einem in dieser Weise gestalteten Gerät ist man in der Lage, verschiedenste Arten von Spirituosen und ähnlichen Flüssigkeiten sowie Wasser auszuschenken.
  • Die Bauweise der vereinfachten Ausgabevorrichtung macht es möglich, diese aus den verschiedensten Werkstoffen herzustellen. So kann das Ansatzstück 2 aus Metall durch spanabbebende Bearbeitung oder aus Spritzguß hergestellt werden, oder es kann aus Kunststoff oder anderem Material bestehen. Ebenso kann die Ausschankkammer ganz aus Metall, Kunststoff oder aus einem anderen Material oder aus einer Kombination solcher Werkstoffe gefertigt werden. Nach dem Ausführungsbeispiel besteht der obere Wandungsteil 1a aus Metall, der untere Wandungsteil Ib aus durchsichtigem Kunststoff. Letzterer wird mittels eines Verschlußringes 18 an dem oberen Teilt, festgelegt. Das Auslaßrohr 15 des Hebers kann mit dem Teil Ib der Kammerwandung, wie dargestellt, aus einem Stück bestehen oder kann in diesem Wandungsteil in an sich bekannter Weise höhenverstellbar angeordnet sein, so daß man durch Verschieben oder Verdrehen des Rohres 15 gegenüber dem Teil 1b die Entfernung zwischen der Oberkante des Rohres 15 und der Unterkante der Glocke I4 verändern, also die auszugebende Flüssigkeits menge leicht einstellen kann.
  • Wenngleich der Erfindungsgedanke an Hand einer Ausschankvorrichtung kugeliger Form beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf eine solche Form beschränkt, vielmehr arbeitet das Gerät auch wirksam und weist auch die gleichen Vorteile auf, wenn eine Ausgabekammer anderer Form vorgesehen ist. Sie kann aus einem zylindrischen Körper bestehen, der vorzugsweise aus Blech gefertigt wird und runde Seitenplatten aus durchsichtigem Kunststoff oder anderem Material enthält.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gerät zur Ausgabe abgemessener Mengen von Flüssigkeiten aus einer Flasche oder einem ähnlichen Behälter, das aus einer zweiteiligen Ausgabekammer besteht, die mit der zu entleerenden Flasche od. dgl. über eine Flüssigkeitszufuhrleitung und eine Luftzufuhrleitung in Verbindung steht und eine Hebereinrichtung enthält, welche bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes in der Ausgabekammer die in dieser enthaltene Flüssigkeit über ein Austrittsrohr abführt, das in Richtung seiner axialen Erstreckung verstellbar sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Luft- leitung (IO) parallel liegende Flüssigkeitszufuhrleitung (11) an ihrem der Ausgabekammer (1) zugewandten Ende über eine Öffnung (I2) mit einer eine Trennwand aufweisenden, ringförmigen Kammer (7) und die ringförmige Kammer (7) über eine weitere Öffnung (I3) mit der Ausgabekammer (I) verbunden ist, wobei die Öffnungen (12, I3) und die zwischen ihnen liegende Wand so angeordnet sind, daß sie in der gekippten Arbeitsstellung im unteren Bereich des Ansatzstückes (2) liegen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Luftröhre (Io) an ihren beiden Enden verengt ist.
    Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 520 288; Französische Patentschrift Nr. 628 994.
DEG8986A 1952-05-31 1952-05-31 Geraet zur Ausgabe abgemessener Mengen von Fluessigkeiten Expired DE924918C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024834B (de) * 1954-12-08 1958-02-20 Luebold Von Der Crone & Co Portionenausgiesser
DE1063919B (de) * 1954-11-09 1959-08-20 Axel Ackermann Geraet zur Ausgabe abgemessener Mengen von Fluessigkeiten aus einem Behaelter, beispielsweise einer Flasche
DE1121959B (de) * 1960-07-20 1962-01-11 Rich Ermecke O H G Massausgiesser fuer Flaschen u. dgl.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR628994A (fr) * 1927-02-11 1927-11-02 Appareil doseur de liquides
GB520288A (en) * 1937-10-29 1940-04-19 Hermann Mahle Improvements in and relating to aluminium alloys

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