DE3820428A1 - Verschliessbare dispensierverpackung fuer fluessige produkte - Google Patents

Verschliessbare dispensierverpackung fuer fluessige produkte

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Masatoshi Fujima
Seishi Suzuki
Naotake Ozaki
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/40Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with drip catchers or drip-preventing means

Description

Die Erfindung betrifft eine verschließbare Dispensier­ verpackung für flüssige Produkte, wie z.B. Reinigungs­ mittel oder Speiseöl, wobei Flüssigkeitsreste, die nach dem Ausgießen an der Dispensiertülle bzw. in der Verschluß­ kappe verbleiben, zwangsläufig in den Behälter zurück­ geführt werden unter Vermeidung des sonst gewöhnlicherweise speziell bei viskosen Flüssigkeiten nicht zu verhindernden Abtropfens.
Einschlägige Verpackungen sind bekannt, beispielsweise aus der japanischen Patentschrift JP 59-1 52 160. Diese beschreibt eine Verpackungsvorrichtung, die einen Dispen­ sieradapter an einer Behälteröffnung vorsieht, wobei ein Dispensierzylinder einen kleineren Durchmesser als die Behälteröffnung und einen Abfluß in seinem unteren Teil aufweist, um die verschüttete Flüssigkeit zurück in den Behälter zu leiten. Dabei ist eine zylindrische Verschluß­ kappe, die gleichzeitig als Meßkappe dient, mittels Gewinde mit dem Dispensieradapter verbunden und so ausgelegt, daß sie eine Dispensiertülle abdichtet, um die in der Ver­ schlußkappe verbliebene Restflüssigkeit durch eine Rück­ lauföffnung in den Behälter zurückzuführen.
Allerdings sind hier die Innenfläche des Dispensieradapters und die Außenfläche der Verschlußkappe über Gewinde verbun­ den, was bewirkt, daß gelegentlich die am Gewinde haftende Restflüssigkeit beim Öffnen des Verschlusses verschüttet wird.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, lehrt das japanische Patent JP 61-1 80 961 einen neuen Mechanismus, bei dem ein Gewinde an der Innenseite der Verschlußkappe mit einem Gewinde auf dem unteren Teil der Außenfläche des Dispen­ sierzylinders in Eingriff steht, wodurch die in den Gewin­ degängen verbleibende Restflüssigkeit am Herausfließen gehindert werden soll. Diese Restflüssigkeit kann zwar in den Behälter zurückfließen; dies geschieht allerdings sehr langsam, da sich die Flüssigkeit durch die beiden im Eingriff stehenden Gewinde pressen muß. Dies ist speziell dann von Nachteil, falls der Behälter umfallen sollte und dadurch beträchtliche Mengen an Flüssigkeit durch den Dispensierzylinder in die Verschlußkappe gelangen sollten, da dann eine sehr lange Zeitspanne benötigt wird, bis die Flüssigkeit wieder vollständig in den Behälter zurück­ geflossen ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine verschließbare Dispensier­ verpackung für flüssige Produkte zu schaffen, welche die Nachteile der oben geschilderten Dispensierverpackungen vermeidet.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen Dispensier­ adapter, der einen auf einen Flüssigkeitsbehälter dicht abschließend aufzubringenden zylindrischen Aufsatz und einen Dispensierzylinder umfaßt, die über eine U-förmige Wandung miteinander verbunden sind. Als Verschlußkappe dient ein einseitig geschlossener Zylinder, der mit einer Graduierung versehen gleichzeitig als Meßbecher verwendet werden kann. Im beim bestimmungsgemäßen Einsatz zum Dis­ pensieradapter hinweisenden Abschnitt der Verschlußkappe weist diese an ihrer Innenseite eine Gestaltung auf, die beim Aufsetzen auf den Dispensierzylinder einen bündigen und dicht mit diesem abschließenden Sitz garantiert. Hierzu ist vorzugsweise ein Innengewinde in der Verschlußkappe vorgesehen, das zur Verschraubung unter Herstellung eines dichten Abschlusses mit einem komplementär gestalteten Außengewinde auf dem Außenmantel des Dispensierzylinders dient. Die Verschlußkappe trägt an ihrem Außenmantel einen Dichtflansch, der derart gestaltet ist, daß beim Aufsetzen der Verschlußkappe auf den Dispensieradapter ein flüssigkeitsdichter Abschluß des Behälters nach außen gewährleistet ist.
Um das Zurückfließen der nach dem Ausgießen aus der Ver­ schlußkappe bzw. nach dem Umkippen des Behälters in der Verschlußkappe befindlichen Flüssigkeit zu ermöglichen, ist eine Durchlaßöffnung am Fuße des Dispensierzylinders vorgesehen. Diese Durchlaßöffnung ist vorzugsweise als Durchgangsbohrung durch eine Plattform ausgeführt, die etwa zur Mitte der axialen Ausdehnung des Dispensier­ zylinders durch dessen Durchmesserreduzierung unter Ausbildung einer Dispensiertülle ausgebildet ist.
Weitere alternative Ausgestaltungen dieser Durchgangs­ bohrung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die in den Gewindegängen des auf dem Dispensierzylinder aufgebrachten Außengewindes bzw. des hierzu komplementären Innengewindes der Verschlußkappe verbliebene Restflüssig­ keit kann über einen Rücklaufkanal mit Gefälle, der durch die U-förmige Wandung des Zusammenstoßes von zylindrischem Aufsatz und Dispensierzylinder des Dispensieradapters gebildet wird, durch eine Rücklauföffnung, die sich an der tiefsten Stelle des Kanals befindet, in den Behälter zurückfließen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Dispensierverpackung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Dispensierverpackung wird vorzugs­ weise in einem Arbeitsgang im Spritzgußverfahren aus einem geeigneten thermoplastischen Kunststoff hergestellt, wo­ durch beim Verschrauben der Verschlußkappe mit dem Dispen­ sierzylinder eine hohe Dichtigkeit ohne irgendeine Nach­ bearbeitung erzielt werden kann.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesent­ lichen darin zu sehen, daß eine Dispensierverpackung für flüssige Produkte zur Verfügung gestellt wird, die ein schnelles und restloses Zurückfließen von in der Ver­ schlußkappe bzw. an der Dispensiertülle verbliebener Restflüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter auch bei viskosen Flüssigkeiten erlaubt und die in einem für die Massenproduktion geeigneten kostengünstigen Verfahren rationell gefertigt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den auf den Behälter aufgesetzten Dispensieradapter und die Verschlußkappe;
Fig. 2 die gleichen Bauteile in einem axialen Längsschnitt;
Fig. 3 den Dispensieradapter in Draufsicht;
Fig. 4 den Dispensieradapter in teilgeschnitte­ ner perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht einen mit dem Dispensieradapter versehenen Behälter beim Ausgießen von Flüssigkeit in die Verschlußkappe;
Fig. 6 einen axialen Längsschnitt durch die nach dem Ausgießen wieder verschlossene Dispensierverpackung, um das Zurückfließen der Restflüssigkeit aufzuzeigen;
Fig. 7 und 8 vergrößerte Ausschnitte aus axialen Längsschnitten durch die Dispensier­ verpackung, um den genauen Rücklauf ver­ schütteter Flüssigkeit beim Aufsetzen der Verschlußkappe auf den Dispensier­ adapter zu demonstrieren;
Fig. 9 einen axialen Längsschnitt durch die Dispensierverpackung in umgekippter Lage, um den Austritt der Flüssigkeit durch den Dispensieradapter in die Verschluß­ kappe aufzuzeigen;
Fig. 10 einen axialen Längsschnitt durch die Dispensierverpackung in nach dem Umkippen wieder aufgerichteter Lage, um das Zurückfließen der Flüssigkeit aus der Verschlußkappe in den Behälter zu demonstrieren;
Fig. 11 in partiell geschnittener perspektivischer Ansicht den Dispensieradapter in einer der möglichen alternativen Ausgestaltungen;
Fig. 12 einen vergrößerten und detaillierteren Ausschnitt aus Fig. 11 in perspektivischer Ansicht;
Fig. 13 einen vergrößerten und detaillierteren Ausschnitt aus Fig. 11 im axialen Längs­ schnitt;
Fig. 14 in partiell geschnittener perspektivischer Ansicht den Dispensieradapter in einer weiteren alternativen Ausgestaltung;
Fig. 15 einen vergrößerten und detaillierteren Ausschnitt aus Fig. 14 in perspektivi­ scher Ansicht;
Fig. 16 einen vergrößerten und detaillierteren Ausschnitt aus Fig. 14 im axialen Längs­ schnitt.
In den Fig. 1 bis 16 ist eine verschließbare Dispensier­ verpackung für flüssige Produkte, wie z.B. Reinigungs­ mittel oder Speiseöl, gezeigt, welche in ihrem grundsätz­ lichen Aufbau aus einem Behälter 1 für die Flüssigkeit und einem Dispensieradapter 2 besteht. Dieser Dispensier­ adapter 2 ist auf einer Öffnung des Behälters flüssigkeits­ dicht aufgebracht. Er besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Aufsatz 3 und einem Dispensierzylinder 4, wobei der zylindrische Aufsatz 3 einen im Vergleich zum Außendurchmesser des Dispensierzylinders 4 größeren Innen­ durchmesser, hingegen eine geringere axiale Länge, ver­ glichen mit derjenigen des Dispensierzylinders 4, aufweist. Die beiden Zylinder 3 und 4 sind über eine U-förmige Wandung 5 miteinander verbunden. Diese U-förmige Wandung 5 erstreckt sich von der Mitte des Innenmantels des zylindri­ schen Aufsatzes 3 bis zur unteren Hälfte des Außenmantels des Dispensierzylinders 4.
Der zylindrische Aufsatz 3 ist auf der Öffnung des Behäl­ ters 1 auf einem dort vorgesehenen Außengewinde mit einem an seiner Innenseite angebrachten komplementären Gewinde aufgeschraubt. Dabei ist der innere Rand des dem Behäl­ ter 1 zugewandten axialen Endes des zylindrischen Auf­ satzes 3 so ausgebildet, daß er in axialer Richtung bei senkrechter Lage des Behälters 1 unterhalb der U-förmigen Wandung 5 liegt. Diese ist auf dem durch den Außenmantel des Dispensierzylinders 4 gebildeten Abschnitt zum abdich­ tenden Aufnehmen einer Verschlußkappe 11 eingerichtet. Der zum Behälter 1 hinweisende Abschnitt der U-förmigen Wandung 5 ist derart gestaltet, daß ein Rücklaufkanal 5 a mit Gefälle für Restflüssigkeit ausgebildet ist, die durch eine an der tiefsten Stelle des Rücklaufkanals 5 a vorgesehene Rücklauföffnung 6 bei senkrechter Stellung des Behälters 1 in diesen zurückfließen kann.
Die Länge des Dispensierzylinders 4 ist mitbestimmend für das Flüssigkeitsvolumen, das bei einem Kippvorgang aus dem Behälter 1 entnommen werden kann.
Das zur Verschlußkappe 11 weisende axiale Ende des Dispen­ sierzylinders 4 ist unter Ausbildung einer Dispensiertülle 8 abgeschrägt, um ein von Turbulenzen ungestörtes und räumlich gezieltes Ausgießen zu ermöglichen.
Der Dispensierzylinder 4 ist gestuft unter Ausbildung einer ringförmigen Plattform 10 etwa in der Mitte seiner axialen Ausdehnung ausgeführt. Diese weist in der Nähe der durch die kürzeste axiale Begrenzung der Dispensiertülle 8 be­ stimmten durchgängigen Wandung 12 des Dispensierzylinders 4 eine Durchlaßöffnung 9 auf. Diese kann nach Belieben ausge­ führt sein; entscheidend ist, daß sie unweit des Zusammen­ stoßes der Verschlußkappe 11 und des Dispensierzylinders 4 liegt, so daß die Flüssigkeit ungehindert vom Dispensier­ zylinder 4 zwischen dem Behälter 1 und der Verschlußkappe 11 hin- und zurückfließen kann.
Um eine mechanische Schwächung des Dispensierzylinders 4 aufgrund der Durchlaßöffnung 9 zu vermeiden, sind an diesem durchgängige Wandungen 12, 13 in ausreichender axialer Aus­ dehnung vorgesehen.
Der Dispensierzylinder ist vorzugsweise in Spritzgußtechnik aus einem thermoplastischen Kunststoff mit ausreichender Wandstärke ausgeführt, um auch bei häufigem Auf- und Absetzen der Verschlußkappe 11 ein Nachlassen der Dichtigkeit aufgrund von Materialermüdungen zu vermeiden.
Die Verschlußkappe 11 besteht aus einem axial einseitig geschlossenen zylindrischen Rohr. An der Innenwand des im bestimmungsgemäßen Einsatz zum Dispensieradapter 2 hin­ weisenden axialen Ende der Verschlußkappe 11 ist vorzugs­ weise ein Innengewinde 14 angebracht, das komplementär zu einem am Außenmantel des Dispensierzylinders 14 angeform­ ten Außengewinde 7 ausgebildet ist. Die Gewinde 7 und 14 sind derart gestaltet, daß nach dem Verschrauben ein flüssigkeitsdichter Abschluß zwischen der Verschlußkappe 11 und dem Dispensierzylinder 4 gewährleistet ist.
Am Außenmantel der Verschlußkappe 11 ist ein Dichtflansch 15 in Form eines Übergangbundes angebracht, der beim Auf­ setzen der Verschlußkappe auf den Dispensieradapter 2 einen völlig dichten Abschluß garantiert. Die bevorzugt aus transparentem Material gefertigte Verschlußkappe 11 ist mit einer Graduierung 16 versehen, um ein Abmessen der aus dem Behälter 1 nach Abnehmen der Verschlußkappe 11 ent­ nommenen Flüssigkeit zu ermöglichen.
Wie in Fig. 6 demonstriert, kann die nach dem Ausgießen in der Verschlußkappe 11 bzw. an dem Außenmantel des Dis­ pensierzylinders 4 verbliebene Restflüssigkeit nach dem Wiederaufsetzen der Verschlußkappe 11 auf den Dispensier­ adapter 2 via Plattform 10 über die Durchlaßöffnung 9 bzw. via Rücklaufkanal 5 a über die Rücklauföffnung 6 in den Behälter 1 zurückfließen.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen, wie die in den Gängen der Gewinde 7 und 14 verbliebene Restflüssigkeit über die Rücklauföffnung 6 bzw. die Durchlaßöffnung 9 in den Behälter zurückgelangen können.
Fig. 9 demonstriert, wie beim Umkippen des Behälters 1 die Flüssigkeit durch den Dispensierzylinder 4 in die Ver­ schlußkappe 11 austritt, während Fig. 10 zeigt, wie die Flüssigkeit nach dem Wiederaufrichten des Behälters 1 über die Durchlaßöffnung 9 rückstandslos in denselben zurückfließt.
Fig. 11 enthält eine der möglichen alternativen Ausgestal­ tungen der Durchlaßöffnung 9, nämlich in Form eines Ablauf­ kanals 17, der vertikal in das am Dispensierzylinder 4 befindliche Außengewinde 7 eingeschnitten ist. Dieser Ablauf­ kanal 17 ist in Fig. 12 in vergrößerter perspektivischer Darstellung verdeutlicht, während Fig. 13 dessen Wirkungs­ weise im praktischen Einsatz im axialen Längsschnitt demonstriert.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Durchlaßöff­ nung 9 auf, nämlich in Form einer Nut 18, die sich von der kürzesten, der Verschlußkappe 11 zugewandten axialen Mantellinie des Dispensierzylinders 4 bis in die ring­ förmige Plattform 10 erstreckt.
Diese Nut 18 ist in Fig. 15 in vergrößerter perspektivi­ scher Darstellung aufgezeigt, während Fig. 16 deren Wir­ kungsweise beim bestimmungsgemäßen Einsatz im axialen Längs­ schnitt verdeutlicht.
Die Zusammenfassung bildet Teil der ursprünglichen Offen­ barung.

Claims (8)

1. Verschließbare Dispensierverpackung für flüssige Produkte, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Bestandteile umfaßt:
  • a) einen Behälter (1) mit einer Öffnung;
  • b) einen Dispensieradapter (2), der auf der Öffnung des Behälters (1) aufgebracht ist und der aus einem zylindrischen Aufsatz (3) und einem Dispen­ sierzylinder (4) besteht, wobei diese über eine U-förmige Wandung (5) verbunden sind;
  • c) einen Rücklaufkanal mit Gefälle (5 a), gebildet durch die U-förmige Wandung (5), wobei eine Rück­ lauföffnung (6) an der in vertikaler Lage des Dispensieradapters (2) tiefsten Stelle des Rück­ laufkanals (5 a) vorgesehen ist;
  • d) eine Verschlußkappe (11) in Form eines einseitig geschlossenen Zylinders, der an seinem offenen Ende innenseitig derart gestaltet ist, daß er sich beim Aufsetzen bündig und dicht abschließend an den äußeren Durchmesser des Dispensierzylinders (4) anpaßt;
  • e) eine Durchlaßöffnung (9) in der Nähe des Zusammen­ stoßes des Dispensierzylinders (4) und der Ver­ schlußkappe (11), welche die durchgängige Verbindung zwischen der Verschlußkappe (11) und dem Behälter (1) herstellt und welche sowohl der Rückführung von an der Außenfläche des Dispensierzylinders (4) verbliebener Flüssigkeit, als auch der Rückführung von in der Verschlußkappe (11) verbliebener Rest­ flüssigkeit in den Behälter dient.
2. Verschließbare Dispensierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (11) in ihrem beim Aufsetzen auf den Dispensieradapter (2) zu diesem hinweisenden Rohrabschnitt ein Innengewinde (14), der Dispensier­ zylinder (4) hingegen ein hierzu komplementär gestal­ tetes Außengewinde (7) aufweist.
3. Verschließbare Dispensierverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dispensierzylinder (4) am Zusammenstoß mit der Verschlußkappe (11) eine Plattform (10) ausbildet, durch welche die Durchlaßöffnung (9) ausgeführt ist, wobei die Plattform (10) sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite in zur Längsachse des Dispensierzylinders (4) koaxiale Wandungen (12, 13) übergeht.
4. Verschließbare Dispensierverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dispensierzylinder (4) an dem zur Verschluß­ kappe hinweisenden axialen Ende unter Ausbildung einer Dispensiertülle (8) abgeschrägt ist.
5. Verschließbare Dispensierverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenstoß des Dispensierzylinders (4) und der Verschlußkappe (11) einen koaxial zur Längsachse des Dispensierzylinders (4) ausgeführten Ablauf­ kanal (17) aufweist.
6. Verschließbare Dispensierverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Dispensierzylinder (4) eine Nut (18) koaxial zur Längsachse des Dispensierzylinders (4) von der Dispensiertülle (8) bis in die Nähe des Zusammenstoßes des Dispensierzylinders (4) mit der Verschlußkappe (11) erstreckt.
7. Verschließbare Dispensierverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (11) einen Dichtflansch (15) an ihrer äußeren axialen Umfangsfläche aufweist, welcher derart gestaltet ist, daß ein flüssigkeits­ dichter Abschluß mit dem der Verschlußkappe (11) zugewandten axialen Ende des zylindrischen Aufsatzes (3) gewährleistet ist.
8. Verschließbare Dispensierverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (11) eine Graduierung (16) auf­ weist, um gleichzeitig als Meßbecher dienen zu können.
DE3820428A 1987-06-17 1988-06-15 Verschliessbare dispensierverpackung fuer fluessige produkte Withdrawn DE3820428A1 (de)

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