AT394700B - Ausgiesser fuer getraenkeflaschen - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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Description

AT 394 700 B
Die Erfindung betrifft einen Ausgießer für Getränkeflaschen, insbesondere Ein- und Zweiliterflaschen, in Form eines in den Flaschenhals einführbaren Hohlpfropfens mit schrägem Ausgießerrand, der durch einen über angeformte flexible Stege mit ihm verbundenen Kappendeckel verschließbar ist und in dessen durchgehender Rohröffhung mit Längsabstand vom Ausgießerrand ein mit seinem Ende entlang des Innenrandes des einen mehrfach größeren Durchtrittsquerschnitt aufweisenden Hohlpfropfens geführtes Luftführungsrohr mündet, das für eine Einführung in die Flasche bestimmt ist, wobei die Länge des in den Flaschenhals einführbaren Teiles des Hohlpfropfens größer als der Durchmesser dieses Teiles ist und vorzugsweise an diesen Hohlpfropfen um den Ausgießerrand ein den Flaschenhals umgreifender Bord angeformt ist
Ein Ausgießer dieser Art ist aus der AT-PS 257 396 bekannt. Solche Ausgießer haben den Vorteil, daß der Kappendeckel mit dem Daumen der die Flasche erfassenden Hand in Öffnungs- bzw. Schließstellung gebracht werden kann, ohne dabei den Ausgießer im Bereich der Öffnung des Hohlpfropfens zu berühren. Es ist eine einteilige Herstellung des Hohlpfropfens, des Deckels und der Verbindungsstege im Spritzgußverfahren aus einem geeigneten Kunststoff möglich. Innerhalb des Hohlpfropfens ist eine Befestigungshülse ausgeformt, an der das Luftführungsrohr als gesonderter Bauteil durch Klebung oder Klemmung befestigt wird, was einen gesonderten Arbeitsschritt und die gesonderte Anfertigung des Luftführungsrohres erforderlich macht und den prinzipiellen Nachteil hat, daß die Gefahr des Herausfallens des Luftführungsrohres selbst bei sauberer Verklebung oder Klemmung, z. B. beim Ausspülen des Ausgießers im warmen Wasser gegeben ist. Die Mindestlänge des Luftführungsrohres muß in der Praxis so gewählt weiden, daß bei Flaschen mit ausgeprägtem Hals das freie Ende des Luftführungsrohres bis in eine sich in dem an den Hals anschließenden Bereich in der Hasche beim Ausgießen bildende Luftblase reicht, damit auch bei stark gefüllter Hasche der Luftaustritt nicht wesentlich behindert wird. Die gegenüber dem Durchmesser größere Länge des in die Hasche einführbaren Pfropfenteiles ist notwendig, damit der Pfropfen genügend sicher im Flaschenhals verankert werden kann. Ferner ist z. B. bei Verwendung des Ausgießers im Schankbetrieb ein möglichst großer Durchströmquerschnitt des Hohlpfropfens anzustreben. Der schräge Ausgießerrand erleichtert die Führung des austretenden Hüssigkeitsstrahles beim Ausgießen. Ein um den Ausgießerrand angeformter, den Flaschenhals umgreifender Bord dient als Handhabe zum Einsetzen und Abnehmen des Ausgießers sowie als zusätzlicher Abschluß des Flaschenhalses und als Anschlag beim Einsetzen des Ausgießers. Wie erwähnt, wird das Luftführungsrohr als gesonderter aus Kunststoffrohren oder -Schläuchen abgelängter Bauteil ausgeführt, der knickempfindlich ist und häufig beim Einsetzen durch Verklemmen oder Klebstofffeste ganz oder teilweise verlegt wird, so daß er seine Funktion zumindest nicht mehr zufriedenstellend erfüllt
Aus der US-PS 2 812 120 ist ein vorzugsweise als Tropfausgießer für kleine Flaschen und Medikamente bestimmter Ausgießer bekannt, der unter einem Aufschraubdeckel einer Hasche angebracht werden kann. Dabei ist eine Ausgießertülle an einer gummielastisch federnden Membran angebracht, die beim öffnen der Kappe die Ausgießertülle über den Rand des Haschenhalses hinaus ausschiebt, wobei der lichte Querschnitt dieser Ausgießertülle klein im Verhältnis zum Gesamtpfropfenquerschnitt ist. Ein Luftführungsrohr ist neben der Ausgießertülle an den Ausgießerkörper angeformt, ragt aber nur etwa um die Pfropfenlänge in den Haschenhals ein, so daß zwar bei tropfenweiser Hüssigkeitsabgabe ein Luftersatz in der Hasche stattfindet, aber nicht wie bei Ausgießem der eingangs genannten Art angestrebt wird, die Ausflußmenge in der Zeiteinheit gegenüber dem direkten Ausgießen aus der Flasche ohne Ausgießer zu erhöhen und dabei durch den regelmäßigen Luftersatz ein gleichmäßiges und nicht "glucksendes" Ausgießen zu erzielen.
Auch bei einem aus der DE-OS 1 532 461 bekannten Ausgießer ist ein allerdings napfartig ausgebildeter Hohlpfropfen vorgesehen, bei dem vom napfartigen Boden eine Ausgießertülle ausgeht und ein Aufsatzdeckel einen in den Ringraum zwischen Pfropfen und Ausgießertülle eingreifenden Rohransatz besitzt. Ein kurzer Luftleitstutzen geht vom napfartigen Boden aus, ragt aber nur ein kurzes Stück in den Haschenhals hinein. Damit ist auch dieser Ausgießer nur für geringe Ausflußgeschwindigkeiten geeignet und der Luftleitstutzen wird nur in einer ganz bestimmten Haltung der Hasche für die Luftzufuhr in den Hascheninnenraum wirksam werden. Schraubein- oder -aufsätze für den Flaschenhals mit angeformten Luftleitstutzen und aus dem Kappendeckel vorragender Ausgießertülle sind aus der DE-OS 25 10 257 bekannt Ein Tropfeinsatz mit Ausgießertülle und Luftführungsrohr, das ebenfalls nur ein kurzes Stück in den Haschenhals einragt, ist aus der DE-OS 29 49 262 entnehmbar. Ferner ist aus der FR-PS 2 333 716 ein pfropfenartiger Ausgießer mit einem nur einen kleinen Bruchteil des Pfropfenquerschnittes aufweisendem Ausgußkanal mit eingeformter Trennwand und kurzem Luftleitstutzen bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausgießer der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er voll funktionsfähig in einem einzigen Spritzgußvorgang herstellbar ist, wobei die Luftzuleitung zum Hascheninnenraum gewährleistet und gegenüber den bekannten Ausgießem sogar verbessert wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das, wie an sich bekannt, einteilig an den Hohlpfropfen angeformte Luftführungsrohr eine ein Mehrfaches der Hohlpfropfenlänge betragende Länge besitzt und daß dieses Luftführungsrohr an seinem im Hohlpfropfen liegenden Ende einen größeren lichten Querschnitt als an seinem in die Getränkeflasche einführbaren Ende aufweist.
Die unmittelbare Anformung des Luftführungsrohres an den Hohlpfropfen hat nicht nur herstellungstechnisch den Vorteil, daß der Ausgießer in einem Arbeitsvorgang herstellbar wird und dann als gebrauchsfertiges Produkt vorliegt. Viel entscheidender ist, daß das Luftführungsrohr unverlierbar am Pfropfen gehalten ist und keine -2-
AT 394 700 B
Querschnittsverringerungen oder -änderungen durch Knickung oder Verklebung beim Befestigen aufireten können. Da das Luftführungsrohr eine relativ große Länge besitzt, ist die Luftzufuhr auch bei vollgefüllten Flaschen während der Entleerung gewährleistet, so daß das Ausströmen der Flüssigkeit schneller vor sich geht als dann, wenn der Ausgießer von der Flasche abgenommen würde. Dadurch, daß das Luftführungsrohr an seinem im Hohlpfropfen liegenden Ende einen größeren lichten Querschnitt als am anderen Ende aufweist, wird wie die Erfahrung zeigt, die Luftzufuhr verbessert Es ergibt sich aber auch herstellungstechnisch der entscheidende Vorteil, daß mit Formkernen gearbeitet werden kann, die sich relativ leicht und bei zweiteiliger Ausbildung von entgegengesetzten Seiten her aus dem langen Luftführungsrohr herausziehen lassen. Ein zusätzlich» Vorteil ergibt sich dadurch, daß der in seiner Grundform wie angegeben hergestellte Ausgießer durch Einsätze an verschiedene Verwendungszwecke angepaßt weiden kann, wobei solche Einsätze mit Luftführungsteilen versehen sein können, die in das erweiterte Ende des Luftführungsrohres einsetzbar sind, so daß dann immer noch durchgehend ein ausreichend großer Querschnitt für die Luftführung vorhanden ist.
Demnach besteht eine mögliche Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes darin, daß in den Hohlpfropfen vom Ausgießerrand her ein Reduktionsstück zum Ausgießen kleinerer Flüssigkeitsmengen einsetzbar ist, das einen bis zum Ende des Luftführungsrohres reichenden Pfropfen, eine durch den Pfropfen führende Ausgießertülle und einen vorragenden, mit einem Luftdurchlaß des Pfropfens verbundenen Luftleitstutzen aufweist, der in das Ende des Luftführungsiohres einsteckbar ist
Es ist hier möglich, beispielsweise das Grundmodell des Ausgießers für rasch auszuschenkende Getränke, wie Wein, Mineralwasser und Fruchtsäfte und das Modell mit Einsatz für in kleineren Portionen abzugebende Getränke, z. B. Schnäpse und Liköre zu verwenden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Ausgießer bei geschlossenem. Deckel im Längsschnitt, Fig. 2 in schematisierter Darstellungsweise ein Teilstück einer zum Herstellen des Ausgießers verwendbaren Spritzgußform, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht, Fig. 3 einen Ausgießer mit einem Reduktionsstück im Längsschnitt und Fig. 4 einen geschlossenen Ausgießer in Ansicht
Die dargestellten Ausgießer sind jeweils einteilig in einem Spritzgußvorgang aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Der Ausgießer besitzt einen Hohlpfropfen (1), der sich nach unten zu leicht konisch veijüngt und an seiner Außenseite Ringrillengruppen bzw. Ringrippengruppen (2) aufweist, die eine bessere Abdichtung in einem Flaschenhals erzeugen sollen. Oben ist an dm Hohlpfropfen ein Bord angeformt, der beim Betrieb oben am Hals einer Flasche aufsitzt. Innerhalb des Bordes (3) ist um den Hohlpfiopfen ein nach oben leicht konischer Ring (4) ausgeformt, der eine Auslaßöffnung (5) des Hohlpfropfens (1) umschließt Dabei ist ein Ausgießerrand (6) des Hohlpfropfens von einem über den Ring (4) überstehenden Bereich, über den ausgeschenkt wird, zu einem innerhalb des Ringes (4) liegenden Bereich abgeschrägt, so daß am vorstehenden Bereich eine Tropfenfangnut (7) entsteht, aus der Tropfen an der gegenüberliegenden Seite in die Flasche zurücklaufen können.
Auf einer Schulter des Bordes (3) ist eine Dichtungsauflage (8) angebracht die mit dem stimseitigen Rand eines Kappendeckels (9) zusammenwirkt der über die Außenseite des ringförmigen Bereiches (4) im Paßsitz stülpbar ist Der Kappendeckel (9) besitzt eine angeformte hebelförmige Handhabe (10) und ist zu beiden Seiten dieser Handhabe (10) über angeformte, flexible Stege (11) mit dem Bord (3) verbunden.
Innerhalb des Hohlpfropfens (1) mündet ein Luftführungsrohr (12), das einteilig mit dem Pfropfen (1) gespritzt ist, wobei der im Hohlpfropfen (1) liegende Öffnungsbereich (13) des Luftführungsrohres (12) einen größeren Querschnitt aufweist als ein Bereich (14) im auslaßseitigen Ende des Luftführungsrohres. Das Luftführungsrohr (12) ist in seinem Außenbereich konisch ausgeführt. Zur Herstellung des Ausgießers dient eine Spritzgußform nach Fig. 2, die den Ausgießer mit aufgeklapptem Deckel, der also dann neben dem Bord (3) liegt, herstellt und bei der die Außenkontur des Spritzgußteiles bestimmende Formteile (15,16) sowie Kerne (17,18) zur Bestimmung der Innenkontur des Hohlpfropfens (1) vorgesehen sind. Für die Ausformung des Luftfiihrungsrohres sind hinsichtlich der Außenkontur an den Formteilen (16,17, 18) entsprechende formgebende Flächen vorhanden. Zur Ausformung der Innenkontur des Luftführungsrohres dient ein geteilter Kern mit einem Stift (19) und einer Hülse (20), die aus der dargestellten, formgebenden Stellung entgegengesetzt in ihrer Achsrichtung herausgezogen werden können. Der Stift (19) greift mit einem zugespitzten Führungsende (21) in die Hülse (20) ein.
Nach Fig. 3 nimmt der über dem Ende (22) des Luftführungsrohres (12) liegende Bereich des Hohlpfropfens (1) einen Reduktionseinsatz (23) auf, der wie ein Pfropfen einführbar ist, einen in das Ende des Luftführungsrohres (1) einführbaren Luftleitstutzen (24) besitzt, der mit einer durchgehenden Luftleitöfihung (25) in Verbindung steht und bei dem eine im Querschnitt gegenüber dem Durchlaß des Hohlpfropfens (1) stark reduzierte Ausgießertülle (26) vorhanden ist, die, wie dargestellt, abgewinkelt sein kann. Dieser Reduktionseinsatz kann zum Ausgießen von Schnaps verwendet werden.
Es ist auch möglich, den Kappendeckel (9) mit Hilfe zusätzlicher Befestigungsmittel am Ausgießer in der abgedichteten Schließstellung zu befestigen. Nach Fig. 4 ist eine den Deckel (9) gegen die Dichtung (8) drückende Federklammer (27) vorgesehen, die mit Festhalteenden (28) den Bord (3) untergreift. Man könnte auch am Bord (3) Halterungsansätze für ein über die Kappe spannbares Gummiband oder für die Kappe niederhaltende Federn vor sehen. -3-

Claims (3)

  1. AT 394 700 B Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, können auch am Ring (4) Rasten (29) und im Deckel (9) innenseitig passende Gegenrasten zum Festhalten des Deckels in der Schließstellung vorgesehen sein. Man kann auch zwei oder mehrere Rasten (29) insbesondere in gleichmäßiger Verteilung am Ringumfang vorsehen. PATENTANSPRÜCHE 1. Ausgießer für Getränkeflaschen, insbesondere Ein- und Zweiliterflaschen, in Form eines in den Flaschenhals einfuhrbaren Hohlpfropfens mit schrägem Ausgießerrand, der durch einen über angeformte flexible Stege mit ihm verbundenen Kappendeckel verschließbar ist und in dessen durchgehender Rohröffhung mit Längsabstand vom Ausgießerrand ein mit seinem Ende entlang des Innenrandes des einen mehrfach größeren Durchtrittsquerschnitt aufweisenden Hohlpfropfens geführtes Luftführungsrohr mündet, das für eine Einführung in die Flasche bestimmt ist, wobei die Länge des in den Flaschenhals einführbaren Teiles des Hohlpfropfens größer als der Durchmesser dieses Teiles ist und vorzugsweise an diesen Hohlpfropfen um den Ausgießerrand ein den Flaschenhals umgreifender Bord angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das, wie an sich bekannt, einteilig an den Hohlpfropfen (1) angeformte Luftführungsrohr (12) eine ein Mehrfaches der Hohlpfropfenlänge betragende Länge besitzt und daß dieses Luftführungsrohr an seinem im Hohlpfropfen (1) liegenden Ende einen größeren lichten Querschnitt (13) als an seinem in die Getränkeflasche einführbaren Ende (14) aufweist.
  2. 2. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlpfropfen (1) vom Ausgießerrand (6) her ein Reduktionsstück (23) zum Ausgießen kleinerer Flüssigkeitsmengen einsetzbar ist, das einen bis zum Ende (22) des Luftführungsrohres (12) reichenden Pfropfen, eine durch den Pfropfen führende Ausgießertülle (26) und einen vorragenden, mit einem Luftdurchlaß (25) des Pfropfens (1) verbundenen Luftleitstutzen (24) aufweist, der in das Ende des Luftführungsrohres (12) einsteckbar ist Hiezu
  3. 3 Blatt Zeichnungen
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