CH298833A - Gefäss mit Ausgussrand zur Verhinderung des Nachtropfens. - Google Patents

Gefäss mit Ausgussrand zur Verhinderung des Nachtropfens.

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CH298833A
CH298833A CH298833DA CH298833A CH 298833 A CH298833 A CH 298833A CH 298833D A CH298833D A CH 298833DA CH 298833 A CH298833 A CH 298833A
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CH
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Meier Anny
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Meier Anny
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/06Integral drip catchers or drip-preventing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  
 



  Gefäss   init    Ausgussrand zur Verhinderung des Nachtropfens.



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Gefäss mit Ausgussrand zur Verhinderung des Nachtropfens. Es sind bereits Massnahmen vorgeschlagen worden, das Nachtropfen beim Ausschank von Flüssigkeit aus Gefässen der verschiedensten Art zu vermeiden. So ist es beispielsweise bekannt, bei Gefässen mit Tüllen oder Ausgussschnauzen unterhalb der Tülle Rinnen, scharfe Kanten, Aufrauhungen oder dgl. vorzusehen, um zu verhindern, dass die Tropfen längs der Wandung herabfliessen können. Auch ist es bekannt, an Flaschen einen Randwulst anzuordnen, mit dessen sehr scharf ausgebildeten Kanten und   elbenflächigen    Rändern ein Abreissen des Flüssigkeitsstrahles erreicht werden soll, wenn die Flüssigkeit langsam ausgegossen wird, so dass einzelne Tropfen entstehen, welche sich leicht von der scharfen Wulstkante lösen können.

   Keine der bekannten Massnahmen hat erreicht, dass das Nachtropfen völlig unterbunden wird.



   Das erfindungsgemässe Gefäss zeichnet sich dadurch aus, dass der Ausgussrand eine abgerundete Aussenfläche aufweist und an seiner Unterseite gegen die Aussenwand des Gefässes hin eine Kerbe vorgesehen ist.



   Auf der beiliegenden Zeichnung sind bei spielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 Gefässe mit Tüllen oder Schnauzen mit Ausgussrand im Schnitt,
Fig. 6 bis 8 kreiszylindrische Gefässe, wie Flaschen und Gläser, mit einem Ausgussrand im Schnitt,
Fig. 9 eine Variante eines Gefässes mit
Tülle oder Schnauze mit einem Ausgussrand.



   In Fig. 1 ist die Tülle oder Schnauze an ihrem Ausgussende mit 1 bezeichnet; an dieser Tülle schliesst sich der Ausgussrand 2 an, welcher eine schmale abgerundete Aussen  fläche    aufweist und an seiner Unterseite gegen die Aussenseite des Gefässes hin die innere scharfe Spitzkerbe 3 besitzt, deren Querschnitt im Grunde eine Ecke 4 aufweist, so dass der Ausgussrand gegen die angrenzende Aussenwand des Gefässes abgesetzt ist. Die Darstellung gemäss Fig. 1 lässt erkennen, dass   er    Ausgussrand 2 als Wulstrand ausgebildet ist und eine abgerundete Hinterseite 10 aufweist. Die scharfe Kerbe 3 zwischen dem kreisförmigen Wulstrand und der angrenzenden Gefäss aussenwand läuft im Querschnitt nach oben und nach aussen spitz aus, so dass die rückwärtig abgerundete Umlenkung 10 des Wulstes nahezu an der   Gefäss aussenwand    zur Anlage kommt.

   Wird nun das Gefäss nach dem Ausgiessen von Flüssigkeit aus der schrägen Giesslage in die steilere Ruhelage verschwenkt, dann kann die Flüssigkeit über die Abrundung des Wulstes 2 leicht und ungehindert in das   Gefässinnere    zurückfliessen.



  Dieser Vorgang wird dadurch unterstützt, dass in der scharfen Spitzkerbe 3 ein Luftpolster haftet. Im Querschnitt geht der  kreisförmige Wulst 2 allmählich in die Kerbe 3 über.



   Während in Fig. 1 der Ausgussrand an  nähernd    die Dicke der Gefäss wandung aufweist, kann bei   einer dümieren Gefässwandung    ein von der Wandung überhängender Randwulst vorgesehen werden. Ein solcher Randwulst 2 ist in Fig. 2 dargestellt. Bei einer derartigen Ausführungsform ist ebenfalls zu beachten, dass sich die abgerundete Aussenfläche des Wulstes 2 in die innere Kerbe 3 als rückwärtige, abgerundete Umlenkung 10 fortsetzt, so dass diese rückwärtige kreisförmige Umlenkung des Wulstes in der Kerbe nahe an die abgrenzende Wand des Gefässes zu liegen kommt. Wenn der Ausgussrand und die Kerbe mattiert ausgeführt sind, dann kann die Kerbe einen weniger scharfen spitzen Winkel bilden. Die Wirkung bezüglich des Nachtropfens ist dann die gleiche wie diejenige bei Fig. 1.



   In Fig. 3 läuft die abgerundete Aussenfläche des Ausgussrandes 2 in einer rückwärtigen Umlenkung 10 in die Kerbe 3 aus.



  In diesem Falle ist die Kerbe mit einem kreisbogenförmigen Querschnitt   4' ausgebil-    det. Durch diese Ausbildung der Kerbe als   llohlkehie    wird ebenfalls ein nützliches Luftpolster erzielt, wobei infolge der starken Krümmung zwischen der Innenseite des   Wulstrandes    und der Gefäss aussenwand scharfe Ecken im Querschnitt der Kerbe unnötig werden.



   Um zu erzielen, dass die Stirnfläche an der Ausgussstelle des Gefässes schmal gehalten werden kann, ist gemäss Fig. 4 an der Oberseite des Ausgussrandes eine ausgeprägte Rille 5 vorgesehen, welche zwischen dem Wulst 2 und der Oberseite der Gefäss wandung 1 einen Einschnitt darstellt, durch welchen die Stirnfläche des Ausgussrandes in zwei Flächen unterteilt wird. Im Querschnitt bildet der Grund der Kerbe 3 einen spitzen Winkel.



   In Fig. 5 besteht gegenüber Fig. 4 der Unterschied, dass die Kerbe einen V-förmigen Querschnitt hat, dessen Spitze nach oben gerichtet ist. Der abgerundete Ausgussrand 2 ist unten hinten bei 11 etwas abgeflacht, ansteigend und teilweise oder vollständig mattiert. Auf diese Weise wird das Nachtropfen mit genügender Wirksamkeit verhindert, weshalb die innere Kerbe 3 einen grösseren Öffnungswinkel aufweisen kann. Hierbei ist jedoch die scharfe Ausbildung der Spitzkerbe 3 besonders wesentlich. Es ist ersichtlich, dass auf diese Weise fabrikationstechnische Erleichterungen möglich sind.



   In Fig. 6 und 7 ist die Ausbildung des Ausgussrandes als Fortsetzung der Gefäss wandung bei Gefässen mit im wesentlichen kreiszylindrischer Form, wie bei Flaschen und Gläsern dargestellt. Der Ausgussrand 2, der eine schmale, abgerundete Aussenfläche aufweist, ist derart ausgebildet, dass er über eine nicht oder wenig gebrochene Kante 7 in eine ebene Unterseite 8 übergeht. Die Kerbe 3 läuft rings um den Ausgussrand herum.

   Die untere Seite 8 des Ausgussrandes bildet gleichzeitig die obere Seite der Kerbe 3 und verläuft in Fig. 6 parallel zur untern Seite 9 der Kerbe, welche mit einer gebrochenen Kante in die   Gefässaussenseite    übergeht und rechtwinklig auf den Kerbgrund   aufstösst.    Während die ebenflächige Unterseite 8 des Ausgussrandes gemäss Fig. 7 auch sich senkrecht oder annähernd senkrecht, das heisst rechtwinklig zur Mittelachse des Gefässes, erstreckt, ist die untere Fläche 9 der   Umfangskerbe    3 hier nach aussen abwärts geneigt und geht ebenfalls mit einer gebrochenen Kante in die angrenzende Aussenwand über. Die Kerbbreite ist annähernd gleich der Stärke des Ausgussrandes, was gemäss Fig. 6 auch heisst, dass die Kerbbreite gleich dem Abstand der obern ebenen Ausguss fläche von der ebenflächigen Unterseite 8 des Ausgussrandes ist.

   Die Tiefe der Umfangskerbe 3 bzw. die Breite der ebenflächigen Unterseite 8 des Ausgussrandes 2 ist gemäss Fig. 6 auch gleich der Kerbbreite.



   Um die Oberseite des Ausgussrandes des Gefässes schmal zu halten, wird vorteilhafterweise die Rille 5 angeordnet. Der grösste Durchmesser der Rille 5 ist kleiner als der   Durchmesser des Grundes der Kerbe 3, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist.



   In Fig. 8 ist dargestellt, wie eine besonders schmale Ausbildung des Ausgussrandes unter Verwendung eines gegenüber dem der   Gefäss    wand unterschiedlichen Werkstoffes erreicht werden kann. Bei zylindrischen Gefässen, wie Flaschen, wird der Ausgussrand in Form eines im Querschnitt schmal gehaltenen Einfassrandes 2 auf die obere   Gefässaussen-    wandung derart aufgezogen, dass die obere Fläche dieses Ausgussrandes 2 mit der Stirnfläche der Gefässwand in etwa der gleichen Ebene liegt. Der Einfassrand 2 kann entweder vor dem Aufbringen oder beim Aufbringen so geformt werden, dass durch das Aufbringen des Wulstes 2 auf die Gefässwand die untere Kerbe 3 und eine obere Rille 5 entstehen.

   Durch die Bildung des Ausgussrandes 2 aus einem andern Werkstoff mit grösserem Reibungswiderstand als die Gefässwände und durch die obere Rille 5 und dieuntere Kerbe 3 wird schon bei kleinem Querschnitt des Ausgussrandes 2 ein sicheres Verhindern des Nachtropfens erreicht. Der aufgezogene   Einfassrand    verstärkt gleichzeitig die Flaschenmündung.



   Soll ein besonders schmaler Ausgussrand an der Tülle eines Gefässes vorgesehen werden, dann wird der Ausgussrand 2 vorteilhaft derart ausgebildet, dass er im Querschnitt die Form eines nach unten gerichteten kleinen Hakens aufweist, dessen Ende eine scharfe kurze Abbiegung zeigt   (Fig.    9). Um eine bessere Wirkung zu erreichen, kann dieser Haken, das heisst der Ausgussrand und die Kerbe, mit einem Überzug versehen sein, der aus einem andern Werkstoff besteht als die   Gefässwände.    Auch in diesem Fall kann der Ausgussrand derart schmal und klein gehalten werden, dass er praktisch am Gefäss nicht   ausfällt    und daher insbesondere auch den geschmacklichen Anforderungen in erhöhtem Masse Rechnung trägt.

   Die dargestellten Gefässe mit dem Ausgussrand, welcher das Nachtropfen verhindert, können als Krüge, Flaschen oder Kannen ausgebildet sein.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gefäss mit Ausgussrand zur Verhinderung des Nachtropfen s, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussrand eine abgerundete Aussenfläche aufweist und an seiner Unterseite gegen die Aussenwand des Gefässes hin eine Kerbe vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Kerbe (3) im Grunde eine Ecke (4) aufweist.
    2. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussrand eine abgerundete iE Hinterseite (10) aufweist.
    3. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussrand eine ebene Unterseite (8) aufweist.
    4. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe rings um den Ausgussrand herumläuft.
    5. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussrand einen Wulst bildet und die Kerbe zwischen dem Wulst und der angrenzenden Gefässaussen- wand so angeordnet ist, dass ihr Querschnitt nach oben und nach aussen spitz ausläuft.
    6. Gefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt der kreisförmige Wulst allmählich in die Kerbe übergeht.
    7. Gefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund der Kerbe im Querschnitt einen spitzen Winkel bildet.
    8. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es kreiszylindrisch ist und die runde Aussenfläche des Ausgussrandes mit einer gebrochenen Kante in eine ebene Unterseite des Ausgussrandes übergeht, die rechtwinklig zur Mittelachse des Gefässes steht.
    9. Gefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (8) des Ausgussrandes gleichzeitig die obere Seite der Kerbe (3) bildet.
    10. Gefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Seite (9) der Kerbe (3) parallel zur obern Seite (8) verläuft, rechtwinklig auf den Kerbgrund aufstösst und mit einer gebrochenen Kante in die Gefässaussenwand übergeht.
    11. Gefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Seite der Kerbe (3) nach aussen abwärts geneigt ist und mit einer gebrochenen Kante in die Gefässaussenseite übergeht.
    12. Gefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbbreite gleich der Stärke des Ausgussrandes ist und gleich der Tiefe der Kerbe (3).
    13. Gefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbbreite gleich dem Abstand der obern ebenen Ausgussfläche von der Unterseite des Ausgussrandes ist.
    14. Gefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Ausgussrandes mit ; einer Rille (5) versehen ist.
    15. Gefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8, 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Durchmesser der Rille (5) kleiner ist als der Durchmesser des Grundes der Kerbe (3).
    16. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussrand die Dicke der Gefässwandung aufweist.
    17. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussrand einen von der Gefässwandung überhängenden Wulstrand besitzt.
    18. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussrand und die Kerbe (3) mattiert sind.
    19. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussrand und die Kerbe (3) mit einem Überzug versehen sind, der aus einem andern Werkstoff besteht als die Gefäss wand.
    20. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (3) einen V-förmigen Querschnitt hat, dessen Spitze nach oben gerichtet ist.
    21. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (3) mit einem kreisbogenförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
    22. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussrand aus einem andern Werkstoff besteht als die Gefässwand, auf die er derart aufgebracht ist, dass zwischen ihm und ihr oben eine Rille (5) und unten die Kerbe (3) gebildet ist.
    23. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussrand mit der Kerbe im Querschnitt eine Hakenform zeigt.
CH298833D 1951-06-12 1951-06-12 Gefäss mit Ausgussrand zur Verhinderung des Nachtropfens. CH298833A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000018276A1 (en) * 1998-09-26 2000-04-06 Damini Kumar A spout or lip for pouring a liquid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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