DE202008008842U1 - Trinkgefäß mit mindestens einem Durchgangsloch - Google Patents

Trinkgefäß mit mindestens einem Durchgangsloch Download PDF

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    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • A47G19/2266Means for facilitating drinking, e.g. for infants or invalids

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Abstract

Trinkgefäß mit mindestens einem Durchgangsloch (3) in der Mantelwand (2) unterhalb des Trinkrandes (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (3) als Langloch oder als ein schräg durch die Mantelwand (2) verlaufendes rundes Durchgangsloch ausgebildet ist, derart, dass ein Trinkhalm (5) in das Innere des Trinkgefäßes (1) von außen einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trinkgefäß mit mindestens einem Durchgangsloch in der Mantelwand unterhalb des Trinkrandes.
  • Trinkgefäße in Form von Porzellantassen, Porzellanbecher oder Porzellanschalen mit einem kleinen Durchgangsloch unterhalb des Trinkrandes an einer Seite des Trinkgefäßes – bei einer Tasse gegenüberliegend vom Henkel – sind bekannt. Durch dieses eine Durchgangsloch ist zur Verzierung ein Piercingring eingezogen. Es ist ferner bekannt, dass nicht alkoholische Getränke, Cocktails und Longdrinks in Gläsern zum Trinken bereitgestellt werden, in die Trinkhalme eingestellt sind. Diese Getränke können in konischen Wassergläsern, zylinderförmigen Longdrinkgläsern, in Gläsern mit freier Querschnittsform oder in Whiskygläsern eingegeben sein. Der Trinkhalm wird einfach hineingestellt und kann dabei durch die gebundene Kohlensäure oder einen anderen Auftrieb soweit nach oben vorgeschoben werden, dass er aus dem Trinkgefäß herausfällt. Anstelle der angesprochenen Gläser werden Getränke auch in Bechern aus Porzellan, Metall, Kunststoff oder Wachspapier gereicht. Bei Kunststoffbechern und Bechern aus Wachspapier ist es darüber hinaus bekannt, nach dem Befüllen derselben mit einem Getränk das jeweilige Gefäß obenseitig mit einem Deckel zu verschließen, der mittig eine Durchstoßzone zum Einführen eines Trinkhalmes aufweist.
  • Bei allen oben offenen Trinkgefäßen ist der angegebene Nachteil gegeben, ferner kann der Trinkhalm aber auch sehr leicht herausgezogen werden, so dass bereits durch ein Ankippen der Trinkhalm herausfallen kann. Die Trinkhalme bestehen heute ausnahmslos aus Kunststoff und sind röhrenförmige Trinkhalme, die auch eine faltbare Zone zum Umbiegen des Saugstückes aufweisen können. Strohhalme, wie sie früher Verwendung als Trinkhalme gefunden haben, kommen nur noch selten zur Anwendung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das mindestens eine Durchgangsloch in der Mantelwand des Trinkgefäßes so zu gestalten, dass es geeignet ist, einen Trinkhalm aufzunehmen und dessen Lage zu fixieren. Des Weiteren soll das Durchgangsloch so ausgestaltet sein, dass anstelle eines Trinkhalmes auch andere Teile hierüber anfügbar sind, ohne das Flüssigkeit austritt, wenn diese über die Mantelwand mit dem Loch fließt.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Trinkgefäßes gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • In einer Alternative ist vorgesehen, dass das Durchgangsloch als Langloch ausgeführt ist, so dass die Länge des Loches zum einen die Einführung des Trinkhalmes ermöglicht, zum anderen aber auch den Einstellwinkelbereich vorgibt. Bei der Alternative ist vorgesehen, dass das runde Durchgangsloch schräg in die Mantelwand eingebracht ist, so dass durch die schräge ovale Durchgangsöffnung, die sich dadurch bei rundem Ansatz ergibt, der Trinkhalm in einer bestimmten Winkelstellung unten auf den Boden des Trinkgefäßes aufgreift.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Anstelle eines Trinkhalmes kann in das Langloch aber auch in das schräg verlaufende Loch in der Mantelwand ein Ac cessoire in bekannter Weise, z. B. ein Piercingring, eingesetzt werden. Im Falle eines Langloches oder mehrerer paralleler oder zweier untereinander angebrachter Langlöcher oder versetzt angebrachter Langlöcher oder auch mehrerer schräg in der Wand verlaufender Rundlöcher ist es darüber hinaus möglich, auf einfache Weise auch einen Griff gesichert an dem Trinkgefäß anzubringen. Beispielsweise kann der Griff aus Kunststoff gefertigt sein und Halteansätze aufweisen, mit denen er in das eine Langloch oder den mehreren Langlöchern oder auch an ein oder mehrere schräg verlaufende Löcher gesichert eingedrückt werden kann. Die Ansätze weisen dabei wulstförmige, am Hals angeformte Dichtungslippen auf, die elastisch sind und beim Einsetzen sich zusammendrücken lassen, während sie nach dem Vortreten in den Innenraum des Trinkgefäßes die Mantelwand innenseitig sichernd hintergreifen. Derartige Griffe können beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein und am Halteansatz einen Wulst aus einer Weichkunststoffkomponente oder einer gummiähnlichen Komponente aufweisen. Bei Vorsehen eines einzelnen Langloches an dem Trinkgefäß ist bereits eine ausreichende Haltekantenlänge gegeben, um einen vorher schon beschriebenen ringförmigen Griff anbringen zu können, um hierüber das Trinkgefäß halten zu können.
  • Es ist aber auch möglich, an der Mantelwand ein Accessoire, z. B. ein Zinkgussteil, auf einfache Weise anzubringen, indem das Trinkgefäß mit dem oder den erfindungsgemäß ausgebildeten Löchern auf die Form gelegt wird und durch die Löcher hindurch die Form mit dem flüssigen Metall ausgefüllt wird, so dass das in den Innenraum des Trinkgefäßes steigende Zink sich über den Innenrand des Loches etwas ausbreiten kann. Auch hier reicht eine pilzförmige kleine Anformung aus, um einen sicheren Halt zu gewährleisten. So können beispielsweise Wappen oder Embleme aus Zink auf einfache Weise angebracht werden.
  • Im Falle der Einbringung eines Zinkgussteiles versteht es sich von selbst, dass ein solches Accessoire nur dann angebracht werden kann, wenn das Trinkgefäß aus Glas, Metall, Porzellan, Steingut oder einem anderen wärmebeständigen Material besteht. An ein aus Kunststoff oder Kunststoffersatz in Form eines gewachsten Papiermantels bestehendes Gefäß ist ein solches Teil nicht anbringbar. Hier können nur feste vorgeformte Teile angebracht werden.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Loch kann bei der Fertigung durch einen Schieber in der Form eingebracht sein. Es ist aber auch möglich, nachträglich nach der Herstellung eines Trinkgefäßes das Loch oder die Löcher durch Sandstrahlen oder durch Ausbrennen mittels eines Lasers in die Wandung einzubringen. Im Falle, dass das Trinkgefäß einen Mantel aus Kunststoff oder aus einem anderen flexiblen Material oder aus einem dünnen Blech besteht, kann das Loch auch durch Stanzen eingebracht werden, wobei das Ausstanzen vor der Formgebung in die Abwicklungswand oder Mantelwand des fertig geformten Trinkgefäßes eingebracht werden kann. Dies gilt für mehrere Löcher gleichermaßen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 Ein Trinkgefäß mit einem erfindungsgemäß ausgelegten Langloch im Bereich des Trinkrandes,
  • 2 das in 1 dargestellte Trinkgefäß mit eingesetztem Trinkhalm in einer ersten Schräglage,
  • 3 das in 1 dargestellte Trinkgefäß mit eingesetztem Trinkhalm in einer zweiten Schräglage,
  • 4 ein Trinkgefäß nach 1 mit einem in das Langloch eingesetzten Accessoire und
  • 5 einen Handgriff aus Kunststoff zum Einsetzen in das Langloch in der Mantelwand des Trinkgefäßes nach 1.
  • In den Figuren ist ein Trinkglas als Trinkgefäß 1 gezeichnet, das eine umlaufende Mantelwand 2 aufweist. In der Mantelwand 2 ist beabstandet zum Trinkrand 4 ein Langloch 3 in Längsrichtung der Achse des Trinkgefäßes verlaufend eingebracht.
  • Das Langloch 3 ist etwa 10 mm unterhalb des Trinkrandes 4 angebracht und weist für die handelsüblichen Trinkhalme eine Breite von ca. 6,5 mm auf. Das Loch 3 ist beispielsweise durch Sandstrahlen in das fertige Trinkgefäß 1 eingebracht. Aus 2 und 3 ist ersichtlich, dass in dieses Trinkgefäß 1 ein Trinkhalm 5 gesichert gehalten eingesetzt werden kann. Der Trinkhalm 5 wird zu diesem Zweck durch das Durchgangsloch 3 in das Innere des Trinkgefäßes 1 eingestellt. Je nach Ausbildung des Langloches oder auch nach dessen Länge kann dabei der Trinkhalm die in den 2 und 3 eingezeichneten Winkelstellungen einnehmen. Es ist auch ersichtlich, dass die Flanken des Langloches oben und unten schräg verlaufend eingebracht sind. Dieser Schrägverlauf kann auch bei einem Rundloch vorgesehen sein, so dass ein Ovalloch entsteht, wobei durch die schräg verlaufende Wandung der Einstellwinkel des Trinkhalmes 5 vorgegeben ist ist.
  • In 4 ist alternativ ein Accessoire 6, beispielsweise bestehend aus Kunststoff, mit einem angeformten Halteansatz 8 mit Dichtungslippe dargestellt. Die Dichtungslippe des Halteansatzes 8 besteht aus einer Weichkunststoffkomponente und ist flexibel, so dass das Accessoire 6 in das Langloch 3 hineingedrückt werden kann. Wenn dabei die Dichtungslippe durchgedrückt ist, hintergreift sie die umlaufende Wand des Langloches 3. Gleichzeitig wird der verbleibende Hals an dem Accessoireteil 6 in das Langloch 3 hineingezogen und hierüber das flächige Accessoire gehalten.
  • In 5 ist alternativ ein Griff 7 mit einem solchen Halteansatz 8 dargestellt. Auch dieser weist den gleichen Halteaufbau auf, so dass er mit der Dichtungslippe in das Langloch eingesetzt werden kann. Der Haltegriff 8 kann im Übrigen auch aus Kunststoff bestehen.
  • Der Griff kann aber auch als Einhakgriff ausgeführt werden und einen in das Langloch einsetzbaren Haltekörper mit einem oben vorstehenden Haken aufweisen. Der Haltekörper wird in das Langloch eingesetzt, wobei zunächst obenseitig der Haken eingeführt wird, der hinter den oberen Wandabschnitt der Mantelwand greift. Der Haltekörper füllt das Langloch aus. Als zweiter Stützpunkt ist am Griff oder dem Haltekörper untenseitig eine Stützrippe vorgesehen, die sich an der Mantelwand direkt abstützt oder einen Querbügel aufweist, der an der Mantelwand anliegt.

Claims (11)

  1. Trinkgefäß mit mindestens einem Durchgangsloch (3) in der Mantelwand (2) unterhalb des Trinkrandes (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (3) als Langloch oder als ein schräg durch die Mantelwand (2) verlaufendes rundes Durchgangsloch ausgebildet ist, derart, dass ein Trinkhalm (5) in das Innere des Trinkgefäßes (1) von außen einstellbar ist.
  2. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle eines Trinkhalmes (5) in das Loch (3) ein Accessoire oder ein Griff (7) mit formangepasstem Halteansatz (8) einsetzbar oder ein Band oder eine Kette mit einem Anhänger anbringbar ist.
  3. Trinkgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (3) bei der Fertigung durch einen Schieber in das Glas, Porzellan, Steingut oder den Kunststoff eingebracht ist.
  4. Trinkgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (3) durch Sandstrahlen oder durch Ausbrennen mittels Laser in das Glas, Porzellan, Steingut, Metall oder den Kunststoff eingebracht ist.
  5. Trinkgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (3) durch Stanzen in die aus Kunststoff oder aus flexiblem Material oder aus Blech bestehende Mantelwand (2) eingebracht ist.
  6. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Löcher parallel oder versetzt auf einem Umfangsabschnitt nebeneinander oder untereinan der eingebracht sind, und zwar einseitig in die Mantelwand (2) gegenüberliegend der Trinkseite.
  7. Trinkgefäß nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass des Accessoires oder der Griffe Kunststoffformteile sind und letztere einen Halteansatz (8) aufweisen, der am Kunststoffteil halsförmig angeformt ist und einen Dichtungsring oder eine Dichtungslippe aufweist, wobei der Hals der Öffnungsweite des Loches angepasst ist, und dass der Halteansatz (8) aus einer Kunststoffweichkomponente besteht, die sich dichtend beim Einsetzen in das Loch (3) an der Innenseite der Mantelwand abstützt.
  8. Trinkgefäß nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Accessoires ein aus Zinkguss bestehendes Teil ist, das beim Aufliegen der Mantelwand mit dem Loch (3) auf einer Form durch Ausfüllen der Form und des Loches befestigt ist.
  9. Trinkgefäß nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Accessoires ein Piercingteil ist, das angesteckt und durch eine rückseitige Sicherung, die im Inneren des Trinkgefäßes angebracht ist, gehalten ist.
  10. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (3) parallel zur Mittenachse des Gefäßes (1) in die Mantelwand eingebracht ist.
  11. Trinkgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (7) einen in das Langloch (3) einsetzbaren Haltekörper mit einem oben vorstehenden Haken aufweist, der hinter den oberen Wandabschnitt der Mantelwand (2) greift, während der Haltekörper das Langloch (3) ausfüllt, und dass an dem Griff (7) oder dem Haltekörper untenseitig eine Stützrippe vorgesehen ist, die sich an der Mantelwand (2) direkt abstützt oder einen Querbügel aufweist, der an der Mantelwand (2) anliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102379603A (zh) * 2011-11-01 2012-03-21 大连民族学院 一种可过滤水杯
WO2018002870A1 (en) * 2016-06-30 2018-01-04 RIZZO, Luca An improved container for liquid consumption

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