DE3152590C2 - Trinkbecher für Kranke mit einem abnehmbaren, ein Mundstück aufweisenden Deckel - Google Patents
Trinkbecher für Kranke mit einem abnehmbaren, ein Mundstück aufweisenden DeckelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/22—Drinking vessels or saucers used for table service
- A47G19/2205—Drinking glasses or vessels
- A47G19/2266—Means for facilitating drinking, e.g. for infants or invalids
- A47G19/2272—Means for facilitating drinking, e.g. for infants or invalids from drinking glasses or cups comprising lids or covers
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Abstract
Ein Trinkbecher für Kranke besteht aus einem Becher (12) mit abnehmbarem Deckel (14) und einem lösbar an diesem befestigten Mundstück (16). Das Mundstück (16) als ganzes oder nur ein Inneneinsatz, der die Auslauföffnung aufweist, kann leicht ausgetauscht werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Trinkbecher für Kranke, bestehend aus einem topfartigen Becher mit abnehmbarem
Deckel, der ein nach oben ragendes, hohles und an der Deckelinnenseite mündendes Mundstück aufweist.
Ein derartiger Becher ist bekannt (DE-GM 77 31 475). Das Mundstück ist am Becherdeckel angeformt und hat
eine sich zum freien Ende hin verjüngende Pyramidenform mit einer etwa rechteckigen Abschlußwand, in der
sich mehrere Sauglöcher befinden. Das Mundstück weist schon nach kurzer Gebrauchszeit Zahnabdrücke
auf. Der ganze Deckel ist dann nicht mehr benutzbar. Die Sauglöcher sind zwar für dünne Flüssigkeiten geeignet,
nicht jedoch für breiige Massen, die die Löcher verstopfen würden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trinkbecher der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er im Krankenhausbetrieb
rationeller eingesetzt werden kann und für dünne und dickflüssige Medien gleich gut geeignet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mundstück auf dem Deckel mittels einer Steckverbindung
lösbar angeordnet ist, wobei der Deckel eine Einstecköffnung für das Mundstück aufweist.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen Becher mit auswechselbarem Mundstück zu schaffen, wodurch
verschiedene Vorteile erreicht werden. Das Mundstück kann ein Wegwerfmundstück sein oder
kann dem jeweiligen Patienten zugeordnet werden, so daß nur er es benutzt Auch sind verschiedene Mundstücke
für verschiedene Konsistenz der Nahrung in Verbindung mit demselben Becher einsetzbar. Während Becher
und Deckel aus hochwertigem Polykarbonat hergestellt werden und damit eine hohe Lebensdausr besitzen
und immer ein ansprechendes Aussehen aufweisen, können die Mundstücke aus preiswerterem Kunststoff
to hergestellt werden, weil sie schneller ersetzt werden. Ein und derselbe Becher kann für unterschiedliche viskose
Massen benutzt werden, weil die Deckelöffnungen einen vergleichsweise recht großen Querschnitt aufweisen,
während die Mundstückauslaßkanäle in ihrem Querschnitt an die Konsistenz angepaßt sind. Wenn
Brei getrunken werden soll, wird ein Mundstück mit einem größeren Aus!r\ßquerschnitt verwendet Mundstücke
für Kinde;· und Erwachsene können entsprechend den unterschiedlichen Lippenformen geformt
und verschieden groß ausgebildet sein. Der Gegenstand des Anspruchs 2 bringt den Vorteil, daß das Mundstück
in zwei um 180° versetzten Stellungen eingesteckt werden
kann, womit es möglich ist, aus einem vollen Becher auch im liegenden Zustand zu trinken, während nach
teilweiser Leerung des Bechers das Mundstück umgesteckt und der Becher ebenfalls um 180° gedreht wird,
um so bei etwa ähnlicher Schräglage des Bechers den
Rest zu trinken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen-Standes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Trinkbechers mit ovalem bzw. elliptischem Deckel,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Trinkbechers mit ovalem bzw. elliptischem Deckel,
Fig.2 eine Längsseiten-Schnittansicht durch das Mundstück,
Fig. 3 eine Schmalseiten-Schnittansicht durch das Mundstück,
Fig.4 eine Längsseiten-Schnittansicht durch den Deckel,
Fig. j eine Schmalseiten-Schnittans'cht durch den
Deckel,
F i g. 6 eine Längsseiten-Schnittansicht durch den Becher,
Fig. 7 eine Schmalseiten-Schnittansicht durch den Becher,
Fig. 8 eine Querschnitt-Ansicht durch den Becher längs der Linie 8-8 der Fig. 6,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Mundstück in vergrößertem Maßstab,
Fig. 10 eine Schmalseiten-Schnittansicht durch das Mundstück gemäß F i g. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform
eines Mundstücks und
Fig. 12 eine Schmalseiten-Schnittansicht durch das Mundstück,gemäß Fig. 11.
Der in F i g. 1 dargestellte Trinkbecher 10 besteht aus dem eigentlichen Becher 12, einem Deckel 14 und einem
Mundstück 16. Becher und Deckel haben einen elliptischen bzw. ovalen Querschnitt (Fig. 8). Der obere Teil
des Bechers 12 hat einen etwas größeren Querschnitt als der untere Teil. Zwischen beiden Teilen wird ein Absatz
18 gebildet, der sich geringfügig unterhalb der Höhenmitte
befindet und der eine Auflagefläche für den Ringfinger des Patienten darstellt. Der Boden 20 ist in F i g. 6
der Einfachheithalber eben dargestellt, ist jedoch in
Wirklichkeit bombiert, d. h. verläuft außenseitig konvex, wobei die Bodenmitte am tiefsten liegt. Außerdem hat
der Boden einen umlaufenden Rand 22, auf dem sich der Becher abstützt. Dieser Rand weist vier ' Interbrechungen
24 auf. In Spulmaschinen, in denen aer Becher auf dem Kopf steht, kann somit das Spülwasser vom bombierten
Boden herab und durch die öffnung 24 nach außen laufen. Die Becherwände sind insgesamt leicht
konisch gestaltet, so daß die Becherquerschnitte nach oben hin allmählich zunehmen.
Der Becherdecke! 14 ist topfartig ausgebildet, hat also eine Deckeiwand 26 und einen nach unten weisenden
Rand 28. Letzterer hat in seinem mittleren Höhendrittel einen äußeren umlaufenden Absatz 30, mit welchem
sich der Deckel 14 auf dem Oberrand des Bechers abstützt. Der abgesetzte untere Randteil greift dabei in
den Becher ein. Die Außenkontur dieses abgesetzten Randteils entspricht der Innenkontur des oberen Teils
des Bechers, so daß ein sauberer Paßsitz erzielt wird.
In der Deckelwand 26 ist eine öffnung 32 mit relativ
großem Querschnitt vorgesehen. Der Querschnitt ist ebenfalls oval oder elliptisch und damit dem Deckelquerschnitt
wenigstens angenähert geometrisch ähnlich. Die öffnung 32 liegt in der Schmalseiten-Mittelebene,
ist jedoch gegenüber der Längsseiten-Mittelebene zum Rand hin versetzt. Die Deckeiwand 26 ist im Bereich der
öffnung 32 nach oben gezogen und bildet damit einen vorstehenden ringförmigen Rand 34, welcher einen
Ovalkanal 36 begrenzt, der sich nach innen hin leicht konisch verjüngt. In diesen Ovalkanal 36 wird das
Mundstück 16 eingesetzt, das nachstehend beschrieben wird.
Das Mundstück 16 hat einen im allgemeinen ovalen Querschnitt. Dieser Querschnitt verändert sich aber
über die Höhe des Mundstücks. Das Mundstück 16 ist rohrförmig ausgebildet und weist eine schräg liegende
Stirnwand 38 auf. Am gegenüberliegenden Ende hat das Mundstück einen Einsteckabschnitt 40, der außen eine
leichte Konizität hat, welche dem Ovalkanal 36 entspricht. Die Länge des Einsteckabschnittes 40 entspricht
der Höhe des Kanals 36 und am unteren, hinteren Ende des Mundstückes 16 ist eine Rastzunge 42 vorgesehen,
welche im eingesteckten Zustand die Deckelwand 26 hinter- bzw. untergreift. Im Schmalseiten-Längsschnitt
(F i g. 3) ist die Mundstück-Stirnwand 38 schräg gestellt und konkav gewölbt und einseitig durch eine Gießzunge
44 verlängert, wie in größerem Maßstab in F i g. 10 veranschaulicht
ist. In dieser Gießzünge 44 ist ein schmaler Gießkanal 46 ausgebildet, der mit dem hohlen, ovalen
Innenraum 48 des Mundstückes kommuniziert.
In Normalstellung des Mundstückes 16 zeigt die Gießzunge 44 zum benachbarten Längsseitenrand des
Deckels. Das Mundstück kann aber auch um 180° verdreht eingesetzt werden. Der Becher muß dann ebenfalls
um 180° gedreht verwendet werden, wobei dann das Mundstück in der oberen Becherhälfte liegt, was
Vorteile bei einem vollen Becher für eine liegende Person bringt.
Der Gießkanal 46 ist mit dem Mundstück-Innenraum 48 durch eine relativ kleine Verbindungsöffnung verbunden.
Diese Ausführung ist für dünnflüssige Nahrung geeignet. Das in den F i g. 11 und 12 dargestellte Mundstück
17 ist dagegen für breiige Nahrung vorgesehen. Es unterscheidet sich vom Mundstück 16 dadurch, daß die
Stirnwand über den gesamten Querschnitt des inneren Ovalraumes 48 offen ist und daß eine muldenartige Vertiefung
50 in der Gießzunge vorgesehen ist, welche der Oberlippe des Patienten das Formgefühl ungefähr eines
Löffels vermittelt.
Im topfartigen Rand 28 des Deckels 14 ist — der Mundstück-Einstecköffnung 32 diametral gegenüberliegend
— einen Schlitz 52 vorgesehen, der von der unteren Kante des Randes ausgeht und bis über den Absatz
30 nach oben ragt. Bei auf dem Becher 12 aufgesetztem Deckel bildet dann der oberhalb des Absatzes 30 liegende
Teil des Schlitzes 52 eine Entlüftungsöffnung.
Der dargestellte Becher hat verschiedene Vorteile.
Dank der Konizität des Bechers 12 in Verbindung mit dem Absatz 18 ist eine Stapelbarkeit gegeben. Der Rand
dient bei Gebrauch als Auflage auf dem Ringfinger des Patienten. Die ovale Form erleichtert das sichere Halten
des Bechers, gestattet eine etwa horizontale Lage des Bechers auch bei liegenden Patienten. Der besonders
große Einsteckkanal 36 im Deckel erlaubt nach Entfernen des Mundstückes auch ein Trinken mittels Saugrohr
oder Saughalm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Trinkbecher für Kranke, bestehend aus einem topfartigen Becher mit ausnehmbarem Deckel, der
ein nach oben ragendes, hohles und an der Deckelinnenseite mündendes Mundstück aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mundstück (16, 17) auf dem Deckel (14) mittels einer Steckverbindung
lösbar angeordnet ist, wobei der Deckel (14) eine Einstecköffnung (32) für das Mundstück (16,17)
aufweist
2. Trinkbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem im wesentlichen ovalen Dekkel die Einstecköffnung (32) für das Mundstück (16,
17) benachbart dem Mittelbereich eines Breitseitenrandes liegt.
3. Trinkbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (32) durch
einen hochgezogenen Rand (34) zu einem Einsteckkanal (36) mit einer Axiallänge ausgebildet ist, die
mindestens etwa das doppelte der Dicke der Deckelwand (26) beträgt
4. Trinkbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkanal (36) sich zur Deckelinnenseite
hin verjüngt und daß das Mundstück (16, 17) eine komlementäre Paßform aufweist.
5. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück(16,17)
einen ringsumlaufenden Absatz aufweist, an den sich ein in die Einstecköffnung (32) eingreifender Halteabschnitt
anschließt, und daß sich mindestens nahe dem freien Ende des Halteabschnittes eine Raslzunge
(42) befindet, die die Deckelwand (26) hintergreift.
6. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung
(32) einen ovalen oder elliptischen Querschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813152590 DE3152590C2 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Trinkbecher für Kranke mit einem abnehmbaren, ein Mundstück aufweisenden Deckel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118976 DE3118976C2 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Trinkbecher mit einem abnehmbaren, ein Mundstück aufweisenden Deckel |
DE19813152590 DE3152590C2 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Trinkbecher für Kranke mit einem abnehmbaren, ein Mundstück aufweisenden Deckel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3152590A1 DE3152590A1 (de) | 1983-12-08 |
DE3152590C2 true DE3152590C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=25793225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813152590 Expired DE3152590C2 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Trinkbecher für Kranke mit einem abnehmbaren, ein Mundstück aufweisenden Deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3152590C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7731475U1 (de) * | 1978-04-27 | Theodor Jacob, Helly-Erzeugnisse, 6450 Hanau | Krankentasse |
-
1981
- 1981-05-13 DE DE19813152590 patent/DE3152590C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3152590A1 (de) | 1983-12-08 |
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