DE9000932U1 - Eierbecher-Set - Google Patents
Eierbecher-SetInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/28—Egg-cups; Openers for boiled eggs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Dipl.-Ing. W. Dahlke 1
Dipl.-Ing. H.-J. Lippert 9f. laniiar. 1QQn
Prof. Dr! E.-W. Stachow 26' Januar 1990
Dipl.-Ing. K. H. Tackenberg
Patentanwälte
Patentanwälte
Sirkenweiher 15
5650 Solingen 1
Heide Piasetzki
Jörg Piasetzki
5630
Jörg Piasetzki
5630
Die Erfindung fest-ifft efn Eierbecher-Set, bestehend aus
iiiier unteren Schale «tit **ner Eiäuinahmem^ide sowie Mner
über die Eiaufnahaemulde i'ipbaren Isolierhaube.
gekochten Eier in die Eiaufnahmemulde eingesetzt und dann
wird über das E1 eine Isolierhaube aus textilern Material
gestülpt, um da? Ei bis zum Verzehr warmzuhalten.
•>er Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, Eierbecher-Sets
der genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie
leichter handhabbar und vielseitiger verwendbar sind.
2g ErfIndungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Isolierhaube aus starrem Material besteht und daß an der Isolierhaube ein Salzstreuer angeordnet 1st.
Durch die Verwendung einer Isolierhaube aus starrem Material besteht die Möglichkeit, diese hygienisch zu
reinigen und ggf. sogar spUimaschinenfest zu gestalten.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Eierbecher-Sets
besteht darin, daß jeder Isolierhaube ein eigener Salzstreuer zugeordnet 1st, so daß das bisher Übliche
lästige Herumreichen einzelner gesonderter Salzstreuer entfällt.
■ &igr; · · «it«
1 · ■ · «
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Bei dem erfindungsgemäßen Eierbecher-Set kann der Salzstreuer in die Isolierhaube integriert sein. Vorzugsweise
ist jedoch als Salzstreuer ein gesonderter Saizaufnahmebehi*lter
vorgesehen, der formschlüssig an der Isolierhaube lösbar befestigbar 1st. Die lösbare Befestigung des
Salzstreuers weist den Vorteil auf, daß bei der Reinigung der isoüerhauben die Salzstrsu vt entfernt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
oben auf der Isolierhaube ein angeformter Stift vorgesehen, auf den der Salzaufnahmebehälter mit einer entsprechenden
Haitebohruirg aufsteckbar 1st.
Der Salzaufnahmebehälter kamt eine Salzaufnahmekammer
aufweisen, die an der an der Isolierhaube anliegenden Unterseite des Salzaufnahmebehälters mit einer mit einem
Deckel verschließbaren Füllöffnung versehen ist. Bei
dieser Ausführungsform ist die Füllöffnung des Salzaufnahnebehälters
im aufgesetzten Zustand verdeckt, so daß sich eine nach außen geschlossene formschöne Gestaltung herstellen
läßt.
Dem Salzaufnahmebehälter kann man verschiedene Formen geben, die harmonisch an die Außenkontur der Isolierhaube
angepaßt sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
weist der Sa1k:aufnahmebehä1ter die Form eines HUhnerkopfes
auf, an dessen Schnabelbereich die Salzaustrittsöffnungen vorgesehen sind. Wenn die Isolierhaube eine gewölbte
Außenkontur aufweist, auf dessen oberen Teil ein Hühnerkopf
sitzt, so läßt sieh mit einfachen Mitteln die Gestalt
e1n*r Glucke erzeugen, wodurch die Eierbecher-Sets gleichzeitig
als Tischschmuck dienen können. Durch leichtes Kippen der Isolierhaube 1n eine nach vorn geneigte Lage
können die Salzkörner durch den Schnabel des HUhnerkopfes
3g herausrieseln. Das erfindungsgemäße fierbecher-Set hat
nicht nur den praktischen Effekt, daß jeder Teilnehmer an einer Mahlzeit seinen eigenen Salzstreuer hat, sondern die
lustige Zeremonie des Salzstreuens aus den Hühnerschnäbei&eegr;
dient auch zur Hebung der Stimmung der Teilnehmer.
überdeckenden Innenhaube und einer diese mit Abstand
umgebenden Außenhaube bestehen. Bei dieser doppelwandigen
und der Außenhaube ein Luftpolster eingeschlossen, durch
welches ein sehr guter Wärmeisolationseffekt entsteht, so
daß ein sofort in die Äufnähmemülde ei figeäetzteä geköCtites
Die Innenhaube weist zweckmäßig einen inneren Absatz auf,
der formschlüssig auf einen nach oben vorspringenden, die
1& Eiaufnahmemulde umgebenden Rand *ufsetzbar ist. Durch
diese Maßnahme kann die Isolierhaube gezielt in eine vorgegebene Position gebracht werden.
Der untere Rand der Innenhaube kann einen umlaufenden,
radialen Flansch aufweisen, der mit dem unteren Rand bzw. einem inneren Absatz der Außenhaube verbunden ist.
Die Innenhsubs ar.a dit AuSenhaube können dabei zusammengeklebt
oder miteinander verschweißt sein.
umlaufende Flansch der Innenhaube in seinem radial außen liegenden Bereich einen nach oben gerichteten, zumindest
teilweise umlaufenden Vorsprung aufweisen, der in eine QQ entsprechende Ausnehmung der AuSenhaube eindrückbar ist.
Auf diese Weise 1st es auch möglich, die Innenhaube
einfach in die Außenhaube mechanisch einzustecken, so daß der Zusammenhalt über die Steckverbindung erfolgt.
oc Die Isolierhaube kann auf einer Seite eine Einstecköffnung
für einen Eierlöffel aufweisen. Durch diese Maßnahme wird
erreicht, daß sämtliche Geräte und Mittel zum Öffnen, Verzehren und Würzen des Eis in einem einzigen Gerät
vereinigt sind. Wenn der Eierlöffel hinter der Rückseite des als Hühnerkopf ausgebildeten Salzaufnahmebehälters
eingesteckt wird, so entsteht der Effekt, daß der Löffel als Schwanzfeder der Glucke wirkt, wodurch der ästhetische
Eindruck des gesamten Eierbecher-Sets noch verbessert werden kann.
ui e
E &iacgr; nst ecköf f nür'iy kenn öl 5 nach außen offener, iliit
seitlichen Hinterschneidungen versehener Schlitz ausgebildet sein, dessen Querschnitt dem eines Eierlöffelstiels
angepaßt ist. Durch diese Maßnahme wird nicht nur das Einstecken des Löffels erleichtert, sondern die nach außen
offene Einstecköffnung kann auch leicht gereinigt werden.
Sämtliche Einzelteile des Eierbecher-Sets können aus Kunststoff bestehen, so daß sich das Set aus leicht
herstellbaren Kunststoffspritzteilen zusammenfügen läßt.
Die Erfindung 1st in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und 1m nachstehenden int einzelnen anhand der
7a
* k &eegr; Ii ns* kaerhri fiKan Fe ·» &lgr; 4 &eegr; &agr; &eegr; ·
Fig. 1 die Seitenansicht Eierbecher-Sets,
eines zusammengesetzten
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Eierbecher-Set gemäß Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht der Außenhaube, teilweise 1m Schnitt, und zwar gegenüber der Darstellung in
Fig. 2 um 90° gedreht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Außenhaube gemäß Fig. 3,
unten,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Innenhaube aus Fig. 2,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Innenhaube gemäß Fig. 6 und
\Q KicfiLuny ues neues im aus riy. c.
Nach Fig. 1 der Zeichnung besteht das Eierbecher-Set 1 aus einer unteren Schale 2, die zur Aufnahme eines gekochten
Frühstückseis dient, einer Isolierhaube 3, die über die Schale 2 gestülpt ist, einem oben auf der Isolierhaube 3
sitzenden Salzstreuer 4, der als hühnerkopfartig geformter
Salzaufnahmebehälter 5 ausgebildet ist, sowie einem Eierlöffel 21, der mit dem Stiel nach unten an der
Isolierhaube 3 arretierbar 1st.
Das zusammengesetzte Eierbecher-Set 1 vermittelt den Eindruck einer brütenden Glucke.
In Fig. 2 sind die Einzelteile des Eierbecher-Sets 1 in
auseinandergezogener Darstellung im Schnitt veranschaulicht. Sämtliche Einzelteile bestehen aus schlagfestem,
spülmaschinensicherem Kunststoff.
einen nach unten gerichteten, konisch etwas auseinanderlaufenden Axialflansch 9 übergeht, der die Aufstandsfläche
bildet.
wird, besteht aus einer die Ei aufnahmemul de 6 überdeckenden
Innenhaube 10 und einer diese mit Abstand umgebenden
Außenhaube 11. Zwischen der Außenfläche der Innenhaube lü
und der Innenfläche der Außenhaube 11 ist ein mit Luft
B gefüllter, nach außen abgeschlossener Hohlraum 12 vorgesehen, der als zusätzliche Wärmeisolierung dient.
Die Innenhaube 10, die die Außenkontur eines 1n der
Ei aufnahmemulde 6 befindlichen Hühnereis mit geringem
formschlüssig auf den oberen Rand 7 der Ei aufnahmemulde 6
aufgesetzt wird. An den Inneren Absatz 13 schließt sich nach unten eine sich konisch erweiternde Schräge 14 an, so
daß das Aufsetzen der Isolierhaube auf die Mulde erleich-2g
tert wird, da sich die Schräge 14 beim Aufsetzen auf den Rand 7 der Eiaufnahmemulde 6 selbsttätig zentriert.
An Ihrem Rand weist die Innenhaube IU einen sich radial
nach außen erstreckenden Flansch 15 auf, der an seinem äußeren Rand mit einem nach oben gerichteten, umlaufenden
Vorsprung 16 versehen ist.
uia j»; Pi». 2 zu sehen ist "reift dsr Ycrs^ruR" 15 in
eine an der Innenseite der Außenhaube 11 vorgesehene Nut 17 ein. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist,
schließt sich an die Nut 17 noch eine überhängende Schürze 18 an, die, wie in Fig. 2 veranschaulicht, tiefer
herabreicht als die Unterseite der Innenha»^ '.O. Wenn der
innere Absatz 13 der Innenhaube 10 auf dem oberen Rand 7
g0 der Ei aufnahmemulde S aufsteht, erstreckt sich die Schürze
18 der Außenhaube 11 bis hinab auf den Radialflansch 8 der
unteren Schale 2, so daß auch in diesem Bereich ein die Isolierwirkung verbessernder Abschluß erzielt wird.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Außenhaube 11
auf de>- in der Zeichnung rechten Seite eine Einstecköff-
nung I^ für den Stiel 20 des Eierlöffels 21 auf. Wie
insbesondere aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht, ist die
Einstecköffnung 19 als nach außen offener Schlitz 22
ausgebildet, der mit seitlichen Hinterschneidungen 23 versehen ist. Der Querschnitt des Schlitzes 22 ist dem
Querschnitt des Löffelstiels 20 angepaßt, so daß der Eierlöffel 21, mit dem Stiel 20 nach unten weisend, in den
Schlitz 22 eingesteckt werden kann.
oben hin konisch erweitert, so daß das Einsetzen des
' Schlitz 22, so daß dadurch der Einsteckweg nach unten
begrenzt wird und der Löffelstiel 20 fest in dem Schlitz 22 eingeklemmt werden kann.
Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, muß die Außenhaube 11 für
die Ausbildung des Schlitzes 22 in diesem Bereich mit einer Material verdickung 24 versehen sein, so daß, wie
auch in Fig. 2 zu erkennen ist, kein Platz mehr für die umlaufende Nut 17 an der Innenfläche der Außenhaube 11
vorhanden ist. Die umlaufende Nut 17 ist folglich in dem Bereich der Materialverdickung 24 unterbrochen.
s~ 26 Nie in Fig. 7 zu erkennen 1st, weist auch der umlaufende
Vorsprung 16 an dem Flansch 15 der Innenhaube 10 eine
Unterbrechung 25 auf, so daß das Einfügen der Innenheube 10 1n die Außenhaube 11 trotz der Mater1alverd1ckung 24
möglich 1st.
dadurch erreicht werden, daß der Vorsprung 16 an der Innenhaube 10 fest 1n die Nut 17 der Außenhaube 11
eingedrückt wird. Wenn der mechanische Preßsitz nicht
ausreicht, können die beiden Teile zusätzlich auch verklebt oder verschweißt werden.
• · &igr; a ··
Wie aus Fig. 2, 3 und 4 zu erkennen ist, weist die Außenhaube 11 in ihrem höchsten Punkt einen nach oben
gerichteten, angeformten Stift 26 auf. Dieser dient zur Befestigung des hühnerkopfartig gestalteten Salzaufnahmebehälters
S5 der in seiner Unterseite eine mit geringem
Uütermaß versehene Haltebohrung 27 aufweist, mit der der
Salzaufnafämebehälter B unter Aufbringung sines leichten
Drucks auf den Stift 26 aufgesteckt wird. Der Prebsitz /s-jß
derart ausgebildet sein, daß der Salzaufnahmebehälter 5 eim-sftits fest an der Isolierhaube 3 haftet, andrerseits
aber zu Reinigungszwecken und zum Nachfüllen ohne weiteres
abgezogen werden kann.
Wie 1n Fig. 2 zu erkennen 1st, weist der Salzauf&eegr;ahmebehälter
5 eine nach unten offene Salzaufnahmekammer 28 auf, die mit einem Deckel 29 dicht verschließbar 1st.
Die Unterseite des Salzaufnahmebehälters 5 ist genau der
kuppeiförmigen Gestalt der Außenhaube 11 angepaßt. Entsprechend erstreckt sich die in Fig. 2 linke Seite der
Salzaufnahraekammer 28 weiter nach unten als die rechte
Seite.
Der Deckel 29 ist zum Herausnehmen und Einsetzen mit einem ,- 25 kurzen F1ngergr1ff 30 versehen, der aus Platzgründen bei
eingesetztem Deckel 29 auf der Unken Seite der Salzaufnahmekammer 28 Hegt, wie aus Fig. 2 zu erkennen 1st.
31 in den Schnabel 32 des hühnerkopfartigen Salzstreuers
4, so daß die Bedienungsperson zum Ausstreuen des Salzes die Isolierhaube 3 in eine Richtung kippen muß, in welcher
oc der Schnabel 32 nach unten weist.
Dipl.-Ing. W. Dahlke Dipi.-Ing. H.-J. Lippert
Prof. Dr. E.-W. Stachow Dipl.-Ing. K. H. Tackenberg Patentanwälte
Birkenweiher 15 5650 Solingen 1
Heide Piasetzki Jörg Piasetzki 5630
26. Januar 1990
L/Kb
Bezugszeichen■
%
ste
tisrbeehsr-Set | 25 | Unterbrechung | |
Z | Schale | 26 | Stift |
3 | !«clierhat ^e | 27 | Hs'tebohrung |
4 | Salzstreuer | ^Izaufnahme- | |
5 | SaIzaufnahmebehäier | karomer | |
6 | Eiaufrahme^uide | 29 | Deckel |
7 | oberer Rand | 30 | Fingergriff |
8 | Radialflansch | 31 | Salzstreukanäle |
9 | Axialflansch | 32 | Schnabel |
10 | Innenhaube | ||
&eegr; | Außenhaube | ||
12 | Hohlraum | ||
13 | Innerer Absatz | ||
14 | Schräge | ||
15 | Flansch | ||
16 | Vorsprung | ||
17 | Nut | ||
18 | Schürze | ||
19 | Einstecköffnung | ||
20 | Stiel | ||
21 | Eierlöffel | ||
22 | Schlitz | ||
23 | Hinterschneidungen | ||
24 | Materi alverdickung |
Claims (12)
1. Eierbecher-Set, bestehend aus einer unteren Schale mit einer Eiaufnahmemulde sowie einer über die Eiaufnahmenulde
stülpbaren Isolierhaube, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierhaube (3)
aus starrem Material besteht und daß an der Isolierhaube (3} ein Salzstreuer (4) angeordnet 1st.
2. Eierbecher-Set nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Salzstreuer (4) ein gesonderter Salzaufnahmebehälter (5) vorguset«en
1st, der formschlüssig an der Außenhaube (11) lösbar befestigbar 1st.
2g 3. Eierbecher-Set nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß oben auf der AuQenhaube (11) ein angeformter Stift (26) vorgesehen 1st,
auf den der Salzstreuer (4) mit einer entsprechenden Haltebohrung (27) aufsteckbar 1st.
4. Eierbecher-Set nach Anspruch 2 odar 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Salzstreuer (4)
eine Salzaufnahmekammer (28) aufweist, die an der an
der Außenhaube (11) anliegenden Unterseite des SaIz-Streuers (4) mit einer mit einem Deckel (2S) verschließbaren
Füllöffnung versehen 1st.
• · a ·
5. Eierbecher-Set nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Salzstreuer (4) die Form eines Hühnerkopfes aufweist,
an dessen Schnabelbereich die SaIzaustrittsöffnunger
vorgesehen sind.
6. Eierbecher-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß di<
IsoTierhaube (3) aus einer die E i auf nanmemu Ide {6
Überdeckenden Innenhaube (10) und einer diese mi 1 Abstand umgebenden Außenhaube (11) besteht.
7. Eierbecher-Set nach Anspruch 6, d a d u r c I gekennzeichnet, 4aß die Innenhaube (1Oi
einen Inneren Absatz (13) aufweist, der formschlüssig
auf einen nach oben vorspringenden, die Eiaufnahmemul■
de (6) umgebenden Rand (7) aufsetzbar 1st.
8. Eierbecher-Set nach Anspruch 6 oder 7. d a d u r c \ gekennzeichnet, daß der untere Rand dei
Innenhaube (10) einen umlaufenden radialen Flanscl
/Kl ...£^.~i,4- &Lgr;~~ _U J«_ .._4..~».nn D9»/l k-»u Q-! nor
\ I <J / QUIfTCfSV, UCt III I 1» UdII UItUCICII nuilU f ^ TT . ^iit^n
inneren Absatz der Außenhaube (11) verbunden ist.
9. Eierbecher-Set nach Anspruch 8, d a d u r c \ gekennzei chnet, daß der umlaufende
Flansch (15) der Innenhaube (10) in seinem radial außen liegenden Bereich einen nach oben gerichteten,
zumindest teilweise umlaufenden Vorsprung (16) auf·
3q weist, der in eine entsprechende Ausnehmung (17) dei
Außenhaube (U) eindrückbar ist.
10. Eierbecher-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhaube (3) auf einer Seite eine Einstecköffnun<
(19) für einen Eierlöffel (21) aufweist.
11. Eierbecher-Set nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung
(19) als nach außen offener, mit seitlichen Hinterschneidungen '23) versehener Schlitz (22) ausgebildet
ist, dessen Querschnitt dem eines Löffelstiels (20) angepaßt ist.
12. Eierbecher-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
sämtliche Einzelteile aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000932U DE9000932U1 (de) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | Eierbecher-Set |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000932U DE9000932U1 (de) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | Eierbecher-Set |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9000932U1 true DE9000932U1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6850430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9000932U Expired - Lifetime DE9000932U1 (de) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | Eierbecher-Set |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9000932U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9207589U1 (de) * | 1992-06-04 | 1992-08-20 | Petra-Electric Peter Hohlfeldt Gmbh & Co, 8872 Burgau | Elektrischer Eierkocher |
DE20212061U1 (de) * | 2002-08-06 | 2003-12-18 | Daniel, Werner | Kombi-Eierbecher |
-
1990
- 1990-01-29 DE DE9000932U patent/DE9000932U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9207589U1 (de) * | 1992-06-04 | 1992-08-20 | Petra-Electric Peter Hohlfeldt Gmbh & Co, 8872 Burgau | Elektrischer Eierkocher |
DE20212061U1 (de) * | 2002-08-06 | 2003-12-18 | Daniel, Werner | Kombi-Eierbecher |
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