DE202021001752U1 - Küchengerät für die Herstellung von Teigwaren, insbesondere zur Herstellung von Spätzle - Google Patents

Küchengerät für die Herstellung von Teigwaren, insbesondere zur Herstellung von Spätzle Download PDF

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
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    • A21C11/16Extruding machines
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Abstract

Küchengerät zur Herstellung von Teigwaren, insbesondere zur Herstellung von Spätzle, umfassend
(a) einen Teigbehälter (1) zur Aufnahme einer Teigmasse, und
(b) einen Schaufelkörper (3), der über einem drehfesten und mit Formlöchern (7a; 7b) durchsetzten Lochboden (7) um eine Drehachse (12) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochboden (7) in einem Lochteil (2) ausgebildet ist, in das der Teigbehälter (1) drehbar hineinragt, wobei der Teigbehälter (1) mit dem Schaufelkörper (3) drehfest verbunden ist.

Description

  • Technologischer Hintergrund
  • Die Erfindung betrifft ein Küchengerät zur Herstellung von Teigwaren, insbesondere zur Herstellung von Spätzle, aufweisend
    1. (a) einen Teigbehälter zur Aufnahme einer Teigmasse, und
    2. (b) einen Schaufelkörper, der über einem drehfesten und mit Formlöchern durchsetzten Lochboden um eine Drehachse drehbar gelagert ist.
  • Stand der Technik
  • Teigwaren sind beispielsweise Nudeln oder Spätzle. Der Teig besteht typischerweise hauptsächlich aus Eiern, Mehl und Salz, wobei eine Flüssigkeit, oft Wasser, Milch oder Brühe, hinzugefügt werden kann, um Geschmack oder Fließverhalten des Teigs einzustellen.
  • Spätzle werden traditionell hergestellt, indem man den Spätzleteig von einem Schneidebrett in kochendes Salzwasser schabt. Zur Erleichterung dieser Art der Spätzlezubereitung wurden verschiedene Gerätschaften vorgeschlagen, die einem Sieb, einer Kartoffelpresse, einer Küchenmühle oder einer Reibe ähneln.
  • So ist beispielsweise aus der DE 10 2010 041 192 A1 eine Vorrichtung zur Herstellung von Spätzle bekannt, die einen hohlzylindrischen Behälter mit Lochboden zur Aufnahme der Spätzleteigmasse und eine über den Lochboden streichende Teigschaufel aufweist. Die Teigschaufel verdichtet die Spätzleteigmasse und ist zu diesem Zweck vorzugsweise als Teil eine Förderschnecke ausgebildet. Sie umfasst eine Welle, an der ein Abstreifbereich und eine Handkurbel befestigt sind, mittels der die Teigschaufel um eine senkrecht zum Lochboden verlaufende Drehachse drehbar ist, wodurch der im Behälter enthaltene Spätzleteig durch die Löcher des Lochbodens durch ein darunter gestelltes Gefäß, wie beispielsweise einen Kochtopf mit kochendem Wasser, gedrückt wird.
  • Das aus der DE 298 04 145 U1 bekannte Gerät zur Herstellung von Spätzle umfasst eine halbkreisförmige Schale, die auf einen Kochtopf mit passendem Durchmesser aufgesetzt wird. Die Schale hat einen Lochboden und kann eine bestimmte Menge an Spätzleteig aufnehmen. An der geraden Seite der halbkreisförmigen Schale ist eine Teigschaufel um eine im Wesentlichen senkrecht zum Lochboden verlaufende Achse drehbar gelagert. Die Teigschaufel streicht dabei mit ihrer Unterkante knapp über den Lochboden, so dass sie den Teig durch die Löcher hindurchdrücken kann.
  • Technische Aufgabenstellung
  • Bei den bekannten Verfahren erfolgt die Verarbeitung des Spätzleteiges unter Einsatz einer von Hand zu drehenden Teigschaufel beziehungsweise einer Kurbel. Bei der Durchführung der Drehbewegung unter Kraft und Druck verschließt die drehende Hand beziehungsweise die Teigschaufel oder die Kurbel zeitweise den nach oben offenen Teigbehälter. Dies kann Handhabungsprobleme verursachen, beispielsweise wenn gleichzeitig neuer Spätzleteig in den Teigbehälter nachgefüllt werden soll. Eine weitere Erschwernis kann sich durch heißen Wasserdampf ergeben, wenn die Verarbeitung der Teigmasse direkt über dem kochenden Wasserbad erfolgt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Verarbeitung von Nudelteig, insbesondere zu Spätzle anzugeben, dass vergleichsweise einfach handhabbar ist.
  • Allgemeine Darstellung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Küchengerät der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Lochboden in einem Lochteil ausgebildet ist, in das der Teigbehälter drehbar hineinragt, wobei der Teigbehälter mit dem Schaufelkörper drehfest verbunden ist.
  • Das Küchengerät umfasst drei Basisteile, nämlich den Teigbehälter, ein Lochteil und einen Schaufelkörper. Die Basisteile bestehen aus einem lebensmittelbeständigen und im Küchenbereich physiologisch unbedenklichen Werkstoff, wie beispielsweise aus Kunststoff, Keramik, Metall und insbesondere aus Edelstahl. Alle Basisteile bestehen aus demselben Werkstoff oder sie bestehen aus unterschiedlichen Werkstoffen.
  • Der Schaufelkörper ist einerseits drehbar über dem Lochboden des Lochteils gelagert. Durch das Drehen des Schaufelkörpers wird die Teigmasse durch die Formlöcher des Lochbodens nach unten in einen Auffang- oder Kochbehälter gedrückt. Andererseits ragt der Teigbehälter in das Lochteil hinein und er ist drehfest mit dem Schaufelkörper verbunden. Daher kann durch Drehen des Teigbehälters gleichzeitig auch der Schaufelkörper in dem Lochteil und über dem Lochboden gedreht werden.
  • Das Drehen des Teigbehälters kann per Hand erfolgen, jedoch kann der Benutzer dabei an der Außenwand des Teigbehälters angreifen. Der Teigbehälter mitsamt dem Schaufelkörper wird somit um seine Drehachse gedreht, ohne dass über die Öffnung des Teigbehälters eine Kurbel, Schaufel oder dergleichen rotieren muss. Innerhalb des Teigbehälters befindet sich keine mechanische, physische Drehachse. Dadurch wird beispielsweise das Nachfüllen von Nudelteig in den Teigbehälter erleichtert. Der Teigbehälter ist somit Aufnahmebehälter für die Teigmasse und gleichzeitig ist er Rotor für die Drehbewegung des Schaufelkörpers.
  • Der Teigbehälter ist in einer besonders einfachen Ausführungsform ein beidseitig offener Hohlzylinder mit einem über seine Länge konstanten Innen- und Außendurchmesser. Für manche Anwendungen kann er konische Längenabschnitte oder Stufen und Bereiche mit unterschiedlichen Innen- oder Außendurchmesser aufweisen.
  • Das mit dem Schaufelkörper drehfest verbundene Ende des Teigbehälters ragt in das Lochteil hinein. Es hat einen Außendurchmesser, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Lochteils. Das Lochteil dient daher zur Führung des Teigbehälters bei der Drehbewegung und der Lochboden bildet einen unteren Abschluss des ansonsten nach unten offenen Teigbehälters. Es bildet also ein mechanisches Führungs- und Abschlusselement für den Teigbehälter.
  • Der Teigbehälter und der Schaufelkörper sind einteilig ausgeführt, oder sie sind aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt. Letzteres erleichtert das Auseinandernehmen und Reinigen.
  • Das Lochteil umfasst einen ebenen Lochboden mit den Formlöchern. Die Anzahl und Größe der Formlöcher richten sich nach der Konsistenz des zu verarbeitenden Teiges und der Größe und Länge der zu verarbeitenden Teigware. Teigwaren sind beispielsweise Nudeln oder Spätzle. Der Teig besteht typischerweise hauptsächlich aus Eiern, Mehl und Salz, wobei eine Flüssigkeit, oft Wasser, Milch oder Brühe, hinzugefügt werden kann, um Geschmack oder die Konsistenz des Teigs einzustellen.
  • Der Lochboden kann von einer umlaufenden Seitenwand begrenzt sein, wobei der Lochboden und die Seitenwand zusammen das Lochteil bilden. Die Seitenwand weist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Küchengeräts einen nach außen weisenden Flansch auf. Dabei wird das Lochteil von dem Lochboden, der Seitenwand und dem Flansch gebildet. Die Seitenwand, der Flansch und der Lochboden sind insbesondere aus Stabilitätsgründen bevorzugt einteilig ausgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Küchengerät kann beispielsweise frei in der Hand gehalten werden, oder es kann mit seiner Unterseite auf einer Öffnung eines Behälters, wie beispielsweise eines Kochbehälters, aufgesetzt werden. Insbesondere bei der zuletzt genannten Einsatzvariante kann der nach außen weisende Flansch als Auflage auf dem Öffnungsrand des Behälters dienen. Bei dem Kochbehälter handelt es sich beispielsweise um einen Kochtopf oder um ein anderes Küchengerät, insbesondere um den Mixtopf einer Multifunktions-Küchenmaschine.
  • Der Flansch weist daher vorzugsweise eine plane Unterseite auf, die aus rutschfestem Material besteht oder die mit einem Belag aus einem rutschfesten Material belegt ist.
  • Das rutschfeste Material ist beispielsweise Gummi oder ein anderer Kunststoff. Der Belag kann von dem umlaufenden Flansch abnehmbar sein und bevorzugt als Ring mit umlaufende Nut ausgebildet sein, in die der Flansch hineinragt. In dem Fall sind die Unterseite und die Oberseite des Flansches mindestens teilweise mit dem rutschfesten Material belegt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn in einem Übergangsbereich zwischen dem Lochboden und der Seitenwand Querbohrungen vorhanden sind.
  • Die Querbohrungen befinden sich in einem Übergangsbereich zwischen dem ebenen Lochboden und der umlaufenden Seitenwand und verlaufen gleichzeitig sowohl in der Seitenwand als auch im Lochboden. Die Querbohrungen erleichtern die vollständige Entleerung des Teigbehälters. Sie haben einen runden oder ovalen Querschnitt.
  • Der Schaufelkörper ist bevorzugt lösbar mit dem Teigbehälter verbunden. Er weist zu diesem Zweck Rastmittel zur lösbaren und drehfesten Verbindung mit dem Teigbehälter auf.
  • Die Rastmittel sind beispielsweise als Steckverbindung ausgeführt, wobei ein Verbindungselement am Teigbehälter und das korrespondierende Verbindungselement am Schaufelkörper ausgebildet ist.
  • In einem besonders einfachen Fall weisen die Rastmittel Laschen auf, wobei die Laschen am Schaufelkörper ausgebildet sind und in Vertikalschlitze des Teigbehälters eingreifen.
  • Die Vertikalschlitze erstrecken sich gegebenenfalls von der unteren offenen Stirnseite des Teigbehälters oder von einer Aussparung im Bereich der unteren Stirnseite vertikal nach oben. Die in den Vertikalschlitzen eingesetzten und umgebogenen Laschen können bei der Drehung des Teigbehälters nicht ausweichen, so dass der Schaufelkörper drehfest am Teigbehälter fixiert ist.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Schaufelkörper mindestens zwei um die Drehachse gleichmäßig verteilte Teigschaufeln aufweist, die mit der Drehachse jeweils einen Winkel im Bereich von 20 bis 70 Grad, vorzugsweise einen Winkel im Bereich von 30 bis 60 Grad einschließen.
  • Die Teigschaufeln haben beispielsweise eine ebene oder eine gebogene Schaufelfläche. Bei der Drehbewegung des Teigbehälters streichen die Teigschaufeln über den planen Lochboden des Lochteils. Sie schließen mit der Vertikalen beziehungsweise mit der Drehachse des Teigbehälters einen Winkel ein, beispielsweise einen Neigungswinkel von etwa 45°.. Im Fall von zwei Teigschaufeln sind diese entgegengesetzt abgewinkelt, so dass die beiden Teigschaufeln insgesamt einen Winkel miteinander einschließen, der doppelt so groß ist wie der Neigungswinkel mit der Drehachse.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Küchengeräts weisen die mindestens zwei Teigschaufeln jeweils eine Unterkante mit einer Kantenlänge auf, die zusammen mindestens 75, vorzugsweise mindestens 80%, und insbesondere mindestens 95% des Lochboden-Durchmessers überstreichen.
  • Die beiden Unterkanten der Teigschaufeln überstreichen zusammen 70% vorzugsweise mindestens 95% des Durchmessers des Lochbodens, so dass innerhalb des Lochteils möglichst wenig Totvolumen verbleibt, in dem sich unbewegte Teigmasse ablagern kann.
  • Der Teigbehälter hat vorzugsweise eine Länge von mindestens 8cm, vorzugsweise eine Länge von mindestens 10cm, und einen Außendurchmesser im Bereich von 4 bis 8cm, vorzugsweise im Bereich von 4,5 bis 6cm.
  • Das dadurch für die Aufnahme der Teigmasse bereitgestellte Volumen genügt in der Regel für eine bis zwei Portionen der Teigware, insbesondere für Spätzleteig. Der vergleichsweise geringe Außendurchmesser ermöglicht den Einsatz des Küchengeräts als Aufsatzteil für einen Deckel von Multifunktions-Küchenmaschinen. Aufgrund des vergleichsweise geringen Durchmessers steht nur wenig Lochbodenfläche zur Verfügung. Die oben beschriebenen Querbohrungen teilweise in der Seitenwand erhöhen diese Fläche.
  • Die Handhabung und das Drehen des Teigbehälters werden erleichtert, wenn der Teigbehälter mit einer Grifffläche oder mit einer Griffauflage versehen ist.
  • Die Grifffläche oder Griffauflage befindet sich vorzugsweise im oberen Bereich an der Außenwand des Teigbehälters und besteht beispielsweise aus einem Material mit rutschfester Oberfläche, wie beispielsweise aus Gummi, Silikon oder einem anderen Kunststoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten und/oder die Oberfläche weist eine Strukturierung auf, wie etwa eine Noppung, Riffelung oder Aufrauhung.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Küchengeräts weist die Seitenwand des Lochteils einen Außendurchmesser im Bereich von 5 bis 7cm auf.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Lochteil so ausgelegt, dass es in die Deckelöffnung eines Mixtopfes einer handelsüblichen Multifunktions-Küchenmaschine passt. Die Multifunktions-Küchenmaschine besteht im Wesentlichen aus einer Motor-Steuereinheit sowie einem abnehmbaren Mixtopf mit integrierter Heizung und einem rotierenden Schlagmesser. Der Mixtopf dient dazu, Lebensmittel zu zerkleinern, zu mixen, zu erwärmen und zu kochen. Der Deckel des Mixtopfes hat eine Öffnung, durch die Lebensmittel und Zutaten, wie beispielsweise Gewürze in den Mixtopf gegeben werden können, ohne dass dafür der Deckel abgenommen werden muss. Bei einer bekannten derartigen Multifunktions-Küchenmaschine beträgt der Innendurchmesser der Deckelöffnung beispielsweise etwa 6 cm. Wird das erfindungsgemäße Küchengeräts in diese Deckelöffnung eingesetzt, so ragt das Lochteil in den Mixtopf hinein und der nach außen ragenden Flansch verschließt die Deckelöffnung vollständig. Somit kommt der Benutzer des Küchengeräts nicht mit dem Kochgut in Berührung, wenn er den Teigbehälter füllt und diesen um seine Drehachse dreht. Die Ausstattung der planen Flansch-Unterseite aus rutschfestem Kunststoff oder mit einem Belag aus einem rutschfesten Kunststoff wird trägt dazu bei, dass das Lochteil stabil auf der Deckelöffnung aufsitzt und sich beim Drehen des Teigbehälters nicht mitdreht.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und einer Patentzeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigt in räumlicher schematischer Darstellung
    • 1 eine Ausführungsform des Küchengerätes anhand einer Explosionszeichnung einzelner Bauelemente in einer Seitenansicht,
    • 2 die Explosionszeichnung von 1 in einer um etwa 45 Grad gedrehten Seitenansicht,
    • 3 das Küchengerät der 1 und 2 in einer Zusammenbauzeichnung in einer Seitenansicht,
    • 4 eine fotorealistische Darstellung des Küchengeräts,
    • 5 das Küchengerät wie in 3 in einer Ansicht auf die Unterseite,
    • 6 eine Seitenansicht des Teigbehälters mit abgenommenem Silikonring in einer Ansicht auf dessen Unterseite,
    • 7 eine vergrößerte räumliche Darstellung des Schaufeleinsatzes,
    • 8 eine vergrößerte räumliche Darstellung des Lochteils mit angebrachtem Gummiring in einer Ansicht auf die Oberseite,
    • 9 einen Ausschnitt der mit Längsschlitz versehenen Unterseite des Teigbehälters mit teilweise in den Längsschlitz eingeschobenem Schaufeleinsatz,
    • 10 eine Explosionszeichnung von Lochteil und einem Ausschnitt des Teigbehälters mit eingesetztem Schaufeleinsatz in vergrößerter Darstellung,
    • 11 eine Zusammenbauzeichnung des Küchengeräts in einer Draufsicht auf den Teigbehälter,
    • 12 eine Einbausituation kurz vor dem Einsetzten des Küchengeräts in eine Deckel-Öffnung eines Kochbehälters in einer Ansicht auf die Deckel-Oberseite,
    • 13 eine Einbausituation, bei der das Küchengerät vollständig in die Deckel-Öffnung des Kochbehälters eingesetzt ist, in einer Ansicht auf die Deckel-Oberseite, und
    • 14 das in die Deckel-Öffnung des Kochbehälters vollständig eingesetzte Küchengerät in einer Ansicht auf die Deckel-Unterseite.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des Küchengeräts als Kochbehälter-Aufsatz 1. Dieser umfasst drei Basisteile, nämlich einem Teigbehälter 1, ein Lochteil 2 und einen Schaufeleinsatz 3. Alle Basisteile 1, 2, 3 bestehen aus Edelstahl.
  • Der Teigbehälter 1 ist im Wesentlichen als beidseitig offener Hohlzylinder mit einem Außendurchmesser von 5,5cm und einer Wandstärke von etwa 1mm ausgeführt. Die Hohlzylinderwandung 1a erstreckt sich entlang der Mittelachse 12 und hat einen oberen Wandungsbereich 1b und einen unteren Wandungsbereich 1c. Im oberen Wandungsbereich 1b ist ein Griffring 4 aus Silikon aufgespannt. Der Griffring 4 hat ein im Querschnitt U-förmiges Profil, wobei er die Stirnseite des Teigbehälters 1 übergreift und der eine Profilschenkel an der Innenwand des Teigbehälters 1 anliegt und der andere an dessen Außenwand.
  • Im unteren Wandungsbereich 1b hat die Seitenwand 1a zwei sich gegenüberliegende rechteckige Aussparungen 1d, die jeweils nach oben in einen Längsschlitz 1e mit einer Schlitzlänge von 2cm und mit einer Schlitzweite von 1,1 mm übergehen. Die beiden Aussparungen 1d erstrecken sich jeweils über einen Umfangswinkel von etwa 30° und sie haben eine Höhe von etwa 1 cm. Zwischen den Aussparungen verbleibend Stege 1f. Die Funktion der Aussparungen 1d und der Längsschlitze 1e wird weiter unten noch näher erläutert.
  • Der Schaufeleinsatz 3 besteht aus einem plattenförmigen Grundkörper 3a, der in seinem oberen Bereich zwei im rechten Winkel abstehende Laschen 3b aufweist, und dessen unterer Bereich in zwei schräg nach unten weisende und gegeneinander abgewinkelte Schaber 9 übergeht. Der Grundkörper 3a hat einen Wandstärke von etwa 1mm und eine Gesamthöhe von 2,8cm.
  • Das Lochteil 2 hat einen Bodenbereich 7, der von einer zylinderförmigen Außenwand 2a begrenzt wird. Die obere Stirnseite der Seitenwand 2a ist mit einem nach außen weisenden Flansch 8 versehen. Auf den Flansch 8 ist ein abnehmbarer, flacher Gummiring 5 mit im Querschnitt U-förmigem Profil aufgespannt, dessen Profilschenkel an der Ober- beziehungsweise an der Unterseite des Flansches 8 anliegen.. Der Bodenbereich 7 ist mit Rundbohrungen 7a versehen, die einen Durchmesser von etwa 7mm haben. Eine Besonderheit bilden Querbohrungen 7b, die sowohl in der Seitenwand 2a als auch im Bodenbereich 7 verlaufen.
  • 2 zeigt eine weitere Explosionszeichnung des Küchenmaschinen-Aufsatzes, die gegenüber derjenigen von 1 um etwa 45° um die Mittelachse 12 verdreht ist. Hierbei sind die Aussparung 1d in der Seitenwand 1a sowie die Längsschlitze 1e gut zu erkennen; ebenso wie der plattenförmige Grundkörper 3a des Schaufeleinsatzes 3, welcher in die abgewinkelten Laschen 3b übergeht. Die Laschen 3b haben jeweils eine Unterkante 3d, deren Funktion weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Aus der Zusammenbaubezeichnung von 3 und aus der entsprechenden fotoähnlichen Darstellung von 4 ist erkennbar, der Teigbehälter 1 mit seinen Stegen 1f auf dem Bodenbereich 7 des Lochteils 2 aufsitzt. Dabei ist die Höhe des Schaufeleinsatzes 3 so ausgelegt, dass die Unterkante 3d der Schaber 3c am Bodenbereich 7 endet und gleichzeitig die Laschen 3b oberhalb des Flansches 8 und des Gummirings 5 angeordnet sind.
  • Beim Drehen des Teigbehälters 1 um die Mittelachse 12, wie dies der Richtungspfeil 13 und die Drehrichtungsmarkierung 4a auf dem Silikonring 4 andeuten, geben die Aussparungen 1d zwischen den Stegen 1f periodisch die Querbohrungen 7b frei, so dass Teigmasse aus dem Teigbehälter 1 durch die Querbohrungen 7b hindurch gelangen kann. Die Abwinkelung der Laschen 3b um 90 Grad erfolgt entgegen der Drehrichtung 13.
  • Die Ansicht auf die Unterseite der zusammengesetzten Küchenmaschinen-Aufsatzes in 5 sind die Rundbohrungen 7a im Bodenbereich 7 sowie die Querbohrungen 7b im Boden- und Seitenwandbereich erkennbar. Bei der Drehung des Teigbehälters 1 geben die Stege 1f und die Aussparungen 1d in der Seitenwand 1 a des Teigbehälters 1 die Querbohrungen 7b wechselweise frei und verschließen sie.
  • Der Silikonring 4 ist vom Teigbehälter 1 abnehmbar, was eine bessere Reinigung dieser Bauteile ermöglicht. 6 zeigt den Teigbehälter 1 von 1 mit abgenommenem Silikonring 4 und einer Ansicht auf dessen Unterseite. Es ist erkennbar, dass der Silikonring 4 mit U-förmiges Querschnittsprofil ausgeführt ist, wobei im Zusammenbau der eine Profilschenkel an der Innenseite und die andere Profilschenkel an der Außenseite des Teigbehälters 1 verlaufen.
  • 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Schaufeleinsatzes 3 mit den beiden abgewinkelten Schabern 3b und den beiden um 90° vom Seitenteil 3a abgewinkelten Laschen 3b. der Schaufeleinsatz 3 ist in Bezug auf seine Mittelachse drehsymmetrisch (bei einer Drehung um 180°).
  • 8 zeigt eine Ansicht in den Innenraum des Lochteils 2 mit den Querbohrungen 7b, die sich von der Seitenwand 2a in den Bodenbereich 7 erstrecken. Auf dem Außenflansch 8 ist der im Querschnittsprofil U-förmige Gummiring 5 aufgezogen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind der Teigbehälter 1 und der Schaufeleinsatz 3 als separate und voneinander lösbare Bauteile ausgeführt. 9 zeigt einen Ausschnitt des Teigbehälters 1 mit teilweise eingeschobenem Schaufeleinsatz 3. Die in der Darstellung sichtbare, um 90 Grad abgewinkelte Laschen 3b liegt an derjenigen Schnittkante des Längsschlitzes 1e an, die in Drehrichtung (13) zeigt. Der Schaber 3c auf derselben Seite des Schaufeleinsatzes 3 ist entgegen der Drehrichtung (13) abgewinkelt. Dies gilt ebenso für den Schaber 3c beziehungsweise für die Lasche 3b auf der anderen, nicht sichtbaren Seite.
  • Bei vollständig eingeschobenem Schaufeleinsatz 3 liegen die Laschen 3b am oberen Ende des jeweiligen Längsschlitzes 1e an, wie beispielsweise ersichtlich aus der Explosionszeichnung gemäß 10 mit ausschnittsweise dargestelltem Teigbehälter 1. Der Schaufeleinsatz 3 ist am Teigbehälter 1 drehfest montiert, so dass er dessen Drehbewegung folgt. In vertikaler Richtung ist er aber nicht fixiert. Am einfachsten erfolgt der Zusammenbau, indem der Schaufeleinsatz 3 zunächst in den Längsschlitz 1e ganz oder teilweise eingeschoben wird und danach dieses Bauteil-Ensemble (1; 3) in das Lochteil 2 eingesetzt wird. Dabei kann der Schaufeleinsatz 3 beispielsweise mit einem Finger solange gehalten werden, bis die in 10 gezeigte Einbausituation erreicht ist. Sobald das Lochteil 2 den Teigbehälter 1 umschließt, kann der Schaufeleinsatz 3 nicht mehr aus dem Längsschlitz 1e entweichen, so dass er losgelassen werden kann.
  • Nach dem Zusammenbau liegt die Unterkante 3d des Schabers 3c auf dem Bodenbereich 7 des Lochteils 2 auf, so dass sich eine stabile und drehfeste Halterung des Schaufeleinsatzes 3 an dem Teigbehälter 1 ergibt.
  • Die Draufsicht in den Teigbehälter 1 von 11 zeigt mehrere konzentrische Ringe, die folgenden Komponenten zuzuordnen sind. Die beiden inneren Ringe gehören zum U-förmigen und flachen Silikonring 4, von dem ein Profilschenkel an der Innenseite des Teigbehälters 1 anliegt und der andere an der Außenseite. Die beiden äußeren Ringe gehören zum ebenfalls U-förmigen und flachen Gummiring 5, von dem ein Schenkel an der Unterseite (nicht sichtbar), und der andere an der Oberseite des Flansches 8 anliegt. Die periphere Außenwand des Gummirings 5 ist abgerundet, wobei die Abrundung den äußersten konzentrischen Ring widerspiegelt.
  • Besonders gut ist auch der Schaufeleinsatz 3 mit den beiden Schabern 3c erkennbar. Diese erstrecken sich zusammen über eine Länge, die etwa 95 % des Innendurchmessers des Lochteils 2 beziehungsweise des Durchmessers des Bodenbereichs 7 ausmacht. Beim Drehen des Teigbehälters 2 um die Drehachse/Mittelachse (12) verbleibt daher nahezu keine Teigmasse in einem „Totbereich“, in dem Schaufeleinsatz 3 nicht oder nur wenig wirksam ist.
  • 12 zeigt den Kochbehälter-Aufsatz in Verbindung mit einem Deckel 14 einer handelsüblichen Küchenmaschine mit einem thermo-mechanischem Mixaufsatz. Der Deckel 14 hat einen Handgriff 14a zum Abnehmen und eine mittige Öffnung 14b. Diese kann mit einem zusätzlichen Deckel (nicht dargestellt) abgeschlossen werden. Im Ausführungsbeispiel ist der Kochbehälter-Aufsatz so ausgelegt, dass das Lochteil 2 in die Öffnung 14b passt.
  • 13 zeigt die Einbausituation mit vollständig eingesetztem Kochbehälter-Aufsatz. Der Flansch 8 beziehungsweise der den Flansch 8 außen umschließende Gummiring 5 liegen auf der Deckel-Oberseite auf und schließen die Deckel-Öffnung (14b) vollständig ab, so dass ein Spritzschutz für heißes Wasser oder Lebensmittelteile gegeben ist.
  • Nach dem Einfüllen von Teigmasse in den Teigbehälter 1, beispielsweise für Spätzle, wird dieser durch Rotation des Schaufeleinsatzes (3) durch Bohrungen des Lochteils (2) gepresst und so zu Spätzle verarbeitet. Die Rotation des Schaufeleinsatzes (3) geschieht, indem eine Bedienperson den Teigbehälter 1 um seine Mittelachse (12) dreht. Dabei kann sie mit einer Hand den Silikonring 4 umgreifen und gleichzeitig den Teigbehälter 1 leicht nach unten gegen den Deckel 14 drücken. Sie kommt dabei mit heißem Wasserdampf nicht in Berührung. Das Nachfüllen von Spätzleteig in den nach oben offenen Teigbehälter 1 ist einfach und wird nicht erschwert durch Kurbeln oder mechanische Drehachsen innerhalb oder oberhalb des Teigbehälters 1. Der Silikonring 4 sorgt beim Drehen für einen guten Halt und verhindert das Berühren von womöglich scharfen Kanten. Der Gummiring 5 erhöht den Reibwiderstand und trägt dazu bei, dass das Lochteil (2) ortsfest steht und nicht mitgedreht wird.
  • 14 zeigt eine Ansicht auf die Deckel-Unterseite 14c, von der aus der Bodenbereich 7 sowie Teilbereiche der Seitenwand des drehfest gelagerten Lochteils 2 in den Garraum der Multifunktions-Küchenmaschine hineinragen. Der Teig wird in kleinen Portionen durch die Bohrungen 7a, 7b des Lochteils 2 hindurchgedrückt, wodurch der Teig fadenartig in den Garraum hineinfällt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Teigbehälter
    1a
    Seitenwand
    1b
    Oberseite
    1c
    Unterseite
    1d
    Aussparung
    1e
    Längsschlitz
    1f
    Stege
    2
    Lochteil
    2a
    Seitenwand
    3
    Schaufeleinsatz
    3a
    Grundkörper
    3b
    Laschen
    3c
    Schaber
    3d
    Unterkante von 3c
    4
    Silikonring
    4a
    Drehrichtungs-Markierung
    5
    Gummiring
    7
    Bodenbereich
    7a
    Formlöcher Boden
    7b
    Formlöcher Wand
    8
    Flansch
    12
    Drehachse
    13
    Richtungspfeil
    14
    Deckel
    14a
    Handgriff
    14b
    Deckel-Öffnung
    14c
    Deckel-Unterseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010041192 A1 [0004]
    • DE 29804145 U1 [0005]

Claims (11)

  1. Küchengerät zur Herstellung von Teigwaren, insbesondere zur Herstellung von Spätzle, umfassend (a) einen Teigbehälter (1) zur Aufnahme einer Teigmasse, und (b) einen Schaufelkörper (3), der über einem drehfesten und mit Formlöchern (7a; 7b) durchsetzten Lochboden (7) um eine Drehachse (12) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochboden (7) in einem Lochteil (2) ausgebildet ist, in das der Teigbehälter (1) drehbar hineinragt, wobei der Teigbehälter (1) mit dem Schaufelkörper (3) drehfest verbunden ist.
  2. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochboden (7) des Lochteils (2) von einer umlaufenden Seitenwand (2a) begrenzt ist, die einen nach außen weisenden Flansch (8) aufweist.
  3. Küchengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (8) eine plane Unterseite aufweist, die aus rutschfestem Material besteht oder die mit einem Belag (5) aus einem rutschfesten Material belegt ist.
  4. Küchengerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Übergangsbereich zwischen dem Lochboden (7) und der Seitenwand (2a) Querbohrungen (7b) vorhanden sind.
  5. Küchengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaufelkörper (3) Rastmittel (3b) zur lösbaren und drehfesten Verbindung mit dem Teigbehälter (1) aufweist.
  6. Küchengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel Laschen (3b) aufweisen, wobei die Laschen (b) am Schaufelkörper ausgebildet sind und in Vertikalschlitze (1e) des Teigbehälters (1) eingreifen.
  7. Küchengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaufelkörper (3) mindestens zwei um die Drehachse (12) gleichmäßig verteilte Teigschaufeln (3c) aufweist, die mit der Drehachse (12) jeweils einen Winkel im Bereich von 20 bis 70 Grad, vorzugsweise einen Winkel im Bereich von 30 bis 60 Grad einschließen.
  8. Küchengerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Teigschaufeln (3c) jeweils eine Schaufelunterkante (3d) mit einer Kantenlänge aufweisen, die zusammen mindestens 70%, vorzugsweise mindestens 80% und insbesondere mindestens 95% des Lochboden-Durchmessers überstreichen.
  9. Küchengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teigbehälter (1) eine Länge von mindestens 8cm, vorzugsweise eine Länge von mindestens 10cm, und einen Außendurchmesser im Bereich von 4 bis 8cm, vorzugsweise im Bereich von 4,5 bis 6cm aufweist.
  10. Küchengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teigbehälter (1) mit einer Grifffläche oder einer Griffauflage (4) versehen ist.
  11. Küchengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (2a) des Lochteils (2) einen Außendurchmesser im Bereich von 5 bis 7cm aufweist.
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