DE202020106270U1 - Saftpresse - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Abstract

Multifunktionsküchengerät mit
einem Mixtopf (2), und
einer in den Mixtopf (2) hineinragenden, durch einen Antrieb um eine Drehachse antreibbaren Welle (4), und
einem Rand (3) des Mixtopfes (2), wobei den Rand (3) ein auf den Mixtopf (2) aufgesetztes einstückiges Deckelsieb (40) berührt, und
mit einem die antreibbare Welle (3) entlang der Drehachse verlängernden Stab (30) mit einem drehfest auf die Welle (4) aufsetzbaren ersten Stabende (31), und
mit einem durch eine Öffnung (44) in dem einstückigen Deckelsieb (40) steckbaren zweiten Stabende (32), und
einem drehfest auf das zweite Stabende (32) steckbaren Auspresskegel (50).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Multifunktionsküchengerät mit einem Ergänzungsset sowie das Ergänzungsset.
  • Multifunktionsküchengeräte in Form eines Mixgerätes sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise ist unter dem Markennamen Thermomix ein Multifunktionsküchengerät bekannt, das einen Mixtopf aufweist und ein am Boden des Mixtopfes angeordnetes Messer. Der Mixtopf ist mit einem Deckel verschließbar. Das Messer wird über einen elektrischen Antrieb rotiert und zerkleinert so im Mixtopf befindliche Lebensmittel.
  • Des Weiteren sind Ergänzungssets für das Mixgerät aus der EP3 222 173 A1 bekannt. Dort wird in einen herkömmlichen Deckel des Mixgerätes ein Lagerstopfen eingesetzt. Ein den Zitrusfrüchtepresskopf radial umfassender Spritzschutz ist auf den Deckel aufgesetzt. Nachteilig daran ist, dass das Mixgerät relativ aufwändig zusammengebaut werden muss.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Multifunktionsküchengerät und ein Ergänzungsset dafür zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, die Einsatzweite des Multifunktionsküchengerätes zu erweitern und das dennoch einfach handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein eingangs genanntes Küchengerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Aufgabe wird auch durch ein Ergänzungsset für das Multifunktionsküchengerät mit den Merkmalen gemäß Anspruch 7 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Multifunktionsküchengerät weist einen Mixtopf auf und eine in den Mixtopf hineinragende, durch einen Antrieb antreibbare, Welle. Der Antrieb ist vorzugsweise elektrisch ausgebildet und vorzugsweise in seiner Drehrichtung wechselbar. Die Drehrichtung der Welle ist somit auch wechselbar. Am innenseitigen Endabschnitt der Welle können ein oder mehrere Messer angeordnet sein.
  • Ein Stab ist drehfest auf die Welle mit einem ersten Stabende aufgesetzt. Der Stab verlängert die antreibbare Welle entlang einer Drehachse der Welle. Eine Längsrichtung des Stabes und eine Drehachse der Welle liegen vorzugsweise identisch übereinander. Der Stab weist ein zweites Stabende auf, das durch eine Öffnung in einem Boden eines Deckelsiebs steckbar ist, und ein Auspresskegel ist drehfest auf das durch die Öffnung gesteckte Stabende steckbar.
  • Der Stab, das Deckelsieb und der Auspresskegel bilden zusammen ein Ergänzungsset für das Multifunktionsküchengerät aus.
  • Der Mixtopf weist einen vorzugsweise kreisförmig umlaufenden Rand auf. Das Deckelsieb ist einstückig ausgebildet und wenn das Deckelsieb auf den Mixtopf aufgesetzt ist, berührt das einstückige Deckelsieb den Rand des Mixtopfes. Das einstückige Deckelsieb hat vorteilhafterweise damit die Funktion eines Deckels und die eines Siebes und ist vorzugsweise in den Mixtopf hineinragend ausgebildet. Der in den Mixtopf hineinragende Teil des Deckels kann kugeloberflächensegmentförmig, vorzugsweise halbkugeloberflächenförmig ausgebildet sein. Er weist im Bereich des Inneren des Mixtopfes eine gleichbleibe Bodendicke auf, wobei in den Boden Perforationen eingelassen sind, die sich vorzugsweise über mehr als 50%, vorzugsweise mehr als 70%, besonders bevorzugt mehr als 80% der Innenfläche erstrecken.
  • Das Deckelsieb ist vorzugsweise als einstückiges Kunststoffbauteil ausgebildet. Das lässt sich vorteilhafterweise kostengünstig herstellen.
  • Vorzugsweise weist das Deckelsieb den Boden auf mit ersten Perforationen mit einer ersten maximalen Öffnungsweite und zweiten Perforationen mit einer zweiten maximalen Öffnungsweite, wobei die ersten Perforationen einen größeren radialen Abstand von der Öffnung im Boden für den Stab aufweisen als die zweiten Perforationen und die zweite maximale Öffnungsweite größer als die erste maximale Öffnungsweite ist. Die Perforationen können sich bis in einen senkrechten Abschnitt des in den Mixtopf eingesetzten Deckelsiebs erstrecken.
  • Unter der Größe einer Öffnungsweite wird hier der Durchmesser einer größten kreisförmigen freien Querschnittsfläche verstanden, die in die Perforation vollständig hineinpasst.
  • Je größer die Öffnungsweite, desto größere Fruchtstücke können beim Auspressen einer Frucht durch die Perforation hindurchgelangen.
  • Besonders bevorzugt weist der Auspresskegel an seiner Unterseite in Drehrichtung schräg gestellte Lamellen auf. Unter „Unterseite des Auspresskegels“ ist hier die dem Deckelsieb zugewandte Seite des Auspresskegels zu verstehen, wenn der Auspresskegel im zusammengebauten Zustand des Ergänzungssets auf das zweite Stabende oberhalb des Deckelsiebs gesteckt ist.
  • Günstigerweise ist der Antrieb in einer Antriebsrichtung umschaltbar. Dadurch ist es möglich, den Auspresskegel im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn zu rotieren. Im Zusammenspiel mit den schräggestellten Lamellen und der unterschiedlichen Öffnungsweite der Perforationen lässt sich Fruchtsaft mit unterschiedlicher Fruchtstückgröße herstellen, je nachdem ob der Antrieb im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert.
  • Durch die schräge Stellung der Lamellen wird der Fruchtsaft mit den Fruchtstücken in der einen Rotationsrichtung zum Stab hin, das heißt nach radial innen, gedrückt, während nach dem Umschalten der Rotationsrichtung durch die schräggestellten Lamellen der Fruchtsaft mit den Fruchtstücken nach radial außen gedrückt wird. Da radial innen Perforationen mit einer größeren maximalen Öffnungsweite vorhanden sind, fallen entsprechend größere Fruchtstücke durch das Deckelsieb hindurch. Radial außen sind nur Perforationen mit einer kleineren maximalen Öffnungsweite vorhanden, so dass nur kleinere Fruchtstücke durch das Deckelsieb hindurchfallen können.
  • Selbstverständlich kann die Anordnung der Perforationen auch genau umgekehrt erfolgen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Mixtopf einen umlaufenden Rand auf, der von einem umgreifenden, umlaufenden Rand des Deckelsiebs umgriffen ist. Das Deckelsieb hat zum einen die Funktion, den ausgepressten Saft von dem Fruchtfleisch unter Berücksichtigung der Fruchfleischgröße zu trennen, zum anderen schützt das Deckelsieb vor herausspritzendem Saft. Der umgreifende Rand des Deckelsiebs ist vorzugsweise einstückig mit seinem Boden verbunden. Der Rand des Deckelsiebs und der Perforationen aufweisende Boden des Deckelsiebs sind vorzugsweise als einstückige Kunststoffbauteile ausgebildet. Der umgreifende Rand des Deckelsiebs ist vorzugsweise umlaufend auf den Rand des Mixtopfes aufgedrückt und klemmt an ihm fest.
  • Vorzugsweise ist ein Spritzschutz am Deckelsieb angeordnet, der den Boden des Deckelsiebs entlang seines Randes in einem Abschnitt umläuft. Der Abschnitt beträgt vorzugsweise etwa 200° - 300° des Gesamtumlaufs um den Boden des Deckelsiebs.
  • Vorzugsweise sind das Deckelsieb und der umgreifende Rand einstückig ausgebildet. Besonders bevorzugt sind das Deckelsieb und der umgreifende Rand und der Spritzschutz einstückig ausgebildet. Besonders als Kunststoffbauteile sind einstückige Bauteile vorteilhafterweise kostengünstig herstellbar.
  • Vorzugsweise sind an dem ersten Stabende Klauen angeordnet, die drehfest auf die antreibbare Welle steckbar sind, wobei an der antreibbaren Welle wenigstens ein Messer montiert ist und die Klauen neben das Messer, beziehungsweise zwischen die Messer, greifen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Ergänzungsset für eines der oben genannten Multifunktionsküchengeräte mit einem Deckelsieb zum Aufsetzen auf einen Mixtopf, in den eine antreibbare Welle hineinragt, mit einem Stab, mit einem drehfest auf die Welle aufsetzbaren ersten Stabende, das die antreibbare Welle entlang einer Drehachse verlängert, und mit einem zweiten Stabende, das durch eine Öffnung in einem Deckelsieb steckbar ist, und mit einem Auspresskegel, der drehfest auf das zweite Stabende steckbar ist.
  • Es gilt für das Ergänzungsset das oben Gesagte entsprechend und es ist auch für das Ergänzungsset offenbart.
  • Günstigerweise weist das Deckelsieb einen umlaufenden, vorzugsweise umlaufend überall u-förmig umgreifenden Rand auf. Die Dimension des Randes ist so bemessen, dass er auf einen Rand des Mixtopfes des zugehörigen Multifunktionsküchengerätes passt und den Mixtopf verschließt.
  • Günstigerweise weist das Deckelsieb eine Öffnung in einem Boden auf, durch die das zweite Stabende hindurchsteckbar ist und in der Öffnung drehbar ist, und der Auspresskegel weist an einer der Auspressfläche abgewandten Seite eine Aufnahme für das zweite Stabende auf, so dass der Auspresskegel drehfest auf das zweite Stabende steckbar ist. Eine drehfeste Verbindung zwischen dem zweiten Stabende und dem Auspresskegel kann beispielsweise durch einen im Querschnitt nicht kreisförmigen, sondern beispielsweise drei-, vier-, fünf-, sechseckigen Querschnitt des Stabendes und eine korrespondierende Querschnittsfläche der Aufnahme ausgebildet sein.
  • Es sind natürlich auch andere nicht kreisrunde Querschnittsflächen denkbar und mitoffenbart.
  • Vorzugsweise weist der Auspresskegel an der der Auspressfläche abgewandten Seite in Umfangsrichtung schräggestellte Lamellen auf. Die Funktionsweise der Lamellen im Zusammenhang mit der Drehrichtung der Welle wurde bereits oben dargestellt und gilt auch für das Ergänzungsset.
  • Vorzugsweise weist der Boden des Deckelsiebs erste Perforationen mit einer ersten maximalen Öffnungsweite und zweite Perforationen mit einer zweiten maximalen Öffnungsweite auf, und die ersten Perforationen weisen einen größeren radialen Abstand von dem Stab auf als die zweiten Perforationen, und die zweite maximale Öffnungsweite ist größer als die erste maximale Öffnungsweite. Der Begriff der „maximalen Öffnungsweite“ wurde oben definiert und ist auch hier anzuwenden.
  • Günstigerweise sind an dem ersten Stabende Klauen angeordnet, die drehfest auf die antreibbare Welle steckbar sind, an der Messer montiert sind, wobei die Klauen zwischen die Messer eingreifen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in neun Figuren beschrieben, dabei zeigen:
    • 1 eine seitliche Ansicht, teilweise als Durchsicht, eines Multifunktionsküchengerätes mit Ergänzungsset,
    • 2 eine schematische Draufsicht auf das Multifunktionsküchengerät,
    • 3 eine schematische Draufsicht auf das Multifunktionsküchengerät mit eingesetztem Stab,
    • 4 eine schematische Draufsicht auf das Multifunktionsküchengerät mit eingesetztem Stab und einem auf den Stab gefädelten Deckelsieb,
    • 5 eine schematische Draufsicht auf das Multifunktionsküchengerät mit einem in das Deckelsieb eingesetzten Anpresskegel,
    • 6 eine seitliche Ansicht des Stabes,
    • 7 eine perspektivische Ansicht des Deckelsiebs,
    • 8 eine seitliche Ansicht des Auspresskegels,
    • 9 eine Untenansicht des Auspresskegels.
  • In der 1 ist in einer seitlichen Ansicht, teilweise als Durchsicht, ein Multifunktionsküchengerät 1 dargestellt. Das dargestellte Multifunktionsküchengerät 1 ist ein sogenannter Thermomix®. Es sind aber im Prinzip auch andere Multifunktionsküchengeräte 1 erfindungsgemäß verwendbar. Das Multifunktionsküchengerät 1 weist einen Mixtopf 2 auf, der oben offen ist und dadurch eine Öffnung 5 zum Bestücken des Mixtopfes 2 ausbildet. Die Öffnung 5 weist einen umlaufenden kreisförmigen Rand 3 auf. An einem Boden 8 des Mixtopfes 2 ist eine antreibbare Welle 4 vorgesehen, auf die ein Messer 6 montiert ist. Das Messer 6 weist zwei sich gegenüberliegende Doppelklingen auf. Das Messer 6 ist drehfest an der Welle 4 montiert sind und mit der Welle 4 im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn rotierbar. In einem Bodenblock 7 des Multifunktionsküchengerätes 1 ist der elektrische Antrieb vorgesehen.
  • In die Öffnung 5 des Mixtopfes 2 ist das erfindungsgemäße Ergänzungsset eingesetzt. Das Ergänzungsset umfasst drei Bauteile, eine Stab 30, ein Deckelsieb 40 und einen Auspresskegel 50, die in der Montage und Funktion in den nächsten Figuren beschrieben werden. Das Ergänzungsset dient zum Auspressen von vorzugsweise Zitrusfrüchten wie Orangen, Zitronen usw.
  • 2 zeigt in einer schematischen Ansicht den Mixtopf 2 des Multifunktionsküchengerätes 1. Die Öffnung 5 des Mixtopfes 2 ist von dem Rand 3 kreisförmig umgeben. In dem Boden 8 ist die antreibbare Welle 4 zentral vorgesehen, auf die das Messer 6 mit jeweils zwei Doppelklingen drehfest festgeschraubt ist. Das Messer 6 kann im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Zum Umschalten der Drehrichtung ist eine von außen bedienbare Steuerung vorgesehen, mit der der Elektromotor steuerbar ist.
  • 3 zeigt den Stab 30, der mit einem ersten Stabende 31 auf das Messer 6 und die Welle 4 gesteckt ist. Der Stab 30 weist eine Drehachse entlang einer Längsrichtung L auf, die in Verlängerung einer Drehachse der Welle 4 verläuft. Der Stab 30 ist gegenüber der Welle 4 drehfest.
  • Der Stab 30 weist ein dem ersten Stabende 31 gegenüberliegendes zweites Stabende 32 auf. Das zweite Stabende 32 ist in einem Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung L sechseckig ausgebildet. Es sind natürlich auch andere Querschnitte denkbar, insbesondere Querschnitte, die nicht kreisförmig sind und damit eine Verdrehsicherung mit dem Auspresskegel 50 ausbilden.
  • Etwa mittig in Längsrichtung L umläuft den Stab 30 eine kreisförmige Auflage 33 für das Deckelsieb 40.
  • In 4 ist das in dem Mixtopf auf das zweiet Stabende 32 gefädelte Deckelsieb 40 dargestellt. Es weist einen Boden 41 mit ersten und zweiten Perforationen 42, 43 auf. Mittig im Boden 41 ist eine Öffnung 44 vorgesehen, die kreisförmig ist und vorzugsweise eine sie umgebende innen Hülse 46 aufweist. Die Öffnung 44 des Deckelsiebs 40 ist in ihrem Durchmesser so bemessen, dass das Deckelsieb 40 auf der Auflage 33 des Stabes 30 aufliegt und der Stab 30 in der Öffnung 44 im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn frei rotierbar ist.
  • 5 stellt zusätzlich den Auspresskegel 50 dar, der auf das zweite in den Deckelsieb 40 hineinragende Stabende 32 aufgesteckt ist. Der Auspresskegel 50 liegt nicht auf dem Boden 41 des Deckelsiebs 40 auf, sondern ist mit einem unteren Rand 51 ein Stück weit vom Boden 41 beabstandet, so dass der ausgepresste Fruchtsaft zwischen dem Rand 51 des Auspresskegels 50 und dem Boden 41 des Deckelsiebs 40 zum Mittelpunkt des Deckelsiebs 40 in Richtung des Stabes 30 fließen kann.
  • 6 zeigt den Stab 30 in einer seitlichen Ansicht. Der Stab 30 weist an dem ersten Ende 31 vier Klauen 34 auf, die in einem Winkel von 90 Grad zueinander beabstandet sind und 90°rotationssymmetrisch um den Stab 30 angeordnet sind. Zwischen den Klauen 34 sind Aussparungen 36 vorgesehen, deren Breite B so bemessen ist, dass die Aussparungen 36 über das Messer 6 des Multifunktionsküchengerätes 1 gesteckt werden können.
  • Etwa in Längsrichtung L mittig ist die kreisförmige Auflage 33 vorgesehen. Der Stab 30 ist als zweiteiliges Spritzgussbauteil ausgebildet, wobei das erste Stabende 31 und das zweite Stabende 32 entlang der Auflage 33 ineinandergesteckt sind. Das zweite Stabende 32 ist im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung L sechseckig ausgebildet. Es kann natürlich auch eine der anderen Querschnittsformen gewählt werden. Wesentlich ist, dass diese mit einem korrespondierendem Steckteil 52 des Auspresskegels 50 zusammenwirkt und der Auspresskegel 50 nach dem Aufstecken auf das zweite Stabende 32 drehfest auf dem zweiten Stabende 32 angeordnet ist. Das korrespondierende Steckteil 52 ist in der 9 dargestellt und weist einen ebenfalls sechseckigen Querschnitt auf. Das aufgesteckte Steckteil 52 umschließt das zweite Stabende 32 formschlüssig.
  • 7 zeigt das Deckelsieb 40. Das Deckelsieb 40 weist einen Griff 47 auf sowie einen umlaufenden Rand 48, der umgreifend ausgebildet ist, also in einem Querschnitt entlang des Umfanges des Rands 48 U-förmig ausgebildet, so dass der umgreifende Rand 48 auf den kreisförmigen Rand 3 des Mixtopfes 2 aufgesetzt werden kann. Der umgreifende Rand 48 ist senkrecht zur Längsrichtung L ebenfalls kreisförmig ausgebildet. Das Deckelsieb 40 weist einen dem Griff 47 abgewandten Schutzschirm 48 auf sowie die Perforationen 42, 43 entlang des Bodens 41. Die Perforationen 42, 43 sind hier im Wesentlichen als radiale Längsschlitze ausgebildet. Die Perforationen 42, 43 weisen jedoch unterschiedliche maximale Öffnungsweiten auf. Unter einer maximalen Öffnungsweite einer Perforation wird der größte Durchmesser einer kreisförmigen Öffnung verstanden, die irgendwo noch in die Perforation hineinpasst. Das erfindungsgemäße Deckelsieb weist radial innen die ersten Perforationen 42 mit größeren ersten maximalen Öffnungsweiten auf als die zweiten maximalen Öffnungsweiten der radial äußeren zweiten Perforationen 43.
  • Die verschiedenen maximalen Öffnungsweiten wirken mit der Drehrichtung und einer Stellung von Lamellen 54 des Auspresskegels 50 zusammen.
  • 8 zeigt den Auspresskegel 50 in einer seitlichen Ansicht. Eine äußere kuppelförmige Fläche ist in herkömmlicher Weise wie ein herkömmlicher Auspresskegel 50 ausgebildet. Auf ihn kann eine halbe Orange, Zitrone usw. gesteckt werden und ausgepresst werden. Dazu wird die Frucht festgehalten, und das Küchengerät wird angeschaltet. Durch den Antrieb wird die Welle 4 in Rotation versetzt. Diese setzt den Stab 30 in Rotation, und der Stab 30 versetzt den Auspresskegel 50 in Rotation. Der Auspresskegel 50 kann je nach Drehrichtung des Antriebs im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden.
  • Beim Auspressen der Frucht werden Fruchtsaft und Fruchtfleisch von der Frucht gelöst und sammeln sich auf dem Boden 41 des Deckelsiebs 40.
  • 9 zeigt den Auspresskegel 50 in einer Untenansicht. Der Auspresskegel 50 weist in Umfangsrichtung die schräggestellten Lamellen 54 auf. Hier sind sechs der Lamellen 54 dargestellt. Der Auspresskegel kann je nach Schaltung des Antriebs in 9 im Uhrzeigersinn gedreht oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Wenn der Auspresskegel 50 in 9 im Uhrzeigersinn gedreht wird, werden das Fruchtfleisch und der Fruchtsaft, die sich zwischen dem Boden 41 des Deckelsiebs 40 und der Unterseite des Auspresskegels 50 sammeln, nach radial außen gedrückt. Radial außen weist das Deckelsieb 40 jedoch die zweiten Perforationen 43 mit geringeren minimalen Öffnungsweiten auf, so dass bei einer Drehung in 9 im Uhrzeigersinn Fruchtsaft mit weniger Fruchtfleisch ausgepresst wird.
  • Wenn der Auspresskegel 50 in 9 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, werden das Fruchtfleisch und der Fruchtsaft, die sich zwischen dem Boden 41, dem Deckelsieb 40 und der Unterseite des Auspresskegels 50 sammeln, nach radial innen in Richtung des Stabes 30 gedrückt. Radial innen ist das Deckelsieb von der abstehenden Hülse 46 begrenzt. Die ersten Perforationen 42 im radial zentraleren Bereich weisen jedoch eine größere minimale Öffnungsweite auf, so dass durch diese Perforationen 42 Fruchtsaft mit größeren Fruchtfleischstücken hindurchgelangen kann. Es entsteht bei Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn ein Fruchtsaft mit mehr Fruchtfleischanteil.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Multifunktionsküchengerät
    2
    Mixtopf
    3
    Rand
    4
    antreibbare Welle
    5
    Öffnung des Mixtopfes
    6
    Messer
    7
    Bodenblock
    8
    Boden
    30
    Stab
    31
    erstes Stabende
    32
    zweites Stabende
    33
    kreisförmige Auflage
    34
    Klauen
    36
    Aussparungen
    40
    Deckelsieb
    41
    Boden
    42
    erste Perforationen
    43
    zweite Perforationen
    44
    Öffnung des Deckelsiebs
    46
    innere Hülse
    47
    Griff
    48
    umlaufender Rand
    50
    Auspresskegel
    51
    Rand
    52
    korrespondierendes Steckteil
    54
    Lamellen
    B
    Breite
    L
    Längsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3222173 A1 [0003]

Claims (20)

  1. Multifunktionsküchengerät mit einem Mixtopf (2), und einer in den Mixtopf (2) hineinragenden, durch einen Antrieb um eine Drehachse antreibbaren Welle (4), und einem Rand (3) des Mixtopfes (2), wobei den Rand (3) ein auf den Mixtopf (2) aufgesetztes einstückiges Deckelsieb (40) berührt, und mit einem die antreibbare Welle (3) entlang der Drehachse verlängernden Stab (30) mit einem drehfest auf die Welle (4) aufsetzbaren ersten Stabende (31), und mit einem durch eine Öffnung (44) in dem einstückigen Deckelsieb (40) steckbaren zweiten Stabende (32), und einem drehfest auf das zweite Stabende (32) steckbaren Auspresskegel (50).
  2. Multifunktionsküchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Boden (41) des Decksiebs (40) in einen Innenraum des Mixtopfes (2) hineinwölbt.
  3. Multifunktionsküchengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Bodens (41) des Deckelsiebs (40) halbkugeloberflächensegmentförmig ausgebildet ist.
  4. Multifunktionsküchengerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelsieb (40) einen Boden (41) aufweist mit ersten Perforationen (42) mit einer ersten maximalen Öffnungsweite und zweiten Perforationen (43) mit einer zweiten maximalen Öffnungsweite und die ersten Perforationen (42) einen größeren radialen Abstand von dem Stab (30) aufweisen als die zweiten Perforationen (43) und die zweite maximale Öffnungsweite größer als die erste maximale Öffnungsweite ist.
  5. Multifunktionsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mixtopf (2) einen umlaufenden Rand (3) aufweist, der von einem umgreifenden, umlaufenden Rand (48) des Deckelsiebs (40) umgriffen ist.
  6. Multifunktionsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auspresskegel (50) an seiner Unterseite in Drehrichtung schräggestellte Lamellen (54) aufweist.
  7. Multifunktionsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb in einer Antriebsrichtung umschaltbar ist.
  8. Multifunktionsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Stabende (31) Klauen (34) angeordnet sind, die drehfest auf die antreibbare Welle (4) steckbar sind, an der wenigstens ein Messer (6) montiert ist und die Klauen (34) neben das bzw. zwischen die Messer (6) eingreifen.
  9. Multifunktionsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelsieb (40) ein Spritzschutz aufweist, der sich entlang eines Abschnitts eines Umlaufes um den Boden (41) an den Boden (41) des Deckelsiebs (40) anschließt.
  10. Multifunktionsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelsieb (40) und der umgreifende Rand (48) einstückig ausgebildet sind.
  11. Multifunktionsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelsieb (40) und der umgreifende Rand (48) und der Spritzschutz einstückig ausgebildet sind.
  12. Ergänzungsset für ein Multifunktionsküchengerät (1), insbesondere das Multifunktionsküchengerät (1) nach Anspruch 1, mit einem einstückigen Deckelsieb (40) zum Aufsetzen auf einen Mixtopf (2), so dass das einstückige Deckelsieb (40) einen Rand (3) des Mixtopfes (2) berührt und mit einer antreibbaren Welle (4), und mit einem die antreibbare Welle (4) entlang einer Drehachse verlängernden Stab (30) mit einem drehfest auf die Welle (4) aufsetzbaren ersten Stabende (31) und mit einem durch eine Öffnung (44) in das Deckelsieb (40) steckbaren zweiten Stabende (32), und mit einem drehfest auf das zweite Stabende (32) steckbaren Auspresskegel (5).
  13. Ergänzungsset nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelsieb (40) einen umlaufenden, umgreifenden Rand (48) aufweist.
  14. Ergänzungsset nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelsieb (40) eine Öffnung (44) in einem Boden (41) aufweist, durch die das zweite Stabende (32) hindurchsteckbar ist und das in der Öffnung (44) drehbar ist, und der Auspresskegel (50) an einer einer Auspressfläche abgewandten Seite ein korrespondierendes Steckteil (52) für das zweite Stabende (32) aufweist, so dass der Auspresskegel (50) drehfest auf das zweite Stabende (32) steckbar ist.
  15. Ergänzungsset nach Anspruch 8,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Auspressfläche abgewandten Seite in Drehrichtung schräggestellte Lamellen (54) angeordnet sind.
  16. Ergänzungsset nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (41) des Deckelsiebs (40) erste Perforationen (42) mit einer ersten maximalen Öffnungsweite und zweite Perforationen (43) mit einer zweiten maximalen Öffnungsweite vorgesehen sind und die ersten Perforationen (42) einen größeren radialen Abstand von dem Stab (30) aufweisen als die zweiten Perforationen (43) und die zweite maximale Öffnungsweite größer als die erste maximale Öffnungsweite ist.
  17. Ergänzungsset nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Stabende (31) Klauen (34) angeordnet sind, die drehfest auf die antreibbare Welle (4) steckbar sind, an der wenigstens ein Messer (6) montiert ist, und die Klauen (34) neben das bzw. zwischen die Messer (6) eingreifen.
  18. Ergänzungsset nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelsieb (40) ein Spritzschutz aufweist, der sich entlang eines Abschnitts eines Umlaufes um den Boden (41) an den Boden (41) des Deckelsiebs (40) anschließt.
  19. Ergänzungsset nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Boden (41) des Decksiebs (40) in einen Innenraum des Mixtopfes (2) hineinwölbt.
  20. Ergänzungsset nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Bodens (41) des Deckelsiebs (40) halbkugeloberflächensegmentförmig ausgebildet ist.
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