DE202017102696U1 - Bento-Box-Struktur - Google Patents

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Abstract

Bento-Box-Struktur, umfassend: einen Boxkörper, der zum Einfüllen von Grundnahrungsmittel angepasst ist und eine erste Öffnung aufweist, die nach oben gerichtet ausgebildet ist; einen ersten Einsatz, der zum Einfüllen von Nahrungsmitteln, die keine Grundnahrungsmittel sind, angepasst ist und der mit dem Boxkörper über die erste Öffnung montiert ist, und welcher eine vorgegebene Unterteilung und wenigstens eine verschiebbare Unterteilung aufweist; einen zweiten Einsatz, der zum Einfüllen von Geschirr angepasst ist, an den Boden des Boxkörpers abnehmenbar anbringbar ist und welcher eine Bodenplatte und eine zweite Öffnung gegenüber der Bodenplatte aufweist, wobei die zweite Öffnung nach oben gerichtet ausgebildet ist und wobei die untere Seite der Bodenplatte mit wenigstens einer Positionierungsbasis ausgebildet ist; und einen Deckel, der über dem ersten Einsatz platziert ist und mit wenigstens einem Positionierungselement hinsichtlich der Positionierungsbasis des zweiten Einsatzes angeordnet ist, um in dieses einzurasten, um dadurch den ersten Einsatz, den Boxkörper und den zweiten Einsatz zusammen in einer geschlossenen Konstruktion zusammenzufügen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nahrungsmittelbehälterstruktur. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Bento-Box-Struktur als Behälter für Grundnahrungsmittel, Nahrungsmittel, die nicht Grundnahrungsmittel sind, und Geschirr, welche ein komfortables bzw. praktisches Befördern und einen komfortablen bzw. praktischen Gebrauch ermöglicht.
  • Das Design einer Bento-Box-Struktur verändert sich immer wieder mit den Anforderungen der Menschen in ihren Gewohnheiten durch den Ausdruck von Materialien und Funktionen. Zum Beispiel wird aus Umweltgesichtspunkten heraus eine recycelbare Papier-Bento-Box designt, und zwar gewöhnlicher Weise zur Verwendung mit Inhaltsstoffen wie Reis und Gemüse in konzessionierten Buffet-Restaurants, und eine wiederverwendbare Bento-Box für den privaten Gebrauch aus Edelstahl-Material, alternativ auch Lunch-Box genannt, oder aus einem mit den Umweltschutzstandards konformen Kunststoff-Material sieht nicht nur einen Behälter für Reis und Gemüse vor, sondern dient ebenso zur Aufbewahrung von Stäbchen (Chopsticks) und Löffeln.
  • Auch wenn die wiederverwendbare Bento-Box für den privaten Gebrauch aus Edelstahl-Material oder aus einem Kunststoffmaterial, konform mit dem Umweltschutzstandards, ist, gibt es jedoch Makel bei ihrer Struktur, welche einen unkomfortablen Gebrauch bzw. eine komfortable Anwendung ungeachtet des Tragekomforts verursachen. Zum Beispiel sieht die Bento-Box aus Edelstahl nur einen einzelnen Innenraum zur Aufbewahrung von Reis und Gemüse vor. Obwohl die Bento-Box aus Kunststoffmaterial Unterteilungen vorsieht, welche ihren Innenraum in mehrere bzw. einzelne Räume für die Aufbewahrung von Nahrungsmittel und selbst für die Aufbewahrung von Stäbchen und Löffeln unterteilt, sind die Unterteilungen alle vorgegeben bzw. fix. Dadurch ist jeder Raum der Bento-Box in seiner Größe vorgegeben und entweder passen da Stäbchen oder Löffel hinein, so dass die unterschiedlichen Bedürfnisse von verschiedenen Nutzern schwer zu erfüllen sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bento-Box-Struktur vorzusehen, welche die Raumgröße für die Aufbewahrung von Nahrungsmittel selektiver macht und mehrere Optionen für die Aufbewahrung von Geschirr vorsieht, um dadurch ein komfortables Tragen bzw. Befördern und eine komfortable Anwendung vorzusehen.
  • Um dies zu erreichen umfasst die Bento-Box-Struktur einen Boxkörper, der zum Enthalten bzw. Einfüllen von Grundnahrungsmitteln angepasst ist und eine erste Öffnung aufweist, die nach oben gerichtet ausgebildet ist; einen ersten Einsatz, der zum Einfüllen bzw. Aufbewahren von Nahrungsmitteln, die keine Grundnahrungsmittel sind, angepasst ist und der mit dem Boxkörper über die erste Öffnung montiert oder zusammengebaut ist, und welcher eine vorgegebene Unterteilung und wenigstens eine verschiebbare Unterteilung aufweist; ein zweiter Einsatz, der zum Einfüllen bzw. Aufbewahren von Geschirr angepasst ist, an den Boden des Boxkörpers abnehmenbar anbringbar ist und welcher eine Bodenplatte und eine zweite Öffnung gegenüber der Bodenplatte aufweist, wobei die zweite Öffnung nach oben gerichtet ausgebildet ist und wobei die untere Seite der Bodenplatte mit wenigstens einer Positionierungsbasis ausgebildet ist; und einen Deckel, der über dem ersten Einsatz platziert ist und mit wenigstens einem Positionierungselement hinsichtlich der Positionierungsbasis des zweiten Einsatzes angeordnet ist, um in dieses einzurasten, um dadurch den ersten Einsatz, den Boxkörper und den zweiten Einsatz zusammen in einer geschlossenen Konstruktion zusammenzufügen.
  • Erfindungsgemäß ist der erste Einsatz von oben gesehen rechteckig, mit zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten, wobei die vorgegebene Unterteilung bzw. feste Unterteilung zwischen den zwei kurzen Seiten des ersten Einsatzes gesichert ist, die bewegliche Unterteilung aus einem verschiebbaren Stück und einem mit dem verschiebbaren Stück verbundenen Unterteilungsstück besteht, wobei das Unterteilungsstück zu der vorgegebenen Unterteilung rechtwinklig ausgebildet ist, so dass dadurch bei einem Einbringen in den Boxkörper die vorgegebene Unterteilung und die bewegliche Unterteilung des ersten Einsatzes einen Innenraum des Boxkörpers in eine Anzahl von Hohlräumen bzw. Räumen mit der gleichen oder unterschiedlichen Größe, abhängig von der eingestellten Position des verschiebbaren Stücks, unterteilt ist.
  • Erfindungsgemäß ist der zweite Einsatz von oben gesehen rechteckig ist, und zwar mit zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten, wobei die Positionierungsbasis entlang der zwei langen Seiten des zweiten Einsatzes ausgebildet ist, die Positionierungsbasis als eine Ringnut definiert ist, wobei die Ringnut zwei Kerben auf den zwei langen Seiten des zweiten Einsatzes ausbildet. Das Positionierungselement des Deckels ist ein flexibles Band, welches in der Ringnut und den zwei Kerben bzw. Einschnitten der Ringnut gesichert oder fixiert ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Bento-Box-Struktur;
  • 2A und 2B sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Vorderansicht einer beweglichen Unterteilung der erfindungsgemäßen Bento-Box-Struktur;
  • 3A, 3B bzw. 3C sind eine perspektivische Ansicht der 1, eine Vorderansicht und eine Ansicht der Bento-Box-Struktur von unten, die erfindungsgemäß zusammengebaut ist; und
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 der 3A.
  • KURZBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3C, jeweils als eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Bento-Box-Struktur, perspektivische Ansichten und Vorderansichten einer beweglichen Unterteilung der Bento-Box-Struktur, perspektivischen Ansichten, Vorderansichten und Ansichten der zusammengebauten Bento-Box-Struktur von unten, ist die Bento-Box-Struktur 1 aus einem bioabbaubaren thermoplastischen aliphatischen Polyester, wärmebeständigen Polylactid oder einem Chitosan-DL-Polylactid (PLA/CPLA) hergestellt. Das Material wird unter Kompostierbedingungen in Milchsäure aufgebrochen und die Milchsäure wird dann durch Bakterien verdaut und in Wasser und Kohlendioxid als einem recycelbaren Prozess umgewandelt. Die erfindungsgemäße Bento-Box-Struktur 1 umfasst einen Boxkörper 2, einen ersten Einsatz 3, einen zweiten Einsatz, 4 und einen Deckel 5. Der Boxkörper 2 hat eine erste Öffnung 20, die nach oben hin ausgebildet ist, gegenüber der ersten Öffnung 20 einen Boden 21 und einen inneren Hohlraum mit einer sich verjüngenden Form zwischen der ersten Öffnung 20 und dem Boden 21, wobei die erste Öffnung 20 rechteckig ist. Der innere Hohlraum des Boxkörpers 2 ist angepasst, dass er Grundnahrungsmittel wie etwa Reis und Nudeln enthalten kann. Die erste Öffnung 20 des Boxkörpers 2 ist mit einem ersten Eingriffselement ausgestattet, welches als eine Lippe 22 definiert ist, die einstückig mit einer Umfangsfläche der ersten Öffnung 20 des Boxkörpers 2 ausgebildet ist. Der Boden 21 des Boxkörpers 2 ist mit einem ersten Anschlusselement bzw. Montageelement ausgestattet, welches eine Wulst oder einen Grat 23 definiert, die einstückig mit der Umfangfläche des Bodens 21 des Boxkörpers 2 wie in 4 gezeigt ausgebildet ist.
  • Der erste Einsatz 3, der für die Aufnahme von Nahrungsmitteln, die nicht den Grundnahrungsmitteln angehören, wie etwa Hauptgerichte und Gemüse, angepasst ist, ist von oben aus gesehen rechteckig, mit zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten. Der erste Einsatz 3 umfasst eine feststehende Unterteilung 30 und wenigstens eine bewegliche Unterteilung 31, wobei die feststehende Unterteilung 30 an und zwischen den zwei kurzen Seiten des ersten Einsatzes 3 festgemacht ist, und wenigstens ein Griffteil ist einstückig mit der feststehenden Unterteilung 30 ausgebildet und ragt von einer Kante der feststehenden Unterteilung 30 in Richtung des Deckels 5 in Form eines Bogens heraus, welches während des Gebrauchs bei der Herausnahme des ersten Einsatzes 3 einen Vorteil verschafft. Bezugnehmend auf die 2A und 2B besteht die bewegliche Unterteilung 31 aus einem verschiebbaren Stück 310 und einem Unterteilungsstück 311, welches mit dem verschiebbaren Stück 310 verbunden ist. Das verschiebbare Stück 310 ist verschiebbar auf der feststehenden Unterteilung 30 montiert, und zwar mit dem Unterteilungsstück 311 senkrecht zu der feststehenden Unterteilung 30 ausgebildet, so dass bei Einfügen in den Boxkörper 2 die feststehende Unterteilung 30 und die bewegliche Unterteilung 31 des ersten Einsatzes 3 den Innenraum des Boxkörpers 2 in eine Anzahl von Hohlräumen mit der gleichen oder unterschiedlichen Größe aufteilen, und zwar in Abhängigkeit der eingestellten Position des verschiebbaren Stücks 310. Unter Bezugnahme auf die 4 ist anzumerken, dass der erste Einsatz 3 sich entsprechend dem Innenraum des Boxkörpers 2 verjüngt und einen maximalen äußeren Durchmesser aufweist, der identisch zu dem inneren Durchmesser des Boxkörpers 2 (d. h. der Durchmesser des Innenraums des Boxkörpers 2) bei einem horizontalen Niveau von ungefähr halber Höhe des Boxkörpers 2 aufweist. Falls der erste Einsatz 3, der im Innenraum des Boxkörpers 2 montiert ist, alleine über die erste Öffnung 20 herausgenommen werden sollte, wird der Griffteil 301 benutzt.
  • Der zweite Einsatz 4, der zum Aufbewahren von Geschirr wie etwa Stäbchen, Messern, Gabeln und Löffeln angepasst ist, ist von oben gesehen rechteckig, mit zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten. Der zweite Einsatz 4 hat eine Bodenplatte 40 und eine gegenüber der Bodenplatte 40 angeordnete zweite Öffnung 41. Eine untere Seite 401 der Bodenplatte 40 ist mit wenigstens einer Positionierungsbasis 42 ausgebildet. Die Positionierungsbasis 42 ist entlang der zwei langen Seiten des zweiten Einsatzes 4 ausgebildet. Die Positionierungsbasis 42 ist als eine Ringnut definiert, welche zwei Kerben auf den zwei langen Zeiten des zweiten Einsatzes 4 ausbilden. Ferner sind ein erstes Anschlusselement und ein zweites Anschlusselement, welches mit dem ersten Anschlusselement in Eingriff gebracht werden kann, zwischen dem zweiten Einsatz 4 und dem Boxkörper 2 mit eingeschlossen, wobei das erste Anschlusselemente als eine Wulst bzw. ein Grat 23 definiert ist, der einstückig mit einer Umfangfläche des Bodens 21 des Boxkörpers 2 ausgebildet ist, und wobei das zweite Anschlusselement als eine Furche 43 definiert ist, die einstückig mit der Umfangfläche des zweiten Einsatzes 4 ausgebildet ist, umso eine feste Verbindung zwischen dem Boxkörper 2 und dem zweiten Einsatz 4 sicherzustellen.
  • Der Deckel 5 ist über dem ersten Einsatz 3 platziert und mittels wenigstens eines Positionierungselements 50 hinsichtlich der Positionierungsbasis 42 des zweiten Einsatzes 4 angeordnet. Das Positionierungselement 50 des Deckels 5 kann ein flexibles umlaufendes Band sein, das in der Ringnut und den zwei Kerben 421, 422 der Ringnut gesichert ist, um so den ersten Einsatz 3, den Boxkörper 2 und den zweiten Einsatz 4 zusammen als eine geschlossene bzw. verbundene Konstruktion zusammenzufügen. Ferner sind ein erstes Eingriffelement und ein zweites mit dem ersten Eingriffelement in eingriff stehendes Eingriffelement zwischen dem Deckel 5 und dem Boxkörper 2 mit eingeschlossen, wobei das erste Eingriffelement als eine Lippe 22 definiert ist, die mit einer Umfangfläche der ersten Öffnung 20 des Boxkörpers 2 einstückig ausgebildet ist, und das zweite Eingriffelement als ein Rücksprung bzw. eine Furche 51 definiert ist, der mit einer Umfangfläche des Deckels 5 einstückig ausgebildet ist, um so eine feste Verbindung zwischen dem Boxkörper 2 und dem Deckel 5 sicherzustellen. Desweiteren kann noch ein Antirutschpad 52 auf der Oberfläche des Deckels 5, zum Beispiel an den vier Ecken der Oberfläche des Deckels 5, angeordnet sein, um eine Rutschfestigkeit zu gewährleisten, falls der Deckel 5 alleine als Teller eingesetzt wird.
  • Bezugnehmend auf 4 ist bei einem Einsatz der Bento-Box-Struktur in der Praxis der erste Einsatz 3, enthaltend Nahrungsmittel, die keine Grundnahrungsmittel sind (Hauptgerichte und/oder Gemüse), in den Boxkörper 2 über die erste Öffnung 20, die Grundnahrungsmittel (Reis und/oder Nudeln) enthält, eingebaut, wobei der zweite Einsatz 4, der Geschirr (Stäbchen, Messer, Gabeln und/oder Löffel) auf der Bodenplatte 40 enthält, mit dem Boxkörper 2 zusammengebaut ist. Unterdessen ist die Wulst bzw. der Grat 23 und die Furche 43 miteinander verbunden. Der Deckel 5 ist über dem ersten Einsatz 3 montiert, und zwar mittels des Rücksprungs 51 und der Lippe 22, die miteinander verbunden sind, wobei das Positionierungselement 50 in der Positionierungsbasis 42 und den zwei Kerben 421, 422 des zweiten Einsatzes 4 gesichert ist, um so den ersten Einsatz 3, den Boxkörper 2 und den zweiten Einsatz 4 zusammen als eine geschlossene Konstruktion zusammen zu bauen, was vorteilhaft für das Tragen bzw. Befördern und dessen Gebrauch ist.
  • Selbstverständlich kann die Erfindung in anderen Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der Ansprüche ausgeführt sein. Somit sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen dahingehend zu betrachten, dass sie in allen Gesichtspunkten illustrativ und nicht einschränkend für die in den Ansprüchen definierte Erfindung sind.

Claims (9)

  1. Bento-Box-Struktur, umfassend: einen Boxkörper, der zum Einfüllen von Grundnahrungsmittel angepasst ist und eine erste Öffnung aufweist, die nach oben gerichtet ausgebildet ist; einen ersten Einsatz, der zum Einfüllen von Nahrungsmitteln, die keine Grundnahrungsmittel sind, angepasst ist und der mit dem Boxkörper über die erste Öffnung montiert ist, und welcher eine vorgegebene Unterteilung und wenigstens eine verschiebbare Unterteilung aufweist; einen zweiten Einsatz, der zum Einfüllen von Geschirr angepasst ist, an den Boden des Boxkörpers abnehmenbar anbringbar ist und welcher eine Bodenplatte und eine zweite Öffnung gegenüber der Bodenplatte aufweist, wobei die zweite Öffnung nach oben gerichtet ausgebildet ist und wobei die untere Seite der Bodenplatte mit wenigstens einer Positionierungsbasis ausgebildet ist; und einen Deckel, der über dem ersten Einsatz platziert ist und mit wenigstens einem Positionierungselement hinsichtlich der Positionierungsbasis des zweiten Einsatzes angeordnet ist, um in dieses einzurasten, um dadurch den ersten Einsatz, den Boxkörper und den zweiten Einsatz zusammen in einer geschlossenen Konstruktion zusammenzufügen.
  2. Bento-Box-Struktur gemäß Anspruch 1, wobei der erste Einsatz von oben gesehen rechteckig ist, mit zwei langen Seiten und zwei kurzen Zeiten, wobei die vorgegebene Unterteilung zwischen den zwei kurzen Seiten des ersten Einsatzes gesichert ist, die bewegliche Unterteilung aus einem verschiebbaren Stück und einem mit dem verschiebbaren Stück verbundenen Unterteilungsstück besteht, wobei das Unterteilungsstück zu der vorgegebenen Unterteilung rechtwinklig ausgebildet ist, so dass dadurch bei einem Einbringen in den Boxkörper die vorgegebene Unterteilung und die bewegliche Unterteilung des ersten Einsatzes einen Innenraum des Boxkörpers in eine Anzahl von Räumen mit der gleichen oder unterschiedlichen Größe, abhängig von der eingestellten Position des verschiebbaren Stücks, unterteilt.
  3. Bento-Box-Struktur gemäß Anspruch 2, wobei der Innenraum des Boxkörpers in einer sich verjüngenden Form zwischen der ersten Öffnung und dem Boden ausgebildet ist, und der erste Einsatz, wenn er entsprechend des Innenraums des Boxkörpers verjüngend ausgebildet ist, einen maximalen äußeren Durchmesser gleich dem inneren Durchmesser des Boxkörpers (d. h. der Durchmesser des Innenraums des Boxkörpers) an einem horizontalen Niveau von ungefähr der halben Höhe des Boxkörpers aufweist.
  4. Bento-Box-Struktur gemäß Anspruch 1, wobei die vorgegebene Unterteilung einstückig mit wenigstens einem Griffteil ausgebildet ist, welches sich von einer Kante der vorgegebenen Unterteilung zum Deckel hin in Form eines Bogens erstreckt.
  5. Bento-Box-Struktur gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Einsatz von oben gesehen rechteckig ist, und zwar mit zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten, wobei die Positionierungsbasis entlang der zwei langen Seiten des zweiten Einsatzes ausgebildet ist, die Positionierungsbasis als eine Ringnut definiert ist und wobei die Ringnut zwei Kerben auf den zwei langen Seiten des zweiten Einsatzes ausbildet.
  6. Bento-Box-Struktur gemäß Anspruch 5, wobei das Positionierungselement des Deckels ein flexibles Band ist, welches in der Ringnut und den zwei Kerben der Ringnut gesichert ist.
  7. Bento-Box-Struktur gemäß Anspruch 1, wobei ein erstes Eingriffselement und ein mit dem ersten Eingriffselement in Eingriff stehendes zweites Eingriffselement zwischen dem Deckel und dem Boxkörpers mit eingeschlossen sind, wobei das erste Eingriffselement als eine Lippe definiert ist, die mit einer Umfangfläche der ersten Öffnung des Boxkörpers einstückig ausgebildet ist, und wobei das zweite Eingriffselement als ein Rücksprung definiert ist, der mit einer Umfangfläche des Deckels einstückig ausgebildet ist, um so eine feste Verbindung zwischen dem Boxkörper und dem Deckel sicherzustellen.
  8. Bento-Box-Struktur gemäß Anspruch 1, wobei ein erstes Anschlusselement und ein mit dem ersten Anschlusselement in Eingriff stehendes zweites Anschlusselement zwischen dem zweiten Einsatz und den Boxkörper mit eingeschlossen sind, wobei das erste Anschlusselement als eine Wulst definiert ist, die mit einer Umfangfläche des Bodens des Boxkörpers einstückig ausgebildet ist, und wobei das zweite Anschlusselement als eine Furche definiert ist, die mit einer Umfangsfläche des zweiten Einsatzes einstückig ausgebildet ist, um so eine feste Verbindung zwischen dem Boxkörper und dem zweiten Einsatz sicherzustellen.
  9. Bento-Box-Struktur gemäß Anspruch 1, wobei Antirutschpads an vier Ecken einer Oberfläche des Deckels angeordnet sind, um eine Rutschfestigkeit zu gewährleisten, falls der Deckel alleine als ein Teller verwendet wird.
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