DE3423123A1 - Haushaltsgeraet zum dosieren von langfoermigen teigwaren und anderen stabfoermigen produkten - Google Patents
Haushaltsgeraet zum dosieren von langfoermigen teigwaren und anderen stabfoermigen produktenInfo
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Description
Haushaltsgerät zum Dosieren von langförmigen Teigwaren und anderen stabförmigen Produkten
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Haushaltsgerät
zum Dosieren von langförmigen Teigwaren und anderen stabförmigen Produkten.
Im Bereich der Nahrungsmittel ist das Problem der Wahl von
Art, Menge und-Qualität der Nahrungsmittel hinreichend bekannt,
um eine richtige und ausgewogene Zufuhr von Kalorien, Proteinen usw. für den menschlichen Organismus zu erreichen.
Was den Verbrauch von Teigwaren betrifft, die aus Weizenmehl und in den verschiedensten Formen hergestellt sind, wie
zum Beispiel Cannelloni, Makkaroni, Fadennudeln oder Spaghetti usw., besteht das Problem, das der für die Küche Ver-'
antwortliche lösen muss, in der Dosierung des Produktes. Es ist in der Tat bekannt, dass die Industrie Teigwaren in Konfektionen
von erheblichem Gewicht liefert, weshalb es notwendig ist, aus den genannten Konfektionen die Mengen zu
entnehmen, die der Zahl der Teilnehmer an der Mahlzeit entsprechen.
In dem besonderen Bereich der sogenannten langförmigen Teigwaren versucht man, zwecks Dosierung die Verwendung der herkömmlichen
Waagen oder das Abmessen durch den Koch "über den Daumen" durch Geräte zu ersetzen, die es, entsprechend strukturiert,
ermöglichen, eine bestimmte Menge von Teigwaren direkt aus den Konfektionen zu entnehmen. Diese Geräte bestehen
im wesentlichen aus einer aus einem Brett gebildeten Schablone, versehen mit Öffnungen von unterschiedlichen Quer-
342312:
-Zuschnitten. Der Schnitt der Öffnungen ist im Verhältnis zu
der Länge der langförmigen Teigwaren berechnet, die inzwi- ·
sehen von der Industrie genormt ist, und die verschiedenen
Öffnungen sind dazu vorgesehen, das Austreten einer Menge von Teigwaren zu ermöglichen, die jeweils der Menge für eine,
zwei oder drei Personen usw. entspricht. Wird die Schablone nun an die Öffnung einer Konfektion gehalten, so dass
die Teigwaren nur durch diese gewünschte Öffnung austreten können, indem die Konfektion selbst schräg gehalten wird,
um das Austreten der Teigwaren zu erreichen, hat man die Möglichkeit, automatisch und mit einem guten Näherungswert
die gewünschte Menge von Teigwaren zu "dosieren". Man erreicht im wesentlichen eine volumetrische Dosierung des
Produktes (Schnitt der Schablonenöffnung χ Länge der Teigwaren),
wobei sich die - übrigens tolerierbare - Fehlerquote aus den unterschiedlichen Durchmessern der Teigwaren, also
aus den Leerräumen, zwischen den einzelnen Cannelloni, den einzelnen Spaghetti usw. ergibt.
Diese Schablonen haben sich als wenig funktionell erwiesen.
Diese Schablonen haben sich als wenig funktionell erwiesen.
Tatsächlich muss hierbei berücksichtigt werden, dass eine grosse Anzahl der Konfektionen aus weichen Materialien hergestellt
ist, und dass dadurch die Positionierung der Schablone ausserordent'lich unstabil verläuft. Ausserdem kann es
passieren, dass nach Entnahme der gewünschten Menge aus der Konfektion weitere Teigwaren austreten, weshalb der Dosiervorgang
kompliziert ist.
_ 5—
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist der, ein Haushaltsgerät
zum Dosieren von langförmigen Teigwaren zu liefern,
das heisst für die sogenannten langen Nudeln und andere stabförmige Produkte, das in der Lage ist, das Produkt
aufzunehmen (welches somit aus seiner Konfektion befreit werden kann) und, gleichzeitig die volumetrische Dosierung
der Teigwaren ermöglicht, und zwar mit der Sicherheit, dass
nur die dosierte Menge aus"dem Behälter austritt, obwohl
letzterer in der notwendigen schrägen Position gehalten wird, um das Austreten der Teigwaren zu begünstigen.
Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, ein Haushaltsgerät
des erwähnten Typs zu liefern, bei dem es nicht notwendig ist, bestimmte Schablonenöffnungen vorzusehen;
nach der Erfindung besteht die Möglichkeit, eine bestimmte Menge von Teigwaren aus dem genannten Behälter zu entnehmen.
Grundsätzlich ist das betreffende und Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Gerät dadurch gekennzeichnet, dass
es wie folgt enthält:
- Einen dosenförmigen Behälter, verschlossen durch einen
Deckel, der mit einer Öffnung versehen ist, welche sich
im Randbereich des Deckels befindet, der an den die Seitenwand des Behälters bildenden Mantel angrenzt;
- ein SchiebeelemeVtt, das als Schieber zum Verschliessen der
genannten Öffnung benutzbar ist, verbunden mit dem Deckel und im Verhältnis zu diesem entsprechend verschieben und
fest positionierbar, so dass die genannte Öffnung vollkom-
men oder teilweise unter Berücksichtigung der verschiedenen
Werte verschlossen werden kann, - wobei der genannte Deckel und das genannte Schiebeelement
mit internen, kleinen Wänden versehen sind, die sich für
ein kurzes Stück in Richtung des Behälterbodens erstrecken, und die zusammen mit dem Abschnitt des Behältermantels,
der sich in dem an die Öffnung des Deckel angrenzenden Bereich befindet, die Austrittsöffnung für das in dem Behälter
aufbewahrte Produkt beschreiben und eine Art umlaufende
Abschottung für die genannte Austrittsöffnung bilden. Das Vorhandensein der genannten kleinen Wände stellt im wesentlichen
eine Abschottung oder Abgrenzung dar, die es den · im Inneren des Behälters verbleibenden Teigwaren nicht ermöglicht,
während der Entnahme der dosierten Menge in den Bereich der Austrittsöffnung zu rutschen, auch wenn der Behälter
selbst in schräger Stellung gehalten wird und die dosierte Menge Teigwaren vollkommen entnommen ist. Erst wenn der Behälter
wieder in eine Position gebracht worden ist. in der die darin enthaltenen Teigwaren auf den Boden desselben zurückfallen
und folglich die genannte Abschottung überwinden, können die Teigwaren erneut entsprechend zu der genannten
Austrittsöffnung angeordnet und somit eine neue Menge von Teigwaren aus dem Behälter entnommen werden.
Die Eigenschaften des den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Gerätes werden nun in der nachfolgenden Beschreibung
seiner beiden V/erwirklichungsformen besser verdeut-
licht, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind,
won denen
- Abb. 1 zu einem Teil und schematisch das betreffende Gerät in einer perspektivischen Ansicht zeigt, und zwar mit einigen
Teilen im Schnitt, um andere besser hervorzuheben; -. Abb. 2 zeigt das Gerät wie in Abbildung 1 in einem Schnitt
nach der Linie A-A der Abbildung 1 selbst;
- Abb. 3 zeigt das Gerät wie in den Abbildungen 1 und 2 in einer Planansicht von oben;
- Abb. 4 zeigt das Gerät wie in den vorstehenden Abbildungen in der Entnahmephase einer Menge von Teigwaren;
- Abb. 5 zeigt eine mögliche konstruktive Variante des betreffenden
Gerätes, das in das gleiche erfinderische Konzept wie die Erfindung fällt, die in den Abbildungen 1 bis
4 dargestellt ist.
Unter Bezugnahme auf diese Abbildungen, insbesondere auf die Abbildungen 1 bis 4, enthält das betreffende Gerät einen Behälter
1 (in dem dargestellten Falle von zylindrischer Form mit einem kreisförmigen Querschnitt und am Boden verschlossen),
oben durch einen Deckel 2 verschlossen, der am oberen Rand des Behälters 1 einrastbar oder einsteckbar ist. Der
Deckel 2 weist dicht an seinem umlaufenden Rand eine Öffnung 3 auf, die an den Mantel la des Behälters 1 angrenzt. Der
Deckel 2 weist an wenigstens zwei an die Öffnung 3 angrenzenden Seiten kleine Wände 4 und 4a auf, die; sich in das Innere
des Behälters 1 erstrecken, und die nachstehend behandelt
werden.
Mit 5 ist ein Schiebeelement bezeichnet, das mit dem Deckel
2 verbunden und als Schieber zum Verschliessen der Öffnung
3 benutzbar ist. Das Element 5 ist grundsätzlich scheibenförmig
und auf dem Deckel 2 liegend angeordnet, und es ist in einem Bereich, 5a mit einer Ausnehmung versehen, die dem
Abschnitt der Öffnung 3 entspricht und so ausgebildet ist, dass sie letztere kopiert."
Das Element 5 ist in der Mitte des Deckels 2 durch einen kleinen Zapfen 6 (s. Abbildung 2) an diesem befestigt, und zwar mit der Möglichkeit, sich im Verhältnis zu dem Deckel 2 selbst zu drehen und die Öffnung 3 teilweise oder vollkommen zu verschliessen. Das Element 5 weist entsprechend zu dem Rand 5b des Bereiches 5a eine kleine Wand 7 auf, die in die Öffnung 3 zwischen der Wand 4 des Deckels 2 und dem Mantel la des Behälters 1 eingefügt ist, und zwar in einer der Wand 4a des Deckels 2 selbst zugewandten Position. Praktisch bilden die Wände 4, 4a und 7 zusammen mit dem der Wand
Das Element 5 ist in der Mitte des Deckels 2 durch einen kleinen Zapfen 6 (s. Abbildung 2) an diesem befestigt, und zwar mit der Möglichkeit, sich im Verhältnis zu dem Deckel 2 selbst zu drehen und die Öffnung 3 teilweise oder vollkommen zu verschliessen. Das Element 5 weist entsprechend zu dem Rand 5b des Bereiches 5a eine kleine Wand 7 auf, die in die Öffnung 3 zwischen der Wand 4 des Deckels 2 und dem Mantel la des Behälters 1 eingefügt ist, und zwar in einer der Wand 4a des Deckels 2 selbst zugewandten Position. Praktisch bilden die Wände 4, 4a und 7 zusammen mit dem der Wand
4 zugewandten Abschnitt des Mantels la die "Austrittsöffnung" für das Produkt aus dem Behälter 1.
Je nach der Position des Elementes 5 im Verhältnis zu dem
Deckel 2 weist diese Austrittsöffnung einen unterschiedlichen Schnitt auf ('folglich je nach der Position der Wand 7
im Verhältnis zu der gegenüberliegenden Wand 4a); die Öffnung wird ebenfalls durch eine Art kleiner Abschottung abgegrenzt,
wie aus der Abbildung 4 hervorgeht, die aus den Wän-
den 4, 4a und 7 gebildet wird, und die während der Entnahme
einer Produktmenge aus dem Behälter 1 verhindert, dass weitere Produkte in die Austrittsöffnung fallen, die aus den
Wänden 4, 4a und 7 sowie aus dem entsprechenden Abschnitt · des Mantels la des Behälters 1 gebildet ist.
In Bezug auf die Menge des Produktes, die aus dem Behälter 1 entnommen werden soll, weist das Element 5 eine federnde
Zunge 8 auf (s. Abbildungen 1 und 3), die in der Lage ist,
sich durch Einrasten und aufeinanderfolgend in einzelne Sitze 9 einzufügen, die an dem Deckel 2 und entlang einer
Bahn vorgesehen sind, der diese Zunge durch die Drehwirkung des Elementes 5 im Verhältnis zu dem Deckel 2 folgt. Diese
Sitze sind in Positionen angeordnet, die direkt von der programmierten Menge des Produktes abhängig sind, die entnommen
werden soll (z.B.· für eine, zwei oder drei Personen), und
das Einfügen durch Einrasten der Zunge 8 in einen der genannten Sitze 9 legt die Position des Elementes 5 im Verhältnis
zu dem Deckel 2 fest.
In einem im Verhältnis zu der Zunge 8 winkelmässigen Abstand (dies ist nur eine konstruktive Wahl) weist das Element 5 ein Langloch oder Loch 10 auf, durch das es möglich ist, je nach dem durch die Zunge 8 belegten Sitz 9 den Wert der gewünschten Menge abzulesen, der in Zahlen oder Buchstaben beziehungsweise durch ein Bezugszeichen auf dem Deckel 2 angegeben ist.
In einem im Verhältnis zu der Zunge 8 winkelmässigen Abstand (dies ist nur eine konstruktive Wahl) weist das Element 5 ein Langloch oder Loch 10 auf, durch das es möglich ist, je nach dem durch die Zunge 8 belegten Sitz 9 den Wert der gewünschten Menge abzulesen, der in Zahlen oder Buchstaben beziehungsweise durch ein Bezugszeichen auf dem Deckel 2 angegeben ist.
Unter Bezugnahme auf die Abbildung 4 ist es möglich fest/u-
stellen, dass in Übereinstimmung mit den Zu/ecken, welche die Erfindung erreichen will, vi/enn erst einmal die Position
des Elementes 5 im Verhältnis zu dem Deckel 2 je nach der gewünschten Produktmenge gewählt ist, wobei der Behälter
schräg gehalten wird, um das Austreten des Produktes zu bewirken,
die durch die Wände 4, 4a und 7 gebildete Abschottung das ungewollte Austreten von dem Produkt verhindert,
das sich nicht entsprechend zu der Austrittsöffnung befindet, auch wenn die gewünschte Menge schon vollkommen aus
dem Behälter 1 entnommen worden ist. Erst wenn das Gerät wieder in seine normals Position gebracht ist (das heisst
mit dem Deckel nach oben zeigend), kann das Produkt, indem es auf den Boden des Behälters 1 zurückfällt, die aus den
Wänden 4, 4a und 7 gebildete Abschottung überwinden und sonut
wieder die Austrittsöffnung des Behälters 1 erreichen. Durch die Positionierung des Elementes 5 im Verhältnis zu
dem Deckel 2 ist es praktisch möglich, jede beliebige Veränderung der Austrittsöffnung für das Produkt (innerhalb
des maximalen Bereiches des Abschnittes der Öffnung 3) zu/isehen
der Position des kompletten Verschliessens und der des allmählichen bis zum vollkommenen Öffnen der Austrittsöffnung 3 zu erhalten.
In Abbildung 5 ist eine konstruktive Variante des Gerätes
nach der Erfindung gezeigt, bei dem für die entsprechenden gleichen Teile die gleichen Bezugsnummern verwendet wurden
wie in den Abbildungen 1 bis 4. In dem dargestellten Falle
u/eist der Behälter 1 eine dosenartige Form von mehreckigem
Querschnitt auf. Das Element 5 ist im Verhältnis zu dem Deckel 2 in Führungen 11 verschiebbar.
Praktisch sind auch andere Konstruktionsvarianten möglich,
wie zum Beispiel die Drehverbindung zwischen dem Deckel 2 und dem Schiebeelement 5 nicht durch den schon erwähnten
Zapfen 6 hergestellt werden muss, sondern durch eine gegenseitige Verbindung derselben entlang dem umlaufenden, äusseren
Rand.
Es wird betont, dass die geometrischen Formen und die verwendeten Materialien beliebiger Art sein können, und dass
die gezeigten geometrischen Formen nicht Gegenstand der Schutzansprüche der vorliegenden Erfindung bilden.
Claims (3)
1. Haushaltsgerät zum Dosieren von langförmigen Teigwaren
und anderen stabförmigen Produkten, gekennzeichnet durch:
einen dosenförmigen Behälter (1), der durch einen
Deckel (2) mit einer darin vorgesehenen öffnung (3) verschlossen ist, welche sich in einem Randbereich des
Deckels befindet, der an einen die Seitenwand des Behälters bildenden Mantel (1a) angrenzt;
ein als Schieber zum Verschließen der Öffnung benutzbares
Schiebeelement (5), das mit dem Deckel verbunden und gegenüber diesem so verschiebbar und fest positionierbar
ist, daß die öffnung (3) vollkommen oder teilweise unter Berücksichtigung verschiedener Werte
verschlossen werden kann,
wobei der Deckel (2) und das Schiebeelement (5) mit internen, kurzen Wänden (4, 4a, 7) versehen sind, die sich für ein kurzes Stück in Richtung des Behälters erstrecken und die zusammen mit einem Abschnitt des Behältermantels (1a), der sich in dem an die Öffnung des Deckels angrenzenden Bereich befindet, die Austrittsöffnung für das in dem Behälter aufbewahrte Produkt definieren und eine Art umlaufende Abschottung für die Austrittsöffnung bilden.
wobei der Deckel (2) und das Schiebeelement (5) mit internen, kurzen Wänden (4, 4a, 7) versehen sind, die sich für ein kurzes Stück in Richtung des Behälters erstrecken und die zusammen mit einem Abschnitt des Behältermantels (1a), der sich in dem an die Öffnung des Deckels angrenzenden Bereich befindet, die Austrittsöffnung für das in dem Behälter aufbewahrte Produkt definieren und eine Art umlaufende Abschottung für die Austrittsöffnung bilden.
2. Gerät nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (5) mit einer federnden Zunge (8) versehen ist, die dazu dient, in einzelne Sitze (9) einzurasten, die entlang der durch die Zunge während des Verschiebens des Schiebelements (5) im Verhältnis zu dem Deckel (2) zurückgelegten Bahn in den Deckel (2) eingearbeitet sind, wobei das Einrasten der Zunge in die Sitze die feste Positionierung des Schiebeelementes im Verhältnis zu dem Deckel bewirkt, und zwar im vollkom-
dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (5) mit einer federnden Zunge (8) versehen ist, die dazu dient, in einzelne Sitze (9) einzurasten, die entlang der durch die Zunge während des Verschiebens des Schiebelements (5) im Verhältnis zu dem Deckel (2) zurückgelegten Bahn in den Deckel (2) eingearbeitet sind, wobei das Einrasten der Zunge in die Sitze die feste Positionierung des Schiebeelementes im Verhältnis zu dem Deckel bewirkt, und zwar im vollkom-
men wie auch im teilweise geschlossenen Zustand der öffnung, die sich in dem Deckel selbst befindet.
3. Gerät nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (5) wenigstens ein Langloch oder Loch (10) aufweist, durch das je nach der stabilen Position des Schiebeelementes selbst im Verhältnis zu dem Deckel die Dosierwerte des Produktes abgelesen werden können, die auf dem Deckel angegeben sind, und zwar entlang der Bahn, der das Langloch oder Loch während des Verschiebens des Schiebeelementes im Verhältnis zu dem Deckel folgt.
dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (5) wenigstens ein Langloch oder Loch (10) aufweist, durch das je nach der stabilen Position des Schiebeelementes selbst im Verhältnis zu dem Deckel die Dosierwerte des Produktes abgelesen werden können, die auf dem Deckel angegeben sind, und zwar entlang der Bahn, der das Langloch oder Loch während des Verschiebens des Schiebeelementes im Verhältnis zu dem Deckel folgt.
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IT (1) | IT8404736V0 (de) |
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