DE102013014114A1 - Portioniereinrichtung für Lebensmittel in Feststoffform - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J47/01Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread with dispensing devices

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Portioniereinrichtung für Lebensmittel in Feststoffform, wie z. B. Spaghetti oder Röhrennudeln, etwa Tortiglioni oder Rigatoni. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Portioniereinrichtung, vornehmlich als ein wandhängendes Gerät (13) zur Aufnahme des Lebensmittelstückguts über einen Deckel (04) in einen Vorratsbehälter (05), welcher im Wesentlichen durch Betätigen einer Funktionstaste (07) den Portionierungsprozess auslöst und das Stückgut portionsweise herausgibt. Durch Bedienen des Einstellrades (06) kann die Portionsgröße manuell verändert werden. Das Portionierungsgerät besitzt je nach Nudelsorte (17; 18) verschieden große Mittelteile (02) und oder Unterteile (03).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Portioniereinrichtung für Lebensmittel in Feststoffform gemäß Anspruch 1. Die erfindungsgemäße Portioniereinrichtung eignet sich um Portionieren von Lebensmitteln in Feststoffform beliebiger Art, insbesondere Lebensmittelstückgut. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, betrifft die vorliegende Erfindung eine Portioniereinrichtung für längliche, stabförmige und/oder röhrenförmige Lebensmittelstückgüter, wie z. B. Spaghetti oder Röhrennudeln, etwa Tortiglioni oder Rigatoni.
  • Stand der Technik
  • Nudeln vergrößern während ihrer Zubereitung, insbesondere beim Kochen in Wasser, ihr Volumen. Insoweit fällt z. B. eine Portionierung von Spaghetti oder Röhrennudeln im Vorfeld eines Kochvorgangs nicht gerade leicht. Auch gestaltet sich das manuelle Portionieren von Spaghetti mit den Händen aus einer ursprünglichen Herstellerverpackung oder aus herstellerfremden Aufbewahrungsbehältnissen, wie etwa zylindrischen Behältern, als umständlich. Nicht zuletzt erweist sich eine solche Entnahme auch unter Hygienegesichtspunkten als suboptimal, da oftmals mehr Nudeln vom Anwender berührt werden als letztendlich benötigt werden. Ein vollständiges Ausschütten, etwa von Spaghetti aus ihrer Herstellerverpackung, erschwert wiederum die Dosierung. Des Weiteren geht die Übersicht über die Nudelbestände oft verloren und es sammeln sich mehrere halbleere Verpackungen an, die oftmals für einen weiteren Kochvorgang nicht ausreichen. Dieses Phänomen tritt sowohl in Single- als auch in Familienhaushalten auf.
  • Es existieren nach dem Stand der Technik bereits verschiedene Haushaltsgeräte zum Dosieren von länglichen oder stabförmigen Teigwaren. So ist in der DE 34 23 123 A1 ein durch einen Deckel verschlossener dosenförmiger Behälter offenbart, wobei im Deckel ein als Schieber benutzbares Schiebeelement zum Verschließen einer Öffnung vorgesehen ist. Das Schiebeelement ist hierbei im Verhältnis zum Deckel beweglich, sodass eine Öffnung vollkommen oder teilweise unter Berücksichtigung verschiedener Verschlusswerte verschlossen werden kann. Der Deckel und das Schiebeelement sind dabei mit internen kleinen Wänden versehen, welche die Austrittsöffnung für das Produkt aus dem Behälter definieren, die je nach Position, die das Schiebeelement im Verhältnis zum Deckel einnimmt, eine veränderbaren Querschnitt aufweist.
  • Des Weiteren ist aus der DE 299 11 946 U1 ein Portioniergerät für stabförmige Teigwaren bekannt. Dieses ist als dreidimensionaler Körper mit einer derartigen Form ausgebildet, dass ein Durchmesser, eine Querschnittsfläche, eine Umfangslänge und/oder ein Volumen des Körpers eine vorbestimmte Anzahl von Portionen und/oder eine gewünschte Portionsgröße bestimmt. Die Zufuhr bzw. Entnahme der stabförmigen Teigwaren erfolgt hierbei in Axialrichtung eines etwa zylindersymmetrisch ausgebildeten Portionierkörpers.
  • DE 10 2010 033 445 B3 beschreibt eine Portioniereinrichtung für Lebensmittelstückgut, mit einem drehbar gelagerten Vorratsbehälter zur Aufnahme des Lebensmittelstückguts, welcher im Wesentlichen parallel zu einer Drehachse ausgerichteten Seitenwand eine Entnahmeöffnung und eine nach innen ragende Mitnahmeeinrichtung für das Stückgut aufweist.
  • Solchen nach dem Stand der Technik gemeinhin bekannten Einrichtungen zum Portionieren von stabförmigen Teigwaren, wie etwa Spaghetti, ist gemein, dass die Teigwaren in Längsrichtung in eine Portioniereinrichtung eingeführt bzw. aus dieser entnommen werden.
  • Bekannte Portioniermethoden, bei denen die Nudeln in Längsrichtung, etwa durch Öffnungen oder Löcher gleiten müssen, weisen in der Praxis jedoch erhebliche Schwächen auf. So wurden in verschiedenen Tests in Bezug auf die Genauigkeit der portionierten Größen Schwankungsbreiten von bis zu 50 und mehr Gramm gemessen. Berücksichtigt man, dass eine normale Portion Nudeln einem Rohgewicht von etwa 100 Gramm Teigware entspricht, ergeben sich bei Anwendung bekannter Portionierer Abweichungen von bis zum 50% und mehr.
  • Des Weiteren ist die Befüllung des Behälters jeweils von der Seite nicht sehr praktikabel, da die Nudeln festgehalten werden und gleichzeitig durch die Öffnung eingeführt werden müssen. Zu beachten ist auch, dass die existierenden Behälter oft nur ein kleines Fassungsvermögen ausweisen, sodass nach mehrmaliger Inanspruchnahme der Vorrichtung der Befüllungsvorgang erneut gestartet werden muss.
  • Ein weiterer Nachteil der existierenden Geräte ist, dass entweder alle diese Geräte größtenteils auf dem Arbeitstisch viel Platz einnehmen oder nach Gebrauch in der Schublade wieder verstaut werden müssen und nicht permanent zur Verfügung stehen.
  • Nudeln werden nach dem Kauf in Schränken oder Regalen gelagert. Nach dem Aufreißen der Verpackung und der Entnahme von Nudeln werden selten hierbei alle Nudeln aus der Verpackung verbraucht, sodass immer ein Rest in der Verpackung übrig bleibt. Zurück bleibt eine aufgerissene Verpackungseinheit. Es ist unklar, ob der vorhandene Rest noch für eine Portion ausreicht. Oft stehen mehrere aufgerissene Verpackungen im Schrank.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Portioniereinrichtung für Lebensmittel zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst durch eine Portioniereinrichtung für Lebensmittel in Feststoffform, die Folgendes aufweist:
    • a) wenigstens ein Ausgabe-Bedienelement zum Auslösen einer Ausgabe einer Portion des Lebensmittels aus der Portioniereinrichtung,
    • b) wenigstens ein erstes Portionsgröße Bedienelement, mit dem die Größe der automatisch ausgegebenen Portion des Lebensmittels einstellbar ist,
    • c) wenigstens einen Vorratsbehälter zur Aufnahme eines Vorrats des Lebensmittels,
    • d) wenigstens einen Ausgabe-Mechanismus, der wenigstens mit dem Ausgabe-Bedienelement derart gekoppelt ist, dass bei Betätigung des Ausgabe-Bedienelements über den Ausgabe-Mechanismus die Portion des Lebensmittels gemäß der eingestellten Portionsgröße aus dem Vorratsbehälter an einer Lebensmittel-Ausgabeöffnung der Portioniereinrichtung bereitgestellt wird.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass Lebensmittel in Feststoffform auf einfache und bequeme Weise in einer gewünschten Portionsgröße für eine Weiterverarbeitung bereitgestellt werden können. Die Lagerung und Bereitstellung der Lebensmittel kann auf hygienische Weise erfolgen. Es kann vermieden werden, dass viele angebrochene Verpackungen desselben Lebensmittels im Schrank aufbewahrt werden.
  • Die erfindungsgemäße Portioniereinrichtung eignet sich für Lebensmittel in Feststoffform aller Art. Der Begriff der Feststoffform bezieht sich dabei auf den Aggregatzustand der Lebensmittel bei Raumtemperatur. Es können insbesondere Lebensmittel in Stückgut-Form verwendet werden, aber auch Schüttgut-Lebensmittel, wie z. B. Mehl oder Reis. Die erfindungsgemäße Portioniereinrichtung eignet sich insbesondere gut für Nudelwaren aller Art, z. B. für Spaghetti, Röhrennudeln, wie Tortiglioni, Penne, Rigatoni, Spiralnudeln etc., und/oder sonstige Nudeln.
  • Die erfindungsgemäße Portioniereinrichtung weist wenigstens ein Ausgabe-Bedienelement zum Auslösen einer Ausgabe einer Portion des Lebensmittels auf. Mittels einer manuellen Betätigung des Ausgabe-Bedienelements kann somit die Ausgabe einer Portion des Lebensmittels in einer gewünschten Portionsgröße ausgelöst werden. Die Ausgabe der Portion des Lebensmittels kann nach Betätigung des Ausgabe-Bedienelements automatisch erfolgen. Die automatische Ausgabe kann durch rein passive Mittel, z. B. schwerkraftgesteuert, erfolgen. In diesem Fall kann die Portioniereinrichtung auch ohne Stromversorgung realisiert werden. Die automatische Ausgabe kann auch durch einen elektrischen Ausgabemechanismus automatisiert erfolgen. Das Ausgabe-Bedienelement kann z. B. als Funktionstaste oder sonstiges Bedienelement ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Portioniereinrichtung weist ferner ein erstes Portionsgröße-Bedienelement auf. Mit diesem kann die Größe mit einer automatisch ausgegebenen Portion des Lebensmittels, d. h. die Lebensmittelportion, vom Benutzer eingestellt werden, d. h. die Portionsgröße kann sowohl vergrößert als auch verkleinert werden. Das erste Portionsgröße-Bedienelement ist vorteilhaft auf einfache Weise von außen zugänglich an der Portioniereinrichtung angeordnet, z. B. in Form eines Einstellrades, eines Einstellknopfes oder eines anderen geeigneten Bedienelements.
  • Vorteilhaft ist es, sowohl das Ausgabe-Bedienelement als auch das erste Portionsgröße-Bedienelement für eine manuelle Bedienbarkeit an von außen zugänglichen Stellen der Portioniereinrichtung anzuordnen.
  • Die erfindungsgemäße Portioniereinrichtung weist wenigstens einen Vorratsbehälter zur Aufnahme des Vorrats des Lebensmittels auf. Der Vorratsbehälter kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung ganz oder teilweise transparent ausgebildet sein, was den Vorteil hat, dass ein Benutzer auf einfache Weise die Art der in der Portioniereinrichtung enthaltenen Lebensmittel erkennen kann und zudem einen Überblick über den Füllstand des Vorratsbehälters bekommen kann. Die Portioniereinrichtung kann auch mehrere Vorratsbehälter zur Aufnahme unterschiedlicher Lebensmittel oder einen in mehrere Aufnahmeräume aufgeteilten Vorratsbehälter zur Aufnahme unterschiedlicher Lebensmittel aufweisen. Auch eine Kombination aus Vorratsbehälter mit mehreren Aufnahmeräumen und mehreren Vorratsbehältern ist vorteilhaft.
  • Der Vorratsbehälter kann insbesondere starr, d. h. unbeweglich, an der Portioniereinrichtung angeordnet sein. Der Vorratsbehälter und das Ausgabe-Bedienelement können als separate voneinander getrennte Bauteile der Portioniereinrichtung ausgebildet sein. Insbesondere kann das Ausgabe-Bedienelement an einer anderen Stelle der Portioniereinrichtung angeordnet sein als der Vorratsbehälter. Das Ausgabe-Bedienelement kann z. B. an einem Mittelteil der Portioniereinrichtung, das sich unterhalb des Vorratsbehälters befindet, angeordnet sein. Durch solche Weiterbildungen kann der Bedienkomfort der Portioniereinrichtung und deren universelle Anwendbarkeit für verschiedene Arten von Lebensmittel optimiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Portioniereinrichtung weist wenigstens einen Ausgabe-Mechanismus auf, der wenigstens mit dem Ausgabe-Bedienelement derart gekoppelt ist, dass bei Betätigung des Ausgabe-Bedienelements über den Ausgabe-Mechanismus die Portion des Lebensmittels gemäß der eingestellten Portionsgröße aus dem Vorratsbehälter an einer Lebensmittel-Ausgabeöffnung bereitgestellt wird. In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Portioniereinrichtung einen Portioniermechanismus aufweisen, der wenigstens mit dem ersten Portionsgröße-Bedienelement gekoppelt ist. Der Portioniermechanismus kann alternativ oder zusätzlich mit dem Ausgabe-Bedienelement gekoppelt sein. Der Portioniermechanismus stellt dem Ausgabemechanismus eine Lebensmittel-Portion in der durch das erste Portionsgröße-Bedienelement festgelegten Größe bereit.
  • Die Lebensmittel-Ausgabeöffnung kann insbesondere am unteren Ende der Portioniereinrichtung angeordnet sein und dient zur Ausgabe der Lebensmittelportion.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Portioniereinrichtung eine der Lebensmittel-Ausgabeöffnung zugeordnete Auffangvorrichtung zum Auffangen des über den Ausgabe-Mechanismus an der Lebensmittel-Ausgabeöffnung bereitgestellten Portion des Lebensmittels auf. Dies hat den Vorteil, dass die ausgegebene Lebensmittelportion bequem entnommen werden kann, auch wenn gerade kein anderes Auffangbehältnis zur Hand ist. Die Auffangvorrichtung kann insbesondere unterhalb der Lebensmittel-Ausgabeöffnung an der Portioniereinrichtung angeordnet sein, z. B. durch lösbare Befestigungsmittel an der Portioniereinrichtung befestigt sein. Hierdurch kann die Auffangvorrichtung auch für den Transport der Lebensmittelportion z. B. zum Kochtopf von der Portioniereinrichtung entnommen werden.
  • Die Portioniereinrichtung kann ein Oberteil und ein als separates Bauteil hergestelltes Unterteil aufweisen. Zwischen dem Oberteil und dem Unterteil kann noch ein Mittelteil vorgesehen sein. Das Unterteil kann je nach Art des Lebensmittels, z. B. je nach Nudelsorte, verschiedene Ausführungen besitzen. Insbesondere kann die Auffangvorrichtung am Unterteil angeordnet sein und eine Auswurfeinrichtung bilden. In diesem Fall besitzt das Unterteil, insbesondere für das Spaghetti-Modell der Portioniereinrichtung, eine Auswurfeinrichtung, in der die Spaghetti portionsweise gesammelt werden. In einem Mittelteil der Portioniereinrichtung, in der der Ausgabe-Mechanismus angeordnet sein kann, werden die Spaghetti nach unten in die Auswurfeinrichtung abgegeben, wo sie manuell entnommen werden können. Hierzu kann in der Mitte des Unterteils eine handbreite Öffnung vorgesehen sein, um die Spaghetti von unten oder oben per Handgriff herauszunehmen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Portioniereinrichtung Folgendes auf:
    • a) wenigstens ein Sensiermittel, mit dem erfasst wird, ob im Bereich der Lebensmittels-Ausgabeöffnung eine Auffangvorrichtung für die auszugebende Portion des Lebensmittels vorhanden ist,
    • b) Mittel zum Verhindern des Bereitstellens der Portion des Lebensmittels an der Lebensmittel-Ausgabeöffnung, wenn über die Sensiereinrichtung keine Auffangvorrichtung im Bereich der Lebensmittel-Ausgabeöffnung erfasst wird.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Lebensmittel nicht immer und ohne Weiteres an der Lebensmittel-Ausgabeöffnung bereitgestellt werden, sondern die Bereitstellung abhängig vom Vorhandensein der Auffangvorrichtung gemacht wird. Hierdurch kann verhindert werden, dass bei fehlender Auffangvorrichtung die Lebensmittelportion undefiniert die Portioniereinrichtung verlässt und z. B. zu Boden fällt. Auf diese Weise kann eine Entleerungssicherung gegen unbeabsichtigte Entleerung bzw. Bereitstellung der Lebensmittelportion realisiert werden. Das Sensiermittel kann ein einfaches mechanisches Sensiermittel, z. B. ein Zapfen, der bei vorhandenem Aufnahmebehälter im Bereich der Lebensmittel-Ausgabeöffnung durch den Aufnahmebehälter betätigt wird und hierdurch mechanisch das Mittel zum Verhindern des Bereitstellens betätigt, z. B. indem der Ausgabe-Mechanismus blockiert wird. Das Sensiermittel kann auch ein elektrisches Sensiermittel sein.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Unterteil je nach Nudelsorte verschiedene Ausführungen besitzt. Das Unterteil für das Röhrennudel-Modell der Portioniereinrichtung besitzt insbesondere eine Einrichtung in Form eines Trichters und eine Auswurfvorrichtung nach unten. Das Mittelteil wirft die Röhrennudeln nach unten in die Auffangvorrichtung. In diesem Fall kann die Auffangvorrichtung auch ein am Unterteil angeordneter Teller oder eine andere Auffangvorrichtung sein. Die Röhrennudeln werden dann in dieser Auffangvorrichtung gesammelt und können entnommen werden. Ein Sichtfenster kann als Hilfe für den Entnahmeprozess dienen. Zusätzlich besitzt das Unterteil im Wesentlichen an der Entnahmeöffnung die erwähnte Entleerungssicherung, gegen eine ungehinderte Entleerung ohne installierte Auffangvorrichtung. Erst nach Freigabe der Entleerungssicherung fällt die Lebensmittelportion nach unten in die Auffangvorrichtung.
  • Eine Freigabe des Bereitstellens der Portion des Lebensmittels, wenn dies über die Mittel zum Verhindern des Bereitstellen zunächst verhindert war, kann z. B. durch eine manuelle Betätigung eines Freigabe-Betätigungsmittels an der Portioniereinrichtung erfolgen, oder automatisch durch Anbringen der Auffangvorrichtung an der dafür vorgesehenen Stelle. In diesem Fall kann ein Freigabe-Betätigungsmittel auch durch die Auffangvorrichtung betätigt werden, so dass die Lebensmittelportion dann freigegeben wird und in der Auffangvorrichtung bereitgestellt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dem ersten Portionsgröße-Bedienelement ein Anzeigeelement oder eine Skala zugeordnet, anhand dessen von einem Benutzer ablesbar ist, welche Portionsgröße mittels des ersten Portionsgröße-Bedienelements eingestellt ist. Die Skala kann z. B. an dem transparenten Vorratsbehälter der Portioniereinrichtung angeordnet sein oder an der Außenseite der Portioniereinrichtung in der Nähe des Portionsgröße-Bedienelements. Es kann auch ein Anzeigeelement in Form einer Ziffernanzeige, einer Anzeigenadel oder anderer elektrischer oder nicht elektrischer Anzeigeelemente vorhanden sein. Das Anzeigeelement bzw. die Skala kann insbesondere abhängig von dem jeweiligen Lebensmittel, insbesondere von der Nudelsorte, auf die jeweilige Menge der angestellten Lebensmittelportion hinweisen, oder in einer anderen angemessenen und verständlichen Maßeinheit, wie z. B. eine Volumen- oder eine Gewichtsmaßeinheit.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Portioniereinrichtung ein zweites Portionsgröße-Bedienelement auf, mit dem die mittels des ersten Portionsgröße-Bedienelements eingestellte Portionsgröße vergrößerbar oder verkleinerbar ist. Dies hat den Vorteil, dass über das zweite Portionsgröße-Bedienelement noch eine nutzer- oder bedarfsabhängige Anpassung der eingestellten Portionsgröße möglich ist, wobei über das zweite Portionsgröße die über das erste Portionsgröße-Bedienelement voreingestellte Portionsgröße zusätzlich vergrößert oder verkleinert werden kann. Der mit dem ersten Portionsgröße-Bedienelement eingestellte Wert der Portionsgröße kann der Durchschnittswert einer gängigen Portionsgröße abhängig von der verwendeten Nudelsorte sein. Das zweite Portionsgröße-Bedienelement kann gleich oder anders ausgebildet sein wie das erste Portionsgröße-Bedienelement.
  • Vorteilhaft ist es, sowohl auch das zweite Portionsgröße-Bedienelement für eine manuelle Bedienbarkeit an von außen zugänglichen Stellen der Portioniereinrichtung anzuordnen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Vorratsbehälter wenigstens eine Befüllöffnung auf, über die er mit dem Vorrat des Lebensmittels befüllbar ist. Die Befüllöffnung kann an der Oberseite, seitlich links oder rechts oder an der Frontseite des Vorratsbehälters angeordnet sein. Es können auch mehrere Befüllöffnungen des Vorratsbehälters vorhanden sein. Insbesondere bei Vorratsbehältern mit mehreren Vorratskammern ist es vorteilhaft, für jede Vorratskammer eine eigene Befüllöffnung vorzusehen. Die Befüllöffnung kann durch einen Deckel abgedeckt sein. Es kann z. B. ein aufklappbarer Deckel oder ein anderer Öffnungsmechanismus vorgesehen werden. Das Lebensmittel wird z. B. im Falle von Spaghetti parallel und waagerecht in den Vorratsbehälter hineingelegt und bei Röhrennudeln oder einer anderen Nudelsorte als Schüttgut lose hineingeschüttet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Ausgabe-Bedienelement als Funktionstaste ausgebildet und/oder in einem oder kombiniert in mehreren Bewegungsfreiheitsgraden manuell betätigbar. Das Ausgabe-Bedienelement kann insbesondere eine Dreh-, Zieh-, Drück-, Hebel- und/oder Kippfunktion aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Portioniereinrichtung seitliche Befestigungsmittel auf, mit der die Portioniereinrichtung mit einer weiteren Portioniereinrichtung mechanisch koppelbar ist, und/oder rückwärtige Befestigungsmittel für eine wandhängende Montage der Portioniereinrichtung. Durch seitliche Befestigungsmittel können mehrere Portioniereinrichtungen nebeneinander zusammenhängend zu einer Einheit zusammengefügt werden und gemeinsam montiert oder aufgestellt werden. Die rückwärtigen Befestigungsmittel erlauben eine wandhängende Montage der Portioniereinrichtung. Die seitlichen Befestigungsmittel und/oder die rückwärtigen Befestigungsmittel können insbesondere als Nut-Feder-Verbindung ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Portioniereinrichtung als Standgerät ausgebildet und weist wenigstens einen Standfuß und/oder eine Aufstellfläche auf. In dieser Ausführungsform erlaubt die Portioniereinrichtung eine Aufstellung an einem gewünschten Standort.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Vorratsbehälter lösbar an der Portioniereinrichtung befestigt und als wechselbares Bauteil ausgebildet, wobei für verschiedene Arten von Lebensmittel unterschiedliche Ausführungen von Vorratsbehälter bereitstellbar sind. Dies hat den Vorteil, dass die Portioniereinrichtung wahlweise an Konsumgewohnheiten des Benutzers angepasst werden kann und im Laufe der Zeit geändert werden kann. Insbesondere kann das Oberteil der Portioniereinrichtung den Vorratsbehälter aufweisen oder als Vorratsbehälter ausgebildet sein. Der Vorratsbehälter kann für die verschiedenen Nudelsorten und/oder -mengen unterschiedlich groß ausgebildet sein. Der Vorratsbehälter kann in verschiedenen Ausführungen ausgebildet sein, z. B. transparent, undurchsichtig oder eine Mischung aus beiden Alternativen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Portioniereinrichtung Anzeigemittel für den Restvorrat des Lebensmittels im Vorratsbehälter auf. Das Anzeigemittel kann als Anzeigeskala oder sonstiges Anzeigeelement ausgebildet sein, insbesondere als elektrisches oder nicht elektrisches Anzeigeelement. In einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Anzeigemittel ein Hinweismittel auf, mit dem dem Benutzer angezeigt wird, ob der Restvorrat im Vorratsbehälter noch zur Bildung einer Lebensmittelportion in der gewünschten Portionsgröße ausreichend ist. Im Fall einer mechanischen Ausbildung der Anzeigemittel können diese beispielsweise mit dem ersten Portionsgröße-Bedienelement und ggf. dem zweiten Portionsgröße-Bedienelement gekoppelt sein, um variabel die Hinweismittel an die eingestellte Portionsgröße anzupassen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit eine verbesserte Portioniereinrichtung für Lebensmittelstückgut, insbesondere für länglich, stabförmig und röhrenförmig ausgebildetes Lebensmittelstückgut, wie etwa Spaghetti, Röhrennudeln oder dergleichen Teigwaren/Nudeln, die es dem Benutzer ermöglicht, sich jederzeit einen Überblick über die Nudelbestände zu verschaffen und durch Betätigen des Ausgabe-Bedienelements portionsweise Nudeln aus dem Bevorratungsgerät zu entnehmen. Die Vorrichtung ist platzsparend, vornehmlich für die Wandmontage vorgesehen, leicht zu befüllen und leicht zu bedienen. Sie stellt eine Verbesserung der bestehenden Portioniereinrichtungen dar, weil die vorliegende Erfindung sich nicht nur auf die Anwendung einer Nudelsorte beschränkt. Die Portioniereinrichtung besitzt je nach Nudelsorte verschiedene Modellvarianten.
  • Dies sei nachfolgend anhand einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung beispielhaft erläutert. Das zu portionierende Stückgut ist von oben in den Vorratsbehälter einzufüllen. Auf der Oberseite des Gerätes befindet sich zu Befüllung des Vorratsbehälters ein Deckel. Dieser Deckel wird nach oben auf geklappt und bleibt während des Befüllungsvorgangs aufgeklappt. Der Vorratsbehälter wird je nach verwendeter Nudelsorte unterschiedlich befüllt. So werden Spaghetti parallel und waagerecht in den Vorratsbehälter gelegt und Röhrennudeln und/oder Nudel werden als Schüttgut lose in den Vorratsbehälter geschüttet.
  • Durch die Betätigung der Funktionstaste fallen bzw. rutschen die Teigwaren durch die Schwerkraft zu der Entnahmeöffnung am unteren Ende des Behälters. Die Funktionstaste, die je nach Modell eine unterschiedliche Ausführung besitzt, kann durch die Drehung eines Griffs, durch Ziehen oder Drücken eines Knopfes oder Betätigen eines Hebels in senkrechter oder waagerechter Richtung ausgelöst werden. Die Betätigung der Funktionstaste löst im Mittelteil des Geräts, der Portioniereinheit, ein Öffnen der Unterseite des Vorratsbehälters aus. Gleichzeitig füllt sich im Mittelteil des Geräts ein definierter Hohlraum mit dem Schüttgut. Durch das Loslassen der Funktionstaste schließt sich die Unterseite des Vorratsbehälters wieder und parallel öffnet sich der im Unterteil befindliche Boden des Gerätes und gibt den Inhalt des Hohlraumes frei, sodass der Hohlraum sich selbstständig leert und das Stückgut in die Auswurfsöffnung fällt.
  • Die Funktionsweise des Gerätes ist rein mechanisch. Das Gerät funktioniert ohne externe Hilfsenergie. Das Schüttgut rutscht allein durch die Schwerkraft aus dem Vorratsbehälter nach unten bzw. zur Auswurföffnung. Führungsschienen im Inneren des Vorratsbehälters, des Mittelteils und des Unterteils verhindern ein Blockieren oder Querstellen des Schüttgutes.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Vorratsbehälter einen im Wesentlichen transparenten Behälter aus. Auf diese Art und Weise kann zum Beispiel der Vorratsbehälter jederzeit visuell inspiziert werden. Das bedeutet, dass das Gerät dem Nutzer immer einen aktuellen Füllstand anzeigt und der Nutzer stets den Überblick über seine Bestände besitzt. Aufgerissene Verpackungen gehören der Vergangenheit an.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das wandhängende Gerät mit der Rückwand beispielsweise an einer Küchenwand oder einem Möbelstück befestigt werden. Sollen zwei Geräte verwendet werden, können diese gemeinsam nebeneinander montiert werden. Für erleichterte Montage ist auf beiden Außenseiten rechts und links eine Vorrichtung von Steckverbindungen (Nut und Feder) vorgesehen.
  • In Weiterbildung oder Abwandlung hiervon kann auch vorgesehen werden, den Vorratsbehälter mit unterschiedlichen Volumina herzustellen. Anstelle einer Einheitsgröße des Vorratsbehälters kann auch vorgesehen werden, abhängig von der Nudelsorte und dem bevorzugten Verbraucherverhalten, die Vorratsbehälter in verschiedenen Größen und Formen anzubieten.
  • In einer besonderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann durch das Einstellrad neben der Funktionstaste in Abhängigkeit von der Nudelsorte die Portionsgröße verändert werden. Die Portionsgröße ist auf einen Durchschnittsportionswert in Gramm voreingestellt. Die Werkseinstellung richtet sich nach dem Modell bzw. der verwendeten Nudelsorte. Um die Grammzahl zu verändern, kann das Einstellrad entweder nach links oder rechts gedreht werden. Eine Verkleinerung der Portionsgröße bedeutet, dass Einstellrad nach links zu drehen, eine Vergrößerung der Portionsgröße bedeutet, dass Einstellrad nach rechts zu drehen. Das Einstellrad bleibt in dieser Position auch für die nächste Portionierung.
  • Erreichte Vorteile/Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der Portioniergenauigkeit, der Bedienbarkeit und der Übersichtlichkeit verbesserte Portioniereinrichtung, insbesondere für Spaghetti, Röhrennudeln und/oder Nudeln im Allgemeinen, bereitzustellen. Die Portioniereinrichtung soll sich hierbei durch eine einfache Bedienbarkeit und durch ein funktionelles Design auszeichnen. Daneben soll die Portioniereinrichtung einen besonders einfach zu bedienenden, störungsfreien als auch wartungsarmen Portioniermechanismus aufweisen und sich ferner durch möglichst geringe Fertigungskosten auszeichnen.
  • Weitere Ziele sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Hierbei bilden sämtliche im Text beschriebenen als auch in den Figuren dargestellten Merkmale den Gegenstand vorteilhafter Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung. Es zeigen:
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine erfindungsgemäße Doppel-Portioniereinrichtung für zwei verschiedene Nudelsorten in der Frontansicht
  • 2 eine Portioniereinrichtung für Spaghetti in der Frontansicht
  • 3 eine Detailansicht der Bedienelemente und der Auswurföffnung der Portioniereinrichtung für Spaghetti in der Frontansicht
  • 4 eine Portioniereinrichtung für Röhrennudeln in der Frontansicht
  • 5 eine Detailansicht der Bedienelemente und der Auswurföffnung der Portioniereinrichtung für Röhrennudeln in der Frontansicht
  • 6a bis 6d die Funktionsweise der Portioniereinheit
  • Die in den 1 bis 5 gezeigten Portioniereinrichtungen sind zur Aufbewahrung von Lebensmittelstückgut, insbesondere wie etwa Teigwaren, ausgebildet. Sie eignen sich insbesondere für stabförmiges Stückgut wie zum Beispiel Spaghetti, Röhrennudeln und/oder andere ausgebildete Nudeln. Die Portioniereinrichtung weist im Oberteil (01) einen transparenten Vorratsbehälter (05) auf, der auf einem Mittelteil (02) der Portioniereinrichtung aufgesetzt ist. Dieses Mittelteil (02), auch als Portioniereinheit bezeichnet (10), ist fest mit dem Unterteil (03) verbunden. Die Portioniereinheit (10) weist einen Portioniermechanismus auf, der dem Ausgabemechanismus eine Lebensmittel-Portion in der durch das erste Portionsgröße-Bedienelement festgelegten Größe bereitstellt.
  • Wie in 2 angedeutet, weist der transparente Vorratsbehälter an der Oberseite einen Deckel (04) auf. Dieser Deckel (04) ist an der Rückwand (09) mit einem Scharnier (15) befestigt und lässt sich nach oben hin öffnen. Der transparente Vorratsbehälter (05) bildet mit dem Deckel (04) das Oberteil (01). 1, 2, und 4 zeigen den transparenten Vorratsbehälter im geschlossenen Zustand.
  • Wie in 1, 2 und 4 dargestellt, setzt sich die Portioniereinrichtung aus drei einzelnen Teilen zusammen. Das Mittelteil (02) ist von dem Oberteil (01) und dem Unterteil (03) eingeschlossen. Das Mittelteil ist mit den Ober-/Unterteilen fest verbunden und bildet zusammen als ganze Einheit die Portioniereinrichtung (16). Der Vorratsbehälter (05) kann zu Reinigungszwecken aus dem Oberteil (01) herausgenommen werden. Der Mittelteil (02), auch als Portioniereinheit (10) bezeichnet, besitzt eine Funktionstaste (07) und ein Einstellrad (06). Das Unterteil (03) besitzt eine Auswurföffnung (08) für die Herausgabe des Stückgutes.
  • Die in 1 gezeigten Portioniereinrichtungen (16) sind miteinander verbunden. Jede Portioniereinrichtung (16) besitzt im Mittelteil (02) eine Vorrichtung, um bei Bedarf mit einer anderen Portioniereinrichtung (16) verbunden zu werden. (Beispiel: durch Nut und Feder). Die Vorrichtung als Verbindungsstelle zwischen zwei Geräten (11) ist an beiden Seiten der Portioniereinrichtung (16) im Mittelteil (02) angebracht, sodass die Anordnung der Portioniereinrichtungen frei wählbar ist.
  • Wie in 2 dargestellt, befindet sich in dem Oberteil (01) an der Rückwand (09), das fest mit dem Mittelteil (02) und dem Unterteil (03) verbunden ist, eine Befestigungsvorrichtung für die Wandmontage (13). Die Portioniereinrichtung (16) ist für eine Wandmontage vorgesehen.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, befindet sich am Mittelteil (02) die Funktionstaste (07) und das Einstellrad (06). Durch die Betätigung der Funktionstaste wird der Portionierungsprozess ausgelöst. Die Funktionstaste kann verschiedene Ausprägungen besitzen. (Beispiel: Drück-, Zieh-, oder Drehknopf oder Kipp-/Hebelfunktion). Die Funktionstaste (07) löst nach manueller Betätigung im Inneren der Portioniereinrichtung (16) den Portionierungsprozess aus, wie er nachfolgend noch anhand der 6a bis 6d erläutert wird. Durch diese Betätigung laufen verschiedene Prozesse im Mittelteil (02) ab, sodass die gewünschte Portionierungsmenge vom Oberteil (01) über den Mittelteil (02) in das Unterteil (03) rutscht und anschließend in die Auswurföffnung gelangt.
  • Wie in 3 und 5 dargestellt, ist die Auswurföffnung (08) im Unterteil (03) unterschiedlich ausgeprägt. Die Ausprägung ist abhängig von dem verwendeten Stückgut. Die Portioniereinrichtung (16) gibt es in verschiedenen Varianten.
  • Das Einstellrad (06) für die Portionsgröße, das ein erstes Portionsgröße-Bedienelement darstellt, befindet sich auf dem Mittelteil (02). Das Einstellrad dient zur Veränderung der Portionsgröße. Die Portionsgröße ist auf einen Durchschnittswert eingestellt. Durch das Drehen des Einstellrades in die eine oder andere Richtung kann die Portionsmenge verändert werden. Das Drehen des Einstellrades nach links bedeutet eine Verkleinerung der Portionsmenge. Das Drehen des Einstellrades nach rechts bedeutet eine Vergrößerung der Portionsmenge. In der Mittelstellung ist der Durchschnittswert der Portionsgröße eingestellt.
  • Im Inneren des Mittelteils (02) kann sich noch ein Stellrad (hier nicht dargestellt) für die jeweilige verwendete Nudelsorte befinden. Das Stellrad stellt ein zweites Portionsgröße-Bedienelement dar. In Abhängigkeit von der verwendeten Nudelsorte kann die am Einstellrad (06) voreingestellte durchschnittliche Portionsmenge zusätzlich verändert werden. Hierzu ist im Inneren des Mittelteils ein weiteres Stellrad vorgesehen, welches, je nach Drehrichtung, eine weitere Vergrößerung oder eine weitere Verkleinerung der durchschnittlichen voreingestellten Portionsgröße am Einstellrad (06) zur Folge hat.
  • Nachdem der Portionierungsprozess durch die Betätigung der Funktionstaste ausgelöst wurde, rutschen die Lebensmittelstückgüter aus dem transparenten Vorratsbehälter (05) durch das Mittelteil (02) in das Unterteil (03) zur Auswurföffnung. Je nach verwendeter Nudelsorte ist die Auswurföffnung unterschiedlich gestaltet.
  • Die Auswurföffnung für Spaghetti ist derart gestaltet, dass die Spaghetti im Unterteil (03) durch die Schwerkraft in die Auswurfsöffnung rutschen und dort portionsweise mit einem Griff entnommen werden können.
  • Die Auswurföffnung für Röhrennudeln ist derart gestaltet, dass die Röhrennudeln im Unterteil (03) durch die Schwerkraft herausfallen. Eine Entleerungssicherung (14) (nicht dargestellt) verhindert das Herausfallen. Durch einen Teller oder einer ähnlichen Auffangvorrichtung, der unter die Auswurföffnung gehalten wird, wird die Entleerungssicherung (14) freigegeben, sodass die Röhrennudeln in den Teller bzw. in die Auffangvorrichtung fallen können.
  • Anhand der 6a bis 6d sei die Funktionsweise der Portioniereinheit erläutert. Die 6a bis 6d zeigen beispielhaft den inneren Aufbau der Portioniereinheit. Erkennbar sind ein Portionierungsraum (19), z. B. für eine Portionsgröße von ca. 100 g, eine Drehachse (20) der Funktionstaste (07) für die Portionierung, eine Schiebewand (21) für eine Portionsgrößenveränderung, ein Schüttgutschacht (22) sowie ein oberer Schiebeboden (23) und ein unterer Schiebeboden (24).
  • Fig. 6a:
  • Die Drehachse (20) der Funktionstaste (07) für die Portionierung befindet sich in der Neutralstellung, d. h. die beiden horizontalen Schiebeböden (23, 24) blockieren den Schüttgutschacht (22). Der Portionierungsraum (19) ist leer. Durch eine Veränderung am Einstellrad (06) wird die Position der Schiebewand (21) verändert und verkleinert oder vergrößert dadurch den Portionierungsraum (19) und somit die Portionsgröße.
  • Fig. 6b:
  • Durch eine Drehung der Drehachse (20) nach rechts wird der obere Schiebeboden (23) aus dem Schüttgutschacht (22) entfernt und das Schüttgut fällt in den Portionierungsraum (19) und füllt diesen aus.
  • Fig. 6c:
  • Durch eine Drehung der Drehachse (20) nach links wird der obere Schiebeboden (23) wieder in den Schüttgutschacht (22) zurückgeschoben und schließt nach oben hin den Portionierungsraum (19).
  • Fig. 6d:
  • Durch eine erneute Drehung der Drehachse (10) nach links wird der untere Schiebeboden (24) geöffnet und der Portionierungsraum (19) entleert sich zur Lebensmittel-Ausgabeöffnung hin.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Oberteil
    02
    Mittelteil
    03
    Unterteil
    04
    Befüllungsöffnung/Deckel
    05
    Vorratsbehälter
    06
    Portionsgröße-Bedienelement/Einstellrad für Portionsgröße
    07
    Ausgabe-Bedienelement/Funktionstaste
    08
    Auffangvorrichtung/Auswurf/-Entnahmeöffnung
    09
    Rückwand
    10
    Portioniereinheit
    11
    Seitliche Befestigungsmittel/Verbindungsstelle zwischen zwei Geräten
    12
    Sichtfenster
    13
    Befestigungsvorrichtung für Wandmontage
    14
    Mittel/Entleerungssicherung
    15
    Scharnier
    16
    Portionierungsgerät
    17
    Portionierungsgerät für Spaghetti
    18
    Portionierungsgerät für Röhrennudeln
    19
    Portionierungsraum
    20
    Drehachse der Funktionstaste für die Portionierung
    21
    Schiebewand für Portionsgrößenveränderung
    22
    Schüttgutschacht
    23
    oberer Schiebeboden
    24
    unterer Schiebeboden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3423123 A1 [0003]
    • DE 29911946 U1 [0004]
    • DE 102010033445 B3 [0005]

Claims (10)

  1. Portioniereinrichtung für Lebensmittel in Feststoffform, die Folgendes aufweist: a) wenigstens ein Ausgabe-Bedienelement (07) zum Auslösen einer Ausgabe einer Portion des Lebensmittels aus der Portioniereinrichtung, b) wenigstens ein erstes Portionsgröße-Bedienelement (06), mit dem die Größe der automatisch ausgegebenen Portion des Lebensmittels einstellbar ist, c) wenigstens einen Vorratsbehälter (05) zur Aufnahme eines Vorrats des Lebensmittels, d) wenigstens einen Ausgabe-Mechanismus, der wenigstens mit dem Ausgabe-Bedienelement (07) derart gekoppelt ist, dass bei Betätigung des Ausgabe-Bedienelements (07) über den Ausgabe-Mechanismus die Portion des Lebensmittels gemäß der eingestellten Portionsgröße aus dem Vorratsbehälter (05) an einer Lebensmittel-Ausgabeöffnung der Portioniereinrichtung bereitgestellt wird.
  2. Portioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Portioniereinrichtung eine der Lebensmittel-Ausgabeöffnung zugeordnete Auffangvorrichtung (08) zum Auffangen der über den Ausgabe-Mechanismus an der Lebensmittel-Ausgabeöffnung bereitgestellten Portion des Lebensmittels aufweist.
  3. Portioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Portioniereinrichtung folgendes aufweist: a) wenigstens ein Sensiermittel, mit dem erfasst wird, ob im Bereich der Lebensmittel-Ausgabeöffnung eine Auffangvorrichtung für die auszugebende Portion des Lebensmittels vorhanden ist, b) Mittel (14) zum Verhindern des Bereitstellens der Portion des Lebensmittels an der Lebensmittel-Ausgabeöffnung, wenn über die Sensiereinrichtung keine Auffangvorrichtung im Bereich der Lebensmittel-Ausgabeöffnung erfasst wird.
  4. Portioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Portionsgröße-Bedienelement (06) ein Anzeigeelement oder eine Skala zugeordnet ist, anhand dessen von einem Benutzer ablesbar ist, welche Portionsgröße mittels des ersten Portionsgröße-Bedienelements (06) eingestellt ist.
  5. Portioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Portioniereinrichtung ein zweites Portionsgröße-Bedienelement aufweist, mit dem die mittels des ersten Portionsgröße-Bedienelements (06) eingestellte Portionsgröße wahlweise vergrößerbar oder verkleinerbar ist.
  6. Portioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (05) wenigstens eine Befüllöffnung (04) aufweist, über die er mit dem Vorrat des Lebensmittels befüllbar ist, wobei die Befüllöffnung (04) an der Oberseite, seitlich links oder rechts oder an der Frontseite des Vorratsbehälters (05) angeordnet ist.
  7. Portioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabe-Bedienelement (07) als Funktionstaste ausgebildet ist und/oder in einem oder kombiniert in mehreren Bewegungsfreiheitsgraden manuell betätigbar ist.
  8. Portioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Portioniereinrichtung seitliche Befestigungsmittel (11) aufweist, mit der die Portioniereinrichtung mit einer weiteren Portioniereinrichtung mechanisch koppelbar ist, und/oder rückwärtige Befestigungsmittel für eine wandhängende Montage der Portioniereinrichtung aufweist.
  9. Portioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Portioniereinrichtung als Standgerät ausgebildet ist und wenigstens einen Standfuß und/oder eine Aufstellfläche aufweist.
  10. Portioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (05) lösbar an der Portioniereinrichtung befestigt ist und als wechselbares Bauteil ausgebildet ist, wobei für verschiedene Arten von Lebensmitteln unterschiedliche Ausführungen von Vorratsbehältern (05) bereitstellbar sind.
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Cited By (1)

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CN107397468A (zh) * 2016-05-18 2017-11-28 宁波欧琳厨房电器有限公司 应用于调味料添加辅助设备的功能模块

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DE3423123A1 (de) 1984-01-27 1985-08-01 MELICONI S.r.l., Granarolo dell'Emilia, Bologna Haushaltsgeraet zum dosieren von langfoermigen teigwaren und anderen stabfoermigen produkten
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DE102010033445B3 (de) 2010-08-04 2011-06-16 Völpel, Michael Portioniereinrichtung für Lebensmittel-Stückgut

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