-
Diese
Erfindung betrifft Verkaufsautomaten, insbesondere für Lebensmittel
und speziell für
gefrorene Süßwaren.
Ganz speziell betrifft sie einen Verkaufsautomaten, der keinen Angestellten
oder Aufseher erfordert und zum Verkauf von in Behältern gefüllter Eiskreme
vom Kunden selbst betätigt
wird.
-
Der
erfindungsgemäße Mechanismus
für die Abgabe
von Produkten in Verkaufsautomaten, in denen Produkte in parallelen
Säulen
gestapelt sind und über
eine Öffnung
in der vorderen Tür
ausgegeben werden, umfasst zwischen den Stapeln und dieser Tür
- – ein
bewegbares Produktauffangfach zum Auffangen des in solchen Automaten
abgegebenen Produkts an einer vorgegebenen unteren Position und
zum Anheben des Produkts zu einer geeigneten höheren Position, an der der
Konsument das Produkt mit der Hand entnehmen kann,
- – Mittel
zum Anheben und Senken des bewegbaren Produktauffangfachs in einer
vertikalen Umkehrbewegung,
- – Mittel
zum Arretieren des Produktauffangfachs am Automaten an der vorgegebenen
unteren Position und zum Lösen
des Produktauffangfachs aus dieser Position,
- – eine
Produktentnahmetür,
die das Innere des Automaten permanent unzugänglich macht, sowie
- – ein
Sicherheitssystem das ein Einklemmen der Hand des Konsumenten bei
der Schließbewegung
der Produktentnahmetür
verhindert.
-
Diese
Erfindung betrifft weiterhin einen betrugssicheren Verkaufsautomaten,
der einen solchen Mechanismus umfasst. Insbesondere betrifft sie
einen Automaten zum Verkauf von gefrorener Eiskreme, die in zylindrischen
Behältern
verpackt ist.
-
Derzeit
sind auf dem Markt verschiedene Verkaufsautomaten erhältlich.
unter anderem Automaten zum Verkauf von verpackten Lebensmitteln und
gekühlten
Getränkedosen.
-
Diese
Automaten arbeiten zum größten Teil auf
Grundlage eines Säulenspeichersystems,
d. h. die Produkte sind in parallelen Säulen gestapelt und am unteren
Teil der Säule
befindet sich eine Vorrichtung, die die angeforderten Produkte einzeln
ausgibt. Dieser Mechanismus gibt das Produkt so frei, dass dieses
durch die Schwerkraft in eine Schale fällt, die für den Käufer von außen zugänglich ist. Aufgrund dieses
Aufbaus befindet sich die Schale weit unten, wodurch sich der Käufer bücken muss,
um das Produkt zu entnehmen. Einige Hersteller bringen die Schale
etwas höher
an, indem sie die Höhe
der Säule und
somit die Kapazität
des Automaten verringern, mit verlorenem Raum im unteren Teil, der
allerdings für
die Kühlung
oder andere Zusatzausrüstung
genutzt werden kann. Darüber
hinaus ist die Auffangschale permanent von außen zugänglich, so dass mit Vandalismus
und aggressivem Verhalten skrupelloser Benutzer gerechnet werden
muss, die versuchen, aus dem Automaten gewaltsam Produkte zu entwenden.
-
In
WO 99/54852 ist z. B. ein Verkaufsautomat und ein Behälter für gefrorene
Süßwaren beschrieben,
der Eiskreme ausgibt, die in zylindrische Behälter verpackt ist.
-
Ein
Problem bei bekannten Verkaufsautomaten, wie sie oben beschrieben
sind, besteht darin, dass das Innere des Automaten meist durch ein Fenster
in einer äußeren Tür zugänglich ist
und somit Vandalismus, der bei solchen Automaten ja nach nicht selten
zu erleben ist, befürchtet
werden muss.
-
Der
erfindungsgemäße Mechanismus
bewirkt, dass das Innere des Automaten permanent unzugänglich ist,
wodurch die Gefahr durch Vandalismus beseitigt wird.
-
Im
Zusammenhang dieser Erfindung bedeutet "Eiskreme" verschiedene gefrorene Süßwaren, die
in Formen gegossen oder extrudiert sein können, unter anderem Eisstangen,
-becher, -tüten,
-sandwiches und -riegel. Mit "gefrorenen
Süßwaren" sind Eiskreme, Milcheis,
Wassereis, Fruchteis und Sorbet gemeint, die einfach oder gemischt,
mit und ohne Einschlüsse
oder Überzüge, sein
können.
-
Der
Mechanismus dieser Erfindung umfasst ein bewegbares Fach mit Motorantrieb,
das vertikal in Führungen
läuft und
im vorderen Teil des Automaten zwischen den gestapelten Produkten
und der Tür
angebracht wird. Dieses Fach umfasst einen unteren Teil, der über eine Öffnung in
der Rückseite
von der Ausgabevorrichtung der Säule
das ausgewählte
Produkt erhält
und an der Vorderseite eine für
den Käufer zugängliche Öffnung aufweist,
und einen oberen Teil, der abgetrennt ist bzw. eine vertikale Verlängerung des
unteren Teils darstellt. Dieser obere Teil ist aus einem steifen
und widerstandfähigen
Material hergestellt und erstreckt sich über der vorderen Öffnung. Das
Fach wird vervollständigt
durch die Außenkonstruktion,
die ein einziges Stück
bildet und in Führungen
gleitet.
-
Zusätzlich weist
der Mechanismus ein Sicherheitssystem auf, das ein Einklemmen der
Hand des Konsumenten bei der Schließbewegung der Produktentnahmetür verhindert.
-
Der
Mechanismus ermöglicht
außerdem
die Verringerung der Abwärtsbewegung
des Produkts auf ein sehr geringes Maß, so dass der verfügbare Platz
vom auszugebenden Produkt eingenommen werden kann, was die Speicherkapazität des Automaten
vergrößert.
-
Es
gibt eine Photozelle im Fach, die das Vorhandensein eines Produkts
erfasst, und einen Raum für
eine durch einen Mikroschalter aktivierte Sicherheitsarretierung.
Der Mikroschalter ist an einem am Verkaufsautomaten befestigten
Chassis montiert und wird elektronisch aktiviert und kann somit
das Auffangfach an der unteren Position blockieren oder dieses freigeben,
so dass es sich zur oberen Position bewegen kann.
-
Am
Chassis des Automaten ist ein Getriebemotor angebracht, um die Vertikalbewegung
des Fachs herbeizuführen.
Der Getriebemotor weist auf der Achse einen Hebel auf, der mit zwei
aufeinanderfolgenden Verbindungsstangen verbunden ist. Das freie
Ende des vorderen Gelenks ist mit einer Verankerung einer oben am
Auffangfach angeordneten Querstange verbunden. Der Getriebemotor
ist in der Lage, das Fach anzuheben. Das Fach nimmt unten die Ruheposition
ein, wenn der Hebel des Getriebemotors nach unten geschwenkt ist,
wobei die kinematische Kette ausgefahren ist und sich der abgetrennte Teil
des Fachs vor der äußeren Zugangsöffnung des Automaten
befindet. Das Fach nimmt die obere aktivierte Position ein, wenn
der Hebel des Getriebemotors nach oben geschwenkt ist, wobei die
kinematische Kette eingefahren ist und sich das Zugangsfenster des
Fachs auf Höhe
der äußeren Zugangsöffnung des
Automaten befindet.
-
Als
zusätzliche
Sicherheitsmaßnahme
gibt es ein spezielles System zur Verhinderung von Unfällen bei
der Abwärtsbewegung
des Fachs und zur Verhinderung jeder möglichen Guillotinewirkung an
einem Gegenstand, der in die Entnahmeöffnung gesteckt ist und sich
zum Teil im Fach befindet. Wenn sich das Fach nach unten zur Ruheposition
bewegt, könnte
eigentlich das Fenster auf die Hand des Kunden schlagen, wenn er
sie nicht rechtzeitig herausnimmt oder aus Unachtsamkeit ein Gegenstand
in das Fach gelegt wurde, was zu Schäden oder Verletzungen führen könnte. Aus
diesem Grund ist die kinematische Kette zwischen dem Getriebemotor
und der Querstange des Auffangfachs aus nicht aufeinander ausgerichteten,
schwenkbaren Verbindungsstangen gebildet. Dies ermöglicht,
dass sich der Arm zum Ende seines Zyklus bewegen bzw. zur oberen
Position zurückkehren
kann und dass das Fach nur aufgehängt ist. Somit lässt sich
das Fach leicht bewegen, um das Hindernis zu entfernen. Wenn der
Normalzustand wieder hergestellt ist, kann sich das Fach frei zum
unteren Teil des Automaten bewegen, wo es verankert werden kann.
-
Abgesehen
von der Sicherheit und Zweckmäßigkeit
ermöglicht
diese Vorrichtung ein zusätzliches
Fenster, was eine Verlängerung
der Stapelsäule
nach unten und somit eine Vergrößerung der
Kapazität
des Automaten bedeutet.
-
Zur
Ergänzung
der folgenden Beschreibung und für
ein besseres Verständnis
ihrer Merkmale sind dieser Beschreibung veranschaulichende Zeichnungen
beigefügt,
die eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführung dieser Erfindung zeigen.
-
1 zeigt
eine perspektivische Vorderansicht des geschlossenen Automaten,
-
2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Automaten mit geöffneter
Tür zur
Darstellung des Inneren des Automaten und dessen Tür,
-
3 zeigt
eine Teilschnittansicht in Perspektive entlang AA von 2 des
Inneren des Automaten, wobei das Produktanhebefach an einer ersten,
unteren Position leer ist,
-
4 zeigt
eine Ansicht wie 3, wobei das Produktanhebefach
ein Produkt enthält,
-
5 zeigt
eine Ansicht wie 4, wobei sich das Produktanhebefach
an einer zweiten, oberen Position befindet und in dieses eine Hand
greift, um das Produkt zu entnehmen,
-
6 zeigt
eine Ansicht wie 5, wobei das Produkt entnommen
ist, und
-
7 zeigt
eine detaillierte Teilschnittansicht in Perspektive des Produktanhebefachs.
-
In
der folgenden Beschreibung bezeichnen die gleichen Bezugszahlen
die gleichen Elemente. Der Automat umfasst einen isolierten Außenkörper 1 mit
einer klimageregelten Kammer 2, eine Innentür 3 und
eine Außentür 4,
in der die ein zugehöriges
Tastenfeld aufweisende Auswahlsteuerung 5 untergebracht
ist.
-
In
der klimageregelten Kammer 2 befinden sich ein Produktausgabegerät 6 und
ein Münzkasten und
eine Produktauswahlvorrichtung 7. Das von einem Elektromotor
(nicht gezeigt) angetriebene Produktausgabegerät 6 entnimmt das unterste,
in einem zylindrischen Behälter 8 verpackte
Produkt einem Stapel von Zylindern und lässt diesen Zylinder 8 durch
Drehen durch eine Tür 9 hindurch
in einen Abgabetrichter 10 fallen.
-
Vom
Abgabetrichter 10 gelangt das Produkt durch einen in der
Innentür 3 gebildeten
Schlitz 12 in ein Auffangfach 11, das in der Außentür 4 angeordnet und
durch einen Schlitz 13 von außen zugänglich ist.
-
Das
Auffangfach 11 umfasst eine Schutzabtrennplatte 14 gegen
gewaltsames Eindringen in den inneren Teil des Automaten. Das Auffangfach 11 weist
eine vordere Abdeckung 15 auf mit einem Schlitz 16,
der in der Größe dem Schlitz 13 der
Außentür 4 entspricht.
Der obere Teil 17 der Abdeckung dient dazu, den Zugang
von außen
zu verhindern. Das Auffangfach 11 weist einen Boden 18 sowie Gleitführungen 19 zum
Heben und Senken auf. Auf dem Boden 18 ist ein stoßdämpfendes
Polster 20 für das
herabfallende Produkt vorgesehen. Das Auffangfach 11 ist
mit einer Sendephotozelle 21 und einer Empfangsphotozelle 22 versehen.
Ein Positionierungsdreieck 23 trägt dazu bei, den Zylinder in
die richtige Position zu bringen.
-
Das
Auffangfach 11 ist an einer an einer Platte 25 befestigten
Tragstange 24 eines Hebe- und Senkmechanismus aufgehängt. Zwei
gelenkig verbundene Verbindungsstangen 26, 27 sind
am unteren Ende an der Platte 25 schwenkbar angebracht. Die
Verbindungsstange 27 ist an der Platte 25 angebracht,
und die Verbindungsstange 26 ist am oberen Ende an einem
Hebel 28 schwenkbar angebracht. Die Verbindungsstangen 26, 27 sind
zusammen so lang wie der Abstand zwischen der unteren und oberen
Position des Auffangfachs 11 und dienen als Antieinklemm-Sicherheitsmechanismus,
wie weiter unten erklärt.
-
Der
Drehhebel 28, der von einem an einer Platte 30 befestigten
Getriebemotor 29 angetrieben wird, hebt und senkt das Auffangfach 11,
indem er eine halbe Drehung (im oder gegen den Uhrzeigersinn) ausführt. An
einer Platte 33 sind Mikroschalter 31, 32 zum
Ein- und Ausschalten des Getriebemotors 29 angebracht.
-
Das
Auffangfach 11 kann mittels eines Verankerungs- und Arretierstifts 34,
der an einer Platte 35 angebracht ist und in ein im Fach
gebildetes Loch 36 eingreifen kann, an der Tür 4 des
Automaten arretiert werden. Ein Mikroschalter 37 bewirkt,
dass der Verankerungsstift 34 durch das Loch 36 hindurch
bewegt wird, wodurch die Arretierung herbeigeführt wird. Der Arretierstift 34 kann
von jedem geeigneten elektromagnetischen oder mechanischen Mechanismus
angetrieben werden, der in der Lage ist, ihn horizontal zu bewegen.
Durch die Kraft einer Feder 38 wird der Stift 34 wieder
zurückgezogen.
Somit wird der Stift 34 durch die kombinierte Wirkung von
Feder 38 und Mikroschalter 37 geöffnet und
geschlossen.
-
GRUNDLEGENDES
ARBEITSPRINZIP
-
- a) Das Produkt wird auf dem Tastenfeld 5 ausgewählt, und
unmittelbar nach dem Drücken
der ausgewählten
Taste werden entsprechend dieser Auswahl die Münzen eingeworfen.
- b) Vor dem Drücken
der Taste ist das Produktauffang- und -ausgabefach 11 mittels
des vom Mikroschalter 37 aktivierten Stifts 34 unten
fixiert. Während
das Fach im unteren Teils des Automaten fixiert ist, bleibt die
Falltür 9 für das herabfallende Produkt
geschlossen (3). Beim Drücken der gewünschten
Auswahl, öffnet
sich die Falltür 9 und
das Produkt fällt
auf den Boden 18 des Fachs 11 (Pfeil F1, 4),
wobei der Lichtstrahl der Photozellen 21, 22 durch
den Zylinder unterbrochen und der Mikroschalter 37 ausgeschaltet wird,
was ein Zurückziehen
des das Fach 11 an der unteren Position fixierenden Stifts 34 ermöglicht (4).
- c) Wenn sich der Stift 34 aus dem Fach gelöst hat, schließt sich
die Falltür 9 und
es wird der Hebemotor 29 eingeschaltet, wodurch das Produktauffang-
und -ausgabefach zum Entnahmeschlitz 13 gehoben wird (5).
Die Falltür 9 bleibt
geschlossen.
- d) Das Produkt wird entnommen (6) und der Lichtstrom
zwischen den Photozellen 21 und 22 wieder herbeigeführt. Wenn
der Photozellenlichtstrahl nicht mehr unterbrochen ist, wird ein
Zeitgeber eingeschaltet, der zu arbeiten beginnt, wenn das Produkt
entfernt ist. Wenn diese Zeit vergangen ist, wird der Hebe- und
Senkmotor 29 wieder eingeschaltet und somit das Fach 11 gesenkt.
- e) Als zusätzliche
Sicherheitsmaßnahme
verhindert der Mechanismus 26, 27 das Einklemmen
einer Hand, da er aufgrund dessen, dass die Verbindungsstangen nicht
steif sondern gegeneinander verdrehbar sind, der Senkbewegung des Fachs 11 entgegenwirken
kann. Außerdem
wird jedes Hindernis erfasst und der Lichtstrahl unterbrochen, und
das Fach kehrt zur oberen Position zurück, bis das Hindernis verschwindet.
- f) Wenn das Fach 11 den Boden 18 erreicht,
wird der Getriebemotor 29 ausgeschaltet und der Mikroschalter 37 eingeschaltet,
so dass der Stift 34 das Fach arretiert, bis es wieder
zur Ausgabe benötigt
wird.
- g) Durch eine weitere Anforderung wird der ganze oben beschriebene
Vorgang wieder gestartet.
-
- 1
- Isolierter
Außenkörper
- 2
- Klimageregelte
Kammer
- 3
- Innentür
- 4
- Außentür
- 5
- Auswahlsteuerung
- 6
- Produktausgabegerät
- 7
- Münzkasten
und Produktauswahlvorrichtung
- 8
- Zylindrischer
Behälter
für das
Produkt
- 9
- Verschiebbare
Tür zum
Herablassen des ausgewählten
Produkts
- 10
- Trichter
- 11
- Produktauffang-
und -ausgabefach
- 12
- Innentürschlitz
- 13
- Außentürschlitz
- 14
- Schutzabtrennplatte
gegen gewaltsames Eindringen in den inneren Teil des Automaten
- 15
- Seitenabdeckung
des Fachs und dessen Befestigung
- 16
- Schlitz
der Seitenabdeckung
- 17
- Oberer
Teil der Abdeckung
- 18
- Boden
des Produktausgabefachs
- 19
- Gleitführungen
zum Heben und Senken des Produktausgabefachs
- 20
- Stoßdämpfendes
Polster für
das herabfallende Produkt
- 21
- Sendephotozelle
zur Erfassung der Entnahme des Produkts
- 22
- Empfangsphotozelle
zur Erfassung der Entnahme des Produkts
- 23
- Positionierungsdreieck
für das
Produkt
- 24
- Tragstange
des Hebe- und Senkmechanismus
- 25
- Befestigungsplatte
des Hebe- und Senkmechanismus
- 26,
27
- Antieinklemm-Sicherheitsmechanismus
- 28
- Drehhebel
zum Heben und Senken des Produktauffangfachs
- 29
- Getriebemotor
zum Heben und Senken des Produktauffangfachs
- 30
- Befestigungsplatte
für den
Getriebemotor zum Heben und Senken des Produktauffangfachs
- 31,
32
- Mikroschalter
zum Ein- und Ausschalten des Getriebemotors
- 33
- Befestigungsplatte
für die
Mikroschalter zum Heben und Senken des Fachs
- 34
- Verankerungs-
und Arretierstift für
das Produktauffangfach
- 35
- Befestigungsplatte
für den
Arretiermechanismus des Produktauffangfachs
- 36
- Loch
für den
Arretierstift
- 37
- Mikroschalter
zum Öffnen
und Schließen des
Verankerungs- und Arretierstift für das Fach
- 38
- Feder
zum Zurückziehen
des Verankerungsstifts für
das Auffangfach