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Die
Erfindung betrifft Abgabe- und Lagervorrichtungen für Stückgut, insbesondere
für Stückgut aus
dem Nahrungsmittel- und Kosmetikbereich.
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Es
sind diverse Abgabe- und Lagervorrichtungen bekannt. So gehören Abgabe-
und Lagervorrichtungen für
Stückgut
zum Stand der Technik, in denen das Stückgut durch die Öffnung eines
einseitig verschlossenen, mit einer öffnungsseitigen Aufhängevorrichtung
versehenen Plastikschlauchs einzeln entnehmbar ist. Ein Beispiel
dafür ist
die Abgabe- und Lagervorrichtung für Wattepads aus dem Kosmetikbereich
aus
EP 1 000 872 A1 .
Auch sind Abgabe- und Lagervorrichtungen für Stückgut aus dem Nahrungsmittelbereich
in Form von wiederverschließbaren
Dosen bekannt. Bei niedrigem Füllstand
der Dosen ist das Stückgut
jedoch oft schwer erreichbar, da dann – meist manuell – tief in
die Dose hineingegriffen werden muss.
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Aus
diesem Grund wurden Abgabe- und Lagervorrichtungen mit besserer
Erreichbarkeit des Stückguts
entwickelt. So wird in
DE
298 04 440 U1 eine Abgabe- und Lagervorrichtung für Stückgut aus dem
Kosmetikbereich (Wattepads) beschrieben, bei der sich die Entnahmeöffnung und
die Aufhängevorrichtung
an entgegengesetzten Enden der Vorrichtung befinden. Wegen der im
Gebrauchszustand unten befindlichen Entnahmeöffnung kann das Stückgut wegen
der darauf wirkenden Schwerkraft auch bei geringem Füllstand
direkt der Entnahmeöffnung entnommen
werden.
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Aus
dem Handel sind des weiteren Abgabe- und Lagervorrichtungen z.B.
in Form von Kartons oder Kästen
aus Acryl für
gestapelte vorbefüllte
Kaffeefilter (Kaffeepads) und Teebeutel bekannt, die im aufgestellten
Zustand eine standflächennahe Öffnung aufweisen.
So kann ihnen das Stückgut
unabhängig
vom Füllstand
der Packung entnommen werden. Wegen der Öffnung der Abgabe- und Lagervorrichtung
neigt das Stückgut
jedoch zur Verschmutzung. Nachteilig ist vor allem der Aromaverlust
des Stückguts,
das dann aufgrund der Entnahmeöffnung der
Umgebungsluft ausgesetzt ist.
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Es
ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Abgabe- und Lagervorrichtung
bereitzustellen, bei der eine Verschmutzung und möglichst
auch ein Aromaverlust des Stückguts
verringert werden kann. Das Stückgut
sollte möglichst
einfach zu entnehmen sein.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe gelöst durch
eine Abgabe- und Lagervorrichtung für Stückgut, der das Stückgut über eine
Schubvorrichtung entnehmbar ist und die im Lagerungszustand im wesentlichen
luftdicht geschlossen vorliegt.
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Der
Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen,
die im Zustand der Lagerung im wesentlichen luftdicht geschlossen
ist. Der Ausdruck "im
wesentlichen luftdicht geschlossen" im Sinne der Erfindung bedeutet, dass
kein signifikanter Austausch zwischen der Luft innerhalb und außerhalb
der Vorrichtung stattfindet. Durch die Lagerung des Stückguts in
einer im wesentlichen luftdicht geschlossenen Vorrichtung wird das
Verschmutzen des Stückguts
vermindert. Damit geht auch eine Verringerung, zumindest aber eine
Verzögerung
eines Aroma- oder Duftverlusts einher, sofern beispielsweise Waren
aus dem Lebensmittel- oder Kosmetikbereich gelagert werden.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
dient daneben auch der einfachen und möglichst störungsfreien Abgabe des gelagerten
Stückguts.
Dazu wird die Vorrichtung erfindungsgemäß mit einer Schubvorrichtung
ausgestattet. Diese soll insbesondere die Abgabe möglichst
nur eines einzelnen Stücks
des Stückguts
in einer im wesentlichen horizontalen Richtung erlauben.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
ist im Lagerungszustand im wesentlichen luftdicht verschlossen.
Es versteht sich, dass sie im Abgabezustand zumindest teilweise
geöffnet
ist. Der Abgabezustand ist dabei definiert als der Zustand, in dem
das Stückgut der
Vorrichtung entnommen werden kann.
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Der
Begriff "Schubvorrichtung" im Sinne der Erfindung
ist definiert als ein Mittel, das den Transfer/die Translation des
Stückguts
bewirkt in im wesentlichen horizontaler Richtung. Diese Definition schließt sowohl
z.B. verschiebbare Träger
als auch z.B. verschiebbare Führungen
ein.
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In
der Ausführungsform
als verschiebbarer Träger
ermöglicht
die Schubvorrichtung die Abgabe des Stückguts durch eine vorteilhafterweise
verschließbare
Abgabeöffnung.
Der Träger
kann Vertiefungen für
die Aufnahme des Stückguts
aufweisen.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist der verschiebbare Träger
mit einer Einfassung ausgestaltet und stellt somit eine Schublade dar.
Durch die Einfassung ist die Position des Stückguts während der Abgabe im wesentlichen
festgelegt. Die Schublade kann eine vollständige oder unvollständige Einfassung
aufweisen. Die unvollständige
Einfassung kann vorzugsweise Aussparungen zum Eingriff in die Schublade
aufweisen. Der Innenbereich der Schublade kann eine Form aufweisen, die
der Form des Stückguts
entspricht. Die Einfassung weist vorzugsweise eine Höhe auf,
die die Stückguthöhe nicht
wesentlich überschreitet.
Vorzugsweise ist die Schublade jedoch so hoch wie das Stückgut.
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In
einer alternativen Ausführungsform
ist die Schubvorrichtung als eine Führung ausgebildet. Diese gestattet
eine möglichst
einfache Konstruktion der Schubvorrichtung. Eine derartige Führung bewirkt
lediglich ein Verschieben des Stückguts,
vorzugsweise in Richtung auf die Entnahmevorrichtung. Das Stückgut wird
somit durch das Verschieben in die Abgabeöffnung abgegeben. In dieser
Ausführungsform
kann auch den verschiebbaren Träger
verzichtet werden.
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Die
Führung
weist ein Element auf, das beim Verschieben in Kontakt mit dem Stückgut steht.
Dieses kann z.B. im wesentlichen stift- oder plattenförmig sein.
Die Form des Führungselements
kann jedoch auch an die Form des Stückguts angepasst sein.
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Die
Abgabeöffnung,
die die Abgabe bzw. die Entnahme des Stückguts ermöglicht, wird vorzugsweise durch
einen Teil der Schubvorrichtung verschlossen. Durch das Verschließen der Öffnung mit Hilfe
der Schubvorrichtung erfolgt der Übergang vom Abgabe- in den
Lagerungszustand der Vorrichtung.
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Die
Abgabeöffnung
hat vorzugsweise eine Höhe,
die die Gesamthöhe
des Stückguts
und des Trägers
nicht, oder nur unwesentlich überschreitet. Entsprechendes
gilt für
die Breite der Öffnung.
Mindestens ist die Abgabeöffnung
jedoch so groß,
dass die Abgabe des Stückguts
auf dem Träger
ermöglicht wird.
Ist die Schubvorrichtung als Führung
ausgestaltet, kann sie entsprechend kleiner und flacher gestaltet
sein.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
werden während
der Entnahme eines Elements/Stücks des
Stückguts
die verbleibenden Elemente durch eine Halterung in ihrer Lagerungsposition
gehalten. So wird vermieden, dass die nicht entnommenen Elemente
ihre jeweiligen Positionen verändern.
Insbesondere wird vermieden, dass sich die verbleibenden Elemente
unkontrolliert bewegen, und somit zu einem ungewollten Verschließen der
Vorrichtung führen
und/oder eine Rückbewegung
der Schubvorrichtung verhindern.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist die Halterung ein Teil der Schubvorrichtung. Alternativ kann
die Halterung jedoch auch an der Innenwand der Abgabe- und Lagervorrichtung angeordnet
sein. So kann sie beispielsweise als Feder ausgebildet sein, die
hervorspringt, wenn die Schubvorrichtung im Entnahmezustand vorliegt.
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Die
Halterung kann z.B. platten- oder stiftartig sein. Die Halterung
kann zwischen zwei Zuständen
schwenk- oder verschiebbar sein und so ein Halten des Reststückguts im
einen Zustand und eine Bewegung des Stückguts im anderen Zustand ermöglichen.
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Bevorzugt
ist die Halterung ein integraler Teil der Schubvorrichtung, der
als Fortsatz der Schubvorrichtung an einer der Öffnung gegenüberliegenden Seite
ausgestaltet sein kann. Das heißt,
in diesem Fall kann die übrige
Abgabe- und Lagervorrichtung eine zu der Halterung korrespondierende
Ausnehmung aufweisen. Durch die Einheit der Halterung und der Schubvorrichtung
wird durch die Betätigung
der Schubvorrichtung automatisch ein Halten des verbleibenden Stückguts gewährleistet.
Weiterhin wird die Konstruktion der Abgabe- und Lagervorrichtung vereinfacht.
Für einen
Träger
als Schubvorrichtung kann die Halterung eine Verlängerung
des Trägers
in entsprechender Höhe
sein, die beim Ziehen der Schubvorrichtung an den Platz des transferierten Stückguts tritt.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist die Schubvorrichtung eine Auszugssperre auf. So wird ein Herausgleiten
der Schubvorrichtung aus der übrigen
Abgabe- und Lagervorrichtung vermieden. Die Auszugssperre weist
bevorzugt mindestens einen Dorn auf, der in einen Spalt in Auszugsrichtung
der Schubvorrichtung eingreift und so die maximale Auslenkposition
der Schubvorrichtung über
seinen Anschlagpunkt am Spaltende definiert. Die Auszugssperre kann
jedoch auch so ausgebildet sein, dass eine minimale und maximale
Auslenkposition der Schubvorrichtung durch die Anschlagpunkte mindestens
eines Dorns an beiden Spaltenden definiert werden. Die minimale
Auslenkposition kann auch durch eine Aussparung in der Abgabe- und
Lagervorrichtung, die die Schubvorrichtung aufnehmen kann, vorgegeben
werden.
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Die
Abgabe- und Lagervorrichtung kann ein Mittel zur Füllstandsanzeige
aufweisen. So ist der Füllstand
im Lagerraum ohne eine Öffnung
der Vorrichtung überprüfbar. Bevorzugt
handelt es sich bei der Füllstandsanzeige
um ein Fenster. Besonders bevorzugt ist das Fenster so in die Abgabe-
und Lagervorrichtung eingepasst, dass im wesentlichen ein Einsehen
des gesamten Lagerraums ermöglicht wird.
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Die
Abgabe- und Lagervorrichtung kann weiterhin eine verschließbare Befüllöffnung aufweisen. So
kann die Vorrichtung wieder befüllt
werden und es wird ein Wiederverwenden der Abgabe- und Lagervorrichtung
ermöglicht.
Die Befüllöffnung wird
bevorzugt mit einem Deckel verschlossen. Insbesondere kann sich
die verschließbare
Befüllöffnung am
in Bezug auf die Gebrauchsorientierung oberen Ende der Abgabe- und Lagervorrichtung
befinden. Damit wird bei einer noch Reststückgut enthaltenden Abgabe- und
Lagervorrichtung ein Herausfallen des Reststückguts bei der Öffnung vermieden.
Außerdem
wird bei einer derartigen Abgabe- und Lagervorrichtung mit einer
in Bezug auf die Gebrauchsorientierung unten befindlichen Entnahmeöffnung eine
Entnahme des Reststückguts
im wesentlichen vor dem nachgefüllten
Stückgut
ermöglicht.
Dies ist dann von Vorteil, wenn das Stückgut während einer Lagerung an Qualität oder Haltbarkeit
einbüßt:
Bevorzugt
können
die erfindungsgemäßen Abgabe- und
Lagervorrichtungen im wesentlichen weiches und flaches Stückgut aus
dem Lebensmittel- und Kosmetikbereich lagern und abgeben. Insbesondere können sie
für die
Abgabe und Lagerung von vorbefüllten
Kaffeefiltern (Kaffeepads) und Teebeuteln verwendet werden. Weiterhin
können
die erfindungsgemäßen Abgabe-
und Lagervorrichtungen zur Abgabe und Lagerung von Reinigungs- und
Desinfektionspads dienen. Das jeweilige weiche und flache Stückgut kann
in diesem Fall auch flüssigkeitsgetränkt vorliegen.
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Der
Lagerraum der Abgabe- und Lagervorrichtung ist vor allem in diesen
Fällen
vorzugsweise so gestaltet, dass die inneren Abmessungen des Lagerraums
der flächigen
Ausdehnung des Stückguts entsprechen.
Eine derartige Gestaltung des Lagerraums bewirkt eine möglichst
gute Raumausnutzung bei der Lagerung des Stückguts und ein störungsfreies
Arbeiten der Schubvorrichtung. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass
das Stückgut
den Lagerraum in einer einheitlichen Orientierung verlässt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines ausgewählten Ausführungsbeispiels mit den beiliegenden
Zeichnungen näher
beschrieben und erläutert.
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1 zeigt
eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abgabe- und Lagervorrichtung im
luftdicht geschlossenen Zustand mit einer Schubvorrichtung, einem
Fenster und einer verschließbaren
Befüllöffnung.
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2 zeigt
die erfindungsgemäße Abgabe- und
Lagervorrichtung aus 1 im geöffneten Zustand (Abgabezustand).
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3 zeigt
den Innenraum der erfindungsgemäßen Abgabe-
und Lagervorrichtung aus 1 im luftdicht geschlossenen
Zustand nach einem Schnitt entlang der Achse der Abgabe- und Lagervorrichtung
B – C
zwischen den Punkten A und B.
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4 zeigt
den Innenraum der erfindungsgemäßen Abgabe-
und Lagervorrichtung aus 3 im geöffneten Zustand.
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Eine
in 1 und 2 dargestellte Abgabe- und Lagervorrichtung
ist in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 1 versehen.
Sie weist eine Schubvorrichtung 2, ein Fenster 3 und
eine mit einem Deckel 4 verschlossene (verschließbare) Befüllöffnung auf.
Die Schubvorrichtung umfasst sowohl eine Führung mit einem ebenfalls als
Halterung dienendem Führungselement 5 als
auch einen Träger 6.
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Die
gezeigte Abgabe- und Lagervorrichtung besitzt im wesentlichen eine
zylindrische Form und dient zur Aufnahme von flachem runden Stückgut, z.B.
Kaffepads. Aus Stabilitätsgründen wurde
die Achse der im wesentlichen zylindrischen Form so verschoben,
dass ein Körper
mit einem elliptischen Querschnitt senkrecht zu dieser Achse erhalten
wurde. Weiterhin weist die Abgabe- und Lagervorrichtung zur Verbesserung
der Stabilität
an zwei der resultierenden Versatzstellen Verstärkungen 7 auf. Schließlich besitzt
die Standfläche
der Abgabe- und Lagervorrichtung eine Anfügung 8, die der Aufnahme der
Halterung im Lagerzustand dient. Daneben verbessert sie die Standfestigkeit
verbessert und. Die Schubvorrichtung besitzt einen im Querschnitt
kreisbogenförmigen
Verschluss 9 für
die Entnahmeöffnung,
an der sich ein Griff 10 anschließt. Das im wesentlichen rechteckige
Fenster ermöglicht
ein Einsehen des gesamten Lagerraums der Vorrichtung.
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3 und 4 zeigt
den Innenraum (Lagerraum) der Abgabe- und Lagervorrichtung nach
einem Schnitt entlang der Achse der Vorrichtung B – C zwischen
den Punkten A und B. Das gezeigte Führungselement 5 für das Stückgut dient
gleichzeitig als Halterung des nicht entnommenen Stückguts.
Weiterhin ist die aus einem Dorn 11 und einem Spalt 12 in
der Grundfläche 13 gebildete
Auszugssperre dargestellt.
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Im
Lagerzustand ist das Stückgut
in der Abgabe- und Lagervorrichtung 1 in dem in 1 dargestellten
Zustand von der Umgebungsluft im wesentlichen luftdicht gelagert
und liegt auf der Grundfläche 13 auf.
Beim Ziehen der Schubvorrichtung 2 wird das abzugebende
Stückgut
durch das Führungselement 5 verschoben.
Das Führungselement 5 ist
Teil der Schubvorrichtung 2 und bewegt sich bei dieser
Bewegung durch den Spalt 14 in der Grundfläche 13. Bei
ausreichender Verschiebung wird das Stückgut auf den Träger 6 transferiert
und kann dann sowohl durch die Bewegung des Trägers 6 als auch durch die
Verschiebung durch das Führungselement 5 abgegeben
werden. Dabei verhindert die aus Dorn 11 und Spalt 12 gebildete
Auszugssperre ein vollständiges
Heraustreten der Schubvorrichtung 2 aus der übrigen Abgabe-
und Lagerungsvorrichtung. Das Führungselement 5 wirkt
während
des Auszugs der Schubvorrichtung als Halterung. So verhindert es eine
Bewegung des in der Vorrichtung verbliebenen Stückguts nach unten auf die Grundfläche 13.
Weiterhin wird ein Einklemmen des abgegebenen Stückguts zwischen Reststückgut und
Grundfläche
vermieden.
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Bei
Zurückschieben
der Schubvorrichtung 2 in die Lagerposition verlässt die
Halterung bzw. das Führungselement 5 die
Position zur Festlegung des verbleibenden Stückguts, so dass sich damit
das unterste Stück
in eine Abgabeposition bewegen kann, aus der es durch erneutes Ziehen
an der Schubvorrichtung 2 abgegeben werden kann. Nach Verschließen der
Entnahmeöffnung
mit dem Verschluss 9 ist sämtliches Stückgut in der Abgabe- und Lagervorrichtung
von der Umgebungsluft im wesentlichen abgeschlossen.