DE102006031911A1 - Transport- und Displayverpackung - Google Patents

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transport- und Displayverpackung mit einer Entnahmeöffnung zur Entnahme einzelner oder mehrerer hintereinander angeordneter Produkte und einer Einrichtung zum Verschieben mindestens eines nachfolgenden Produkts in die Entnahmeöffnung. Es soll eine Transport- und Displayverpackung bereitgestellt werden, die einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist, günstig herzustellen ist und daher besonders für den Einsatz bei Testmärkten und Produkteinführungen geeignet ist. Hierzu wird vorgesehen, dass die Verpackung in dem Bereich hinter der Entnahmeöffnung tunnelartig geschlossen ist, eine Rückwand und eine Blattfeder aus einem Rückformeigenschaften aufweisenden Folienmaterial aufweist, die zwischen den Produkten und der Rückwand, einen Bogen bildend, lose eingelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transport- und Displayverpackung mit einer Entnahmeöffnung zur Entnahme einzelner oder mehrerer hintereinander angeordneter Produkte und einer Einrichtung zum Verschieben mindestens eines nachfolgenden Produkts in die Entnahmeöffnung.
  • Solche Verpackungen werden üblicherweise in Verkaufsregalen im Handel eingesetzt. Dort entnimmt der Verbraucher die direkt im Regal oder in Trays bzw. Faltschachteln angeordneten Produkte normalerweise von vorne. In den vorderen Bereichen der Trays oder Faltschachteln entstehen dadurch Hohlräume, der Verbraucher muss zur Entnahme weiterer Produkte weit nach hinten greifen und kann nicht sofort erkennen, ob in den Regalen bzw. Trays oder Faltschachteln noch Ware enthalten ist. Durch die ungleichmäßig gefüllten Trays oder Faltschachteln wird zudem ein unordentlicher Eindruck der Regalfront erzeugt.
  • Es ist daher bekannt, in den Regalen, Trays oder Faltschachteln Vorschubsysteme anzubringen, die die Produkte, die im hinteren Bereich angeordnet sind, nach vorne zu einer Entnahmestelle schieben, sobald das vorderste Produkt entnommen wird.
  • So wird in der WO 99/48701 ein Regal beschrieben, das eine Bodenplatte aufweist, die von einer Mehrzahl paralleler Seitenwände in Fächer unterteilt wird. Zwischen den Seitenwänden sind Führungsschienen angeordnet, die einen sinusförmig gebogenen Schieber aus einem Kunststoffmaterial führen. In die Fächer werden Produkte einsortiert, die vor dem Schieber angeordnet sind und durch diesen nach vorne zur Entnahmestelle geschoben werden.
  • Ein ähnliches Regalsystem ist aus WO 99/62382 bekannt. Auch dieses Regalsystem umfasst Regalböden, die durch eine Mehrzahl von Seitenwänden in Regalfächer unterteilt werden. In diese Regalfächer werden die zu verkaufenden Produkte einsortiert. Hinter den Produkten sind Schieber angeordnet, die die Produktreihen nach vorne schieben, sobald das vorderste Produkt entnommen wird. Die Schieber sind an einem Ende fest mit dem Regal verbunden und haben im vorgespannten Zustand die Form eines umgekehrten U.
  • Aus der EP 0 113 929 ist ein Vorschubsystem bekannt, das an der Verpackung fixiert wird. Das Vorschubsystem umfasst eine L-förmige Basisplatte, an der die in der Verpackung angeordneten Produkte angeordnet sind und ein Ankerelement, mit dem das Vorschubsystem an der Verpackung fixiert wird. Zwischen der Basisplatte und dem Ankerelement ist ein akkordeonartig gefaltetes Federelement angeordnet, das die Basisplatte und somit die Produktreihe nach vorne verschiebt, sobald das erste Produkt entnommen wird.
  • Ein ähnliches Vorschubelement ist aus der US 6,749,017 bekannt. Das Vorschubelement umfasst ebenfalls ein Ankerstück, das an der Rückseite einer Verpackungseinheit eingehängt wird. An das Ankerelement schließt sich ein Federelement an, das die in der Verpackung angeordneten Produkte zu einer Entnahmeöffnung schiebt.
  • Auch in der DE 101 26 505 ist ein Vorschubelement beschreiben. Dieses Vorschubelement wird insbesondere in Verkaufsständern für Postkarten eingesetzt. Das Vorschubelement umfasst ein plattenförmiges Andruckelement, das hinter den Postkarten in den Verkaufsständer eingeordnet wird. Auf der Vorderseite des Andruckelements ist ein Federelement angebracht, das die Postkarten berührt und in dem Verkaufsständer nach vorne schiebt.
  • In der WO 01/65981 ist ein weiteres Vorschubsystem für ein Regal offenbart. Das Vorschubsystem umfasst eine spiralförmig aufgerollte Feder, deren eines Ende an der Vorderseite des Regals befestigt wird. Zum Einfüllen der Produkte wird die spiralförmig aufgerollte Feder abgerollt und die Produkte auf dem abgerollten Teil der Feder angeordnet, so dass die restliche Federrolle an das hinterste Produkt drückt. Wird das vorderste Produkt entnommen, so rollt sich die Spiralfeder ein Stück auf und die schiebt die im Regal verbleibenden Produkte nach vorne.
  • Nachteilig an diesen aus dem Stand der Technik bekannten Vorschubsystemen ist, dass die Federelemente auf Führungsschienen geführt oder an der Verpackung fixiert sind. Dadurch wird der Zusammenbau komplizierter und die Herstellung teurer.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Transport- und Displayverpackung mit einem Vorschubsystem bereitzustellen, die eine einfache Konstruktion auf weist, eine günstige Herstellung ermöglicht, einfach und schnell zu befüllen ist und daher besonders für Produkteinführungen und Testmärkte geeignet ist.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Verpackung in dem Bereich hinter der Entnahmeöffnung tunnelartig geschlossen ist, eine Rückwand und eine Blattfeder aus einem Rückformeigenschaften aufweisenden Folienmaterial aufweist, die zwischen den Produkten und der Rückwand, einen Bogen bildend, lose eingelegt ist.
  • Da die Feder in dem tunnelartigen, geschlossenen Bereich der Verpackung geführt wird, wird kein Führungsmechanismus bzw. keine Fixierung der Feder an der Verpackung benötigt. Beim Befüllen wird die Feder lose hinter die Produkte eingelegt, wodurch ein einfacher Befüllvorgang ermöglicht wird. Da die Feder nicht an der Verpackung befestigt ist, kann sie aus der leeren Verpackung einfach entnommen werden und ermöglicht somit eine einfache Entsorgung der Verpackung.
  • Gemäß einer Variante ist vorgesehen, dass die Blattfeder aus einem Kunststoff besteht. Dadurch wird eine günstige Herstellung und eine einfache Entsorgung der Blattfeder ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen werden, dass die Blattfeder eine Abstützfläche aufweist, die sich an den Produkten abstützt und über eine Faltkante an den, den Bogen bildenden Bereich der Blattfeder angelenkt ist. Die Abstützfläche liegt an den Produkten an und schiebt diese aufrecht nach vorne. Somit wird die Gefahr, dass die Produkte umkippen, wenn sie zur Entnahmeöffnung geschoben werden, vermindert.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die Rückwand der Verpackung von einer Offenstellung, in der die Produkte und die Blattfeder in die Verpackung eingefüllt werden, in eine Schließstellung überführbar ist. Auf diese Weise ist ein einfaches Befüllen der Verpackung von der Rückseite aus möglich. Die Produkte werden beim Einfüllen von der Verpackung gestützt und kippen nicht um. Die Blattfeder wird hinter die Produkte eingelegt, beim Schließen der Rückwand zusammengedrückt und übt so einen Druck nach vorne auf die Produkte aus.
  • Zweckmäßigerweise weist die Rückwand der Verpackung mindestens eine Lasche auf, mit der die Rückwand in der Schließstellung an der Verpackung fixiert ist. Die Rückwand kann somit sehr einfach fixiert werden. Außerdem wird sichergestellt, dass die Rückwand nicht durch die Federkraft aufgedrückt wird.
  • Eine Variante sieht vor, dass die Entnahmeöffnung an der Vorderseite der Verpackung angeordnet ist, wobei ein Teil der Vorderwand als Abstützsteg ausgebildet ist, gegen den die Blattfeder die hintereinander angeordneten Produkte drückt. Dieser Steg bildet einen Anschlag, gegen den die Produkte geschoben werden. Ein Herausfallen der Produkte aus der Verpackung wird somit vermieden.
  • Gemäß einer weiteren Variante erstreckt sich die Entnahmeöffnung über einen Teil der Seitenwände und der Deckfläche. Somit können die in der Verpackung angeordneten Produkte leicht gegriffen und entnommen werden.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 perspektivische Ansicht einer gefüllten Transport- und Displayverpackung,
  • 2 Schnitt durch eine gefüllte Transport- und Displayverpackung und
  • 3 Schnitt durch eine beinahe leere Transport- und Displayverpackung.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer gefüllten Transport- und Displayverpackung 1 dargestellt. Die Verpackung 1 besteht aus einem einteiligen Zuschnitt aus faltbarem Material, wie beispielsweise Karton oder Wellpappe und kann von einem flachen Transportzustand in einen Gebrauchszustand aufgeklappt werden, in dem die Befüllung der Verpackung 1 mit Produkten 3 möglich ist. Dazu wird die, an die Deckfläche 7 der Verpackung 1 angelenkte Rückwand 4 der Verpackung 1 aufgeklappt und die Produkte 3 werden von hinten in die Transport- und Displayverpackung 1 eingefüllt. An der der Rückwand 4 gegenüberliegenden Seite der Verpackung 1 ist eine Entnahmeöffnung 5 angeordnet. Die Entnahmeöffnung 5 erstreckt sich auch über Teile der Seitenwände 6 sowie der Deckfläche 7 der Verpackung 1. Das vorderste Produkt 3 wird also nur im unteren Bereich von der Verpackung 1 umschlossen und kann daher leicht gegriffen und entnommen werden.
  • In 2 ist ein Schnitt durch eine gefüllte Transport- und Displayverpackung 1 dargestellt. Beim Befüllen der Verpackung 1 wird die Rückwand 4 geöffnet und die Produkte 3 in die Verpackung 1 eingeführt. Da die Verpackung 1 über ihren gesamten Umfang, also tunnelartig geschlossen ist, werden die Produkte 3 beim Einfüllen von der Verpackung 1 geführt und kippen nicht um. Hinter die Produkte 3 wird eine Blattfeder 8 in die Verpackung 1 eingeschoben. Die Blattfeder 8 weist eine Abstützfläche 9 auf, die an dem hintersten Produkt 3 anliegt. Nachdem die Blattfeder 8 in die Verpackung 1 eingeführt wurde, wird die Rückwand 4 geschlossen und über mindestens eine Lasche 10 an der Verpackung 1 fixiert. Die Blattfeder 8 wird durch die Rückwand 4 zusammengedrückt und ist in diesem Zustand in etwa u-förmig gebogen. Dadurch übt die Blattfeder 8 einen Druck auf die Produkte 3 aus, so dass das vorderste Produkt 3 in die Entnahmeöffnung 5 geschoben wird. Ein Anschlag 11 an der Vorderseite der Verpackung 1 sorgt dafür, dass die Produkte 3 nicht aus der Verpackung 1 hinausfallen. Wird nun das vorderste Produkt 3 aus der Transport- und Displayverpackung 1 entnommen, so wird durch die Blattfeder 8 sofort das dahinter angeordnete Produkt 3 in die Entnahmeöffnung 5 geschoben. Da die Blattfeder 8 durch die tunnelartig geschossene Verpackung 1 und die Rückwand 4 geführt wird, muss sie nicht an der Transport- und Displayverpackung 1 befestigt werden.
  • In 3 ist ein Schnitt durch die Transport- und Displayverpackung 1 im nahezu leeren Zustand dargestellt. Die Abstützfläche 9 ruht immer noch an dem hintersten Produkt 3, die Blattfeder 8 ist allerdings wesentlich weniger stark gebogen als im gefüllten Zustand der Transport- und Displayverpackung 1. Die Blattfeder 8 ist aus einem Folienmaterial hergestellt, das Rückformeigenschaften aufweist. Wenn sich die Blattfeder 8 mit zunehmender Entleerung der Transport- und Displayverpackung 1 entspannt, geht sie daher in ihren ursprünglichen flachen Zustand über. Die Abstützfläche 9 ist ein einstückig mit der Blattfeder 8 hergestellt und besteht daher ebenfalls aus dem Rückformeigenschaften aufweisenden Folienmaterial. Die Abstützfläche 9 ist dabei über eine Knicklinie 12 mit der Blattfeder 8 verbunden. Vorzugsweise ist die Blattfeder 8 aus einem Kunststoff hergestellt, es ist aber auch denkbar andere Materialien einzusetzen.

Claims (7)

  1. Transport- und Displayverpackung (1) mit einer Entnahmeöffnung (5) zur Entnahme einzelner oder mehrerer hintereinander angeordneter Produkte (3) und einer Einrichtung zum Verschieben mindestens eines nachfolgenden Produkts in die Entnahmeöffnung (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1) in dem Bereich hinter der Entnahmeöffnung (5) tunnelartig geschlossen ist, eine Rückwand (4) und eine Blattfeder (8) aus einem Rückformeigenschaften aufweisenden Folienmaterial aufweist, die zwischen den Produkten (3) und der Rückwand (4), einen Bogen bildend, lose eingelegt ist.
  2. Verpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (8) aus einem Kunststoff besteht.
  3. Verpackung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (8) eine Abstützfläche (9) aufweist, die sich an den Produkten (3) abstützt und über eine Faltkante (12) an den, den Bogen bildenden Bereich der Blattfeder (8) angelenkt ist.
  4. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (4) der Verpackung (1) von einer Offenstellung, in der die Produkte (3) und die Blattfeder (8) in die Verpackung (1) eingefüllt werden, in eine Schließstellung überführbar ist.
  5. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (4) der Verpackung (1) mindestens eine Lasche (10) aufweist, mit der die Rückwand (4) in der Schließstellung an der Verpackung (1) fixiert ist.
  6. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (5) an der Vorderseite der Verpackung (1) angeordnet ist, wobei ein Teil der Vorderwand als Abstützsteg (11) ausgebildet ist, gegen den die Blattfeder (8) die hintereinander angeordneten Produkte (3) drückt.
  7. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (5) sich über einen Teil der Seitenwände (6) und der Deckfläche (7) erstreckt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011052168B3 (de) * 2011-07-27 2012-12-13 Dirk A. Brügmann Kunststoff-Verarbeitung GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Stapelbare Produktausgabeeinrichtung
EP4186808A1 (de) * 2021-10-29 2023-05-31 Dahlinger GmbH Verpackung für flaschen und/oder flacons und verwendung einer blattfeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011052168B3 (de) * 2011-07-27 2012-12-13 Dirk A. Brügmann Kunststoff-Verarbeitung GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Stapelbare Produktausgabeeinrichtung
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