DE202011106177U1 - Verpackungseinheit für Süßwaren - Google Patents

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Abstract

Verpackungs-, Verkaufs- und Aufbewahrungseinheit (1) für eine Mehrzahl von einzelnen Süßwaren, die länglicher Form sind, wobei die Verpackungseinheit dadurch gekennzeichnet ist, dass die Süßwaren parallel in der Verpackungseinheit angeordnet sind und einzeln aus der Verpackungseinheit entnommen und konsumiert werden können, ohne dass die in der Verpackungseinheit verbleibenden Süßwaren in den durch die entnommenen einzelnen Süßwaren gebildeten Hohlräume verrutschen können und so die Parallelität der Anordnung der Süßwaren aufgehoben wird, wobei die Verpackungseinheit aus einem einteiligen gestanzten Kartonzuschnitt (2) hergestellt ist und durch Prägung der Falzstellen (2, A) sowie durch Falten und Verkleben an zwei Stellen (2, B) ein kubisches Behältnis, eine Verpackung, bildet, wobei die obere Öffnungen (1, A) durch einen faltbaren Deckel (1, B) verschließbar ist, der durch eine Verlängerung des Rückenteils der Verpackung gebildet wird und mittels einer Lasche geschlossen wird, wobei die Lasche in einen auf der Vorderseite befindlichen Schlitz (1, C) gesteckt wird, dies mittels einer...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungs-, Verkaufs- und Aufbewahrungseinheit (1) für eine Mehrzahl von einzelnen Süßwaren, die länglicher Form sind, parallel in der Verpackungseinheit angeordnet sind und einzeln aus der Verpackungseinheit entnommen und konsumiert werden können, ohne dass die in der Verpackungseinheit verbleibenden Süßwaren in den durch die entnommenen einzelnen Süßwaren gebildeten Hohlräume verrutschen können und so die Parallelität der Anordnung der Süßwaren aufgehoben wird, wobei die Verpackungseinheit aus einem einteiligen gestanzten Kartonzuschnitt (2) hergestellt ist und durch Prägung der Falzstellen (2, A) sowie durch Falten und Verkleben an zwei Stellen (2, B) ein kubisches Behältnis, eine Verpackung, bildet, wobei die obere Öffnungen (1, A) durch einen faltbaren Deckel (1, B) verschließbar ist, der durch eine Verlängerung des Rückenteils der Verpackung gebildet wird und mittels einer Lasche geschlossen wird, wobei die Lasche in einen auf der Vorderseite befindlichen Schlitz (1, C) gesteckt wird, dies mittels einer seitlichen Schiebebewegung zum Zwecke des (Wieder)verschlusses der Verpackungseinheit. Die innere Formgebung der Schachtel ist so gestaltet, dass ein Verrutschen des Inhaltes aus seiner parallelen Anordnung durch Segmentieren (1, D) der Verpackungseinheit vermieden wird, wobei die Segmentierung Bestandteil der einteiligen ausgestanzten Umverpackung ist und rechtwinklig in gleicher Faltrichtung gefaltet wird.
  • 1.
  • Eine ähnliche Verpackungseinheit ist zum Beispiel aus WO 2006/028960 A2 bekannt, insbesondere in den dort als 47 bis 49 beschriebenen Formen. Die dortige Verpackung ist jedoch dadurch gekennzeichnet, dass diese aus mehreren einzelnen Bestandteilen besteht. Die Umverpackung besteht aus Vorder- und Rückseite sowie Seitenteilen und Deckel. Die einzelnen Bestandteile der kubischen Verpackung sind in durch Falzlinien definiert. Nach dem Falten wird das dergestalte Kartonteil durch Verkleben in eine kubische Form gebracht. Solche Verpackungen sind viele Arten von Süßwaren bekannt. Insbesondere ist die in der genannten PCT-Anmeldung Anmeldung beschriebene Verpackung für Kaugummistreifen vorgesehen, die in mehreren Stapeln von zum Beispiel vier oder fünf übereinanderliegenden Kaugummistreifen, die für sich jeweils einzeln verpackt sind, die neben einander liegend, meist in drei bis vier Stapeln parallel nebeneinander, in der Verpackungsschachtel untergebracht werden sollen. Dabei ist für den bisherigen Stand der Technik kennzeichnend, dass erforderlich ist, dass die einzelnen Stapel der Süßwarenstreifen jeweils mit einer Papierbanderole versehen werden, um zu vermeiden, dass die Stapel in der Verpackung nach teilweiser Entnahme einzelner Süßwarenstreifen in Unordnung geraten. Zudem werden die Papierbanderolen mit der Verpackung jeweils einzeln verklebt.
  • 2.
  • Zur Entnahme eines Kaugummistreifens wird der klappbare Deckel geöffnet, indem die Lasche des verlängerten Rückseitenbereichs der Verpackung aus dem Schlitz in dem vorderen Teil der Verpackung herausgezogen und dieser Deckel dann aufgeklappt wird. Dabei ist es typischerweise so, dass der Deckel in einer senkrechten Bewegung nach oben geöffnet wird und dann aufgeklappt wird. Anschließend kann ein Kaugummistreifen aus einem der Stapel entnommen werden. Zunächst, solange noch keine Kaugummistreifen entnommen sind, füllen die Stapel die Verpackung vollständig aus, dies in der beabsichtigten Anordnung in paralleler Form. Solange die Verpackung noch vollständig ist, also keine Kaugummistreifen entnommen wurden, stützen sich die Kaugummistreifen in der Verpackung selbstständig und verbleiben in der vorgesehenen parallelen Anordnung an dem vorgesehenen Ort innerhalb der Verpackung. Ist die Verpackungsschachtel jedoch schon teilweise geleert, stützen sich die Kaugummistapel nicht mehr gegenseitig ab, sondern einzelne Kaugummistreifen bewegen sich innerhalb der Verpackung der Art, dass eine parallele Anordnung der Kaugummistreifen nicht mehr gewährleistet ist und die Entnahme einzelner Kaugummistreifen aus der Schachtel erschwert ist, da die einzelnen Kaugummistreifen in Unordnung geraten. Zudem ist denkbar, dass die einzelnen Kaugummistreifen durch eine Bewegung innerhalb der Schachtel beschädigt werden und ihre Form verlieren. Auch wird die Umverpackung der einzelnen Kaugummistreifen, die ihrerseits selbst aus beschichtetem dem Papier besteht, möglicherweise beschädigt. Wird die Verpackung der einzelnen Kaugummistreifen beschädigt, ist mit Geschmacks- und Aromaverlusten zu rechnen. Zudem bestehen hygienische Bedenken, da das Kaugummi etwaigen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist. Es ist demnach Voraussetzung für eine fachgerechte Verpackung, dass die einzelnen Kaugummistreifen innerhalb der Verpackungsschachtel an ihrem vorgesehenen Ort verbleiben. Um dieses Problem anzugehen, wird in der vorgenannten Anmeldung vorgeschlagen, die einzelnen Kaugummistreifen mittels einer Banderole zusammen zu fassen und zusammenzuhalten. Es ist vorgesehen, dass diese Banderolen, die aus einem gesonderten Papierstreifen bestehen, in der Verpackungseinheit verklebt werden. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass die einzelnen Stapel von Kaugummistreifen nicht gegeneinander verrutschen und die Verpackung der einzelnen Kaugummistreifen beschädigt wird. Zudem wird die Entnahme eines Kaugummistreifens aus der Verpackung erleichtert.
  • 3.
  • Im Herstellungsprozess erfordert dies, dass zunächst einzelnen Stapel von Kaugummistreifen gebildet werden, diese jeweils individuell mit einer Banderole versehen werden, die einzelnen Banderolen zusammengefügt werden und in der Verpackungsschachtel verklebt werden. Hierfür sind mehrere Arbeitsschritte erforderlich. Das Herstellen und Befüllen einer solchen Verpackungsschachtel für Süßwaren ist daher aufwändig. Dabei ist die Problematik nicht nur auf Kaugummistreifen beschränkt, ähnliche Probleme ergeben sich bei allen länglichen oder stangenförmigen Produkten, die in im wesentlichen kubischen Verpackung angeboten werden und die parallel angeordnet sind, wobei diese parallele Anordnung auch bei teilweisem Entleeren der Verpackung vermeiden soll, dass die Süßwaren an sich beschädigt werden.
  • 4.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackungsschachtel für Süßwaren anzubieten, die sicherstellt, dass sowohl hinsichtlich des Herstellungsprozesses als auch hinsichtlich des Prozesses des konsumieren der Süßwaren folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
    • – Die Verpackungseinheit besteht lediglich aus einem einzigen ausgestanzten Stück Karton, der Einsatz einer Banderole für einzelne Stapel von Süßwaren innerhalb der Verpackung ist nicht erforderlich.
    • – Die Herstellung der Verpackungseinheit erfolgt in lediglich 3 Arbeitsschritten, nämlich dem Zuschnitt, dem Falzen und dem Verkleben. Sie kann automatisiert oder manuell gefaltet und verklebt werden. Dabei ist im Interesse einer Kostenökonomie der Verpackungseinheit darauf Wert zu legen, dass die Faltung jeweils in gleicher Winkelrichtung erfolgt und möglichst wenig Klebstellen erforderlich sind.
    • – Auch bei teilweiser Entnahme von Süßwaren aus der Verpackung bleibt weiterhin gewährleistet, dass sich die verbleibenden Süßwaren nicht von ihrer Position innerhalb der Verpackung fortbewegen können.
    • – Auch bei teilweiser Entnahme von Süßwaren aus der Verpackung bleibt weiterhin gewährleistet, dass die verbleibenden Süßwaren nicht durch Beschädigung ihrer individuellen Verpackung in Geschmack oder Aroma gemindert sind.
  • 5.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Verpackungseinheit erfolgt die Lösung der oben aufgezeigten Probleme dadurch, dass die Papier- bzw. Kartonstreifen, die die Aufgabe der Segmentierung innerhalb der gefalteten und geklebten Verpackungseinheit übernehmen, bereits Bestandteil des ausgestanzten Kartons sind und lediglich durch Falten und Verkleben den Innenraum der Verpackung als integraler Bestandteil der Verpackung unterteilen. Zudem bilden die Zwischenstücke (2 D) zwischen dem Rückenteil der Verpackung und des Kartonteils, der die Segmentierung herstellt, zugleich ein Seitenteil der Verpackung. Gleiches gilt für die weiteren Verbindungsstücke (2 D). Die innere Segmentierung ist dabei dergestalt verklebt, dass diese in der Draufsicht eine gespiegelte und auf der Seite liegende arabische Ziffer ”9” (4) darstellt. Im Herstellungsprozess der Verpackung wird zunächst der Karton ausgestanzt, mit Falzlinien versehen, sodann gefaltet und verklebt. Kennzeichnend ist, dass alle Falzungen in die gleiche Falterichtung erfolgen, also mit gleichem Drehwinkel, was den Herstellungsprozess vereinfacht, da die Falzungen lediglich in eine Richtung geklappt werden müssen. Praktische wird die Verpackungseinheit insgesamt an sich mittels der Falze quasi aufgerollt, wobei jeder Falz einen Winkel von 90° bildet. Hierdurch wird ohne weitere Arbeitsschritte eine Segmentierung, also eine Unterteilung des durch die Verpackung gebildeten Hohlraumes, hergestellt. Dabei ist kennzeichnend, dass die Segmentierung an sich lediglich eine einzige Klebestelle erforderlich macht. Zum Bilden des beabsichtigten Kubus ist er dann nur noch eine weitere Klebestelle erforderlich. Deckel und Boden der Verpackungseinheit der werden jeweils mittels Laschen gesteckt.
  • 6.
  • Der Deckel der Verpackungsschachtel wird dadurch geschlossen, dass die in dem Deckel befindliche Lasche in einen auf der Vorderseite der Verpackung angebrachten Schlitz geschoben wird. Dies erfolgt durch eine diagonal/seitliche Schiebebewegung des Daumens des Konsumenten, wobei durch die Bewegung nach rechts zum Öffnen eine ergonomische Handhabung für Rechtshänder gewährleistet wird. Zudem ist durch den seitlichen Schlitz gewährleistet, dass ein versehentliches Öffnen der Verpackung weitgehend vermieden wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die Lasche in der Draufsicht asymmetrisch gestaltet ist.
  • 7.
  • Die Erfindung hat gegenüber dem bisherigen Stand der Technik den Vorteil, dass die Verpackung lediglich aus einem einstückigen Kartonteil besteht, was eine Banderole zum Zusammenfassen der einzelnen Stapel der Süßwaren überflüssig macht und bei der Produktion der Verpackungseinheit mehrere Arbeitsschritte entfallen lässt, wodurch Kosten gespart werden können. Zudem wird durch die Gestaltung der Segmentierung eine erhöhte Festigkeit der Verpackung gegen Druck auf Vorder- oder Rückseite erreicht, was das Risiko der Beschädigung der Süßwaren reduziert. Während die bisher verwendeten Banderolen aufgrund des herstellungsbedingten geringen Papiergewichts keinen Schutz vor Kompressionsbelastungen bieten, erlaubt die Erfindung die Verwendung der gleichen Kartonstärke für die Segmentierung, was zu einer besseren strukturellen Integrität der Verpackung bei Kompressionsbelastungen auf Vorder- oder Rückseite der Schachtel führt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/028960 A2 [0002]

Claims (1)

  1. Verpackungs-, Verkaufs- und Aufbewahrungseinheit (1) für eine Mehrzahl von einzelnen Süßwaren, die länglicher Form sind, wobei die Verpackungseinheit dadurch gekennzeichnet ist, dass die Süßwaren parallel in der Verpackungseinheit angeordnet sind und einzeln aus der Verpackungseinheit entnommen und konsumiert werden können, ohne dass die in der Verpackungseinheit verbleibenden Süßwaren in den durch die entnommenen einzelnen Süßwaren gebildeten Hohlräume verrutschen können und so die Parallelität der Anordnung der Süßwaren aufgehoben wird, wobei die Verpackungseinheit aus einem einteiligen gestanzten Kartonzuschnitt (2) hergestellt ist und durch Prägung der Falzstellen (2, A) sowie durch Falten und Verkleben an zwei Stellen (2, B) ein kubisches Behältnis, eine Verpackung, bildet, wobei die obere Öffnungen (1, A) durch einen faltbaren Deckel (1, B) verschließbar ist, der durch eine Verlängerung des Rückenteils der Verpackung gebildet wird und mittels einer Lasche geschlossen wird, wobei die Lasche in einen auf der Vorderseite befindlichen Schlitz (1, C) gesteckt wird, dies mittels einer seitlichen Schiebebewegung zum Zwecke des (Wieder)verschlusses der Verpackungseinheit. Die innere Formgebung der Schachtel ist so gestaltet, dass ein Verrutschen des Inhaltes aus seiner parallelen Anordnung durch Segmentieren (1, D) der Verpackungseinheit vermieden wird, wobei die Segmentierung Bestandteil der einteiligen ausgestanzten Umverpackung ist und rechtwinklig in gleicher Faltrichtung gefaltet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014101932U1 (de) * 2014-04-24 2015-07-27 Gundlach Verpackung Gmbh Faltschachtel mit einer Spendevorrichtung
CN109051369A (zh) * 2018-08-06 2018-12-21 德清笑堂食品有限公司 一种多功能的糖果包装盒

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006028960A2 (en) 2004-09-07 2006-03-16 Wm. Wrigley Jr. Company Comestible product dispensers and methods of making and using same

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