DE1293429C2 - Behaelter zum Aufnehmen eines Stapels von Wareneinheiten, wie Packungen von Kurzwarenartikeln, und zum Ausgeben der jeweils vordersten Einheit des Stapels - Google Patents
Behaelter zum Aufnehmen eines Stapels von Wareneinheiten, wie Packungen von Kurzwarenartikeln, und zum Ausgeben der jeweils vordersten Einheit des StapelsInfo
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Description
9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei der letzten Wareneinheiten eines
Warenstapels nls Bestandsanzeige eine Marke (14) eingelegt ist. - s
leicht und sehr wohlfeil herzustellenden Vorratsbehälter.
Eine weitere Vereinfachung ist dadurch erzielbar, daß ein Abschnitt des Gummibandes über die offene
Entnahmeseite des Behälters geführt wird, etwa vom Schlitz 4 zum Schlitz 6, wobei dann gegebenenfalls
auf eine besondere Abdeckung wie durch den Kartonteil 1 verzichtet werden kann. An Stelle eines Gummibandes
können auch zwei solcher Bänder verwendet werden, die dann in ähnlicher Weise durch Schlitze
am Behälter festgelegt werden. Weiter können statt der Gummibänder selbstverständlich auch dünne
Metallschraubenbänder bzw. -fäden als Vorschubmittel dienen.
Nach F i g. 3 wird der Vorschub der eingestapelten Wareneinheiten innerhalb des Behälters durch eine
als Druckfeder wirkende Schraubenfeder 8 bewirkt, die auf einfache Weise, z. B. durch ein Klebeband an
der hinteren Stirnwand befestigt ist. Die Feder wirkt entweder unmittelbar auf die letzte Wareneinheit im ao
Stapel oder drückt gegen eine bewegliche und verkippbare Zwischenwand, die hinter der letzten
Wareneinheit liegt.
Wie die Wareneinheiten beim Versand in dem Vorratsbehälter liegen, geht aus F i g. 4 hervor. Diese »5
zeigt einen Längsschnitt durch den Karton, dessen Entnahme-Stirnseite oben durch den Kartonteil 1
und in der Mitte durch ein vor Warenentnahme aufreißbares Klebeetikett abgedeckt ist und so einen
Anschlag für die in den Behälter eingefüllten Wareneinheiten bildet. In der F i g. 4 sind als Wareneinheiten
vierzehn Bänder 10 in Hasneiwickelform angedeutet.
Zum Vorschub sind zwei Druckfedern 11 vorgesehen, die auf eine Zwischenwand 12 wirken.
Zwischen dem letzten Bandwickel 10 und der Zwischenplatte 12 befindet sich eine Schicht 13 aus einem
hochelastischen und daher sehr leicht zusammendrückbaren Stoff, wie Schaumstoff od. dgl. Sie stellt
eine Reservekraft für den Vorschub dar, die zur Wirkung kommt, wenn die Entspannung der Federn
allein nicht zum vollen Vorschub der letzten Verkaufseinheit ausreichen sollte. Man könnte die Vorschubkraft
auch durch Nachspannen des elastischen • Vorschubmittels erhöhen. In der Fi g. 4 ist noch eine
Karte 14 dargestellt, die als eine Marke der Bestandsanzeige dient und an eine rechtzeitige Nachbestellung
eines neuen Vorratsbehälters mit Waren erinnert. Diese Maßnahme ist vor allem bei nicht durchsichtigen
Kartons von Bedeutung. Es ist selbstverständlich, daß sowohl eine Bestandsanzeige 14 als auch die elastische
Auflage 13 an einer Zwischenwand bei allen Ausfühningsformen des Verkaufsbehälters verwendet
werden können.
Auch ist ein Vorschubmittel in Form eines breiten elastischen Bandes verwendbar, das ähnlich wie der
strichpunktierte dargestellte Teil des Gummibandes oder Gummifadens nach Fi g. 1 etwa in halber Höhe
in den Behälter eingeführt wird und dessen Enden auf die Außenseite der beiden Seitenwände umgelegt
und dort beispielsweise festgeklebt werden.
Alle diese Ausführungen haben den Vorteil, daß sie mit den einfachsten und billigsten Mitteln einen
Vorratsbehälter mit Vorschubmitteln liefern. Die Behälter können somit nach Entleerung ohne weiteres
fortgeworfen werden. Jeder Lager- und Verkaufs- ij behälter ist für sich verwendbar. Bevorzugt werden
sie aber in wahlweise aus ihnen zusammensetzbaren Verkaufseinrichtungen verwendet. Es können mehrere
Behälter in Sammelkasten od. dgl. zusammengestellt werden, wie z.B. Fig. 5 in einer Nebeneinanderanordnung
von senkrecht dargestellten Behältern und Fig. 7 in einer übereinanderanordnung von waagerecht
liegenden Behältern zeigen.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, ist die Entnahme der in den Behälter eingestapelten Waren bei
der Erfindung dadurch wesentlich erleichtert, daß durch die Anordnung der Vorschubmittel — z. B. in
senkrechter Anordnung des Behälters gemäß Fig. 2 oder 4 — der untere Teil der vordersten Wareneinheit
mehr über die Behälterkante hervorgedrückt wird als der übrige Teil dieser Wareneinheit.
Patentansprüche:
1. Behälter zum Aufnehmen eines Stapels von Wareneinheiten, wie Packungen von Kurzwarenarlikeln,
und zum Ausgeben der jeweils vordersten Einheit des Stapels, wobei der Behälter elastische
Vorschubmittel aufweist, die in der Förderrichtung der gestapelten Wareneinheiten wirken
und am rückseitigen Ende des Stapels angreifen, dessen vorderste, auf der Schauseite des
Vorratsbehälters durch eine Entnahmeöffnung sichtbare Wareneinheit an einem Anschlag anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß an de Entnahmeöffnung des zugleich dem Versand
der Waren dienenden Vorratsbehälters eine Kippkante angeordnet ist, die sich in geringerer
als der halben Höhe bezüglich der vordersten Wareneinheit befindet, wobei die Wirkung der
Vcrschubkräfte auf den durch durch die Läge der
Kippkante bestimmten größeren Abschnitt der vordersten Wareneinheit größer ist als auf den
restlichen Abschnitt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Angriffs- und Befestigungsstellen
der elastischen Vorschubmittel festgelegte Wirkungslinie im Höhenbereich der Entnahmeöffnung liegt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung in der
vorderen Stirnwand des Vorratsbehälters angeordnet ist.
4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorratsbehälter beidseitig seiner Entnahmeöffnung Schlitze zum Durchführen des als elastisches
Bändchen, insbesondere endlos ausgebildeten Vorschubmittels besitzt.
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kippkante an der Entnahmeöffnung von einem Klebeetikett gebildet ist
6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippkante an der Entnahmeöffnung von einem Abschnitt des über der vorderen
Stirnwand des Vorratsbehälters hinweggeführten elastischen Bändchens gebildet ist.
7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Angriffsstelle des Vorschubmittels hinter dem Warenstspel eine bewegliche Zwischenwand kippbar
angeordnet ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Warenstapel zugekehrte
Seite der Zwischenwand eine elastische Auflage, wie eine Schaumstoffschicht, aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufnehmen eines Stapels von Wareneinheiten, wie
Fackungen von Kurzwarenartikeln, ζ. Β. Schuhriemen, und zum Ausgeben der jeweils vordersten
Einheit des Stapels, wobei der Vorratsbehälter elastische Vorschubmittel aufweist, die in Förderrichtung
der gestapelten Wareneinheiten wirken und am rückseitigen Ende des Stapels angreifen, dessen vorderste
auf der Schauseite des Vorratsbehälters difrch eine Entna; -eöffnung sichtbare Wareneinheit an
einem Anschlag anliegt. Derartige Behälter lassen sich wahlweise nebeneinander oder übereinander anordnen,
womit eine beliebig zusammensetzbare Verkaufseinrichtung entsteht.
Die bekannten Verkaufseinrichtungen bestehen aus Regalen, in die kastenförmige Vorratsbehälter hineingestellt
werden. Ist der Warenstapel in einem der Vorratsbehälter entleert, so wird der Behälter wieder
mit Waren gefüllt, um erneut als V.'arenspender verwendet zu werden. Diese Vorratsbehälter besitzen in ao
Förderrichtung der eingestapelten Wareneinheiten Gleitführungen für eine bewegliche Zwischenwand,
die hinter dem Warenstapel angeordnet ist und als Angriffsstelle für die spannbaren Vorschubmittel
dient. Diese Gleitführungen bestehen aus in der einen Behälterwandung eingelagerten Schienen einerseits
und an der Zwischenwand angeformten Gleitkufen andererseits. Diese Gleitführungen sorgen dafür, daß
die Zwischenwand bei ihrer Bewegung während der Warenentnahme oder Warenspeicherurig stets parallel
zu sich selbst und senkrecht zu den Schienen bewegt
wird. Damit die Warenentnahme hier ungehindert erfolgen kann, ist es erforderlich die Entnahmeöffnung
über die vordere Schauseite des Vorratsbehälters hinaus in die angrenzenden Behälterwandungen zu vergrößern.
Dabei ist insbesondere eine diese Entnahme-Öffnung vergrößernde Ausnehmung in der oberen Behälterwandung
erforderlich. Neben dem Anschlag an der Entnahmeöffnung, an dem die vorderste Wareneinheit
anliegt, befindet sich gegenüber dieser oberen Behälterwandung eine schräge Rampe im Inneren des
Behälters, die die jeweils vorderste Wareneinheit unter Wirkung der in Fcrderrichtung gespannten Vorschubmittel
um den Betrag der Rampenhöhe quer zur Förderrichtung aus Gern Behälter herausschiebt.
Damit kann die vorderste Wareneinheit an ihrem herausragenden Ende erfaßt und quer zur Förderrichtung
aus dem Behälter entnommen werden. Als elastisches Vorschubmittel dient ein über Umlenk-'
rollen im Behälter geführtes Gummiband.
Abgesehen von der aufwendigen Gestaltung dieser bekannten Vorratsbehälter, die einen gegenüber der
Ware nicht unbeachtlichen Wert darstellen, besteht ein wichtiger Nachteil darin, daß sich diese Vorratsbehälter
nicht beliebig übereinander oder nebeneinander anordnen lassen. Diese Vorratsbehälter müssen
vielmehr gegeneinander um einen beachtlichen Betrag versetzt sein, um die Warenentnahme überhaupt zu
ermöglichen. Wegen der quer zur Förderrichtung mit ihrem Ende nach oben herausgeschobenen vordersten
Wareneinheit muß der darüber angeordnete, benachbarte Vorratsbehälter um die Tiefe dieser ersten
Wareneinheit versetzt angeordnet sein, damit diese Wareneinheit nicht gegen die Außenfläche seiner
unteren Behälterwandung stößt. Damit ergibt sich, daß diese Vorratsbehälter entweder um den Betrag
der maximalen Tiefe der zur Verwendung kommenden Wareneinheiten stufenförmig gegeneinander versetzt
angeordnet sein müssen, oder aber man bildet die Obereinanderordnung der Behälter in einem so
großen Zwischenabstand aus, daß man mit der Hand zum Erfassen der Ware zwischen zwei Vorratsbehälter
greifen kann. In beiden Fällen bedeutet dies aber einen beachtlichen Raumverlust entveder in der
Tiefe der Verlaufseinrivhtung oder in deren Höhe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorratsbehälter der eingangs genannten Art zu entwickeln,
der möglichst einfach ausgebildet ist und möglichst ohne Raumverlust, dicht nebeneinander
und/oder übereinander mit weiteren Vorratsbehältern dieser Art zu einer Verkaufseinrichtung angeordnet
werden kann, ohne daß dis Entnahme der Waren durch die jeweils benachbarten Vorratsbehälter
beeinträchtigt wäre.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß an der Entnahmeöffnung des zugleich
dem Versand der Waren dienenden Vorratsbehälters eine Kippkante angeordnet ist, die sich in
geringerer als der halben Höhe bezüglich der vordersten Wareneinheit befindet, wobei die Wirkung der
Vorschubkräfte auf den durch die Lage der Kippkante bestimmten größeren Abschnitt der vordersten
Wareneinheit größer ist aJs auf den restlichen Abschnitt. Dieser größere Abschnitt, der im Höhenbereich
der Entnahmeöffnung über der Kippkante liegt, wird in Vorschubrichtung stärker als der übrige
Restabschnitt dieser Wareneinheit belastet.
Durch diese Lage der Kippkante vor der vordersten Wareneinheit und durch die am freigelegten
größeren Abschnitt jenseits der Kippkante in Vorschubrichtung wirkende größere Belastung bildet
sich an der vordersten Wareneinheit ein Kippmoment aus, das das freiliegende Ende der Wareneinheit von
selbst in Förderrichtung aus dem Vorratsbehälter hervordrückt. Die Kippkante bildet dabei den Drehpunkt.
Die Wareneinheit kann somit an ihrem in die Förderrichtung herausgekippten Ende bequem von
der Hand erfaßt werden. Damit ist es möglich bei Verkaufseinrichtungen mit übereinanderliegenden
Plätzen die Vorratsbehälter sehr dicht, also z. B. Wandung an Wandung, und auch senkrecht übereinander
zu legen, da die Warenentnahme aus einem Vorratsbehälter durch die benachbarten Vorratsbehälter
nicht mehr beeinträchtigt werden kann. Die Wareneinheit wird mit ihrem freigelegten Ende über
die vordere Begrenzung des Vorratsbehälters hinaus, z.B. die durch den Anschlag gebildet ist, durch das
Herauskippen in eine Ebene verlegt, die in Verlängerung der Förderrichtung vor dem Behälter angeordnet
ist und die von den benachbarten Behälterwandungen selbst bei senkrechter Anordnung nicht mehr
erreicht wird.
Dieses im Sinne des Herauskippens des freigelegten Endes der vordersten Wareneinheit wirkende
Kippmoment läßt sich am einfachsten dadurch erzeugen, daß man die Angriffsstellen und Befestigungsstellcn
der elastischen Vorschubmittel so anordnet, daß die durch sie festgelegten Wirkungslinien ausschließlich
im Höhenbereich der Entnahmeöffnung liegen. Die Vorschubkräfte wirken somit im wesentlichen
nur in diesem Höhenbereich. Als Vorschubmittel kommen insbesondere an sich bekannte elastische
Bändchen in Frage, die beispielsweise als endloser Gummiring ausgebildet sind. Als Bcfestigungsstellen
des elastischen Bändchens an dem Vorratsbehälter empfiehlt es sich beidseitig der Entnahme-
öffnung Schlitze zum Durchführen des elastischen Bändchens vorzusehen. Hiermit kann der Höhenbereich
der Wareneinheit im Abschnitt der Entnahmeöffnung bequem belastet werden. Auch die
Angriffsstellen dieser elastischen Bändchen auf der Rückseite des Warenstapels legt man vorzugsweise in
den Höhenbereich dieser Entnahmeöffnung. Die Kippkante an der Entnahmeöffnung des Behälters
könnte von einem Klebeetikett oder von einem Abschnitt des über der vorderen Stirnwand des Vorratsbehälters hinweggeführten elastischen Bändchens gebildet
sein. Es genügt den Behälter als kantige Papphülse auszubilden und die offenen Seiten zunächst mit
Klebeetiketten zu vetschließen, deren eines zur Warenentnahme aufgerissen wird.
Wegen der einfachen kostensparenden Ausbildung eines solchen Vorratsbehälters ist es möglich, diesen
zugleich als Versandschachtel für die eingestapelten Waren zu verwenden. Die entleerten Vorratsbehälter
einer Verkaufseinnchtung können einfach weggeworfen werden und durch neue, gefüllte Vorratsbehälter
ersetzt werden. Damit ist es auc.i möglich den Vorratsbehälter den jeweiligen Maßen der darin
eingelagerten Wareneinheit genau anzupassen, so daß es zu keinem großen Raumverlust durch Maßunterschiede
zwischen Behälter und Waren kommen kann. Der Vorratsbehälter nimmt praktisch nur soviel Platz
ein, als bei vollem Vorratsbehälter die in ihm eingespeicherten Waren ohnehin beanspruchen wurden.
Durch das Hervorkippen der vordersten Wareneinheit im Gebrauchszustand des Vorratsbehälters
genügt es, die Entnahmeöffnung ausschließlich in der vorderen Stirnwand des Vorratsbehälters anzuordnen.
Damit tritt eine Schwächung der angrenzenden Wandungsteile nicht ein, die die Stabilität des Vorratsbehälters unnötig verringern wurden. Auch hierdurch
ist die Verwendung dieser Behälter als Versandschachteln für die Waren gefördert.
Sofern auf der Rückseite des Warenstapels als Angriffsstclle
der spannbaren Vorschubmittel eine bewegliche Zwischenwand verwendet wird, ist diese zusammen
mit dem Warenstapel verkippbar bezüglich des Vorratsbehälters gestaltet. Durch dieses Verkippen
der Zwischenwand wird das Kippmoment bis zur vordersten Wareneinheit an deren Kippkante
weitergebildet. Die Zwischenwand kann durch ihre Bemessung bezüglich des Behälters das Ausmaß des
Herauskippens der vordersten Wareneinheit bestimmen. Zugleich schützt die. Zwischenwand die
letzte Wareneinheit vor Beschädigung durch das Vorschubmittel. Es empfiehlt sich die dem Warenstapel
zugekehrte Seite dieser Zwischenwand mit einer elastischen Auflage, wie einer Schaumstoffschicht, zu
versehen. Einerseits wird hierdurch eine Schonung der letzten Wareneinheit im Stapel erreicht. Andererseits
trägt diese elastische Auflage zu dem elastischen Vorschub in Förderrichtung der eingespeicherten
Wareneinheiten bei, was insbesondere beim Ausgeben der letzten Wareneinheit von Bedeutung ist, wenn die
elastischen Vorschubmittel nur noch eine geringe Vorspannung aufweisen.
Der zugleich als Versandschachtel dienende-Vorratsbehälter
wird zum Schutz der darin eingespeicherten Wareneinheiten sowie aus Stabiliiäts-Griinden,
wenn dünner Kartor verwendet wird, als eine weitgehend geschlossene Schachtel ausgebildet werden.
Aber selbst wenn seitliche Sichtschlitze in den Behälterwandungen vorhanden wären, könnten diese
wegen der dichten Übereinander- oder Nebeneinanderordnung der Vorratsbehälter in der Verkaufs- .
einheit in der Regel nicht beobachtet werden. Das könnte, insbesondere bei umfangreichen und damit
unübersichtlichen Verkaufseinrichtungen mit zahlreichen Vorratsbehältern, leicht dazu führen, daß dio
Vorratsbehälter bereits geleert sind, bevor eine Nachbestellung für neue Vorratsbehälter getätigt wurde.
Bei dieser Verkaufseinrichtung nach der Erfindung to ist es somit wünschenswert frühzeitig zu erkennen,
ob ein bestimmter Vorratsbehälter noch einen genügenden Stapel an Waren aufweist oder nicht. Zur
Kontrolle dieser Entleerung der Vorratsbehälter empfiehlt es sich zwischen zwei der letzten Waren-
»5 einheiten eines Warenstapels als Bestandsanzeige eine Marke einzulegen, und zwar insbesondere als Entleerungsmarke,
die das baldige Ende des Warenstapels ankündigt. Gelangt diese Marke an die Entnahmeöffnung,
was durch einen Blick auf die Schauseite der Verkaufseinrichtung ernannt werden kann,
so ist der Verkäufer an die baldige E.itleerung dieser Warenstapel erinnert.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
as Fig I einen Vorratsbehälter mit einem eingelegten
endlosen Gummiring als Vorschubmittel in waagerechter Lage unter Weglassen der eingestapelten
Wareneinheiten,
F i g. 2 den gleichen Vorratsbehälter in senkrechter Lage,
Fig. 3 einen weiteren Vorratsbehälter mit einer Schraubenfeder als Vorschubmittel, ebenfalls mit aus
Gründen der Deutlichkeit weggelassenen Wareneinheiten,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch einen weiteren Vorratsbehälter nach der Erfindung im Versandzustand
mit einem die Entnahmeöffnung zunächst verschließenden Klebeetikett;
F i g. 5 und 6 zeigen mehrere nebeneinander oder übereinander angeordnete Vorratsbehälter, die sich
in einem Sammelbehälter befinden, der entweder für sich die Verkaufseinrichtung bildet oder cber als ein
Bauteil für sie dient. '
Nach F i g. 1 besteht der Vorratsbehälter aus einem Karton, der an vier Seiten geschlossen ist. Seine vordere
Stirnseite ist nur zu etwa einem Drittel oder Viertel durch einen Kartonteil 1 abgedeckt. Diese
Abdeckung bildet den Anschlag für die vorderste, nicht dargestellte Wareneinheit. Gleichzeitig dient
diese Abdeckung zur Aufnahme eines Etikettes mit näheren Angaben über Maße und Farbe der eingestapelten
Wareneinheiten. Statt des Kärtonteiles 1
kann auch das erwähnte Etikett so ausgeführt sein, daß es allein als Abdeckung dienen kann. Ais Vorschubmittel
ist ein endloses Gummiband 2 vorgesehen, dessen Lage im entspannten Zustande durch
eine dicke Linie dargestellt ist. Zur Festlegung des Gummibandes am Karton ist dieser mit Schlitzen
oder schmalen Ausschnitten 4 bis 7 versehen. Ist der
Vorratsbehälter gefüllt, so nimmt der zwischen den Schlitzen 4 und 7 liegende Abschnitt des Gummibandes
die durch eine strichpunktierte Doppellinie gekennzeichnete Lage ein. Bei senkrechter Aufstellung
der Behälter ergibt sich das Bild nach F i g. 2, in der das endlose Gummiband 3 in dem Verlauf
dargestellt ist, der nach Füllung-des Behälters sich
ergibt. Diese Anbringung des Gummibandes oder Gummifadens nach Fig. 1 und 2 ergibt einen sehr
Der für das Ausgeben der vordersten Wareneinheit erforderliche Bauaufwand im Behälter ist beträchtlich.
Ein ähnlicher Bauaufwand ergibt sich aber auch bei einem Vorratsbehälter (DE-GM 18 19 158), der an einer
stimendigen Rampe zum Herausschieben der vordersten Wareneinheit eine vertikale Anschlagfläche aufweist
und in einer bodenseitigen Versenkung im Behälter schienenartige Längsführungen für eine vertikal
gehaltene Zwischenwand trägt, wobei die als ein Gummizug ausgebildeten Vorschubmittel unter Verwendung
von Umlenkrollen in einer bodenseitigen Nut des Behälters untergebracht sind. Durch die vertikale
Stellung der Anschlagfläche und der rückseitigen Zwischenwand wird die vorderste Wareneinheit im vertikal
gehaltenen Warenstapel quer zur Vorschubrichtung herausgedrückt, was zu Handhabungsschwierigkeiten
beim Entnehmen der Waren insbesondere dann führte, wenn es darauf ankommt, eine Schar derartiger Behälter
raumsparend über- oder nebeneinander anzuordnen. Man ist daher genötigt, ausreichende Freiräume an der
Entnahmeöffnung vorzusehen. Der hohe Bauaufwand erfordert eine durch umständliches Auffüllen lang
dauernde Nutzung des Behälters. Davon abgesehen, eignet sich der Behälter wegen des Ausschubs der vordersten
Wareneinheit auch nicht als Verpackungsbehälter für die Anlieferung der eingestapelten Waren.
Ein ähnlich hoher Bau- und Platzaufwand ergibt sich bei Behältern (US-PS 31 04 137), die keine Rampe an
der vertikalen Anschlagplatte aufweisen. Die Vorschubmittel bestehen aus in Innennuten der Behälterwände
geführten Strängen, die durch torsionsfederbelastete Rollen in Aussparungen gespannt werden und an
Ohren einer vertikal geführten Zwischenwand angreifen, die in den Nuten der Behälterseitenwände stets
parallel geführt ist. Nebeneinanderliegende Behälter müssen an der Stirnseite einen ausreichenden Abstand
zwischen benachbarten, vertikal gehaltenen Wareneinheiten aufweisen, damit die zu entnehmenden Wareneinheiten
von den Fingern erfaßt werden können.
In gehäuselosen Vorrichtungen ist es bekannt, endlose
Gummiringe als Vorschubmittel zu verwenden, die stets im Höhenbereich unterhalb einer stirnseitigen vertikalen
Anschlagfläche einen Stapel rückseitig umgreifen. Bei einem Zettelhalter (US-PS 12 33 873) ist auf
einer Grundplatte ein Zettelstapel von fingerartigen Auslegern übergriffen und gegen abgewinkelte Anschlagflächen
an der vorderen Plattenseite durch ein längs der Plattenebene verschiebliches vertikales
Druckglied anpreUbar. Das Druckglied wird von zwei Schlaufenteilen des endlosen Gummirings umgriffen,
der über abgesetzte seitliche Lappen, der vorderen Anschlagfläche geführt ist Zu Verkaufszwecken von
Packungen wird auch ein mit flachem Umfangsrahmen aus Karton gebildetes Tablett verwendet (US-PS
27 35 553), bei dem im Scheitel eines Kartonfalzes des vorderen Rahmenstegs ein Teilstück des Gummirings
mit eingefaltet ist. Die Schlaufe des Gummirings ist unterhalb des hochgezogenen vorderen Rahmenstegs
um die vertikal auf dem Tablett stehenden Packungen des Stapels herumgelegt, welche für ein Andrücken des
Stapels an dem als Anschlag wirksamen Rahmensteg des Tabletts bei vertikal gehaltener Packungslage sorgt
Auch wenn mehrere übereinanderliegende Tablette mit solchen Stapeln durch Steckverbindung endseitiger
Kartonlappen verbunden werden, ergibt sich kein für den Versand der Waren geeignetes, die Waren schützendes
Behältnis, zumal die Waren aus dem obersten Tablett herausfallen können. Die Entnahme einer Ware
aus dem obersten Tablett ist zwar, wenn ausreichender Freiraum oberhalb des Stapels vorliegt, möglich, doch
der in dem damit kombinierten, darunterliegenden Tablett befindliche Stapel ist vollkommen unzugänglieh.
Eine platzsparende Aufstellung und bequeme Entnahme von Waren aus verschiedenen Stapeln ist damit
nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorratsbehälter der eingangs genannten Art i.u entwickeln,
der möglichst einfach ausgebildet ist und möglichst ohne Raumverlust, dicht nebeneinander und/
oder übereinander mit weiteren Vorratsbehältera dieser Art zu einer Verkaufseinrichtung angeordnet werden
kann, ohne daß die Entnahme der Waren durch die jeweils benachbarten Vorratsbehälter beeinträchtigt
wäre.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die;
als endlose elastische Bändchen ausgebildeten elastischen Vorschubmittel durch beidseitig der Entnahme·
öffnung befindliche Schlitze oder Ausschnitte im Behälter durchgeführt sind, daß die Wirkungslinie der elastischen
Bändchen, die durch ihre Befestigunj^stellen an den Schlitzen oder Ausschnitten und ihre Angriffsstellen hinter der kippbeweglichen Zwischenwand fest-
gelegt ist, im Höhenbereich der Entnahmeöffnung liegt und daß der Anschlag des aus Karton bestehenden, zugleich
dem Versand der eingestapelten Wareneinheiten dienenden Behälters aus einem stimseiiigen Kartonteil
gebildet ist, der an der Entnahmeöffnung eine anschlagwirksame Kippkante für die einem Kippmoment ausgesetzte
vorderste Wareneinheit bildet
Solange der Karton-Behälter an der Entnahmeöffnung durch Klebeetiketten od. dgl. verschlossen i«t,
bleibt die vorderste Wareneinheit nachgiebig in den Behälter zurückgedrückt, so daß der Behälter ohne
Beschädigungsgefahr der vordersten Wareneinheit als Versandschachtel der eingestapelten Wareneinheiten
verwendbar ist Die einfache, kostensparende Ausbildung des Behälters au* Karton mit seinen elastischen
Endlosbändchen gestattet es, einen warenleeren Behälter einfach wegzuwerfen und an seiner Stelle in eine
Verkaufseinrichtung einen neuen, herstellerseitig gefüllten Behälter einzusetzen. Der Behälter ist maßlich
den eingelagerten Waren angepaßt und läßt eine intensive Raumausnutzung zu, denn die die Zwischenwand
umgreifenden Endlosbändchen bedürfen keines nennenswerten Platzes im Behälterinneren und erfordern
auch an ihren behälterseitigen Befesti^ungsstellen keinen Aufwand, denn Schlitze oder Ausschnitte in den
so seitlichen Behälterwänden genügen zum Durchführen, Umlenken und Festlegen der endlosen Bändchen an
der gewünschten Stelle. Solange ein Bändchen nicht spannungserzeugend in die Wandausschnitte eingelegt
ist, sondern daraus ausgehängt bleibt, ergibt sich auch
herstellerseitig ein leichtes Einstapeln der Wareneinheiten in dem Behälter. Das nachträgliche Einhängen
des Bändchens an den Wandausschnitten bringt die Spannung in das Bändchen.
Die Schütze oder Ausschnitte in der Behälterwand positionieren das Bändchen mit seiner Wirkungslinie im Höhenbereich der Entnahmeöffnung. Dadurch wird durch die Vorschubkraft des Bändchens auf die im Bereich der Entnahmeöffnung frei liegenden Teile der Wareneinheiten ein Drehmoment ausgeübt, das die vorderste Wareneinheit über den stirnseitigen, anschlagwirksamen Kartonteil des Behälters frei herauskippen läßt Der stirnseitige Ki'rtonteil bildet somit zur Entnahmeöffnung hin eine Kippkante, um die sich
Die Schütze oder Ausschnitte in der Behälterwand positionieren das Bändchen mit seiner Wirkungslinie im Höhenbereich der Entnahmeöffnung. Dadurch wird durch die Vorschubkraft des Bändchens auf die im Bereich der Entnahmeöffnung frei liegenden Teile der Wareneinheiten ein Drehmoment ausgeübt, das die vorderste Wareneinheit über den stirnseitigen, anschlagwirksamen Kartonteil des Behälters frei herauskippen läßt Der stirnseitige Ki'rtonteil bildet somit zur Entnahmeöffnung hin eine Kippkante, um die sich
Hi*-".= r'^a'-A'iHM
Kl
I1I
• der Warenstapel dreht und dadurch die vorderste Wareneinheit in Förderrichtung aus den Umrissen des
Vorratsbehälters hervordrückt. Zusätzlicher bauaufwendiger oder platzerfordernder Mittel bedarf es dazu
nicht. Das herausgedrehte freie Ende der vordersten Wareneinheit ist damit von selbst in eine Ebene vor
dem Behälter gelangt, wo es, ungestört von den Wänden dieses Behälters oder über- oder untereinanderliegender
benachbarter Behälter, bequem von Hand erfaßt werden kann. Damit es es möglich, die Behälter so dicht
benachbart in einer Verkaufseinrichtung anzuordnen, daß eine Kartonwand an der anderen liegt. Die vorderste
Wareneinheit aus jedem Stapel dieses Sortiments ist dennoch gut handhabbar.
Ein Herauskatapultieren der Wareneinheiten aus der Entnahmeöffnung unter der Wirkung des genannten
Drehmoments ist nicht zu befürchten, weil die den Stapel umgreifenden Schlaufen der Endlosbändchen in
einer gewissen Neigungslage des Stapels jeweils am stärksten zusammengezogen sind und dadurch eine stabile
Kipplage des Stapels bestimmen. Diese ist von der Lage der Wirkungslinie der elastischen Endlosbändchen
an der Entnahmeöffnung und der Höhe der Kippkante abhängig. Auch die kippbewegliche Zwischenwand
kann durch ihre Bemessung bezüglich der Innenmaße des Behälters das Ausmaß des Herauskippens der
vordersten Wareneinheit anschlagwirksam bestimmen.
Da der als Versandschachtel dienende Behälter zum Schutz der eingespeicherten Wareneinheiten geschlossen
ist, bleibt der Entleerungszustand des Behälters nicht vorzeitig erkennbar. Selbst wenn seitliche Sichtsch'itze
im Behälter vorhanden wären, könnten diese wegen der raumsparenden dichten Anordnung der Behälter
in einer Verkaufsanlage nicht beobachtet werden. Um frühzeitig die Entleerung des Behälters erkennen
zu können, empfiehlt es sich, zwischen zwei der letzten Wareneinheiten des Stapels eine als Bestandanzeige
dienende Marke einzulegen. Ist eine solche Marke an die Entnahmeöffnung gelangt, so ist auf einen Blick für
den Verkäufer erkennbar, welcher Behälter aus dem Sortiment demnächst durch einen vollen Behälter ausgetauscht
wer jui muß.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Vorratsbehälter mit einem eingelegten
endlosen Gummiring als Vorschubmittel in waagerechter Lage unter Weglassung der eingestapelten Wareneinheiten,
Fig. 2 den gleichen Vorratsbehälter in senkrechter Lage, so
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen weiteren Vorratsbehälter
nach der Erfindung im Versandzustand mit einem die Entnahmeöffnung zunächst verschließenden
Klebeetikett,
F i g. 4 und 5 mehrere nebeneinander bzw. übereinander angeordnete Vorratsbehälter, die sich in einem
Sammelbehälter befinden, der die Verkaufseinrichtung bzw. einen Baustein der Verkaufseinrichtung bildet.
Nach Fig. 1 besteht der Vorratsbehälter aus einem Karton, der an vier Seiten geschlossen ist Seine vordere
Stirnseite ist nur zu etwa einem Drittel oder Viertel durch einen Kartonteil 1 abgedeckt. Diese Abdeckung
bildet den Anschlag für die vorders'e, nicht dargestellte
Wareneinheit Gleichzeitig dient diese Abdeckung zur Aufnahme eines Etiketts mit näheren Angaben über
Maße und Farbe der eingestapelten Wareneinheiten. Als Vorschubmittel ist ein endloses Gummiband 2 vorgesehen,
dessen Lage im entspannten Zustande durch eine dicke Linie dargestellt ist Zur Festlegung des
Gummibandes am Karton ist dieser mit Schlitzen oder schmalen Ausschnitten 4 bis 7 versehen. Ist der Vorratsbehälter
gefüllt, so nimmt der zwischen den Schlitzen 4 und 7 liegende Abschnitt des Gummibandes die durch
eine strichpunktierte Doppellinie gekennzeichnete Lage ein. Bei senkrechter Aufstellung der Behälter
ergibt sich das Bild nach F i g. 2, in der das endlose Gummiband 3 in dem Verlauf dargestellt ist, der nach
Füllung des Behälters sich ergibt Diese Anbringung des Gummibandes oder Gummifadens nach F ig. 1 und
2 ergibt einen sehr leicht und sehr wohlfeil herzustellenden Vorratsbehälter.
An Stelle eines Gummibandes können auch zwei solcher Bänder verwendet werden, die dann in ähnlicher
Weise durch Schlitze am Behälter festgelegt werden.
Nach F i g. 3 drückt der Vorschub gegen eine bewegliche und verkippbare Zwischenwand 12, die hinter der
letzten Wareneinheit liegt
Wie die Wareneinheiten beim Versand in dem Vorratsbehälter liegen, geht aus Fig. 3 hervor. Diese zeigt
einen Längsschnitt durch den Karton, dessen Entnahme-Stirnseite oben durch den Kartonteil 1 und in
der Mitte durch ein vor Warenentnahme aufreißbares Klebeetikett abgedeckt ist und so einen Anschlag für
die in den Behälter eingefüllten Wareneinheiten bildet In der F i g. 3 sind als Wareneinheiten vierzehn Bänder
10 in Haspelwickelform angedeutet Zwischen dem letzten Bandwickel 10 und der Zwischenplatte 12 befindet
sich eine Schicht 13 aus einem hochelastischen und daher sehr leicht zusammendriickbaren Stoff, wie
Schaumstoff od. dgl. Sie stellt eine Reservekraft für den
Vorschub dar, die zur Wirkung kommt, wenn die Entspannung der Federn allein nicht zum vollen Vorschub
der letzten Verkaufseinheit ausreichen sollte. Man könnte die Vorschubkraft auch durch Nachspannen des
elastischen Vorschubmittels erhöhen. In der Fig. 3 ist noch eine Karte 14 dargestellt, die als eine Marke der
Bestandsanzeige dient und an eine rechtzeitige Nachbestellung eines neuen Vorratsbehälters mit Waren erinnert
Diese Maßnahme ist vorailem bei nicht durchsichtigen
Kartons von Bedeutung. Es ist selbstverständlich, daß sowohl eine Bestandsanzeige 14 als auch die
elastische Auflage 13 an einer Zwischenwand bei allen Ausführungsformen des Verkaufsbehälters verwendet
werden können.
Alle diese Ausführungen haben den Vorteil, daß sie mit den einfachsten und billigsten Mitteln einen Vorratsbehälter
mit Vorschubmitteln liefern. Die Behälter können somit nach Entleerung ohne weiteres fortgeworfen
werden. Jeder Lager- und Verkaufsbehälter ist für sich verwendbar. Bevorzugt werden sie aber in
wahlweise aus ihnen zusammensetzbaren Verkaufseinrichtungen verwendet. Es können mehrere Behälter in
Sammelkasten od. dgl. zusammengestellt werden, wie z.B. Fig. 4 in einer Nebeneinanderanordnung von
senkrecht dargestellten Behältern und Fig. 5 in einer
Übereinanderanordnung von waagerecht liegenden Behältern zeigen.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, ist die Entnahme der in den Behälter eingestapelten Waren bei der
Erfindung dadurch wesentlich erleichtert, daß durch die Anordnung der Vorschubmittel - z. B. in senkrechter
Anordnung des Behälters gemäß Fig. 2 oder 3 - der untere Teil der vordersten Wareneinheit mehr über die
Behälterkante hervorgedrückt wird als der übrige Teil dieser Wareneinheit
Claims (6)
1. DE-PS 6 12 107
2. DE-GM 18 19 158
3. CH 3 63 772
4. US 3104 137
5. US 27 35 553
6. US 12 33 873
Die Patentansprüche, die Beschreibung und die Zeichnungen werden durch nachstehende Neufassungen
ersetzt (Patentansprüche 1 und 2, Beschreibung, Zeichnungen Fig. 1-5):
r? Patentansprüche:
.; ' 1. Behaltet zum Aufnehmen eines Stapels von
Wareneinheiten, wie Packungen von Kurzwarenartikeln, und zum Ausgeben derjeweils vordersten
Wareneinheit des Stapels aus einer Entnahmeöffnung in der vorderen Behälter-Stirnwand, wobei die
vorderste Wareneinheit an einem Anschlag anliegt, • ,. der sich in geringerer als der halben Höhe bezüglich
f ν der vordersten Wareneinheit befindet und wobei
•i «? der Behälter in Förderrichtung der gestapelten
(Ι ρ Wareneinheiten wirksame, elastische Vorschubmit-
„I ^ tel aufweist, die hinter einer kippbeweg'ichen Zwi-
H ; schenwand am rückseitigen Ende des Stapels angrei-
p -:. fen, dadurch gekennzeichnet, daß die als
R & endlose elastische Bändchen (2, 3) ausgebildeten
f- f elastischen Vorschubmittel durch beidseitig der
K ' Entnahmeöffnung befindliche Schlitze oder Aus-
■ ''. > schnitte (4,7) im Behälter durchgeführt sind, daß die
i I Wirkungslinie der elastischen Bändchen (2, 3), die
jl· · durch ihre Befestigungsstellen an den Schlitzen oder
^ Ausschnitten (4, 7) und ihre Angriffsstellen hinter
f' I der kippbeweglichen Zwischenwand (12) festgelegt
I * ist im Höhenbereich der Entnahmeöffnung liegt
• und daß der Anschlag des aus Karton bestehenden,
ί i . zugleich dem Versand der eingestapelten Warenein-
\ 4 heiten (10) dienenden Behälters aus einem stimseiti-
I Ι gen Kartonteil (1) gebildet ist, der an der Ent-
f nahmeöffnung eine anschlagwirksame Kippkante
für die einem Kippmoment ausgesetzte vorderste Wareneinheit (10) bildet
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei der letzten Wareneinheiten
(10) des Warenstapels als Bestandsanzeige sine Marke (14) eingelegt ist
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Aufnehmen eines Stapels von Wareneinheiten, wie
Packungen von Kurzwarenartikeln, und zum Ausgeben der jeweils vordersten Wareneinheit des Stapeis aus
einer Entnahmeöffnung in der vorderen Behälter-Stirnwand, wobei die vorderste Wareneinheit an einem
Anschlag anliegt, der sich in geringerer als der halben
Höhe bezüglich der vordersten Wareneinheit befindet, und wobei der Behälter in Förderrichtung der gestapelten
Wareneinheiten wirksame, elastische Vorschubmittel aufweist, die hinter einer kippbeweglichen Zwischenwand
am rückseitigen Ende des Stapels angreifen. Ein derartiger bekannter Behälter (CH-PS 3 63 772)
muß nach der Entleerung der eingestapelten Waren mit nachgelieferten neuen Wareneinheiten wieder aufgefüllt
werden. Am vorderen Stimende des Behälters, der bereichsweise zweischalig zum Führen eines Zugmittels
ausgebildet ist befindet sich an der Bodenschale eine ansteigende Rampe mit einem Endvorsprung und
an den gegenüber vorgezogenen Seitenwänden eine zum Wareneinfüllen abnehmbare Schranke, die in
Abhängigkeit von der eingestapelten Warengröße höhenunterschiedlich anzuordnen ist Der Endvorsprung
an der Rampe und die demgegenüber vorgezogene Schranke bestimmen eine geneigte Anschlages
fläche an der vorderen Behälter-Stirnwand, gegen welche der Warenstapel durch eine rückseitige Druckfeder
angepreßt wird, welche zwischen einer kippbeweglichen Zwischenwand am Sfapelende und einer
Rückwandschale des Behälters abgestützt ist Wegen der Neigungslage des Stapels ist die Druckfeder im
Höhenbereich der schrägen Anschlagfläche stärker zusammengedrückt als im darüberliegenden, an der
Entnahmeöffnung frei liegenden Bereich. Im Höhenbereich der schrägen Anschlagfläche wirken daher
wesentlich höhere Schubkräfte als in dem darüberliegenden Bereich der Entnahmeöffnung und halten die
vorderste, an der Rampe emporgeschobene Wareneinheit in fester Anlage an der geneigten Anschlagsfläche.
Priority Applications (7)
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Legal Events
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