AT504496A4 - Verpackung - Google Patents

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AT504496A4 AT0211706A AT21172006A AT504496A4 AT 504496 A4 AT504496 A4 AT 504496A4 AT 0211706 A AT0211706 A AT 0211706A AT 21172006 A AT21172006 A AT 21172006A AT 504496 A4 AT504496 A4 AT 504496A4
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Description

1 * *
• · · · · · ·· ··· « *·· ···· Μ·· Ζ10023 Verpackung
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für tafelförmig produzierte Lebens- und/oder Genussmittel, wie Schokoladetafeln, wobei eine Tafel allseitig in eine Folie eingeschlagen ist und die so eingeschlagene Tafel von einer Umschlagfolie ummantelt ist.
Gemäß dem Stand der Technik sind Schokoladetafeln von der Umschlagfolie (Banderole) in Umfangsrichtung geschlossen ummantelt, sodass die Umschlagfolie eine geschlossene Schleife bildet, die sich über den gesamten Umfang der Schokoladetafel erstreckt, wobei die Enden der Umschlagfolie an der Rückseite der Schokoladetafel übereinander zu liegen kommen und miteinander verklebt sind. Die Schokoladetafel wird beim Auspacken aus der Umschlagfolie quer zur Umfangsrichtung herausgeschoben und aus der Folie ausgewickelt. Hierbei ist die Schokoladetafel meist in der in Kuvertform gefalteten Folie eingeschlossen, wobei die Kuvertklappen an der Unterseite bzw. Rückseite der Schokoladetafel zu liegen kommen.
Gelangen solche Schokoladetafeln einzeln in Verkehr, erfordern sie eine bestimmte Mindestdicke, um einen Transport bzw. das Einschlichten in Verkaufsregale und weiters die Entnahme durch einen Kunden, das Verstauen in einem Einkaufssack oder -korb etc. unzerbrochen zu überstehen. Will man diese Mindestdicke unterschreiten, ist es erforderlich, jede Tafel mit einem Karton, der ebenfalls von der Umschlagfolie ummantelt ist, zu unterstützen.
Bei einem Verzicht auf einen solchen Karton ist es für besonders dünne Schokoladetafeln wiederum erforderlich, diese jeweils mit einer Umschlagfolie ummantelten Tafeln zu stapeln und in einer seaparaten Schachtel, die die für den Transport erforderliche Steifheit aufweist, unterzubringen.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine neuartige Verpackung der eingangs beschriebenen Art für tafelförmig produzierte Lebens- und/oder Genussmittel zu schaffen, die es ermöglicht, solche Tafeln auch sehr dünn auszubilden und unter minimalem Verbrauch von Verpackungsmaterial gegen Zerbrechen weitestgehend geschützt auf den Markt zu bringen. • · « I·· «···
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwei oder mehrere flächig in Form eines Tafelstapels übereinander liegende Tafeln in einer einzigen zusammenhängenden, diese beiden bzw. diese mehreren Tafeln umschlingenden Umschlagfolie eingeschlagen sind, und zwar an mindestens drei aneinander grenzenden Seiten.
Gemäß einer bevorzugten Variante schließt die Umschlagfolie alle Tafeln an einer Seite, vorzugsweise einer Längsschmalseite, des Tafelstapels in Form eines geschlossenen buchartigen Rückens ein Hierdurch lassen sich die Tafeln besonders einfach der Verpackung entnehmen, indem die Verpackung wie ein Buch aufgeschlagen wird.
Vorzugsweise umschließt die Umschlagfolie die Tafeln unter Bildung einer mindestens zwei Seiten aufweisenden Buchform, wobei es möglich ist, dass jede der Seiten der Buchform wiederum zwei oder mehrere Tafeln beinhaltet.
Eine bevorzugte Variante ist dadurch gekennzeichnet, dass nur zwei Tafeln von einer Umschlagfolie umhüllt sind, wobei zwischen den beiden übereinander angeordneten Tafeln jeweils eine Innenzunge der Umschlagfolie vorgesehen ist, sodass sich die Umschlagfolie ausgehend vom Bereich zwischen den beiden Tafeln um eine erste Tafel nach außen, um die erste Tafel herum und über die zweite Tafel hinweg bis wiederum in den Bereich zwischen den beiden Tafeln erstreckt.
Eine weitere zweckmäßige Variante ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei übereinander angeordneten Tafeln eine hinsichtlich ihrer Steifheit die Umschlagfolie übersteigende Einlage, wie ein Karton, vorgesehen ist. Diese Einlage kann zur Erhöhung der Steifheit des gesamten Tafelstapels dienen, oder auch nur dazu, Informationen über den Inhalt und den Aufbau der Tafeln beizugeben.
Vorzugsweise ist die Einlage zwischen zwei Abschnitten der Umschlagfolie eingelegt.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die von der Umschlagfolie eingeschlagenen Tafeln gegen Öffnen mittels einer Sicherungseinrichtung gesichert sind, wobei zweckmäßig die Sicherungseinrichtung von einem Klebeetikett gebildet ist.
Hierbei ist beim Auspacken der Tafeln die Sicherungseinrichtung entweder zu entfernen oder zu durchtrennen. Daher bildet eine solche Sicherheitseinrichtung gleichzeitig einen Garantiehinweis dafür, dass die Verpackung mitsamt den Tafeln noch unversehrt, also ungeöffnet, ist. ·· ··
3 • ···· ·Ι·9
Zum besonders einfachen Entnehmen einer Tafel ist die Verpackung dadurch gekennzeichnet, dass die Tafeln in einer in Kuvertform gefalteten Folie eingeschlossen sind, wobei jeweils eine Kuvertklappe an einem Abschnitt der sie umgebenden Umschlagfolie befestigt, vorzugsweise angeklebt, ist und wobei die Vorderseite jeder Tafel der Seite der Kuvertklappen zugewendet ist.
Vorzugsweise ist die Umschlagfolie für Tafeldicken von 2 bis 10 mm, vorzugsweise von 2 bis 5 mm, bemessen.
Die Umschlagfolie kann mindestens zwei Tafeln spiralförmig umgeben, nach einer anderen Variante auch mäanderförmig.
Ein Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, dass beide Endbereiche der Umschlagfolie zwischen zwei Tafeln zu liegen kommen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 22 veranschaulichen erfindungsgemäße Verpackungen jeweils im Schrägriss für unterschiedliche Varianten.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Schokoladetafeln 1 erfindungsgemäß verpackt, wobei die Schokoladetafeln 1 - es handelt sich beispielsweise um Schokoladetafeln 1 ä 35 g - in Folien 2, beispielsweise in Silber- oder Goldfolien, in Kuvertform einzeln verpackt sind. Die beiden Schokoladetafeln 1 sind übereinander gestapelt angeordnet und werden von einer Umschlagfolie 3 umfangsmäßig bedeckt, wobei die kürzeren Schmalseiten 4 der Schokoladetafeln 1 von der Umschlagfolie 3 nicht bedeckt sind.
Die Umschlagfolie 3 erstreckt sich zwischen den Schokoladetafeln 1 mit einem Bug 10 über die Längsschmalseite 5 einer Schokoladetafel 1 über deren Außenfläche 6, sodann über die beiden Längsschmalseiten 5 der beiden Schokoladetafeln 1, über die Außenfläche 6 der zweiten Schokoladetafel 1 und wiederum mit einem Bug 10 über die Längsschmalseite 5 der zweiten Schokoladetafel 1 bis in den Bereich zwischen den Schokoladetafeln 1, sodass beide Endbereiche 7 der Umschlagfolie 3 jeweils zwischen zwei Schokoladetafeln 1 zu liegen kommen. 4 • · · ·«·· ····
Zwischen den beiden Endbereichen 7 der Umschlagfolie 3 ist ein Karton 8 eingelegt, der beispielsweise mit Informationen über das Produkt bedruckt sein kann.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, bilden die beiden Schokoladetafeln 1 mitsamt der Umschlagfolie 3 eine Verpackung nach der Art eines Buches mit einem Rücken 9 und zwei Seiten, wobei ein Aufschlagen des Buches durch ein Klebeetikett 11, das sich über zwei Längsschmalseitenflächen 5 bzw. die Büge 10 der Schokoladetafeln erstreckt, verhindert ist.
Wie aus den Fig. 2 und 4 zu ersehen ist, werden die Schokoladetafeln 1 mit dem Kuvertverschluss 12 nach unten auf die Umschlagfolie 3, die beispielsweise für Schokoladetafeln 1 ä 35 g ein Maß einer Länge von 220 mm und einer Breite von 121 mm aufweist, aufgelegt. Die Distanz 13 zwischen den Schokoladetafeln 1 beträgt knapp mehr als die Dicke 14 der beiden Schokoladetafeln 1. Die freien Endbereiche 7 der Umschlagfolie 3 werden sodann über die Schokoladetafeln 1 gelegt, wodurch sich zwei Innenzungen 16 bilden. Durch Zusammenklappen in Richtung der Pfeile 15 wird das in Fig. 1 dargestelle Paket gebildet, worauf das Klebeetikett 11 angebracht wird, und zwar nach Einschieben des gegebenenfalls vorgesehenen Kartons 8. Die Verpackung weist dann z.B. ein Maß von 51x121x14 cm auf.
Der Karton 8 ist nicht unbedingt notwendig; auf diesen kann auch verzichtet werden, sofern die sehr dünnen Schokoladetafeln 1 im gestapelten Zustand eine hinreichende Festigkeit gegen Bruch beim Transport aufweisen. Hierbei ist zu beachten, dass alleine durch die beiden Innenzungen 16 und die Kanten der Umschlagfolie 3 schon eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit der Verpackung gegenüber herkömmlichen Schleifen, wie sie für Schokoladetafeln 1 verwendet werden, gegeben ist.
Das Klebeetikett 11 kann hinsichtlich seiner Form unterschiedlich gestaltet sein. Es ist auch denkbar, anstelle des Klebeetiketts 11 die Umschlagfolie 3 mit einer Bandschleife zu umfassen oder die Innenzunge 16 an den zur Anlage gelangenden Seiten miteinander zu verkleben.
Eine Verpackung ohne Karton ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Das Öffnen der Verpackung 1 geschieht nach Fig. 4, und zwar nach Entfernen des Klebeetiketts 11 oder nach Aufreißen desselben. Sodann wird das Paket auseinander geklappt, also das Buch aufgeschlagen, und es können die beiden Schokoladetafeln 1 5 5
• · • ···· ···· # · entnommen werden. Vorteilhaft ist, wenn jeweils eine der Kuvertklappen 17 jeder der beiden Folien 2 an der Umschlagfolie 3 befestigt ist, z.B. angeklebt ist, sodass beim Hochheben der Schokoladetafeln 1 sich diese Kuvertklappe 17 automatisch öffnet, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Schokoladetafel 1 zeigt dann vorzugsweise die schöne Oberseite 18, die auch mit einem Muster verziert sein kann, dem Betrachter. Herkömmlich sind die Schokoladetafeln 1 so verpackt, dass beim Öffnen der Kuvertklappe die Rückseite der Schokoladetafel als erstes zu sehen ist.
Fig. 6 zeigt in zu Fig. 4 analoger Darstellung das Öffnen der Folie, wobei die Kuvertklappe 17 an der Innenseite der Innenzunge 16 befestigt ist.
Durch das Ankleben der Kuvertklappe 17 an der Umschlagfolie 3 ist auch ein Herausgleiten einer Schokoladetafel 1 aus der Umschlagfolie 3 zuverlässig verhindert.
In den Fig. 8 bis 11 ist eine erfindungsgemäße Verpackung für drei übereinander gestapelte Schokoladetafeln 1 abgebildet, wobei eine der Schokoladetafeln 1 von der Umschlagfolie 3 umhüllt ist, analog zu der in Fig. 1 dargestellten Variante, und die beiden anderen übereinander liegenden Schokoladetafeln 1 von der sich in Spiralform erstreckenden Umschlagfolie 3 eingeschlossen sind.
Die Fig. 12 bis 16 zeigen eine Variante für vier gestapelte Schokoladetafeln 1, wobei jeweils zwei Schokoladetafeln 1 ebenfalls von einer sich in Spiralform erstreckenden Umschlagfolie 3 umschlossen sind.
Die Fig. 15 und 16 zeigen unterschiedliche Arten der Befestigung der Kuvertklappen 16 der Folie 2 der Schokoladetafeln 1 an der Umschlagfolie 3, wodurch sich unterschiedliche Öffnungsarten ergeben.
Fig. 17 zeigt eine Variante, bei der vier gestapelt angeordnete Schokoladetafeln 1 insgesamt in einer Verpackung verpackt sind, wobei die Umschlagfolie 3 einerseits eine Schokoladetafel 1 und andererseits drei Schokoladetafeln 1 umschließt, wobei sich die Umschlagfolie 3 wiederum in Spiralform über die drei Schokoladetafeln 1 ersteckt. Auch hierdurch ist eine Verpackung in Buchform mit einem Rücken 9 und zwei Seiten gebildet, von denen eine drei.Schokoladetafeln 1 und eine nur eine einzige Schokoladetafel 1 umfasst. 6 6
»*f ···· ····
Gemäß Fig. 18, die eine weitere Ausführungsform für vier gestapelte Schokoladetafeln 1 veranschaulicht, erstreckt sich die Umschlagfolie 3 im Unterschied zu Fig. 17 in Mäanderfom über drei der Schokoladetafeln 1.
Eine mäanderförmige Umschlingung von vier Schokoladetafeln 1 ist in Fig. 19 veranschaulicht.
Fig. 20 zeigt eine Variante für eine Verpackung von zwei Schokoladetafeln 1, gemäß der die Schokoladetafeln 1 nicht in Buchform verpackt sind; diese Verpackung lässt vielmehr eine Öffnung der Verpackung von beiden Längsschmalseiten 5 der Schokoladetafeln 1 zu, sodass auch beide Längsseiten des Paketes mit einem Klebeetikett 11 gesichert werden müssten.
Fig. 21 zeigt wiederum eine Variante für fünf übereinander gestapelte Schokoladetafeln 1, wobei hier wiederum ein Rücken 9 gemäß einem Buch gebildet ist.
Eine weitere Variante ist in Fig. 22 veranschaulicht, gemäß der jede der Schokoladetafeln 1 von einer eigenen Innenzunge 16 der Umschlagfolie 3 umschlossen ist, welche Innenzungen 16 von einem einen Rücken 9 der Umschlagfolie 3 bildenden Teil ausgehen und an diesem beispielsweise angeklebt sind.
Selbstverständlich ist es denkbar, die Schololadetafeln bzw. andere tafelförmige Lebens-und/oder Genussmittel zuerst - also vor dem Einschlagen in die erfindungsgemäße Umschlagfolie - ein einen Schlauchbeutel statt in ein Kuvert zu verpacken.
Der Begriff „Folie“ bzw. „Umschlagfolie“ umfasst jegliches dünne biegsame Blatt, also auch aus Kunststoff, Metall, Papier etc.
Wesentlich für alle erfindungsgemäßen Verpackungsarten ist, dass die einzeln in der Folie 2 eingeschlagenen Schokoladetafeln 1 von der Umschlagfolie an mindestens drei Seiten, von denen zwei die flächenmäßig größten sind, schützend bedeckt sind.

Claims (13)

  1. 7 7
    • ·· ·· ·· · · · · • · · • · · • » ♦ ··* ···· ···· Patentansprüche: 1. Verpackung für tafelförmig produzierte Lebens- und/oder Genussmittel, wie Schokoladetafeln (1), wobei eine Tafel (1) allseitig in eine Folie (2) eingeschlagen ist und die so eingeschlagene Tafel (1) von einer Umschlagfolie (3) ummantelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere flächig in Form eines Tafelstapels übereinander liegende Tafeln (1) in einer einzigen zusammenhängenden, diese beiden bzw. diese mehreren Tafeln (1) umschlingenden Umschlagfolie (3) eingeschlagen sind, und zwar an mindestens drei aneinander grenzenden Seiten.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschlagfolie (3) alle Tafeln (1) an einer Seite (5), vorzugsweise einer Längsschmalseite (5), des Tafelstapels in Form eines geschlossenen buchartigen Rückens (9) einschließt.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschlagfolie (3) die Tafeln (1) unter Bildung einer mindestens zwei Seiten aufweisenden Buchform umschließt.
  4. 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur zwei Tafeln (1) von einer Umschlagfolie (3) umhüllt sind, wobei zwischen den beiden übereinander angeordneten Tafeln (1) jeweils eine Innenzunge (16) der Umschlagfolie (3) vorgesehen ist, sodass sich die Umschlagfolie (3) ausgehend vom Bereich zwischen den beiden Tafeln (1) um eine erste Tafel (1) nach außen, um die erste Tafel (1) herum und über die zweite Tafel (1) hinweg bis wiederum in den Bereich zwischen den beiden Tafeln (1) erstreckt.
  5. 5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei übereinander angeordneten Tafeln (1) eine hinsichtlich ihrer Steifheit die Umschlagfolie (3) übersteigende Einlage (8), wie ein Karton (8), vorgesehen ist.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (8) zwischen zwei Innenzungen (16) der Umschlagfolie (3) eingelegt ist.
  7. 7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Umschlagfolie (3) eingeschlagenen Tafeln (1) gegen Öffnen mittels einer S icherungseinrichtung (11) gesichert sind. 8 • · ···« ·♦·· ··»!
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (11) von einem Klebeetikett (11) gebildet ist.
  9. 9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafeln (1) in einer in Kuvertform gefalteten Folie (2) eingeschlossen sind, wobei jeweils eine Kuvertklappe (17) an einem Abschnitt (16) der sie umgebenden Umschlagfolie (3) befestigt, vorzugsweise angeklebt, ist und wobei die Vorderseite jeder Tafel (1) der Seite der Kuvertklappen (17) zugewendet ist.
  10. 10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschlagfolie (3) für Tafeldicken (14) von 2 bis 10 mm, vorzugsweise von 2 bis 5 mm, bemessen ist.
  11. 11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschlagfolie (3) mindestens zwei Tafeln (1) spiralförmig umgibt.
  12. 12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschlagfolie (3) mindestens zwei Tafeln (1) mäanderförmig umgibt.
  13. 13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass beide Endbereiche (7) der Umschlagfolie (3) zwischen zwei Tafeln (1) zu liegen kommen.
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