DE2322019A1 - Muenzbehaeltnis - Google Patents
MuenzbehaeltnisInfo
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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- G07D9/002—Coin holding devices
- G07D9/004—Coin packages
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Akte 7*»Ο3
es MANNHEiMi, 27« April 1973
Postselt*ckkOftto:FrwMwf/M.Ni'.a2»
Bank. DMitMh· BMk Mannheim Nr. 72AO(M
Telegr.-Code« Qerpat
Gustav Eugen Kessel Stationsstrasse 46
Wettswil / Schweiz
Mt'lnzbehältnis
Der Zahlungsverkehr mit Münzen wird bekanntlich, durch die
insiaer wiederkehrende Notwendigkeit der Sortierung, Zählung,
Verpackung und Kontrolle der Münzen erschwert.
Zur Sortierung verschiedenartiger und·Zahlung gleicher Münzen
sind zwar schon verschiedene Einrichtungen, wie Sortierunc
zühlbrctter bzw. automatische Anlagen bekannt. Aber auch
bei Verwendung dieser bekannten Einrichtungen müssen Stapel
309847/0401
der sortierten und gezählten gleichen Münzen verpackt werden.?'" ■
wozu man allgemein mit Papier verpackte Münzstangen, z. B. jeweils 50 oder 100 Einzelmünzen, bildet. Die so verpackten Münzen
sind praktisch erst nach Oeffnung der. Verpackung kontrollierbar und es kommt vor, dass gewichtsmässig. korrekte Münzpackungen
unterschiedliche ähnliche Münzen oder gar primitive Falschmünzen, bzw. münzstapelahnliche Aggregate enthalten.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass solche Münzpackungen seitlich rollen, schlecht zu stapeln sind und gelegentlich
unbeabsichtigt zerstört werden, etwa weil sie von einem Tisch herunterrollen. Ueberdies ist die Herstellung der mit Papier
verpackten Münzs.äulen schwierig und zeitraubend.
Zur Behebung dieser Nachteile sind schon zahlreiche Münzbehälter
vorgeschlagen worden, etwa schachtelartig gefaltete Behälter mit quadratischem Querschnitt, mehrteilige Hülsenmit rundem
oder polygonalem Querschnitt und zweiteilige Etuis mit einem zur Aufnahme der Münzen bestimmten länglichen Innenraum.
Bei einem bekannten Behälter dieser Art sind die beiden Behälterhälften
mit Hilfe von Scharnieren auf- und zuklappbar. Abwaschen
davon, dass sich die bekannten Behälter wegen ihres lrieist komplizierten Aufbaus nicht oder nur schlecht für die vMassenherstellung,,
etwa durch Spritzguss, eignen, sind sie nur für manuelle Münzzählung bzw. Münzsortierung geeignet und zur Verwendung
in automatischen Anlagen weder bestimmt noch geeignet.
309847/0401
Ziel der Erfindung ist ein Münzbehältnis, das diese Nachteile nicht aufweist und sowohl für das manuelle als auch automatische
Sortieren bzw. Zählen von Münzen geeignet ist. Das erfindungsgemässe
Münzbehältnis zur Aufnahme und Kontrolle einer vorbestimmten Anzahl, z. B. 50, 100, 150 oder 200, gleicher Münzen ermöglicht
nicht nur die obigen Vorteile, sondern weitere Vorteile, insbesondere die Entnahme von Teilmengen aus dem Behältnis ohne
Zerstörung der Packung, mehrmalige Wiederverwendung des Behältnisses, vereinfachte. Stapelung und vereinfachter Transport grösserer
Münzmengen.
Das erfindungsgemässe Münzbehältnis besitzt zwei Behälterteile,
von denen einer vorzugsweise als Münzwanne, der andere vorzugsweise als Deckel dieser Wanne ausgebildet ist. Die beiden Behälterteile
bilden gemeinsam einen zur Aufnahme und Halterung der vorbestimmten Anzahl der Münzen bestimmten länglichen Innenraum,
der einen polygonalen, vorzugsweise sechseckigen bzw. quadratischen oder einen runden, d. h. kreisförmigen oder ovalen Querschnitt,
aufweist. Der Aussenquerschnitt des Behälters ist stets annähernd quadratisch. Die beiden Behälterteile sind annähernd
in einer Ebene trennbar und zusammensetzbar, welche parallel zur ".. ingsach:;G des Innenraumes liegt und durch den geometrischen Mitci.Ipunkt
des Innenraumquerschnittcs verläuft. Der erfindungs<jc-
:.-.ässe Behälter ist dadurch gekennzeichnet, dass die achsparallala
Zbene praktisch in der Diagonalen des'annähernd quadratischen
Aussenquarschnittes des Behältnisses liegt und jeder Behälterteil
eine praktisch den ganzen Aussenquerschnitt überdeckende Stirnwand besitzt. 309847/0 4 01
Vorzugsweise besteht der obere Behälterteil aus transparentem Material, während der untere Teil zur Kennzeichnung der Münzeinheit
aus opakem, farbigem Material bestehen kann. Vorzugsweise eignen sich zur Herstellung der Münzbehälter Kunststoffe,
z. B. Thermoplaste, wie Polycarbonat, Polypropylen, Polystyrol, Acryl-Butadien-Styrol (ABS), Styrolacrylnxtril
(SAN), Aethylenvinylacetat (EVA) und dergleichen, verarbeitet etwa durch Spritzguss.
Die Zahl der in ein Behältnis passenden Münzen ist praktisch
durch die Länge des Innenraumes bestimmt. Vorzugsweise sind zwei stirnseitige Anschlagstellen zur genauen Begrenzung der
dicht gepackten Münzen in vorbestimmter Zahl vorgesehen. Solche Anschlagstellen können die Innenseiten von Stirnflächen
der Behälterteile oder Teile solcher Flächen sein. Man kann Anschlagstellen aber auch an Längswänden, etwa dem Boden der
Wanne, vorsehen. Vorzugsweise besitzt der als Wanne oder Unterteil bestimmte Behälterteil zwei solche Anschlagstellen, so
dass die vollständige Füllung der Wanne das Erreichen einer vorbestimmten Anzahl Münzen anzeigt.
Der Oberteil oder Deckel des Behältnisses oder/und sein Unterteil
(Wanne) kann eine Skala oder ähnliches zur einfacheren Zählung von Münzteilmengen aufweisen. Die beiden Behälterteile
können mit an sich bekannten Verschluss- und Oeffnungsmechanismen
nach Art von Schiebe- oder Druckverschlüssen versehen sein, wobei die Wahl des speziellen Mechanismus bzw. die Aus-
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bildung der aneinander anliegenden bzw. ineinandergreifenden Ränder der Behälterteile zum Teil von dem für den Behälter verwendeten
Material (Festigkeit, Elastizität, .Sprödigkeit) abhängt.
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Die Ausbildung des für einen gewählten Werkstoff optimalen Verschluss-
und Oeffnungsmechanxsmus ist eine fachmännische Mass-" nähme.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäs-
\ sen Münzbehältnisses näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch ein Münzbehältnis,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Münzbehältnisses
mit voneinander getrennten Behälterteilen,
Fig. 3 einen Querschnitt nach A-A von Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt nach B-B von Fig. 1, und
Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Behältnisses.
Das in Figur 1 dargestellte Münzbehältnis besitzt einen Behälteroberteil
oder Deckel 1 und einen Behälterunterteil oder eine Wanne 2. Die Stirnwand 4 der Wanne 2 ist mit einem Münzanschlag
versehen, dessen Fläche 51 als Anschlag für die erste bzw. letzte Münze der Füllung des Behältnisses dient. Der innere Führungsanschlag
6 der Stirnwand 4 dient zur Führung und Halterung der Nase 12 des Deckels 1. Ferner besitzt die Stirnwand 4 einen
weiteren, äusseren Führungsanschlag. I1 so dass die Nase 12 des
Deckels 1 satt passend zwischen den inneren Führungsanschlag 6 und den äusseren Führungsanschlag 7 einrasten kann. Die in Figur
1 auf der rechten Seite liegende Stirnwand 8 des Münzbehält-· nisses ist Teil des Behälterdeckels 1 ■
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und besitzt ähnlich wie die Stirnwand 4 der Wanne 2 einen Münzanschlaq
9, dessen Innenfläche 91 als Auflager bzw. Anschlag für die letzte bzw. erste Münze der Füllung des Behältnisses
dient. Auch die Stirnwand 8 ist mit einem inneren Führungsanschlag
10 und einem äusseren Führungsanschlag 11 versehen, zwischen welche die Nase 13 des Deckels,einrastet. Der'Deckel 1
ist mit einer Griffausnehmung 3 versehen, die dazu dient, das
Verschieben des Deckels 1 gegen die Wanne 2 zum Schliessen bzw... Oeffnen des Behältnisses zu erleichtern. Die Schliess- bzw.
Haltefunktion wird durch den Hakenrand 15 der Wandung des Behälterunterteils
2 zusammen mit dem Klauenrand 16 der Wandung des Deckels 1 gebildet, wie dies weiter unten eingehender erläutert
ist.
In Figur 2 sind die Behälterteile 1 und 2 getrennt voneinander in'Seitenansicht dargestellt. Dabei ist die giebelförmige Ausbildung
der Führungsnase 12 des Deckels 1 bzw. die Ausbildung der Führungsnase 13 der Wanne 2 zu erkennen. Der Deckel 1 kann
auf die Wanne 2 aufgesetzt werden, wenn die einzelnen Zähne des Klauenrandes 16 in entsprechende Ausnehmungen 17"des Hakenrandes
15 der Wanne passen, und dann durch Verschieben zum Einrasten der Führungsnasen 12 und 13 und Anliegen an die jeweiligen
Stirnwände 4 bzw. 8 geschlossen werden. Bei Verwendung üblicher Werkstoffe ist das so geschlossene Behältnis in leerem und gefülltem
Zustand mechanisch stabil.
3098A7/0401
Der in Figur 3 dargestellte Querschnitt von Figur 1 nach A-A zeigt die Ausbildung des Klauenrandes 16 des Deckels und den
Hakenrand 15 der Wanne. Zur Bildung des Hakenrandes sind die senkrechten Enden 31 der Wanne 2 an ihrem oberen Ende mit den
Haken 32 versehen, welche in die von den Endstücken 33 der Wand des Behälterdeckels 1 gebildeten Klauen eingreifen. Figur 3
zeigt die kreisförmige Ausbildung des Münzanschlages 5 und den dreieckigenQuerschnitt des Führungsanschlages 6 in der Stirnwand
4 der Wanne 2. Das durch die Wanne 2 und den Deckel 1 gebildete Behältnis hat einen annähernd quadratischen Gesamtquerschnitt
und einen koaxialen, annähernd hexagonalen Innenraumquerschnitt. Die gestrichelt eingezeichnete Horizontallinie entspricht
der durch den geometrischen Mittelpunkt des Innenraumquerschnittes verlaufenden achsparallelen Ebene, in welcher Dekkel
1 und Wanne 2 trenn- und zusammensetzbar sind. Die Lage dieser Ebene darf nur soweit vom geometrischen Mittelpunkt des
Innenraumquerschnittes entfernt sein, dass die eingelegten Münzen noch ohne Schwierigkeiten entnehmbar sind.
In Figur 4 ist ein Querschnitt von Figur 1 nach B-B dargestellt,
wobei die von dem Deckel 1 gebildete Stirnwand 8 mit zugehörigem Münzanschlag 9, äusserem Führungsanschlag 11 und innerem
Führungsanschlag 10, sowie die Ausbildung des Deckelrandes mit den klauenförmig nach innen abgekröpften Endstücken 33 zu erkennen
sind.
309847/0401
Figur 5 zeigt die stirnseitige Ansicht von Figur 1 mit der
Stirnwand 4 und dem zugehörigen Münzanschlag 5.
Es versteht sich, dass die Abmessungen von Querschnitt und Länge erfindungsgemässer Behältnisse entsprechend Grosse und
Dicke der dafür bestimmten Münzen zu wählen sind, so dass für jede Münzsorte jeweils Behältnisse mit unterschiedlich grossen
Innenraumquerschnitten vorhanden sind. Obwohl man den Gesamtquerschnitt
des Behältnisses für verschiedene Münzsorten gleich gross und unabhängig von der Grosse des Innenraumquerschnittes
wählen kann, wird man in der Praxis meist auch den Gesamtquerschnitt entsprechend den verschiedenen Münzgrössen verändern.
Analoges gilt für die Länge des Behältnisses und des Innenraumes, hier allerdings unter Berücksichtigung der für die Füllung gewünschten
Zahl der Münzen.
Zur praktischen Handhabung ist es zweckmässig, die Unterteile oder Wannen der Münzbehältnisse für die verschiedenen Münzarten
in einer Ablagefläche anzuordnen, z. B. einem Brett oder, einer Platte, die mehrere parallele Rinnen mit dreieckigem Querschnitt
besitzt. Durch Anpassung der Rinnenquerschnitte an die Grössen der Wannen der verschiedenen Behältnisse lässt sich so eine einfache
Anordnung einer Mehrzahl von Behältnissen mit in seitlicher Richtung zunehmendem Münzwert bilden. Zweckmässigerweise
ist die mit den Rinnen versehene Oberseite der Platte zur Bodenfläche geneigt, so dass sich die in die Wannen eingelegten Mün-
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zen an die Anschlagstelle der Wanne anlegen, welche dem dünne-
■·:
ren Rand der mit Rinnen versehenen Platte näherliegt. Wie oben
erwähnt, können die Wannen mit Skalen oder anderen Markierungen zur Bemessung von Teilmengen "der Münzen versehen sein. Man kann
aber auch die Platte mit solchen Markierungen versehen, sei es seitlich von den jeweiligen Rinnen und/oder - wenn die Wanne
aus durchsichtigem Material besteht - am Boden der Rinnen.
Zum Transport grösserer Münzmengen können die beschriebenen
Münzbehältnisse dicht in Transportbehälter einheitlicher Aussenabmessungen
und entsprechend den Aussenabmessungen der Behältnisse gestaltetem Innenraum gepackt werden. Allgemein sind
die erfindungsgemässen Behältnisse nicht nur für manuelle Füllung,
sondern insbesondere auch zur Verwendung mit automatischen Münzsortier- und -zählanlagen geeignet, ohne dass dies
erhebliche Aenderungen der Anlagen erfordert. Beispielsweise kann die automatische Anlage ein mit einem Behälterteil kuppolbares
Gegenstück aufweisen, so dass der Behälterteil mit dem Gegenstück vereinigt, dann mit Münzen gefüllt, schliesslich abgenommen
und mit einem zweiten Behälterteil zum Behältnis vereinigt werden kann. Die zum Behältnis vereinigten Behälterteile
können allgemein durch eingebaute oder einsetzbare mechanische Sicherungen, z. B. Stifte, Zungen, Klinken oder dergleichen, gegen unbeabsichtigtes Oeffnen des Behälters gesichert oder sogar
plombiert werden.
309847/OA01
Claims (6)
- 44 .Patentansprüchej Münzbehältnis zur Aufnahme und Kontrolle einer vorbestimmten Anzahl gleicher Münzen, das sowohl zur Verwendung in automatischen als auch manuellen Münzsortier- und Münzzählanlagen geeignet ist und zwei Behälterteile besitzt, die gemeinsam einen zur Aufnahme und Halterung der vorbestimmten Anzahl der Münzen bestimmten länglichen Innenräum bilden, wobei die Behälterteile annähernd in einer durch den geometrischen Mittelpunkt des Innenraumquerschnittes verlaufenden achsparallelen Ebene trennbar und zusammensetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die achsparallele Ebene praktisch in der Diagonalen des annähernd quadratischen Aussenquerschnittes des Behältnisses liegt und jeder Behälterteil eine praktisch den ganzen Aussenquerschnitt überdeckende Stirnwand besitzt. „
- 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Behälterteil aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
- 3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Behälterteile jeweils die Teile eines Schiebe- oder Druckverschlusses aufweisen, welcher ein wiederholtes Schliessen und Trennen der Behälterteile ermöglicht.
- 4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälterteil eine stirnseitige Anschlagstelle aufweist.
- 5. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterteile eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Oeffnen des Behältnisses aufweisen.309847/0401
- 6. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ dass einer der Behälterteile zur Verbindung mit einem an einer automatischen Anlage vorgesehenen Gegenstück kuppelbar ausgebildet ist, so dass dieser Behälterteil nach Füllung mit Münzen von dem Gegenstück abgenommen und mit dem zweiten Behälterteil zum Behältnis vereinigt werden kann.309847/Q4Q1R/Ni 25.4.1973
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