DE3308240A1 - Zaehlbrett fuer geldmuenzen - Google Patents

Zaehlbrett fuer geldmuenzen

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DE3308240A1
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geb. Beumer Hilde 5600 Wuppertal Siepermann
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SIEPERMANN PAUL FA
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SIEPERMANN PAUL FA
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Zählbrett für Geldmünzen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zählbrett für Geldmünzen, bestehend aus einer Trägerplatte, in deren Oberfläche Mulden zur Aufnahme von hintereinander dicht an dicht auf ihren Rändern stehenden Münzen ausgebildet sind, wobei die Mulden aus einzelnen, hintereinander liegenden Muldenabschnitten bestehen, die jeweils gegeneinander um ein bestimmtes Maß zumindest seitlich versetzt sind.
  • Indem bei derartigen bekannten Zählbrettern Münzen jeweils eines bestimmten Betrages, z. B. von 0,1 DM oder 1,-- DM oder dgl. in die einzelnen Muldenabschnitte aufrechtstehend hintereinander einsortiert werden, kann eine vorhandene Münzmenge schnell und sicher betragsmäßig erfaßt werden. Dabei sind die einzelnen Muldenabschnitte derart in ihrer Länge bemessen, daß jeweils nur eine ganz bestimmte Anzahl der gleichen Münzart hineinpaßt, so daß pro Muldenabschnitt ein ganz bestimmter Teilbetrag sich ergibt. lurch Addition der Teilbeträge der einzelnen Muldenabschnitte, die zueinander versetzt sind, ergibt sich dann ein Gesamtbetrag pro Mulde. Wenn die jeweiligen Mulden vollständig mit Münzen gefüllt sind, können die Münzen in ihrer Gesamtheit herausgenommen und als Rolle abgepackt werden. Die Entnahme der Münzen in ihrer Gesamtheit aus der Mulde ist durch den Versatz der einzelnen Muldenabschnitte und damit auch der einzelnen Münzrollenabschnitte sehr schwierig, ohne daß'einige Münzen herausfallen oder aber die ganze Münzrolle auseinanderbricht.
  • Aus diesem Grund sind bereits Zählbretter bekannt, bei denen die Mulden in einzelnen, in der Trägerplatte befindlichen Einsätzen ausgebildet sind, so daß der jeweilige Einsatz, sobald seine Mulde gefüllt ist, herausgenommen und durch Umkippen des vollen Einsatzes um 1800 auf das Abpackpapier die Münzen in ihrer Hintereinanderschichtung aus der Mulde entnommen und abgepackt werden können. Hierbei ist jedoch auch bei dem Umkippen nach wie vor die Gefahr des Auseinanderfallens der Münzrolle gegeben.
  • Weiterhin haben die bekannten Zählbretter den Nachteil, daß sie im gefüllten Zustand der Mulden nur in horizontaler Lage transportiert werden können, weil andernfalls die Münzen aus den Mulden herausfallen würden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Zählbrett zu schaffen, das die vorstehenden Nachteile nicht aufweist, und aus dessen gefüllten Mulden die Münzrollen leicht von Hand herausgenommen werden können, ohne daß ein Herausfallen einzelner Münzen oder ein Auseinanderfallen der ganzen Münzrolle befürchtet werden muß. Weiterhin soll es:im gefüllten Zustand des Zählbrettes möglich sein, dieses in jeder beliebigen Lage transportieren zu können, ohne daß die Münzen aus den Mulden herausfallen.
  • Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Muldenabschnitte einer Gruppe gleichartig versetzter Muldenabschnitte aus Muldensegmenten bestehen, die in der Trägerplatte derart schwenkbar gelagert sind, daß nach dem Verschwenken aus der Zählstellung die Innenfläche aller Muldenabschnitte eine einheitliche, durchgehende Muldenfläche bilden. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß die Münzen noch im Muldenabschnitt selbst derart aus ihrer zueinander versetzten Stellung in eine Lage zueinander gebracht werden, in der sie alle genau fluchtend hintereinander liegen, so daß beim Erfassen von Hand der derart gebildeten Münzrolle von den gegenüberliegenden Endflächen der Münzrolle Kräfte aufgebracht werden können, die genau mittig auf die hintereinander liegenden Münzen wirken, so daß eine gleichmäßige Flächenpressung erreicht wird, die verhindert, daß einzelne Münzen herausfallen oder die Münzrolle auseinanderbrechen kann.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn das Zählbrett von oben mit einem aufsetzbaren Deckel verschließbar ist, wobei der lichte Abstand des Deckels über dem Muldengrund jeder Mulde jeweils dem Muldendurchmesser der entsprechenden Mulde entspricht. Da der Muldendurchmesser jeder Mulde genau dem Münzdurchmesser derjenigen Münzart entspricht, die in der einzelnen Mulde gezählt werden soll, werden die einzelnen Münzen, wenn sie sich in den Mulden befinden und der Deckel von oben auf das Zählbrett aufgesetzt ist, in ihren Mulden fixiert, so daß sie auch bei einer Schräglage oder dgl. nicht aus dem Zählbrett herausfallen können.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Zählbrett ohne Deckel, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1, jedoch mit der Darstellung der Entnahmestellung der Mulden, Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zählbrettes mit unterhalb des Zählbrettes befindlichem Deckel, Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zählbrettes mit aufgesetztem Deckel und in gefülltem Zustand der Mulden, Fig. 6 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Deckel.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht ein erfindungsgemäßes Zählbrett 1 aus einer Trägerplatte 2 mit einer umlaufenden Wandung 3. Die Trägerplatte 2 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie unter einem spitzen Winkel zur horizontalen Standfläche des Zählbrettes 1 verläuft. Etwa in halber Höhe des Zählbrettes 1 ist an der Wandung 3 ein umlaufender Absatz 4 ausgebildet, so daß dort die Wandung nach außen etwa um die Wandstärke der Wandung 3 verspringt.
  • An den beiden Querseiten des Zählbrettes 1 sind in der Wandung 3 Grifföffnungen 5 vorhanden, so daß das erfindungsgemäße Zählbrett seitlich mit den Händen erfaßt werden kann, wobei die Finger in die Grifföffnungen 5 eingreifen und, da die Grifföffnungen etwa im Bereich unterhalb des Absatzes 4 nur ausgebildet sind, den oberhalb der Grifföffnungen 4 befindlichen Wandungsbereich hintergreifen können.
  • In der Oberfläche der Trägerplatte 2 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel acht Zählmulden 6 ausgebildet, wobei jede der Zählmulden 6 zur Aufnahme einer ganz bestimmten Münzsorte, im dargestellten Beispiel der Münzsorten 0,01 DM, 0,02 DM, 0,05 DM, 0,10 DM, 0,50 DM, 1,00 DM, 2,00 DM und 5,00 DM dient.
  • Die einzelnen Zählmulden 6 bestehen aus einer Anzahl hintereinander liegender, jeweils zueinander seitlich und in der Höhe versetzter Muldenabschnitte 7, 8, wobei die Muldenabschnitte 7, 8 in ihrer Kontur jeweils der aufzunehmenden Münzsorte genau in der Größe, d.h. im Durchmesser, angepaßt sind. Demnach besitzen die Muldenabschnitte 7, 8 jeweils dieselbe Kontur. Die Breite der Muldenabschnitte 7, 8 ist derart, daß z. B. pro Muldenabschnitt jeweils fünf oder zehn Münzen hintereinander hineinpassen, wobei die erste und die letzte Münze jeweils an den durch den Versatz der Muldenabschnitte entstehenden Endflächen anliegen. Die Muldenabschnitte 7, 8 sind nun derart ausgebildet, daß zwei Gruppen gebildet sind.
  • Die Muldenabschnitte 7 der einen Gruppe sind einstückig mit der Trägerplatte 2 verbunden,und ihre Längsachse fällt mit der Mittelachse X der jeweiligen Zählmulde 6 zusammen. Die andere Gruppe von Muldenabschnitten 8 besteht aus einzelnen Muldensegmenten 9, die um eine Schwenkachse 10 schwenkbar an den Muldenabschnitten 7 gelagert sind. Die Schwenkachse 10 fällt dabei mit der Längsachse X zusammen. Der Seiten-und Höhenversatz der Muldenabschnitte 8 gegenüber den Muldenabschnitten 7 wird nun in der Zählstellung dadurch erreicht, daß in dieser Stellung die Muldensegmente 9 um einen bestimmten Winkel gegenüber der Lage der Muldenabschnitte 7 verschwenkt sind. Die Muldensegmente 9 sind einendig über eine Taste 12 miteinander verbunden. Unterhalb der Taste 12 ist eine Druckfeder 11 angeordnet, die sich an einer Seite auf einer Bodenplatte 13 des Zählbrettes 1 abstützt und an der anderen Seite an einem Anschlag 14, der als stegförmiger Fortsatz an der Taste 12 ausgebildet ist. Der Anschlag 14 wird in der Zählstellung, d. h. in der Versatzstellung der Muldenabschnitte, wie in Fig. 2 dargestellt ist, von der Druckfeder gegen die Unterseite der Trägerplatte 2 als Gegenanschlag gedrückt. Die Bodenplatte 13 des Zählbrettes 1 ist derart ausgebildet, daß sie gegenüber der Unterseite der Wandung 3 nach innen um ein bestimmtes Maß Versetzt ist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, wie weiter unten noch erklärt ist, das Zählbrett auf einen Deckel auf zu setzen.
  • Indem nun, wie in Fig. 3 dargestellt ist, die Taste 12 nach unten in die Tragplatte 2 hineingedrückt wird, erfolgt ein Verschwenken der Muldensegmente 9 in Pfeilrichtung Y derart, daß nunmehr die Muldenabschnitte 7 und 8 mit ihrer Innenkontur in derselben Ebene liegen, so daß sich eine durchgehende Muldenfläche ergibt. Hierdurch liegen dann alle in der Mulde befindlichen Münzen als Rolle genau hintereinander und können in dieser Lage insgesamt herausgenommen und dann abgepackt werden, ohne daß hierbei ein Herausfallen einzelner Münzen oder ein Auseinanderfallen der Münzrolle erfolgen kann, da mittels der an den beiden Rollenendflächen der Münzen angreifenden Griffkräfte eine Anpreßkraft auf alle Münzen genau mittig ausgeübt werden kann.
  • Nach dem Herausnehmen der Münzrolle wird die Taste 12 losgelassen, so daß sich die einzelnen Zählmuldenabschnitte wieder derart zueinander ausrichten, daß der gegenseite Höhen- und Seitenversatz sich einstellt.
  • Durch an den beiden Enden jeder Zählmulde ausgebildete Muldenfortsätze 15 wird das Greifen der Münzrollen mittels der Handfinger erleichtert.
  • Wie sich aus Fig. 5 ergibt, kann das erfindungsgemäße Zählbrett mit einem Deckel 17 verschlossen werden, der auf das Zählbrett 1 derart aufsetzbar ist, daß er mit seiner umlaufenden Seitenwand bündig mit der Außenfläche der Wandung 3 abschließt.
  • Eine wesentliche Aufgabe des Deckels besteht nun darin, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, daß im gefüllten Zustand des Zählbrettes 1 und bei aufgesetztem Deckel die einzelnen Münzen 16 derart fixiert werden, daß diese nicht aus den Mulden 6 herausfallen können, wenn das Zählbrett in eine vertikale oder andere Schräglage gekippt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die lichte Höhe zwischen der Deckelinnenseite und dem Muldengrund jeder Zählmulde 6 gleich dem Durchmesser der jeweiligen Mulde ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß in der Deckelfläche eine muldenförmige Vertiefung 19 ausgebildet ist, deren Boden parallel zur Tragplatte 2 ausgebildet ist und der lichte Abstand zwischen der Bodenunter- seite und der Tragplatte derart gewählt ist, daß die im Durchmesser größte Münze durch Anlage an der Bodenunterseite der muldenförmigen Vertiefung 19 in der Mulde fixiert wird. Im Bereich der übrigen Zählmulden 6 sind an der Deckelunterseite jeweils oberhalb der einzelnen Mulden Ausgleichs stege 20 vorhanden, deren Höhe derart bemessen ist, daß sie mit ihrer den Münzen zugekehrten Unterseite diese durch Anlage in den Mulden fixieren, so daß der lichte Abstand zwischen dem Muldengrund und der Stegunterseite gleich dem jeweiligen Durchmesser der Mulde ist, der wiederum dem Münzendurchmesser entspricht.
  • Die Deckelwand 18 ist gegenüber der Deckeloberfläche um die Wandstärke der Wandung 3 des Zählbrettes 1 nach außen und zusätzlich in einem gewissen Abstand nach unten versetzt, so daß sich ein umlaufender Absatz 21 ergibt und das Zählbrett 1 auf den abgenommenen Deckel 17, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, als Unterlage aufgesetzt werden kann. Die Absatzhöhe entspricht dabei dem Maß, um das der Boden 13 des Zählbrettes 1 gegenüber der Unterseite der Wandung 3 nach innen rückversetzt ist. An den Querseiten des Deckels sind in seiner Oberfläche Griffvertiefungen 22 ausgebildet, die oberhalb der seitlichen Grifföffnungen 5 im Zählbrett 1 bei aufgesetztem Deckel liegen.
  • Das erfindungsgemäße Zählbrett ist vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt, wobei der Deckel 17 vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial besteht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf,das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr umfaßt sie alle im Sinne der Erfindung gleich wirkenden Ausführungsformen.

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE l.)Zählbrett für Münzen, bestehend aus einer Trägerplatte, in deren Oberfläche Zählmulden zur Aufnahme von hintereinander dicht an dicht auf ihren Rändern stehenden Münzen ausgebildet sind, wobei die Zählmulden aus einzelnen hintereinander liegenden Muldenabschnitten bestehen, die jeweils gegeneinander um ein bestimmtes Maß zumindest seitlich versetzt sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Muldenabschnitte einer Gruppe gleichartig versetzter Muldenabschnitte (8) aus Muldensegmenten (9) bestehen, die in der Trägerplatte (2) derart schwenkbar gelagert sind, daß nach dem Verschwenken aus der versetzten Zählstellung die Innenflächen aller Muldenabschnitte (7,8) eine einheitliche, durchgehende Muldenfläche bilden.
  2. 2. Zählbrett nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die verschwenkbaren Muldensegmente (9) einendig durch eine Drucktaste (12) verbunden sind und unterhalb derselben eine Druckfeder (11) angeordnet ist.
  3. 3. Zählbrett nach Anspruch. 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß an der Taste (12) ein Anschlag (14) ausgebildet ist, der an der Unterseite der Trägerplatte (2) in der Grundstellung bei Versatz der Muldenabschnitte (7, 8) anliegt.
  4. 4. Zählbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die schwenkbaren Segmente (9) um eine mit der Muldenlängsachse X zusammenfallenden Schwenkachse schwenkbar gelagert sind.
  5. 5. Zählbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß an den beiden Enden der Zählmulden (6) Muldenfortsätze (15) ausgebildet sind.
  6. 6. Zählbrett insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen die Zählmulden (6) von oben umschließenden, auf der Trägerplatte (2) aufsetzbaren Deckel (17).
  7. 7. Zählbrett nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der lichte Abstand des Deckels (17) über dem Muldengrund jeder Zählt mulde (6) jeweils dem Muldendurchmesser der entsprechenden Mulde entspricht.
  8. 8. Zählbrett nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (17) aus einer Deckelplatte mit einer umlaufenden Seitenwand (18) besteht und im aufgesetzten Zustand des Deckels auf dem Zählbrett (1) die Seitenwand (18) bündig mit der Außenfläche der Wandung (3) abschließt.
  9. 9 Zählbrett nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (17) mit der Unterseite seiner Seitenwand (18) auf einem Absatz (4) der Wandung (3) aufliegt.
  10. 10. Zählbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwand (18) gegenüber der Deckelplatte nach außen um die Wandstärke der Wandung (3) und nach unten um dasjenige Maß versetzt ist, um das die Bodenplatte (13) des Zählbrettes (1) gegenüber der Unterseite der Wandung (3) nach innen versetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1302122A2 (de) * 2001-10-10 2003-04-16 "Durable" Hunke & Jochheim GmbH & Co. KG Geldkassette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900283C (de) * 1941-03-26 1953-12-21 Bruno Voss Aus einzelnen Zaehlbehaeltern zusammengesetzte Zaehlkassette fuer Hartgeld
GB1287282A (en) * 1969-04-01 1972-08-31 Alpa Steel And Plastic Ltd Coin tray

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