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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung für Pflaster,
in welcher ein Pflasterpaket angeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
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Es
ist derzeit üblich,
beispielsweise an Arbeitsplätzen,
einen Pflasterbehälter,
wie beispielsweise eine Ausgabevorrichtung für Pflaster von der Fa. Cederroth
International AB, Schweden, an einem Ort anzubringen, wo das Personal
für einen
Unfall schnell und einfach Pflaster finden kann. Pflasterpakete
werden zum Ersatz von leeren Pflasterpaketen gespeichert. Dementsprechend
können,
wenn ein Paket oder Pakete entleert worden sind, das leere Paket/die
leeren Pakete durch frische ausgetauscht werden. Die Pflaster weisen üblicherweise
zwei Schutzstreifen aus Kunststoff auf, welche die klebenden Teile
des Pflasters schützen,
welche bei der Verwendung auf die Haut eines Patienten aufgebracht werden.
Dieser Teil des Pflasters, welcher über der aktuellen Wunde oder
Verletzung angeordnet werden soll, ist zwischen zwei klebenden Teilen
des Pflasters angeordnet. Das oben erwähnte Pflasterpaket enthält Pflasterschutzteile,
welche an dem Pflaster vor dessen Verwendung angeordnet sind. Eine Hälfte des
Pflasters wird zusammen mit ihrer Schutzbedeckung in eine entsprechende
Kunststoff- oder Papiertasche hinein, welche sich in dem Paket befindet,
eingesetzt. Wenn das Pflaster verwendet werden soll, wird es aus
seiner entsprechenden Kunststoff- oder Papiertüte herausgezogen. Die Schutzbedeckung,
welche in dem Paket eingesetzt ist, wird von dem Pflaster abgezogen
und in dem Paket belassen.
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Im
Falle von Salvequick®-Pflasterausgabevorrichtungen,
welche von der Firma Cederroth International AB, Schweden erhältlich sind,
können
die Pflasterpakete mit Hilfe eines Schlüssels erneuert werden, welcher
für diese
speziellen Pflasterausgabevorrichtungen passt. Eine Salvequick®-Pflasterausgabevorrichtung
kann an einem Ort angeordnet werden, wo sie leicht für das Personal
an dem Arbeitsplatz sichtbar ist. Sie kann beispielsweise direkt an
einer Wand oder einem Erste-Hilfe-Bord montiert werden, einem Erste-Hilfe-Bord,
welches eine Schutzdecke oder einen Erste-Hilfe-Schrank, eine Schachtel oder eine
technisch korrespondierende Vorrichtung aufweist, welche mit einem
Bord versehen ist etc., im Folgenden genannt in Kombination mit
einem Erste-Hilfe-Bord oder einem Erste-Hilfe-Schrank, welche alle
von der Fa. Cederroth International AB Schweden erhältlich sind.
Die Pflasterpakete, welche mit Salvequick®-Pflasterausgabevorrichtungen
verwendet werden, sind besonders dafür konstruiert, dass sie in
eine Salvequick®-Pflasterausgabevorrichtung
hineinpassen.
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Die
EP-A-0 325 360 offenbart
eine Vorrichtung, welche dafür
vorgesehen ist, gepackte adhäsive
Bandagen zu speichern und abzugeben. Die Vorrichtung hat auch eine
Antriebseinheit, welche entweder manuell oder elektrisch angetrieben
werden kann. Eine Kartusche hält
einen Stapel von einzeln verpackten adhäsiven Bandagen auf einer Ebene,
in welcher ein länglicher
Schlitz definiert ist. Es ist ein Gewicht vorgesehen, um einen nach
unten wirkenden Druck gegen die Bandagen in Richtung des Kartuschenbodens
auszuüben.
Ein Roller mit einem elastischen Folgefinger ist montiert, um die
unterste Bandage in dem Stapel unter Reiben zu berühren und
sie durch ein Ausgangsportal an einem Ende der Kartusche zu drängen. Wenn
die Bandage durch das Portal hinausbefördert ist, entfernt sie eine
elastische Klappe, welche das Portal verdeckt.
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Folgerichtig
ist es extrem wichtig, dass die Erste-Hilfe-Erzeugnisse für einen
Unfall schnell und einfach zugänglich
sind.
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Bestehende
Ausgabevorrichtungen für Pflaster
sind mit einigen Problemen behaftet.
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Ein
erstes Problem besteht darin, das ein separater Schlüssel in
Form eines besonders konstruierten Kunststoffelements, wie oben
erwähnt,
erforderlich ist, um die Pflasterpakete aus der Abgabevorrichtung
für Pflaster
herauszunehmen. Der Grund hierfür
besteht darin, dass verhindert werden soll, dass Personal an einem
Arbeitsplatz Pflasterpakete für
eine private Verwendung entwendet. Normalerweise wird an jedem Arbeitsplatz
eine verantwortliche Person ausgewählt, um das Erste-Hilfe-Board und den Erste-Hilfe-Schrank
oder dergleichen wieder aufzufüllen.
Das Risiko mit einem separaten Schlüssel besteht darin, dass der
Schlüssel
verlorengehen oder einfach verschwinden kann, wodurch das Wiederaufladen
der Ausgabevorrichtung verhindert wird.
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Zur
Verwendung des genannten Erste-Hilfe-Schranks sind deshalb zwei
Arten von Schlüsseln erforderlich,
ein Schlüssel
zum Aufschließen
des Schrankes, um Nachfüllprodukte
herauszunehmen, und ein Ausgabeschlüssel zum Ersetzen der leeren Pakete
durch frische Pakete.
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Ein
weiteres Problem besteht darin, dass die Pflaster verschmutzt werden
können.
Die Ausgabevorrichtung hat einen Kunststoffdeckel, welcher von dem
Teil der Ausgabevorrichtung aufgefaltet werden kann, welche das
Pflasterpaket aufnimmt, wobei der Deckel um eine Achse geschwenkt
wird, welche sich entlang der hinteren Längsseite der Ausgabevorrichtung
erstreckt, um zu ermöglichen,
dass von dort Pflaster entnommen werden können. Der Deckel ist vorgesehen,
um zu verhindern, dass Pflaster von unerwünschten Teilchen, wie beispielsweise
Staub, verschmutzt werden. Wenn eine Person, welche eine Oberflächenwunde
erlitten hat geht, um sich ein Pflaster herauszunehmen, besteht
das Risiko, dass Blut von der Wunde auf die Pflaster tropfen kann. Wenn
die Ausgabevorrichtung für
Pflaster stattdessen umgekehrt an der Wand oder dem Erste-Hilfe-Bord
oder dem Erste-Hilfe-Schrank angeschraubt ist, wird der Deckel,
welcher dazu vorgesehen ist, die Pflasterausgabevorrichtung durch
Anlage mit dem Teil der Ausgabevorrichtung, welche das Pflasterpaket
aufnimmt, abzudichten, gewichtsmäßig nach
unten belastet, wodurch sich der Boden der Ausgabevorrichtung öffnet. In
Folge kann die Ausgabevorrichtung nicht auf den Kopf gestellt werden,
um zu verhindern, dass Blut nach unten auf die Pflaster tropft, da
Staub seinen Weg unter die Pflaster finden kann, wenn der Deckel
geöffnet
ist.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Probleme zu lösen.
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Dementsprechend
betrifft die vorliegende Erfindung eine Pflasterausgabevorrichtung
gemäß den Merkmalen,
welche in Anspruch 1 definiert sind.
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Die
Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten teilweise unter Bezugnahme
auf beispielhafte Ausführungsformen
der Erfindung unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
eine Seitenschnittansicht einer Pflasterausgabevorrichtung.
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2 zeigt
eine Pflasterausgabevorrichtung, beispielsweise montiert an einer
Schranktür, gesehen
von der Außenseite
der Schranktür.
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1 zeigt
eine Pflasterausgabevorrichtung 1 zum einzelnen Entnehmen
von Pflastern 3 aus der zuvor genannten bekannten Pflasterpackung 2.
Die Pflasterpackung 2 hat eine Vielzahl von Pflastern 3, welche
in einer Kunststoff- oder Papiertasche eingesetzt sind. Diese Taschen
sind in zueinander gleicher Richtung ausgerichtet und werden zusammen
von einem gefalteten Bogen aus Kunststoff oder Papier 4a, 4b umgeben.
Die gefaltete Kante 5 des Bogens erstreckt sich unter einem
rechten Winkel zur Längsrichtung
der Pflastertaschen. Das Pflasterpaket 2 wird von dieser
ersten Kante 5 in einer Richtung zu zwei zueinander gegenüberliegenden
zweiten Kanten 19a, 19b der Bodenteile erweitert.
Die Pflasterausgabevorrichtung 1 weist einen schachtelartigen Raum 6 auf.
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Gemäß der Erfindung
besteht der schachtelartige Raum 6 im Querschnitt aus zwei
zueinander parallelen und im Wesentlichen vertikalen Wänden. Eine
Wand 7, die Rückwand,
erstreckt sich bezüglich einer
Frontwand 8 nach unten. In einer Höhe niedriger als die untere
Kante 9 der Vorderwand 8 ist die Rückwand 7 mit
einer im Wesentlichen horizontalen hinteren Schulter 10 versehen,
gegen welche die zweite Kante 19a des Pflasterpakets 2 in
dem schachtelartigen Raum 6 anliegt. Die obere Kante der
hinteren Wand 7 ist gefaltet, um eine im Wesentlichen horizontal
begrenzte Oberfläche 11 zu
bilden, wobei der Abstand zwischen der begrenzten Oberfläche 11 und
der Schulter 10 mit der Breite des Bogenteils 4a des
Pflasterpakets 2 in einer Richtung parallel zur Längserstreckung
der Pflaster aufnehmenden Taschen korrespondiert. Der schachtelartige
Raum 6 ist so angeordnet, dass die Pflaster 3 nur
von einer Öffnung 16,
welche in der Vorderwand 8 zwischen der unteren Kante 8 der
vorderen Wand 8 und der Gewebeebene 14 der vorderen
Wand 8 gebildet ist, entnommen werden können.
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Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung hat die vordere Wand 8 die Form einer Tür, welche
an einem Schrank, in welchem der Raum 6 angeordnet ist,
geschlossen werden kann.
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Eine
Oberfläche 4a des
Bogenteils des Pflasterpakets 2 liegt somit in Anlage mit
der Rückwand 7 zwischen
der Schulter 10 und der beschränkenden Oberfläche 11.
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Im
Fall eines bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist eine im Wesentlichen horizontale hintere Schulter 10 an
der unteren Kante 12 der hinteren Wand 7 positioniert,
und eine vordere, im Wesentlichen horizontale Schulter 17 ist
an der unteren Kante 9 der vorderen Wand 8 angeordnet.
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Wenn
Pflaster 3 aus dem Pflasterpaket 2 entfernt werden
sollen, schafft diese Ausführungsform
mittels der zweiten Kante 19a des Pakets 2, welche
in Anlage mit der hinteren Schulter 10 liegt, und mittels
der zweiten Kante 19b des Pflasterpakets 2, welche
in Anlage mit der vorderen Schulter 17 liegt, eine zusätzliche
Unterlage für
das Paket 2.
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Wenn
ein Pflaster 3 von einer Öffnung 16 auf der
vorderen Seite einer Schranktür 18 (siehe 2) entnommen
wird, kann es passieren, dass das Pflasterpaket 2 aufgrund
der Hand, mit welcher ein Pflaster entnommen werden soll, die gegen
das Paket 2 stößt anfangs
nach oben verschoben wird. Dies kann dazu führen, dass das Paket 2 nach
unten gezogen wird, wenn die Person an dem Pflaster zieht. Dieses Geschehen
wird verhindert durch die erste Kante 5, welche im Wesentlichen
in Anlage mit der begrenzten Oberfläche 11 liegt, um zu
verhindern, dass das Pflasterpaket 2 nach oben verschoben
wird.
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Die
Pflasterausgabevorrichtung 1 wird, gesehen von der Vorderseite
der Schranktür 18 auf
der inneren Oberfläche
der Schranktür 18 angeordnet. Der
Teil der Pflasterausgabevorrichtung 1, welcher sich hinter
der Schranktür 18 befindet,
ist gestrichelt gezeichnet.
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Um
die hintere Wand 7 und die vordere Wand 8 miteinander
zu verbinden, trägt
die hintere Wand 7 einen ebenen Abschnitt 13,
welcher aus ihrer unteren Kante 12 vorragt und welcher
nach unten und nach außen
zu der Stegebene 14 der Vorderwand schräg abfällt. Eine Öffnung 16 ist in der
vorderen Wand 8 zwischen der unteren Kante 9 der
Vorderwand 8 und der Stegebene 14 der Vorderwand durch
Hervorragen eines ebenen Teils 13 von der unteren Kante 12 der
hinteren Wand 7 gebildet. Die Schräge kann zwischen verschiedenen
Pflasterpaketen, abhängig
von der Konfiguration der Pakete 2, welche mit der betroffenen
Pflasterausgabevorrichtung 1 verwendet werden, variieren.
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Die
hintere Wand 7 hat wenigstens ein Loch 15. Löcher 15 in
der hinteren Wand 7 sind gestrichelt gezeichnet. Die hintere
Wand 7 wird vorzugsweise zwei zueinander beabstandete Löcher 15 haben,
um zu ermöglichen,
dass der bogenförmige
Teil 4a des Pakets 2, welcher in Anlage mit der
hinteren Wand 7 in dem schachtelförmigen Raum 6 liegt,
welcher von der Rückwand 7 wegbewegt
und damit von der begrenzten Oberfläche 11 gelöst wird.
Die Löcher 15 werden üblicherweise
einen Durchmesser haben, der größer ist
als der Durchmesser eines Bleistifts oder eines menschlichen Fingers,
um zu ermöglichen,
dass der Bleistift oder der Finger gut durch das Loch 15 passt,
siehe 2. Nachdem ein Finger durch das Loch 15 eingesteckt
wurde, wird Kraft auf den Bogenteil 4a des Pakets 2 ausgeübt, welcher
gegen die Rückwand 7 zwischen
der Schulter 10 und der begrenzten Oberfläche 11 anliegt,
wodurch der Bogenteil 4a des Pflasterpakets 2 aus
seinem Platz zwischen der Schulter 10 und der begrenzten
Oberfläche 11 gelöst wird.
Das Pflasterpaket 2 wurde damit von der Pflasterausgabevorrichtung 1 gelöst und kann
von dieser abgehoben werden. Durch diese Konstruktion oder diese
Löcher 15 wird
der oben beschriebene spezielle Schlüssel überflüssig.
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Wenn
der Raum 6 nicht in der beschriebenen Art und Weise, beispielsweise
aufgrund des Raums, welcher auf der Rückseite der verschließbaren Schranktür vorliegt,
verschlossen werden kann, wird kein Fingerloch 15, sondern
stattdessen eine Vielzahl von kleineren Löchern vorgesehen, in welche
ein Kunststoffschlüssel
von der Außenseite
der hinteren Wand 7 eingesetzt werden kann, um die erste
Kante 5 hinter die beschränkende Fläche 11 zu verschieben und
damit zu ermöglichen,
dass das Paket 2 nach oben gezogen wird.
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Die
Pflaster 3 in dem Pflasterpaket 2 ragen in der Öffnung 16 nach
vorne vor. Die Pflaster 3 in dem Paket 2 sind
für einen
Zugang in der Öffnung 16 der Frontwand 8 angeordnet.
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
ist die Pflasterausgabevorrichtung 1 in der Tür 18 eines
Erste-Hilfe-Schrankes konstruiert, siehe gestrichelte Linien in 2.
Wenn die Ausgabevorrichtung mit einem neuen Pflasterpaket 2 versorgt
wird, wird das Paket mit den Pflastern 3 gedreht, so dass
es nach unten zeigt. Das Pflasterpaket 2 wird nach unten
in den schachtelförmigen
Raum 1 in der Ausgabevorrichtung 1 geschoben,
wobei der längere
Teil des Bodenteils 4a des Pakets 2 gegen die
Wand 7 anliegend angeordnet ist. Das Pflasterpaket 2 wird
dann an Ort und Stelle gegen eine im Wesentlichen horizontale hintere
Schulter 10 oder die hintere 10 und die vordere
Schulter 17 angeordnet, abhängig von der Konstruktion der
Ausgabevorrichtung 1. Wenn das Pflasterpaket 2 in
dem schachtelförmigen
Raum 6 an Ort und Stelle liegt, werden die Pflaster 3 durch
die Öffnung 16 sichtbar
und leicht zugänglich
für eine
Person, welche ein Pflaster 3 nehmen möchte.
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Wenn
ein Paket 2 geleert worden ist und durch ein frisches Pflasterpaket 2 ersetzt
werden muss, wird die hierfür
verantwortliche Person ihre Finger in das Loch oder die Löcher 15,
welche in der Rückwand 7 vorgesehen
sind, einsetzen und damit die hinteren Bogenteile 4a des
Pakets 2 von der begrenzten Oberfläche 11 lösen, so
dass das leere Paket von dem schachtelförmigen Raum 6 nach
oben und außen
entfernt werden kann. Das leere Pflasterpaket 2 wird hiermit
von der Ausgabevorrichtung 1 entfernt, und ein neues Pflasterpaket 2 kann
eingesetzt werden.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist ein Deckel 20 vorgesehen, welcher an einer
Schwenkachse 21 schwenkbar befestigt ist und welcher funktioniert,
um die Öffnung 16 zu
bedecken. Der Deckel 20 kann um die Schwenkachse 21 von
der Öffnung 16 gemäß dem Pfeil,
wie er in 1 gezeigt ist, geschwenkt werden.
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Obwohl
die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Vielzahl von Ausführungsbeispielen
hiervon beschrieben wurde, ist klar, dass die Pflasterausgabevorrichtung 1 mit
einer hinteren und einer vorderen Wand 7 und 8 mit
der begrenzten Oberfläche 11 der Rückwand 7 und
den Schultern 10, 17 andere zweckmäßige Designs
haben kann, ohne sich von dem Gegenstand des Anspruchs 1 zu entfernen.
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Die
Erfindung ist demnach nicht auf die vorgenannten Ausführungsbeispiele
hiervon beschränkt,
da Variationen und Veränderungen
im Umfang des Schutzbereiches der folgenden Ansprüche möglich sind.