DE202024000570U1 - Pflasterspender - Google Patents

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Abstract

Pflasterspender (10) zur individuellen Entnahme von Pflastern aus einer Pflasterpackung (50),
wobei der Spender (10) einen Innenraum (15) zur Aufnahme der Pflasterpackung (50) aufweist,
wobei
der Spender (10) aus zwei Wänden, nämlich einer Vorderwand (11) und einer Rückwand (13), besteht, die den Innenraum (15) für die Pflasterpackung (50) bilden,
dadurch gekennzeichnet, dass
die freie Kante (13a) der Rückwand (13) eine nach innen vorspringende hintere Schulter (16) aufweist, die in den Innenraum (15) hineinragt,
wobei die freie Kante (11a) der Vorderwand (11) eine nach innen vorspringende vordere Schulter (17) aufweist, die in den Innenraum (15) hineinragt, und wobei die hintere Schulter (16) mit einer ersten Kante der Pflasterpackung (50) in Eingriff gebracht werden kann und die vordere Schulter (17) mit einer zweiten Kante der Pflasterpackung (50) in Eingriff gebracht werden kann, so dass die Pflasterpackung (50) sicher gehalten wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pflasterspender sowie ein System aus einem Pflasterspender und einer Pflasterpackung gemäß den unabhängigen Ansprüchen.
  • Stand der Technik
  • Pflasterspender sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. So beschreibt die US D650210 S1 einen Pflasterspender mit einem Frontbereich und zwei Seitenwänden, die einen Raum definieren, in den eine Pflasterpackung gelegt werden kann. Allerdings lassen sich leere Pflasterpackungen nur mit erheblichem Aufwand entnehmen, zudem ist der Pflasterspender kompliziert in der Herstellung.
  • Die US 7,644,818 B2 A offenbart einen Pflasterspender, um Pflaster einzeln aus einer mehrere Pflaster umfassenden Pflasterpackung zu entnehmen.
  • Die US 4,194,624 A betrifft einen Aufbewahrungsbehälter für mehrere Pflasterpackungen mit an ihren unteren Enden verbundenen Vorder- und Rückwänden.
  • In der EP 1 642 558 A1 wird ein Pflasterspender offenbart, der als ein an einer Wand befestigter Kasten ausgebildet ist.
  • Aktuelle Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Pflasterspender so vorzusehen, dass seine Herstellung kostengünstig und besonders einfach ist, während gleichzeitig der Austausch von Pflasterpackungen möglichst mühelos möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Pflasterspender zur individuellen Entnahme von Pflastern aus einer Pflasterpackung, wobei der Spender einen Innenraum zur Aufnahme der Pflasterpackung aufweist. Erfindungsgemäß besteht der Spender aus zwei Wänden, nämlich einer Vorderwand und einer Rückwand, die den Innenraum zur Aufnahme der Pflasterpackung bilden. Mit anderen Worten besteht der Spender nur aus der Vorderwand und der Rückwand. Der Spender umfasst keine Seitenwände, die den Innenraum begrenzen. Der Innenraum wird also in seiner Dickenrichtung durch die Vorderwand und die Rückwand begrenzt, während er in seiner Breitenrichtung zu beiden Seiten hin offen ist. Daraus ergibt sich der große Vorteil, dass eine leere Pflasterpackung leicht zur Seite entnommen werden kann.
  • Der Spender ist auch an der Unterseite offen, um beispielsweise eine neue Pflasterpackung einzulegen. Da die Schwerkraft nach unten wirkt, wird die Pflasterpackung vom Spender sicher gehalten. Um eine leere Pflasterpackung zu entnehmen, kann diese nach oben geschoben und dann nach links oder rechts gewischt werden, wo der Spender offen ausgestaltet ist, und so entnommen werden. Da der Spender nur aus der Vorder- und der Rückwand ausgebildet ist, kann er problemlos in nur einem Spritzgießschritt hergestellt werden, was seine Fertigung deutlich verbessert. Der gesamte Pflasterspender ist vorteilhafterweise aus einem Stück und einem Material, z.B. aus Kunststoff, gefertigt, was seine Herstellung erheblich vereinfacht und kostengünstiger macht.
  • Die Vorderwand kann leicht gekrümmt sein, während die Rückwand eben ausgestaltet sein kann. Insbesondere ist die Rückwand kürzer als die Vorderwand. Insbesondere beträgt die Länge der Rückwand weniger als 70 %, vorzugsweise weniger als 60 %, einer Länge der Vorderwand.
  • Die Vorderwand und die Rückwand können einen Winkel einschließen, der zwischen 10° und 30°, vorzugsweise zwischen 15° und 20°, liegen kann. Ist die Vorderwand gekrümmt, kann der Winkel noch bestimmt werden, indem man eine gedachte Linie zwischen die Enden der jeweiligen Wand in Längsrichtung legt und den Winkel zwischen diesen bestimmt.
  • Erfindungsgemäß weist die freie Kante der Rückwand eine nach innen ragende hintere Schulter auf, die in die innere Form hineinragt. Die hintere Schulter kann weiter nach außen ragen, so dass, wenn der Spender an einer Wand, insbesondere an einem oberen oder mittleren Teil des Spenders, befestigt ist, die Rückwand in einem Winkel zur Wand steht. Der Winkel liegt vorzugsweise zwischen 2° und 20°, besonders bevorzugt zwischen 5° und 10°.
  • Die Rückwand mit ihrer hinteren Schulter an ihrer freien Kante kann im Querschnitt des Spenders eine T-Form aufweisen. Die hintere Schulter kann in einem Querschnitt des Spenders rechtwinklig zur Rückwand verlaufen. Der Querschnitt kann in Richtung der Dicke verlaufen.
  • Insbesondere ragt ein Teil der hinteren Schulter nach außen, während ein anderer Teil nach innen ragt. Insbesondere ist der nach außen ragende Teil länger als der nach innen ragende Teil. Mit anderen Worten ragt die hintere Schulter weiter nach außen als nach innen. Insbesondere ist die Länge des nach außen ragenden Teils der hinteren Schulter in einem Querschnitt des Spenders mindestens doppelt so lang wie der nach innen ragende Teil der hinteren Schulter.
  • Erfindungsgemäß weist die freie Kante der Vorderwand eine nach innen vorspringende vordere Schulter auf, die in den Innenraum hineinragt. Ferner steht die vordere Schulter vorzugsweise nicht nach außen vor. Die Vorderwand mit ihrer vorderen Schulter an ihrer freien Kante kann im Querschnitt des Spenders eine L-Form aufweisen. Die vordere Schulter kann in einem Querschnitt des Spenders rechtwinklig zur Vorderwand verlaufen. Erfindungsgemäß kann eine erste Kante der Pflasterpackung mit der hinteren Schulter des Pflasterspenders in Eingriff gebracht werden, während eine zweite Kante der Pflasterpackung mit der vorderen Schulter des Pflasterspenders in Eingriff gebracht werden kann, so dass die Pflasterpackung sicher gehalten wird.
  • Die Länge des nach innen vorspringenden Teils der hinteren Schulter beträgt mindestens ein Zehntel, insbesondere mindestens ein Achtel der Länge der Rückwand. Die Länge beträgt höchstens ein Viertel der Länge der Rückwand.
  • Die Länge der insbesondere im Querschnitt des Spenders nach innen vorspringenden vorderen Schulter beträgt höchstens ein Achtel der Länge der vorderen Schulter und/oder mindestens ein Dreißigstel ihrer Länge.
  • Sowohl die Vorderwand als auch die Rückwand weisen jeweils mindestens eine Öffnung für Befestigungsmittel zur Befestigung des Spenders an der Wand auf. Insbesondere weist die Vorderwand für jede Öffnung der Rückwand eine Öffnung auf. Diese Öffnungen sind so ausgerichtet, dass der Spender z.B. durch Befestigungsmittel, wie Schrauben, an einer Wand befestigt werden kann. Insbesondere können die Vorderwand und die Rückwand jeweils zwei Öffnungen aufweisen.
  • Die Rückwand kann um jede Öffnung herum einen umlaufenden Vorsprung aufweisen, der nach außen vorspringt, um sicherzustellen, dass die Rückwand in einem Winkel zu einer Wand steht, an der der Spender befestigt werden kann. Außerdem kann der umlaufende Vorsprung zur Führung der Befestigungsmittel dienen, die zur Befestigung des Spenders an der Wand dienen.
  • Die Vorderwand kann eine Aussparung aufweisen, um einen besseren Zugang zum Innenraum und damit zur Pflasterpackung zu ermöglichen. Die Aussparung ist vorzugsweise in der Mitte der Vorderwand in ihrer Breitenrichtung angeordnet. Sie kann sich mindestens über ein Siebtel der Breite der Vorderwand erstrecken. Insbesondere ist die Breite der Vorderwand und der Rückwand gleich.
  • Außerdem kann die Rückwand eine Aussparung aufweisen. Die Aussparung ist vorzugsweise in der Mitte der Rückwand in ihrer Breitenrichtung angeordnet. Die Aussparung kann größer sein als die Aussparung der Vorderwand. Sie kann sich mindestens über ein Viertel der Breite der Rückwand erstrecken.
  • Die Aussparung der Vorderwand und/oder der Rückwand kann so angeordnet sein, dass sie das freie Ende der jeweiligen Wand sowie die jeweilige Schulter in zwei Teile teilt. Die Schulter ist nicht in dem Bereich angeordnet, in dem sich die Aussparung befindet. Die hintere Schulter und/oder die vordere Schulter erstrecken sich durchgehend über mindestens 60 %, vorzugsweise über 70 %, besonders bevorzugt über 90 % der Breite des Spenders, mit Ausnahme der Aussparung.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung geht es um ein System aus einem Pflasterspender und einer Pflasterpackung. Der Pflasterspender ist nach einem der oben beschriebenen Merkmale ausgebildet.
  • Die Pflasterpackung ist vorzugsweise im Wesentlichen kastenförmig. Sie ist so ausgestaltet, dass sie zumindest teilweise in den Innenraum des Spenders passt. Die Pflasterpackung weist eine erste Kante an einer ersten Seite zum Eingriff mit der hinteren Schulter auf. Alternativ oder zusätzlich kann die Pflasterpackung eine zweite Kante an einer zweiten Seite zum Eingriff mit der vorderen Schulter des Pflasterspenders aufweisen. Die zwei Seiten der Pflasterpackung befinden sich vorzugsweise an unterschiedlichen Seiten der Pflasterpackung in Dickenrichtung.
  • Die erste Kante kann mit der hinteren Schulter des Pflasterspenders in Eingriff gebracht werden, während die zweite Kante mit der vorderen Schulter des Pflasterspenders in Eingriff gebracht werden kann. Auf diese Weise wird die Pflasterpackung so gehalten, dass sie nicht aus dem Spender herausfällt. Ein Eingriff kann bedeuten, dass die mindestens eine Kante auf mindestens einer Schulter aufliegt. Darüber hinaus können auch beide Kanten auf jeweils einer Schulter aufliegen. Dadurch wird die Pflasterpackung im Innenraum gesichert, obwohl der Innenraum nach unten und damit zur Schwerkraftrichtung hin offen ist. Mit anderen Worten verhindert der Eingriff, dass die Pflasterpackung aus dem Spender herausfällt. Die Pflasterpackung kann jedoch, insbesondere im leeren Zustand, noch nach oben, also gegen die Schwerkraft, angehoben werden, so dass sie sich aus dem Eingriff löst und zur Seite geschoben werden kann.
  • Die erste und/oder die zweite Kante kann als Wand eines Vorsprungs oder einer Einbuchtung in die Pflasterpackung ausgebildet sein. Außerdem kann die Pflasterpackung eine Einschnürung aufweisen, die die Kante bildet.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Figuren zeigen in einer schematische Darstellung:
    • 1: eine perspektivische Darstellung eines Pflasterspenders;
    • 2: eine Seitenansicht des Pflasterspenders aus 1;
    • 3: eine Seitenansicht von unten auf den Spender der 1 und 2; und
    • 4: ein System zwischen einem Pflasterspender und einer Pflasterpackung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Pflasterspenders 10, der eine Vorderwand 11 und eine Rückwand 13 aufweist, wobei die Rückwand 13 deutlich kürzer ist als die Vorderwand 11.
  • Sowohl die Vorderwand 11 als auch die Rückwand 13 weisen in ihrer jeweiligen Längsrichtung zwei Enden auf, an deren einem Ende sie miteinander verbunden sind, sowie jeweils ein freies Ende. Die Vorderwand 11 weist ein freies Ende 11a auf, und die Rückwand 13 weist ein freies Ende 13a auf. Am freien Ende 11a der Vorderwand 11 befindet sich die vordere Schulter 17, während sich die hintere Schulter 16 am freien Ende 13a der Rückwand 13 befindet.
  • Zwischen der Vorderwand 11 und der Rückwand 13 ist ein Innenraum 15 ausgebildet, der sowohl nach unten in 1 als auch zu beiden Seiten des Spenders 10 offen ist, da der Pflasterspender 10 keine Seitenwände aufweist. Die Vorderwand 11 weist an ihrer Kante, in anderen Worten an ihrem freien Ende 11a, eine vordere Schulter 17 auf.
  • Die Vorderwand 11 weist eine Aussparung für einen verbesserten Zugang zum Innenraum 15 auf, der eine Pflasterpackung 50 aufnehmen kann. Die vordere Schulter 17 ist durch die Aussparung 21 in zwei Teile geteilt. Die Rückwand 13 weist ebenfalls eine Aussparung 21 auf, die die hintere Schulter 16 in zwei Teile unterteilt.
  • Sowohl die Vorderwand 11 als auch die Rückwand 13 weisen Öffnungen 18 auf, die es Befestigungsmitteln ermöglichen, den Pflasterspender 10 an einer Wand zu befestigen. Die Vorderwand 11 kann Verstärkungsstäben 20 aufweisen, die die hintere Schulter 16 verstärken.
  • In 2 ist eine Seitenansicht des Pflasterspenders 10 aus 1 zu sehen. Da keine Seitenwand vorhanden ist, ist der Innenraum 15 gut zu sehen. Außerdem sind die leicht gewölbte Vorderwand 11 und die Rückwand 13 zu sehen, die an ihren freien Enden, d. h. an ihren Kanten, die vordere Schulter 17 und die hintere Schulter 16 aufweisen.
  • Die vordere Schulter 17 springt nach innen in den Innenraum 15 vor, während die hintere Schulter 16 sowohl nach innen als auch nach außen vorspringt. Die hintere Schulter 16 bildet ein T der Kante der Rückwand 13 aus. Sie weist einen ersten Teil 16a auf, der nach außen vorspringt, und einen zweiten Teil 16b, der nach innen vorspringt. Der erste Teil 16a springt weiter nach außen als vor der zweite Teil 16b nach innen vorspringt.
  • Außerdem springen umlaufende Vorsprünge 22 um die Öffnungen 18 in der Rückwand 13 nach außen vor (siehe auch ). Außerdem ist in 2 zu erkennen, dass die Länge 12 der Vorderwand 11 wesentlich größer ist als die Länge 14 der Rückwand 13. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass die beiden Wände einen Winkel 23 aufweisen, den sie einschließen.
  • 2 zeigt eine imaginäre Wand 60, an der der Spender 10 befestigt werden kann. Die Rückwand 13 und die Wand 60 weisen einen Winkel 24 auf, den sie einschließen.
  • In 3 ist eine Seitenansicht von unten auf den Spender der 1 und 2 gezeigt. Die vordere Schulter 17 sowie die hintere Schulter 16 sind gut zu erkennen, ebenso die Aussparungen 21, die die jeweiligen Schultern in zwei Teile unterteilen. Außerdem sind die Öffnungen 18 in der Vorderwand 11 gut zu sehen. 3 zeigt außerdem die Breite 19 sowohl der Vorderwand 11 als auch der Rückwand 13.
  • 4 zeigt ein System zwischen einem Pflasterspender 10 und einer Pflasterpackung 50. Die Pflasterpackung 50 springt in den Innenraum 18 zwischen der Vorderwand 11 und der Rückwand 13 des Pflasterspenders 10 hervor, der gemäß den 1 bis 3 ausgestaltet ist.
  • Die Pflasterpackung 50 weist eine erste Kante 51 an einer ersten Seite und eine zweite Kante 52 an einer zweiten Seite auf. Die erste Kante 51 ist so ausgebildet, dass sie an der vorderen Schulter 17 des Pflasterspenders 10 anliegt, während die zweite Kante 52 an der hinteren Schulter 16, insbesondere an deren nach innen vorspringendem Teil 16b anliegt. Im Einzelnen kann die Pflasterpackung aufgrund der Kanten sicher im Innenraum gehalten werden, obwohl der Innenraum 15 nach unten und damit in Richtung der Schwerkraft offen ist.
  • Bezugszeichen
  • 10
    Pflasterspender
    11
    Stirnwand
    11a
    freie Kante der Vorderwand
    12
    Länge der Vorderwand
    13
    Rückwand
    13a
    freie Kante der Rückwand
    14
    Länge der Rückwand
    15
    Innenraum
    16
    hintere Schulter
    16a
    nach außen vorspringender Teil
    16b
    nach innen vorspringender Teil
    17
    Vordere Schulter
    18
    Öffnung
    19
    Breite
    20
    Verstärkungsstab
    21
    Aussparung
    22
    umlaufender Vorsprung
    23
    Winkel zwischen Vorder- und Rückwand
    24
    Winkel zwischen Rückwand und Wand
    50
    Pflasterpackung
    51
    erste Kante
    52
    zweite Kante
    60
    Wand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US D650210 [0002]
    • US 7644818 B2 [0003]
    • US 4194624 A [0004]
    • EP 1642558 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Pflasterspender (10) zur individuellen Entnahme von Pflastern aus einer Pflasterpackung (50), wobei der Spender (10) einen Innenraum (15) zur Aufnahme der Pflasterpackung (50) aufweist, wobei der Spender (10) aus zwei Wänden, nämlich einer Vorderwand (11) und einer Rückwand (13), besteht, die den Innenraum (15) für die Pflasterpackung (50) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante (13a) der Rückwand (13) eine nach innen vorspringende hintere Schulter (16) aufweist, die in den Innenraum (15) hineinragt, wobei die freie Kante (11a) der Vorderwand (11) eine nach innen vorspringende vordere Schulter (17) aufweist, die in den Innenraum (15) hineinragt, und wobei die hintere Schulter (16) mit einer ersten Kante der Pflasterpackung (50) in Eingriff gebracht werden kann und die vordere Schulter (17) mit einer zweiten Kante der Pflasterpackung (50) in Eingriff gebracht werden kann, so dass die Pflasterpackung (50) sicher gehalten wird.
  2. Pflasterspender (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (13) kürzer als die Vorderwand (11) ist.
  3. Pflasterspender (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge (14) der Rückwand (13) weniger als 70 Prozent einer Länge (12) der Vorderwand (11) beträgt.
  4. Pflasterspender (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Schulter (16) ferner nach außen ragt, so dass, wenn der Spender (10) an einer Wand (60) befestigt ist, die hintere Wand (13) in einem Winkel (24) zu der Wand (60) steht.
  5. Pflasterspender (10) gemäß Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach außen ragender Teil (16a) der hinteren Schulter (16) länger ist als ein nach innen ragender Teil (16b) der hinteren Schulter (16).
  6. Pflasterspender (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Schulter (17) rechtwinklig zur Vorderwand (11) und/oder die hintere Schulter (16) rechtwinklig zur Rückwand (13) vorspringt.
  7. Pflasterspender (10) gemäß einem der Ansprüche 1, 4, 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (11) und die Rückwand (13) mindestens eine Öffnung (18) zur Befestigung des Pflasterspenders (10) an einer Wand (60) aufweisen.
  8. Der Pflasterspender (10) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (13) um jede Öffnung (18) herum einen umlaufenden Vorsprung (22) aufweist.
  9. Pflasterspender (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (11) und/oder die Rückwand (13) eine Aussparung (21) aufweisen.
  10. System aus einem Pflasterspender (10) und einer Pflasterpackung (50), dadurch gekennzeichnet, dass der Pflasterspender (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
  11. System gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflasterpackung (50) eine erste Kante (51) auf einer Seite zum Eingriff mit der vorderen Schulter (17) des Pflasterspenders (10) und/oder eine zweite Kante (52) auf einer anderen Seite zum Eingriff mit der hinteren Schulter (16) des Pflasterspenders (10) aufweist.
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