DE202006012037U1 - Einweg-Fußhandtuch - Google Patents

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Abstract

Einweg-Fußhandtuch (1) bestehend aus einem Grundkörper (2) mit Wirkstoffoberfläche (3) und Auflagefläche (4) dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (3) des Fußhandtuchs mit einem Wirkstoff gegen Pilze (Antimykotika) vorbehandelt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einweg-Fußhandtücher, die derart vorbehandelt sind, dass sie einen antimykotischen Wirkstoff (Wirkstoff gegen Pilze) aufweisen und so gezielt gegen Fußpilz, vorbeugend als auch Therapie begleitend, genutzt werden können. Hierzu weisen die Fußhandtücher eine für den erfindungsgemäßen Gebrauch entsprechende Größe von z.B. 40 × 60 cm auf und können z.B. gefaltet oder gerollt in einer zweckmäßigen Verpackung vom Anwender mitgeführt oder bei Bedarf aus einem nachfüllbaren Spender entnommen werden. Als Material bieten sich ein- oder mehrlagige Papiertücher oder eine Materialkombination aus Papier, Zellulose oder Kunststoff an.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Einwegtücher bekannt, wie z.B. Erfrischungstücher, die mit einem Wirkstoff vorbehandelt und anschließend in eine Verpackung eingeschweißt werden, um so vom Anwender einfach mitgeführt und bei Bedarf genutzt werden zu können. Es konnte jedoch kein Einwegtuch der eingangs erwähnten Art ermittelt werden, das entsprechende Merkmale aufweist und als Einweg – Fußhandtuch mit antimykotischen Wirkstoffen im Gebrauch ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Einweg-Fußhandtuch zu entwickeln, dass aus einem geeigneten Material gefertigt, mit einem antimykotischen Wirkstoff versehen ist und vom Anwender problemlos mitgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein tuchartiger Rechteckkörper in einer geeigneten Größe von ca. 40 × 60 cm, gefertigt aus einem Papiermaterial oder gleichwertigen Materialkombination mit zumindest einer saugfähigen Oberfläche und einer Feuchtigkeit abweisenden Gegenfläche, der mit einem antimykotischen Wirkstoff versehen ist und anschließend in eine für den einfachen Transport oder für die Aufbewahrung geeignete Form z.B. durch Falten oder Rollen gebracht und danach in eine zweckmäßige Verpackung derart eingebracht wird, dass hierdurch ein vorzeitiges und unbeabsichtigtes Verflüchtigen des Wirkstoffes verhindert wird, z.B. durch luftdichtes einschweißen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch Nutzung der vorbehandelten Einweg-Fußhandtücher eine Infektion durch Fußpilzsporen oder eine mögliche Übertragung von Fußpilzsporen, wie sie beim Gebrauch von normalen Stoffhandtüchern gegeben ist, verhindert wird und dass die Einweg-Fußhandtücher handlich verpackt von den Anwendern einfach mitgeführt werden können bei einem Aufenthalt in Bereichen mit erhöhtem Fußpilzrisiko, um dann bei Bedarf zur Verfügung zu stehen, wodurch Hygiene- und Gesundheitsstandards erhöht werden können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und folgenden beschrieben. An Orten mit starkem Publikumsverkehr, an denen man oft auch barfuss geht wie z.B. Solarien, Duschen, Saunen, Schwimmbädern, Sporthallen, Sportplätzen, Waschräumen, Fitness-Centern, Umkleidekabinen, Hotelzimmern, besteht ein hohes Risiko, Fußpilzsporen aufzunehmen und sich hieran zu infizieren. Eine Möglichkeit zur Verhinderung einer Infektion besteht darin, bei Bedarf ein spezielles Fußhandtuch an diesen Orten zu nutzen, dass insbesondere einer möglichen Infektion entgegenwirkt, wie es Gegenstand dieser Erfindung ist. Danach soll ein Einweg-Fußhandtuch entwickelt werden, dass zumindest eine mit einem Antimykotikum vorbehandelte Oberfläche besitzt und aus einem Material hergestellt wird, dass einfach zu entsorgen ist. Hierzu bietet sich Papier, Zellulose oder eine Materialkombination hieraus oder in Verbindung mit Kunststoffen an. In einer möglichen Ausführungsvariante wird die Rückseite dieses Einweg-Fußhandtuchs so gestaltet, dass diese Fläche Feuchtigkeit abweisend ist, um so ein Durchnässen des Fußhandtuchs zu verhindern, wenn es an den vorgenannten Orten mit hohem Fußpilzrisiko auf dem Boden ausgebreitet und als Standfläche z.B. beim Umkleiden oder Abtrocknen genutzt wird. Der Wirkstoff selbst wird bei einer entsprechenden Nutzung auf die Fußsohlen übertragen und dabei derart verteilt, dass eventuell aus der Umgebung aufgenommene Pilzsporen direkt abgetötet werden oder bei Vorliegen einer Infektion deren Weitergabe als aktiver Krankheitskeim verhindert wird. Die Aufbewahrung und der Transport dieser Tücher gestaltet sich problemlos, da diese nach einer Vorbehandlung mit dem Wirkstoff auf eine handliche, zweckmäßige Größe gefaltet und in einer luftdichten Verpackung eingeschweißt werden können, wobei die Umverpackung nach der Verwendung des Fußhandtuchs als Abfallbeutel zur Entsorgung des Einweg – Fußhandtuchs verwendet werden kann. Die derart vorbereiteten Einweg-Fußhandtücher können dann im Handel z.B. in Apotheken oder Drogerien dem Kunden angeboten werden. Zur Bevorratung dieser Fußhandtücher bietet es sich an, dass diese in einer geeigneten Spenderverpackung aufbewahrt werden, die, je nach Ausführungsvariante, z.B. aus einem Rechteckkarton bestehen kann. Werden die Einweg – Fußhandtücher ohne Umverpackung angeboten, so ist hierfür eine Spenderverpackung erforderlich, die einen gekapselten Innenraum aufweist, der es ermöglicht, dass bei Bedarf ein Fußhandtuch entnommen und anschließend wieder so verschlossen werden kann, dass sich der Wirkstoff nicht verflüchtigt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben, wobei es sich versteht, dass die vorstehend beschriebene Erfindung und die folgenden Ausführungsbeispiele nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder als eigenständiges Ausführungsobjekt verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorgestellten Erfindung zu verlassen.
  • Es zeigen:
  • 1 schematische Darstellung des Einweg-Fußhandtuchs
  • 2 schematische Darstellung eines möglichen Faltschemas für ein Einweg-Fußhandtuchs
  • 2a schematische Darstellung eines Einweg-Fußhandtuch mit Umverpackung
  • 3 schematische Darstellung eines gekapselten Aufbewahrungsbehälters
  • 3a schematische Darstellung einer Spendereinrichtung
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • 1 zeigt die schematische Gesamtdarstellung eines Einweg-Fußhandtuchs 1 bestehend aus dem Grundkörper 2 mit der behandelten Oberfläche 3 und der Auflagefläche 4.
  • Bei der vorgestellten Ausführungsvariante handelt es sich um ein Einweg – Fußhandtuch 1, dessen Grundkörper 2 zumindest zweilagig aufgebaut ist und eine mit einem Anitmykotikum vorbehandelte Oberfläche 3 aufweist, die aus einem saugfähigen Material wie z.B. Zellulose besteht und einer Auflagefläche 4 mit Wasser abweisenden Eigenschaften, die ein komplettes Durchfeuchten und Verunreinigen des Einweg-Fußhandtuchs 1 von unten her verhindert. Für das Einweg – Fußhandtuch 1 sind dabei auch weitere Materialkombinationen denkbar, je nach der möglichen Anwendungsumgebung. So kann das Einweg-Fußhandtuch 1 auch komplett aus einem geeigneten Zellstoff hergestellt werden oder auch aus einer Materialkombination Papier, Zellulose in Verbindung mit Kunststoffen.
  • 2 zeigt ein Faltschema eines Einweg – Fußhandtuchs 1 mit Faltlinien 6.
  • Gezeigt wird eine Ausführungsvariante des Einweg-Fußhandtuch 1, welches durch ein bestimmtes Faltschema entlang festgelegten Faltlinien 6 derart gefaltet werden kann, dass nach Abschluss des Faltprozesses ein in der Größe reduziertes Einweg-Fußhandtuch 1 entsteht, das derart vorbereitet, dem abschließenden Arbeitsvorgang, dem Verpacken, zugeführt werden kann.
  • 2a zeigt die schematische Darstellung eines gefalteten Einweg – Fußhandtuchs 7 mit Verpackung 5.
  • Dargestellt wird ein gefaltetes Einweg – Fußhandtuch 7 und eine Verpackung 5 in einer für Handel, Verkauf und damit auch für den Anwender geeigneten und handlichen Größe, die in der hier dargestellten Ausführungsvariante ca. 14 × 10 cm beträgt, basierend auf einem Faltschema nach 2 und einer Nutzfläche im entfalteten Zustand von ca. 40 × 60 cm.
  • 3 zeigt ein gefaltetes Einweg – Fußhandtuch 7 in einem gekapselten Aufbewahrungsbehälter 8.
  • Gezeigt wird ein Aufbewahrungsbehälter 8 mit einem derart gestalteten Innenraum, der es ermöglicht, dass die gefalteten Einweg – Fußhandtücher 7 ohne spezielle Verpackung 5 hierin aufbewahrt werden können und es im geschlossenen Zustand verhindert, dass sich der auf der Oberfläche der Einweg – Fußhandtücher aufgetragene Wirkstoff verflüchtigt.
  • 3a zeigt eine Spendereinrichtung 9 für Verpackungseinheiten 12 mit gefalteten Einweg – Fußhandtüchern 7.
  • Dargestellt ist eine mögliche Form einer Spendereinrichtung 9 für einzelne Verpackungseinheiten 12, die gefaltete Einweg-Fußhandtücher 7 enthalten. Die Spendereinrichtung kann in einer einfachen Form aus einem rechteckigen Kartonbehälter 9 bestehen, der mit den Verpackungseinheiten 12 befüllt wird, die über eine Entnahmeöffnung 11 aus der Spendereinrichtung 9 entnommen werden können, wobei die Entnahmeöffnung 11 zur leichteren Entnahme der Verpackungseinheiten 12 eine Aussparung 13 aufweist, die einen direkten Zugriff auf die zu unterst liegende Verpackungseinheit erlaubt. Der Bestand der Verpackungseinheiten 12 in der Spendereinrichtung 9 kann über ein Sichtfenster 10 kontrolliert werden.
  • 1
    Einweg-Fußhandtuch
    2
    Grundkörper
    3
    Wirkstoffoberfläche
    4
    Auflagefläche
    5
    Verpackung
    6
    Faltlinien
    7
    Einweg-Fußhandtuch, gefaltet
    8
    Aufbewahrungsbehälter, gekapselt
    9
    Spendereinrichtung
    10
    Sichtfenster
    11
    Entnahmeöffnung
    12
    Verpackungseineinheit
    13
    Aussparung

Claims (8)

  1. Einweg-Fußhandtuch (1) bestehend aus einem Grundkörper (2) mit Wirkstoffoberfläche (3) und Auflagefläche (4) dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (3) des Fußhandtuchs mit einem Wirkstoff gegen Pilze (Antimykotika) vorbehandelt ist.
  2. Einweg-Fußhandtuch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus Papier, Zellulose, einem papierartigen Material oder Materialkombinationen in Verbindungen mit Kunststoffen bestehen kann.
  3. Einweg-Fußhandtuch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) eine saugfähige Oberfläche (3) und eine Feuchtigkeit abweisende Rückseite (4) aufweisen kann.
  4. Einweg-Fußhandtuch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) zur einfacheren Aufbewahrung und zum einfacheren Transport in der Größe reduziert wird durch z.B. Falten oder Rollen.
  5. Einweg-Fußhandtuch (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrung in einer luftdicht verschlossenen Verpackung (5) erfolgt.
  6. Einweg-Fußhandtuch (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (5) nach der Benutzung des Einweg-Fußhandtuchs (1) als Abfallbeutel dienen kann.
  7. Einweg-Fußhandtuch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere dieser gefalteten Tücher (7) in einem gekapselten Aufbewahrungsbehälter (8) bevorratet werden können, um so ein Verflüchtigen des Wirkstoffes zu verhindern.
  8. Einweg-Fußhandtuch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Verpackungseinheiten (12) dieser Einweg – Fußhandtücher (1) in einer Spendereinrichtung (9) aufbewahrt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011103966U1 (de) * 2011-08-02 2011-10-19 Jochen Meyer Handtuch
EP2554084A1 (de) * 2011-08-02 2013-02-06 Jochen Meyer Handtuch

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