DE19621903C1 - Desinfektions-Einrichtung - Google Patents

Desinfektions-Einrichtung

Info

Publication number
DE19621903C1
DE19621903C1 DE1996121903 DE19621903A DE19621903C1 DE 19621903 C1 DE19621903 C1 DE 19621903C1 DE 1996121903 DE1996121903 DE 1996121903 DE 19621903 A DE19621903 A DE 19621903A DE 19621903 C1 DE19621903 C1 DE 19621903C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disinfection device
lid
disinfecting
cloth
cloths
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996121903
Other languages
English (en)
Inventor
Christa Maria Kalveram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996121903 priority Critical patent/DE19621903C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19621903C1 publication Critical patent/DE19621903C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Desinfektions-Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Desinfektions-Einrichtungen sind beispielsweise aus der DE 34 12 069 A1 oder aus der DE 44 45 003 A1 bekannt.
Insbesondere für Reisende besteht gelegentlich der Bedarf, bestimmte Gegenstände zu desinfizieren, beispielsweise Toilet­ ten. Die Desinfektions-Einrichtung der DE 44 45 003 A1 enthält lediglich ein einzelnes Tuch. Hierdurch wird das Transportvolu­ men für eine Vielzahl von mitzuführenden Tüchern unerwünscht groß. Zudem ergibt sich ein erhebliches Abfallvolumen, das un­ ter ökologischen Gesichtspunkten nachteilig ist. Die Desinfekti­ ons-Einrichtung der DE 34 12 069 A1 ist für den stationären Einsatz gedacht und für z. B. Reisende ungeeignet.
Aus der Praxis sind weiterhin gattungsfremde Desinfektions- Einrichtungen in Form von Flaschen bekannt, aus denen eine desinfizierende Flüssigkeit geschüttet oder versprüht werden kann.
Sämtliche bekannten Desinfektions-Einrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie entweder nicht transportabel sind, oder daß sie beim Transport ein vergleichsweise großes Volumen einnehmen, oder daß sie für die Anwendung zusätzliche Hilfs­ mittel benötigen, beispielsweise wenn eine desinfizierende Flüssigkeit mit einem zusätzlich bereitzustellenden Tuch aufge­ tragen werden muß, oder daß sie ungesichert transportiert wer­ den und nicht auszuschließen ist, daß die Desinfektionslösung innerhalb eines Koffers, einer Handtasche o. dgl. versprüht oder verschüttet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Desinfektions­ einrichtung zu schaffen, die transportabel ist und wenig Platz beansprucht, die während des Transportes sicher abgeschlos­ sen ist, und die zur Anwendung keine weiteren Gegenstände oder Hilfsmittel benötigt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Desinfektionseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten eine Art Dose vor, wie sie beispielsweise als Schuhcreme-Dose bekannt ist: Am Boden ist ein Wirkstoffträger angeordnet. Bei der Schuhcreme- Dose handelt es sich um einen Schwamm oder ein Schaum­ gummielement. Erfindungsgemäß werden Tücher verwendet. Dieser Wirkstoffträger ist mit dem entsprechenden Wirkstoff versehen, beispielsweise getränkt, erfindungsgemäß mit einem desinfizierenden Mittel. Im verschlossenen Zustand kann der Behälter problemlos in jeder Tasche transportiert werden.
Nach Abnahme oder Abklappen des Deckels ist das jeweils oberste Tuch unmittelbar einsatzbereit. Die Desinfektions- Einrichtung kann entweder am Boden gehalten werden oder an dem Deckel, der, wenn er nicht vollständig lösbar ausgebildet ist, umklappbar gemeinsam mit dem Boden eine einfach zu er­ greifende Handhabe für die gesamte Desinfektions-Einrichtung bildet. Mit dem jeweils obersten Tuch kann die zu desinfizieren­ de Oberfläche behandelt werden. Anschließend kann das Tuch abgerissen werden, so daß das nächste Tuch unmittelbar ein­ satzbereit vorliegt.
Als Tuch kommen erfindungsgemäß sämtliche Materialien in Frage, welche die gewünschten Eigenschaften aufweisen: Sie müssen das Desinfektionsmittel aufnehmen und bis zur Anwen­ dung der Desinfektions-Einrichtung behalten. Sie müssen eine gewisse, jedoch nicht übermäßig hohe Abriebsfestigkeit aufwei­ sen. Es kommen also textile Tücher, aber auch Zellstoffmate­ rialien oder aufnahmefähige Kunststoffmaterialien in Frage. Die Tücher können miteinander dadurch verbunden sein, daß sie ähnlich wie beispielsweise ein Kalender oder ein Notizblock, einen gemeinsamen Klebstoffrücken aufweisen. Eine möglichst schmal ausgebildete Klebstoffkante stellt dabei einerseits sicher, daß die Tücher problemlos abgerissen werden können. Sie stellt darüber hinaus jedoch auch sicher, daß, nachdem einige Tücher abgerissen wurden und der Klebstoffrücken über das oberste Tuch hinaussteht, sich dieser überstehende Teil leicht umbiegen läßt, so daß er die möglichst vollflächige Auf­ lage des jeweils obersten Desinfektionstuches nicht wesentlich beeinträchtigt.
Alternativ kann vorgesehen sein, ohne Klebstoff die Tücher mittels einer Zick-Zack-Faltung miteinander zu verbinden. In diesem Fall könnten sämtliche Tücher aus einem einzigen Materialstreifen gebildet sein und jeweils in der Falte nach Ge­ brauch abgerissen werden. Die Falte stellt bereits eine gewisse Materialschwächung dar, ggf. können jedoch zusätzliche Per­ forationen in den Falten vorgesehen sein.
Bei einer wischenden oder reibenden Betätigung kann sich der Stapel der Desinfektionstücher ggf. verschieben. Um an­ schließend einen zuverlässigen und abdichtenden Verschluß des Behälters zu ermöglichen, der eine Verdunstung des Des­ infektionsmittels verhindert, kann ein Zentrierdorn vorgesehen sein, der sich durch in den Tüchern vorgesehene Ausneh­ mungen erstreckt und die Tücher zu einem gerade übereinander angeordneten Stapel ausrichtet.
Der Zentrierdorn kann am Deckel vorgesehen sein, um bei Be­ nutzung der Tücher nicht zu stören.
Der Zentrierdorn kann jedoch auch am Boden vorgesehen sein. Er erstreckt sich durch sämtliche Desinfektionstücher. Nach Benutzung mehrerer Desinfektionstücher ragt der Zentrierdorn über das oberste Tuch hinaus. Daher kann vorteilhaft vorge­ sehen sein, den Zentrierdorn entweder vollkommen lösbar am Boden zu befestigen, so daß er bei Benutzung entfernt werden kann. Alternativ kann jedoch vorgesehen werden, den Zentrier­ dorn axial beweglich am Boden zu lagern, so daß er bei einer Benutzung soweit eingezogen werden kann, daß er nicht über das oberste Desinfektionstuch hinaussteht. Diese Beweglichkeit des Zentrierdornes kann entweder von Hand erfolgen, es kann jedoch auch vorgesehen sein, den Zentrierdorn ggf. federbela­ stet auszubilden, so daß eine automatische Anpassung des Zentrierdornes erfolgt und der Zentrierdorn jedesmal, wenn die Desinfektions-Einrichtung auf eine Oberfläche aufgesetzt wird, entsprechend weit eingeschoben wird, so daß eine möglichst vollflächige Auflage des jeweils obersten Desinfektionstuches ermöglicht wird.
Vorteilhaft kann der Deckel entfernbar mit dem Boden verbun­ den sein. Auf diese Weise ist einerseits eine möglichst preis­ werte Herstellung der Desinfektions-Einrichtung möglich. Zum anderen ist eine dichte Verbindung zwischen dem Deckel und dem Boden, beispielsweise in Form einer Verschraubung, mög­ lich, die zuverlässig eine Verdunstung des Desinfektions­ mittels verhindert und auf diese Weise auch bei Einsatz in heißem Klima eine möglichst lange Einsatzfähigkeit der Des­ infektions-Einrichtung sicherstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nung im folgenden näher erläutert.
Dabei ist mit 1 allgemein eine Desinfektions-Einrichtung be­ zeichnet, die im wesentlichen aus einem Behälter besteht, wel­ cher einen Boden 2 sowie einen haubenartigen Deckel 3 um­ faßt. Boden 2 und Deckel 3 sind miteinander verschraubt. Der Durchmesser des Deckels 3 ist kleiner als der des Bodens 2. Es kann vorgesehen sein, den Deckel 3 in die Unterseite des Bodens 2 einzustecken, so daß insgesamt eine vergleichsweise großvolumige Handhabe geschaffen wird, die leicht zu ergreifen ist und die Handhabung der Desinfektions-Einrichtung 1 erleich­ tert.
Am Boden 2 ist eine Vielzahl von Tüchern 4 befestigt. Es kann sich dabei um Zellstofftücher handeln, die mit einem Desinfek­ tionsmittel getränkt sind. Die Tücher 4 sind untereinander durch einen Klebstoffrücken 5 verbunden und können von diesem ähnlich wie Kalenderblätter einzeln abgerissen werden.
Weiterhin ist am Boden 2 ein Zentrierdorn 6 vorgesehen. Der Zentrierdorn 6 ist zweiteilig ausgebildet, wobei sein Oberteil federbeweglich gegenüber dem Unterteil gelagert ist. Das Unter­ teil des Zentrierdornes 6 ist fest mit dem Boden 2 verbunden. Beim Aufsetzen der Desinfektions-Einrichtung auf eine zu des­ infizierende Oberfläche biegt sich der sehr schmale Kleb­ stoffrücken 5 um. Dabei kann je nach Aufsetzrichtung sicher­ gestellt werden, daß sich der Klebstoffrücken 5 nach außen umbiegt und auf diese Weise eine vollflächige Auflage des obersten Desinfektionstuches 4 auf dem zu desinfizierenden Gegenstand ermöglicht. Der Zentrierdorn 6 paßt sich bei einem derartigen Desinfektionsvorgang der Höhe des Stapels von Desinfektionstüchern 4 automatisch an, indem der obere Teil des Zentrierdornes 6 gegen die Wirkung der Feder auf den unteren Teil des Zentrierdornes 6 aufgedrückt wird.
Nach Gebrauch kann das oberste Tuch 4 vom Klebstoffrücken 5 abgerissen werden und die Desinfektions-Einrichtung steht dann zu einer erneuten Benutzung mit dem dann unverbrauchten obersten Tuch bereit.
Die Befestigung der Tücher 4 am Boden 2 kann entweder werk­ seitig vorgesehen sein, so daß bei Verbrauch der Tücher 4 eine neue Desinfektions-Einrichtung 1 angeschafft wird, die mit frischen Tüchern 4 versehen ist. Die Tücher 4 können jedoch auch in einer versiegelten Schutzhülle als Nachfüllpackung an­ geboten werden, wobei entweder das unterste Tuch 4 selbst­ klebend ausgerüstet ist und auf den Boden 2 der Desinfektions- Einrichtung 1 aufgeklebt werden kann. Es kann jedoch auch eine werkseitige Befestigung des untersten Tuches 4 an einer Trägerplatte, beispielsweise aus Pappe, Kunststoff od. dgl. vor­ gesehen sein. Nach dem Verbrauch sämtlicher Tücher 4 einer Desinfektions-Einrichtung 1 muß dann lediglich diese Träger­ platte entsorgt werden. Der Boden 2 ist dann zur Aufnahme der Nachfüllpackung von Tüchern 4 bereit, indem die Trägerplatte dieser Nachfüllpackung mit dem Boden 2 verbunden wird, z. B. durch Verklebung, Verschraubung, einen Bajonettverschluß od. dgl.

Claims (9)

1. Desinfektions-Einrichtung, enthaltend mindestens ein desin­ fizierendes Tuch,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Behälter (1) mit haubenartigem Deckel (3) und einen Boden (2) aufweist,
wobei der Deckel (3) mit dem Boden (2) einen geschlosse­ nen Behälter (1) bildet,
wobei der Deckel (3) geöffnet werden kann und am Boden (2) eine Vielzahl von Tüchern (4) befestigt ist, welche un­ tereinander lösbar miteinander verbunden sind.
2. Desinfektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tücher (4) an einem gemeinsamen Klebstoff­ rücken (5) einzeln abreißbar befestigt sind.
3. Desinfektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tücher (4) in Art einer Zick-Zack-Faltung aus einem einzigen Materialstreifen gebildet sind.
4. Desinfektionseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine jeweils in der Falte angeordnete Perforation.
5. Desinfektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine in jedem Tuch (4) etwa mit­ tig angeordnete Ausnehmung sowie durch einen Zentrierdorn (6), der sich durch die Ausnehmungen der Tücher (4) erstreckt.
6. Desinfektionseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zentrierdorn (6) am Deckel (3) angeordnet ist.
7. Desinfektionseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zentrierdorn (6) lösbar am Boden (2) befestigt ist.
8. Desinfektionseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zentrierdorn (6) axial beweglich am Boden (2) gelagert ist.
9. Desinfektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) entfernbar mit dem Boden (2) verbunden ist.
DE1996121903 1996-05-31 1996-05-31 Desinfektions-Einrichtung Expired - Fee Related DE19621903C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996121903 DE19621903C1 (de) 1996-05-31 1996-05-31 Desinfektions-Einrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996121903 DE19621903C1 (de) 1996-05-31 1996-05-31 Desinfektions-Einrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19621903C1 true DE19621903C1 (de) 1997-07-17

Family

ID=7795803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996121903 Expired - Fee Related DE19621903C1 (de) 1996-05-31 1996-05-31 Desinfektions-Einrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19621903C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19923903A1 (de) * 1998-07-04 2000-01-05 Sonja Eibel Besteckdesinfiziertuch
DE20314101U1 (de) 2003-05-07 2003-11-20 Heck, Jürgen, 53359 Rheinbach Vorratsbehältnis für Feuchttücher oder Trockentücher aus Papier oder Textil

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4045364A (en) * 1975-11-24 1977-08-30 American Cyanamid Company Iodophor soap tissues
DE3412069A1 (de) * 1984-03-31 1985-10-03 Hans-Peter 3512 Reinhardshagen Hanzel Spender fuer ein reinigungstuch, insbesondere toilettenpapier
AU600269B2 (en) * 1986-05-08 1990-08-09 Sterling Drug Inc. Disinfectant wipe
FR2660095A1 (fr) * 1990-03-23 1991-09-27 Sarrat Andre Impregnation typographique antiseptique sur papiers sanitaires jetables.
EP0576377A1 (de) * 1992-06-24 1993-12-29 FLAMEL TECHNOLOGIES, Société Anonyme Wenigstens einen Wirkstoff enthaltende Mikrokapseln, ihre Anwendungen und ein ihrer Herstellungsverfahren
DE4445003A1 (de) * 1994-12-16 1996-06-20 Fhw Feucht Hygiene Werk Gmbh Desinfizierendes Mittel
WO1996019204A1 (en) * 1994-12-19 1996-06-27 The Procter & Gamble Company Medicated tissue paper product
DE29605907U1 (de) * 1996-03-29 1996-07-04 Hartmann, Gerhard, 34121 Kassel Sterile in Desinfektionslösung getränkte Kompresse in keimundurchlässiger Umhüllung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4045364A (en) * 1975-11-24 1977-08-30 American Cyanamid Company Iodophor soap tissues
DE3412069A1 (de) * 1984-03-31 1985-10-03 Hans-Peter 3512 Reinhardshagen Hanzel Spender fuer ein reinigungstuch, insbesondere toilettenpapier
AU600269B2 (en) * 1986-05-08 1990-08-09 Sterling Drug Inc. Disinfectant wipe
FR2660095A1 (fr) * 1990-03-23 1991-09-27 Sarrat Andre Impregnation typographique antiseptique sur papiers sanitaires jetables.
EP0576377A1 (de) * 1992-06-24 1993-12-29 FLAMEL TECHNOLOGIES, Société Anonyme Wenigstens einen Wirkstoff enthaltende Mikrokapseln, ihre Anwendungen und ein ihrer Herstellungsverfahren
DE4445003A1 (de) * 1994-12-16 1996-06-20 Fhw Feucht Hygiene Werk Gmbh Desinfizierendes Mittel
WO1996019204A1 (en) * 1994-12-19 1996-06-27 The Procter & Gamble Company Medicated tissue paper product
DE29605907U1 (de) * 1996-03-29 1996-07-04 Hartmann, Gerhard, 34121 Kassel Sterile in Desinfektionslösung getränkte Kompresse in keimundurchlässiger Umhüllung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19923903A1 (de) * 1998-07-04 2000-01-05 Sonja Eibel Besteckdesinfiziertuch
DE20314101U1 (de) 2003-05-07 2003-11-20 Heck, Jürgen, 53359 Rheinbach Vorratsbehältnis für Feuchttücher oder Trockentücher aus Papier oder Textil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3441237C2 (de) Toilettenpapierspender
DE19607209A1 (de) Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von flächigen Gegenständen
DE602005006374T4 (de) Ausgabevorrichtung für Pflaster
EP0037903B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines cremeartigen Mittels auf eine Fläche
EP1656301A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme und abgabe eines fliessfähigen produktes
DE19621903C1 (de) Desinfektions-Einrichtung
DE4400945A1 (de) Fluid-Pumpbehaelter
DE2912972C2 (de) Vorrichtung zum Befeuchten von Zellstofftüchern, insbesondere zum Besprühen von Toiletten- oder Reinigungstüchern
DE1084469B (de) Maschine zum Auftragen von Klebstoffen, Leimen od. dgl. auf Furniere, Bretter, Papier, Pappe od. dgl.
DE10222009A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme einer in das Innere eines Toilettenbeckens oder dergl. abzugebenden gelförmigen Wirkstoffzubereitung
DE3127860A1 (de) Schwamm
EP2941989A1 (de) Entnahmesystem für tuchspender
EP2982384B1 (de) Desinfektionstuch mit farbindikation
CH285197A (de) Vorrichtung zum Reinigen von Brillengläsern.
DE10315550A1 (de) Applikator zum Aufbringen einer oxidativen Haarfarbe
CH427641A (de) Verpackung für medizinisches, insbesondere zahnärztliches Verbrauchsmaterial
DE4445003A1 (de) Desinfizierendes Mittel
DE1817517A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Oberflaechenpflege- oder Behandlungsmittels
DE473351C (de) Einrichtung zum Desinfizieren von Klosettsitzen
DE710284C (de) Bohnervorrichtung
DE10024065C2 (de) Toilettenpapierspender mit integriertem Patronenwechselsystem
DE2165826C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen einer Behandlungsflüssigkeit
DE29501519U1 (de) Aufreißbarer Behälter mit einem Behandlungstuch darin
EP0019236A2 (de) Vorrichtung zum Austragen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Reinigungsflüssigkeit und/oder Pflegeflüssigkeit, auf einer Fläche
DE2724305A1 (de) Pflege-packung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee