DE2912972C2 - Vorrichtung zum Befeuchten von Zellstofftüchern, insbesondere zum Besprühen von Toiletten- oder Reinigungstüchern - Google Patents

Vorrichtung zum Befeuchten von Zellstofftüchern, insbesondere zum Besprühen von Toiletten- oder Reinigungstüchern

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DE2912972C2
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Troesch Louis Muri
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten von Zellstofftüchern, insbes. zum Besprühen von Toiletten- oder Reinigungstüchern, mit einer reinigenden, desodorierenden und/oder desinfizierenden Behandlungsflüssigkeit mit einem Flüssigkeitsbehälter für die Behandlungsflüssigkeit, einem Sprühventil in dem Flüssigkeitsbehälter und einer auf das Sprühventil für dessen Betätigung niederdrückbaren Tuchauflage mit einer Ausnehmung zum Besprühen des auf die Tuchauflage aufgelegten Tuches und mit einem Halter für eine gegen die Ausnehmung gerichtete Sprühdüse am Sprühventil.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der jedoch der Flüssigkeitsbehälter nicht in einem teleskopierenden Gehäuse untergebracht ist, sondern lediglich einen Schwenkdeckel besitzt, auf dessen Unterseite eine Blattfeder angeordnet ist, welche den Schwenkdeckel in Offenstellung hält. Außerdem ist die Blattfeder gabelförmig und damit als Halter für eine in dem Flüssigkeitsbehälter und damit in der Behandlungsflüssigkeit selbst angeordnete Spritzvorrichtung ausgebildet Dazu untergreift die Blattfeder einen Düsenkopf mit der Sprühdüse. Der Düsenkopf ist an einen Verdrängerkolben angeschlossen. Bei dieser bekannten Befeuchtungsvorrichtung ist die Sprühdüse gleichsam als singuläre Düse gegen die Ausnehmung im Schwenkdeckel gerichtet (vgl. CH-PS 3 68 590).
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Befeuchten von Abschnitten eines saugfähigen Trägers wie Papier, Vlies oder Tuch mit einer Wasser- und Desinfektionsmittel-Zuführungseinrichtung, befindet sich unter deren Auslaß ein Auffangbehälter. In dem Auffangbehälter ist eine überflutbare und/oder perforierte zur Abstützung des zu befeuchtenden Trägers dienende Betätigungsplatte oder -schale angeordnet auf deren für die Hand eines Benutzers zugänglichen Oberseite hin der Auslauf der Wasser- und Desinfektionsmi:tel-Zuführungseinrichtung gerichtet und welche zum Zwecke der Aussteuerung der Wasser- und Desinfektionsmittel-Zuführungseinrichtung niederdrückbar ist. Die perforierte Betätigungsplatte oder -schale ist vertikal bewegbar an dem Auffangbehälter geführt und mit Steuerventilmitteln der Wasser- und Desinfektionsmittel-Zuführungseinrichtung mechanisch oder elektrisch gekoppelt. Außerdem ist eine Sprühdose vorgesehen, deren Zerstäuberventil mit der Betätigungsplatte oder -schale in Wirkverbindung steht (vgl. DE-AS 24 51 755).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befeuchten von Zellstofftüchern, insbes. zum Besprühen von Toiletten- oder Reinigungstüchern, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch handliche und robuste Bauweise auszeichnet, insbes. eine feine und gleichmäßige Befeuchtung der zu behandelnden Tücher gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer gattungsgemäßen Befeuchtungsvorrichtung dadurch gelöst, daß die Tuchauflage als ein trichterförmiges Gehäuseoberteil ausgebildet und in ein den Flüssigkeitsbehälter aufnehmendes Gehäuseunterteil teleskopisch einschiebbar ist, und daß das Gehäuseoberteil einen den Halter für die Sprühdüse bildenden Trichterhals aufweist und zwischen dem Trichterhals und der Sprühdüse eine Mehrzahl den Gehäuseinnenraum mit dem Trichterraum verbindender Düsenkanäle gebildet sind, wodurch beim Einschieben des Gehäuseoberteils in das Gehäuseunterteii die durch die Sprühdüse austretende Behandlungsflüssigkeit mit der durch die Düsenkanäle ausströmenden Luft im Trichterraum zu einem Flüssigkeitsnebel mischbar ist. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben also zur Folge, daß die bei Niederdrücken des Gehäuseoberteils im Gehäuseinnenraum eingeschlossene Luft durch die zwischen der Sprühdüse und dem Trichterhals gebildeten Düsenkanäle in die trichterförmige Ausnehmung des Gehäuseoberteils und damit in den Trichterraum hineingedrückt wird und dort für eine feine Verteilung der von der
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Sprühdüse abgegebenen Behandlungsflüssigkeit Sorge trägt, so daß die zerstäubte Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig auf das zu befeuchtende Tuch aufgesprüht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der echten Unteransprtche 2 bis 6.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß sich die erfindungsgemäße Befeuchtungsvorrichtung durch kompakte und robuste Bauweise auszeichnet Denn es handelt sirh um eine spraydosenähnliche Vorrichtung, die leicht manipulierbar ist, weil sich der Flüssigkeitsbehälter mit seinem Zerstäuberkopf in einem teleskopierenden Gehäuse befindet Hinzu kommt daß ein einwandfreies und gleichmäßiges Besprühen des jeweiligen auf das trichterförmige Gehäuseoberteil aufgelegten Tuches möglich ist, weil im Trichterraum ein Flüssigkeitsnebel erzeugt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Befeuchtungsvorrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II durch den Gegenstand nach F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung 1 dient zum Befeuchten von Zellstofftüchern, insbes. zum Besprühen von Toiletten- oder Reinigungstüchern, mit einer reinigenden, desodorierenden und/oder desinfizierenden Behandlungsflüssigkeit aus einem Flüssigkeitsbehälter 2. Dieser Flüssigkeitsbehälter 2 befindet sich in einem feststehenden Gehäuseunterteil 3, welches tlurch ein in dieses Gehäuseunterteil teleskopisch einschiebbares Gehäuseoberteil 4 abgeschlossen ist. Der Flüssigkeitsbehälter 2 kann als unter Druck stehende Aerosoldose mit einem Sprühventil 7 ausgebildet sein, welches durch Niederdrücken eines Röhrchens geöffnet wird und das Aerosol bzw. den Flüssigkeitsnebel durch das Sprühventil 7 austreten läßt. Der Flüssigkeitsbehälter 2 kann aber auch eine Pumpe enthalten, weiche durch Niederdrücken des Sprühventils 7 betätigt wird und die im Flüssigkeitsbehälter 2 befindliche Behandlungsflüssigkeit durch das Sprühventil 7 hindurch pumpt. Das Gehäuseoberteil 3 besitzt im Deckel eine
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35 trichterförmige Ausnehmung 5 mit einem im Trichterhals gebildeten Halter 8 für eine Sprühdüse 6. Diese Sprühdüse 6 ist in den Trichterhals oder Halter 8 eingepreßt und weist am Umfang längslaufende Düsenkanäle 9 auf, weiche eine Verbindung zwischen dem Gehäuseinnenraum 10 und dem Trichterraum 11 der Ausnehmung 5 bilden. Die Anordnung dieser Düsenkanäle 9 zeigt insbes. Fig. 2. Die Sprühdüse 6 besitzt außerdem eine mit dem Sprühventil 7 des Flüssigkeitsbehälters 2 in Verbindung stehende bzw. fluchtende Mittelbohrung tia, welche zum Trichterraum 11 hin in eine kegelige Erweiterung 66 ausläuft
Zum Gebrauch der Vorrichtung 1 legt man ein Toiletten- oder Reinigungstuch 14 derart auf das Gehäuseoberteil 4, daß das Tuch die ringförmige Oberkante 13 der Ausnehmung bedeckt Dann wird das Gehäuseoberteil 4, welches das Betätigungsorgan für die Vorrichtung 1 bildet, zusammen mit dem darauf liegenden Tuch in Richtung des Pfeiles 15 nach unten gedrückt, wodurch über die Sprühdüse 6 das Sprühventil 7 ebenfallc nach unten gedrückt und geöffnet wird. Dadurch wird die im Flüssigkeitsbehälter 2 enthaltene Behandlungsflüssigkeit über das Sprühventil 7 in die Mittelbohrung 6a und deren kegelförmige Erweiterung 6b in den Trichterraum 11 gesprüht Gleichzeitig wird durch das Niederdrücken des Gehäuseoberteils 4 die im Gehäuse eingeschlossene Luft durch die Düsenkanäle 9 in Richtung des Pfeiles 12 in den Trichterraum 11 gedrückt und vermischt sich dort mit der in einem weiten Kegel aus der Sprühdose 6 versprühten Behandlungsflüssigkeit und reißt den dadurch entstehenden Flüssigkeitsnebel mit in Richtung auf das den Trichterraum 11 überdeckende Tuch 14. Das auf diese Weise besprühte Tuch 14 kann dann abgenommen und für Reinigungs- und Toilettenzwecke verwendet werden. Seine Reinigungswirkung wird dadurch begünstigt. Außerdem wird eine Desinfektionswirkung erzielt.
Die Vorrichtung 1 kann in Toiletten eingesetzt werden, wo sie mit dem Gehäuseboden 3a auf einer waagerechten Fläche oder mittels eines seitlich vom GeTiäuseunterteil 3 angeordneten Halters 'ib an einer Wand befestigt werden kann. Auch der Einsatz in Flugzeugen, in Zügen oder Kraftfahrzeugen u.dgl. ist denkbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befeuchten von Zellstofftüchern, insbes. zum Besprühen von Toiletten- oder Reinigungstüchern, mit einer reinigenden, desodorierenden und/oder desinfizierenden Behandlungsflüssigkeit mit einem Flüssigkeitsbehälter für die Behandlungsflüssigkeit, einem Sprühventil in dem Flüssigkeitsbehälter und einer auf das Sprühventil zu dessen Betätigung niederdrückbaren Tuchauflage mit einer Ausnehmung zum Besprühen des auf die Tuchauflage aufgelegten Tuches und mit einem Halter für eine gegen die Ausnehmung gerichtete Sprühdüse am Sprühventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchauflage als ein trichterförmiges Gehäuseoberteil (4) ausgebildet und in ein den Flüssigkeitsbehälter (2) aufnehmendes Gehäuseunterteil (3) teleskopisch einschiebbar ist, und daß das Gehäuseoberteil (4) einen den Halter für die Sprühdüse bildenden Trichterhals (8) aufweist und zwischen dem Trichterhals (8) und der Sprühdüse (6) eine Mehrzahl den Gehäuseinnenraum (10) mit dem Trichterraum (11) verbindender Düsenkanäle (9) gebildet sind, wodurch beim Einschieben des Gehäuseoberteils (4) in das Gehäuseunterteil (3) die durch die Sprühdüse (6) austretende Behandlungsflüssigkeit mit der durch die Düsenkanäle (9) ausströmenden Luft im Trichterraum (11) zu einem Flüssigkeilsnebel mischbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (3) einen auf eine waagerechte Fläche aufsetzbaren bzw. mit einer derartigen Fläche fest verbindbaren Gehäuseboden (3a) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuseunterteil (3) ein seitlich abstehender Halter (3b) zur Befestigung der Vorrichtung an einer senkrechten Fläche verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einein der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (6) eine mit einer Bohrung des im Hals des Flüssigkeitsbehälters (2) befindlichen Sprühventils (7) in Verbindung stehende Mittelbohrung (Sa) mit einer kegeligen Erweiterung (6b) zum Trichterraum (11) hin aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ί bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (2) aus einer unter Druck stehenden Aerosoloder Spraydose besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (2) eine durch Einschieben oder Niederdrücken des Gehäuseoberteils (4) in das Gehäuseunterteil (3) betätigbare Pumpe aufweist
DE2912972A 1979-03-31 1979-03-31 Vorrichtung zum Befeuchten von Zellstofftüchern, insbesondere zum Besprühen von Toiletten- oder Reinigungstüchern Expired DE2912972C2 (de)

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