DE102019130503A1 - Vorrichtung zur Abgabe einer mindestens einen Wirkstoff enthaltenen Flüssigkeit in ein mit einem Toilettensitz abdeckbares Toilettenbecken - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe einer mindestens einen Wirkstoff enthaltenen Flüssigkeit in ein mit einem Toilettensitz abdeckbares Toilettenbecken Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe einer mindestens einen Wirkstoff enthaltenen Flüssigkeit in ein mit einem Toilettensitz abdeckbares Toilettenbecken, wobei sich die Toilettenbrille über Auflagen am oberen Toilettenbeckenrand abstützt und die Vorrichtung einen die Flüssigkeit aufnehmenden Behälter aufweist, der mit einer Dosiervorrichtung bzw. anderen Druckerhöhungssystemen und einer in das Toilettenbecken weisenden Abgabevorrichtung derart in Wirkverbindung steht, dass die Flüssigkeit durch Druck über die Abgabevorrichtung in das Toilettenbecken abgegeben wird. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die kompakt und kostengünstig herzustellen ist und den Neutralisierungsraum optimal realisiert. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung (1) an der Unterseite (5) der Toilettenbrille (2) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe einer mindestens einen Wirkstoff enthaltenen Flüssigkeit in ein mit einem Toilettensitz abdeckbares Toilettenbecken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Geruchsentstehung bei einem Toilettengang ist für viele Menschen häufig ein mehr als unangenehmes Problem. Demgemäß fehlt es nicht an Vorschlägen bzw. Produkten mit denen eine Lösung dieses Problems angestrebt wurde bzw. wird.
  • Häufig handelt es sich dabei um Systeme, die die unangenehmen Gerüche am Ort des Geschehens absaugen. So beschreibt die DE 20 2010 012 612 U1 ein direktes Luftabsaugsystem über Löcher in der Wand eines Toilettenbeckens. In der DE 20 2010 015 219 U1 erfolgt die Geruchsabsaugung direkt an der Toilettenbrille.
  • Vorteilhafter als diese technisch aufwendige Luftabsaugung wäre es, die unangenehmen Geruchsmoleküle, die nur als Gas in der Luft vorkommen können, direkt am Entstehungsort mit Hilfe einer entsprechende Wirkstoffe enthaltenen eingesprühten Flüssigkeit zu absorbieren, die wie ein Netz die Geruchsmoleküle einfangen, wobei der Wirkungsgrad der neutralisierenden Flüssigkeit sicherlich dann am höchsten ist, wenn die Flüssigkeit in einen bereits annähernd geschlossenen Raum abgegeben wird. Das wird aber nur dann optimal erreicht, wenn die Flüssigkeit erst kurz vor der Nutzung der Toilette, also bei einem bestenfalls bereits auf der Toilettenbrille sitzenden Nutzer in das Toilettenbecken abgegeben wird und damit ein zwischenzeitliches Entweichen der eingesprühten Flüssigkeit mit ihrer geruchsneutralisierenden Wirkung in die Raumluft deutlich reduziert wird.
  • Dieses wird durch das in der DE 28 51 139 A1 beschriebene WC-Luftreinigungsgerät umgesetzt. Es weist eine Halterung auf, die für die Aufnahme einer Spraydose gedacht ist. Die Halterung ist an die Unterseite des Toilettendeckels angeklebt. Sie nimmt einen axial geführten Stößel auf, dessen eines Ende mit dem Ventil der Spraydose in Wirkverbindung steht, während sein anderes, der Toilettenbrille zugewandtes Ende in einem konischen Kopf endet. Die Konusfläche des Kopfes liegt bei geschlossenem Toilettendeckel an dem Rand der Toilettenbrille an. Beim Öffnen und Schließen des Deckels wird der Stößel aufgrund der Konizität des Kopfes gegen das Ventil der Spraydose gedrückt, so dass dieses öffnet und einen Spraystoß in das Toilettenbecken abgibt.
  • Ein derartiger Neutralisierungsraum wird ebenfalls mit einer in der EP 596 952 A1 offenbarten Dosiereinrichtung realisiert. Diese Einrichtung weist einen außen am Rand eines Toilettenbeckens eingehängten Flüssigkeitsbehälter auf, von dem eine auf dem Beckenrand aufliegende Flüssigkeitsleitung in das Toilettenbecken führt, wobei am Ausgang der Flüssigkeitsleitung eine Sprühdüse angeordnet ist. Der auf dem Beckenrand aufliegende Bereich der Flüssigkeitsleitung wirkt als Schlauchpumpe, die durch Belastung der Toilettenbrille einen definierten Sprühstoß in das Innere des Toilettenbeckens über die Düsenstruktur abgibt.
  • In der DE 1 609 234 PS und der US 2,760,209 werden Vorrichtungen beschrieben, die diese Vorteilte ebenfalls aufweisen. Der die mit mindestens einem Wirkstoff versetzte Flüssigkeit aufnehmende Behälter ist aus einem elastischen Material gefertigt und U-förmig gebogen. Er liegt mit seinem Mittelteil auf dem Beckenrand auf. Von diesem Mittelteil ragen beidseitig Schenkel nach unten ab, die den Behälter am Beckenrand innen und außen festlegen. Am Ende des in das Toilettenbecken hineinragenden Schenkels ist eine Düse angeordnet. Durch Belastung der Toilettenbrille wird der Behälter zusammengedrückt, wobei eine bestimmte Flüssigkeitsmenge über die Düsen abgegeben wird.
  • Die oben beschriebenen Vorrichtungen sind jedoch relativ aufwendig. Weniger aufwendig wäre die Anwendung von Sprayflaschen. Allerdings wird der angestrebte, annähernd geschlossene Neutralisierungsraum bei dieser Lösung immer erst mit einer deutlichen zeitlichen Verzögerung erreicht, denn der Reihenfolge nach muss erst die Kappe der Sprayflasche abgenommen, dann das Spray in das nach oben hin offene Toilettenbecken gesprüht, die Sprayflasche wieder mit der Kappe versehen und abgestellt werden, danach die Kleidung geöffnet und dann erst das Toilettenbecken durch das Platznehmen mehr oder weniger vollständig nach oben verschlossen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die kompakt und kostengünstig herzustellen ist und den Neutralisierungsraum optimal realisiert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Diese äußerst kompakte Vorrichtung, ohne am äußeren Toilettenbeckenrand hängenden Flüssigkeitsbehälter, ohne am inneren Toilettenbeckenrand direkt anliegende Düse und ohne auf dem Toilettenrand aufliegenden Flüssigkeitsschlauch ist gänzlich unter der Toilettenbrille bzw. nur mit kleinen Teilbereichen auch seitlich an der Toilettenbrille untergebracht und zwar so, dass sie weder den Benutzer der Toilette stört, kein Hindernis beim Anheben der Toilettenbrille darstellt, noch bei Reinigungsarbeiten hinderlich ist. Des Weiteren hat der Anbringungsort den Vorteil, dass die Vorrichtung nicht an die unterschiedlichen Geometrien und Randbreiten der Toilettenbecken angepasst werden muss.
  • Die gesamte Vorrichtung ist zur Erneuerung der Flüssigkeit leicht austauschbar, da sie lediglich in Aufnahmevorrichtungen an den unterschiedlichsten Stellen der Unterseite der Toilettenbrille eingeschoben, eingesteckt, eingerastet bzw. eingeschnappt oder unter die Toilettenbrille geklebt bzw. über Saugelemente befestigt wird bzw. als integraler Bestandteil der Toilettenbrille mit separatem Deckel einfach nachgefüllt werden kann.
  • Durch die Anbringung an der Unterseite der Toilettenbrille kann, je nach beschriebener Ausführungsform, der Pumpdruck berührungslos über die vertikale Belastung der Toilettenbrille durch den Nutzer oder manuell über einen in der Toilettenbrille eingelassenen Druckknopf, einen seitlichen Hebel oder Druckknopf ausgelöst werden, wodurch die Flüssigkeit im Toilettenbecken ihre optimale Wirkungskraft entfalten kann, da zwischen dem Platznehmen des Nutzers auf der Toilettenbrille bei gleichzeitiger Abdeckung des Toilettenbeckens und dem Einsprühvorgang keine oder nur sehr geringe Zeit vergeht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, in denen die Dosiervorrichtung die Abgabe der neutralisierenden Flüssigkeit als Drucksprüher bzw. als Pumpzerstäuber mit Kolbenpumpe oder als Ventil eines unter Druck stehenden Behälters steuert.
  • Die für die Abgabe der Flüssigkeit darüber hinaus möglichen Druckerhöhungen können über elastische Elemente wie bspw. den Flüssigkeitsbehälter selbst bzw. diesen in Kombination mit einer integrierten Kolbenpumpe oder sonstige Pumpsysteme mit dem Flüssigkeitsbehälter als Flüssigkeitsreservoir, mit oder ohne Komponenten für eine Vorspannung zur schlagartigen Abgabe der Flüssigkeitsmenge versehen, mit und ohne Druckknopf bzw. Hebel, über Strahlpumpen, etc., aber auch über strom- bzw. batteriebasierte Druckerhöhungssysteme, ggf. mit einem optischen Sensor zur berührungslosen Nutzung gekoppelt, erzeugt werden.
  • Alle diese Druckerhöhungsmechanismen sind hinlänglich bekannt und werden daher nicht näher beschrieben.
  • In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
    • 1 einen perspektiven Blick auf die Unterseite einer Toilettenbrille mit eingebauter Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 eine schematische Schnittdarstellung A-A der Vorrichtung gemäß 1,
    • 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 eine schematische Schnittdarstellung B-B der Vorrichtung gemäß 3,
    • 5 einen perspektiven Blick auf die Unterseite einer Toilettenbrille mit eingebauter Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
    • 6 eine schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß 5,
    • 7 einen perspektiven Blick auf die Unterseite einer Toilettenbrille mit eingebauter Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, und
    • 8 eine schematischen Schnitt C-C durch die Vorrichtung gemäß 7,
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 erfolgt die Betätigung der Vorrichtung 1 über eine vertikale Belastung der Toilettenbrille 2 durch einen Nutzer.
  • Im nicht belasteten Zustand liegt die Toilettenbrille 2 nicht oder nur teilweise mit ihren Auflagen 15, z. B. Gummistoppern, auf dem oberen Beckenrand auf, so dass über ein Teil 4.1 der Dosiervorrichtung 4 Druck aufgebaut werden kann, da zwischen diesen beiden Ebenen eine vertikale Differenz 14 besteht. Bei Belastung der Toilettenbrille 2 wird diese Differenz 14 überwunden, wodurch in der Dosiervorrichtung 4, in dieser Ausführungsform ein immer durch Nachlaufen flüssigkeitsgefüllter Drucksprüher, Druck aufgebaut wird, so dass die Flüssigkeit über den Kanal 11 und die Sprühdüse 10 in den Beckeninnenraum gesprüht wird.
  • Behälter 3 und Dosiervorrichtung 4 sind an der Unterseite 5 der Toilettenbrille 2 befestigt. Das kann durch Ankleben erfolgen oder aber auch durch Verwendung von Saugelementen. Die Vorrichtung 1 kann aber auch über eigene Schnapp- oder Rastelemente verfügen, die mit entsprechenden komplementären Teilen der Toilettenbrille 2 zusammenwirken.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den 3 und 4 ist die Vorrichtung 1 im hinteren Bereich der Toilettenbrille 2 angeordnet und durch einen Druckknopf 12 bedienbar. Der Druckknopf 12 ist in einer Durchgangsöffnung 13 der Toilettenbrille 2 axial verschiebbar gelagert und ist Bestandteil der Dosiervorrichtung 4. Durch Drücken des Druckknopfes 12 wird die Flüssigkeit aus dem Behälter 3 über die Dosiervorrichtung 4, durch unterschiedliche Systeme gesteuert, in den Kanal 11 gedrückt und gelangt über die Sprühdüse 10 in den Beckeninnenraum.
  • In den 5 und 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt. 5 zeigt einen Blick von schräg unten auf die Unterseite 5 einer Toilettenbrille 2 mit einer eingebauten Vorrichtung 1. Aus der schematischen Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß 6 geht hervor, dass die Vorrichtung 1 einen Behälter 3 aufweist, der die mindestens einen Wirkstoff enthaltende Flüssigkeit aufnimmt. Der Behälter 3 ist mit einer Dosiervorrichtung 4 verbunden. Bei der Dosiervorrichtung 4 kann es sich bspw. um einen Pumpzerstäuber bzw. Drucksprüher handeln, oder aber auch um ein Ventil, wenn der Behälter 3 als Spraydose ausgeführt ist.
  • Behälter 3 und Dosiervorrichtung 4 sind an der Unterseite 5 der Toilettenbrille 2 befestigt. Das kann durch Ankleben erfolgen oder aber auch durch Verwendung von Saugelementen. Die Vorrichtung 1 kann aber auch über eigene Schnapp- oder Rastelemente verfügen, die mit entsprechenden komplementären Teilen der Toilettenbrille 2 zusammen-wirken.
  • Der Behälter 3 weist in seiner dem oberen Rand des Toilettenbeckens zugewandten Wandung eine Längsnut 6 (siehe 5) auf, die bündig einen starren Hebel 7 aufnimmt, dessen eines Ende im Einbauzustand die Toilettenbrille 2 nach außen mit einem Griffende 7.1 überragt, wobei an dieser Stelle an der Toilettenbrille 2 ein Schlitz 8 vorgesehen ist, in dem der Hebel 7 schwenkbar geführt ist. Die Längsnut 6 ist in der schematischen Darstellung gemäß 6 nicht vorhanden.
  • Das andere Ende des Hebels 7 ist auf der Brilleninnenseite über ein Scharnier 9 mit einer Abgabevorrichtung 10 verbunden, die als Sprühdüse 10 ausgeführt ist. Die Sprühdüse 10 ist mit der Dosiervorrichtung 4 verbunden und ragt durch den zwischen der Toilettenbrille 2 und dem Toilettenbeckenrand existierenden Spalt hindurch.
  • Zur Betätigung der Vorrichtung 1 zieht ein auf der Toilettenbrille 2 sitzender Nutzer den Hebel 7 am Griffende 7.1 nach oben, wodurch die Dosiervorrichtung 4 mit Druck belegt wird. Durch den daraus resultierenden Druckaufbau wird die Flüssigkeit aus dem Behälter 3 über die Dosiervorrichtung 4 und Düse 10 in den Beckeninnenraum eingesprüht. Ein zwischen der Dosiervorrichtung 4 und Düse 10 liegender Kanal ist bei anderen Platzverhältnissen ebenfalls möglich.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß 7 und 8 nimmt der Behälter 3 den gesamten Querschnitt unterhalb der Toilettenbrille 2 ein. Die mit dem Behälter 3 verbundene Dosiervorrichtung 4 ist auf der Außenseite neben der Toilettenbrille 2 angeordnet. Von der Dosiervorrichtung 4 führt ein Kanal 11 zur Sprühdüse 10, die in den Innenraum des Toilettenbeckens gerichtet ist.
  • Zur Betätigung der Vorrichtung 1 wird manueller Druck auf die Dosiervorrichtung 4 ausgeübt. Handelt es sich, wie in diesem Fall, um einen Pumpzerstäuber mit Kolbenpumpe, wird durch den Kolben Flüssigkeit aus dem Behälter 3 gesaugt und in den Kanal 11 gedrückt, so dass diese über die Sprühdüse 10 in den Beckeninnenraum eingesprüht wird.
  • Die Dosiervorrichtung 4 kann aber auch als Drucksprüher oder Ventil ausgeführt sein, nämlich dann, wenn der Behälter 3 eine Spraydose ist. In diesem Fall wird durch Druck auf die Dosiervorrichtung 4 das Ventil geöffnet und die in dem Behälter 3 unter Druck stehende Flüssigkeit kann über den Kanal 11 und die Sprühdüse 10 in den Beckeninnenraum abgegeben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • DE 2851139 A1 [0005]
    • EP 596952 A1 [0006]
    • DE 1609234 [0007]
    • US 2760209 [0007]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Abgabe einer mindestens einen Wirkstoff enthaltenen Flüssigkeit in ein mit einem Toilettensitz abdeckbares Toilettenbecken, wobei sich die Toilettenbrille über Auflagen am oberen Toilettenbeckenrand abstützt und die Vorrichtung einen die Flüssigkeit aufnehmenden Behälter aufweist, der mit einer Dosiervorrichtung bzw. anderen Druckerhöhungssystemen und einer in das Toilettenbecken weisenden Abgabevorrichtung derart in Wirkverbindung steht, dass die Flüssigkeit durch Druck über die Abgabevorrichtung in das Toilettenbecken abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) an der Unterseite (5) der Toilettenbrille (2) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Flüssigkeitsabgabe über den Behälter (3) steuernde Dosiervorrichtung (4) entweder unter der Toilettenbrille (2) (erste Alternative), oder in der Toilettenbrille (2) (zweite Alternative) oder auf deren Außenseite (dritte Alternative) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, erste Alternative, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Behälter (3) verbundene Dosiervorrichtung (4) bei ihrer Anordnung unter der Toilettenbrille (2) über die vertikale Belastung der Toilettenbrille (2) durch einen Nutzer die Flüssigkeit über den Kanal (11) und die Abgabevorrichtung (10) in das Toilettenbecken steuert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion der Dosiervorrichtung (4) zum einen durch ihre vertikale Differenz (14) zu den Auflagen (15) der Toilettenbrille (2) in Bezug auf den oberen Beckenrand bestimmt ist und zum anderen durch ihre äußere Formgebung.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) Funktionen der Auflagen (15), z.B. von Gummistoppern, übernimmt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, zweite Alternative, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) im hinteren bzw. hinteren seitlichen Bereich der Toilettenbrille (2) angeordnet ist, wobei die Toilettenbrille (2) im Bereich der an ihrer Unterseite (5) angebrachten Vorrichtung (1) eine Durchgangsöffnung (13), mit oder ohne zusätzliche Adapterhülse, aufweist, durch die Teile (12) der Dosiervorrichtung (4) ragen, die bei manueller Betätigung zu einer Druckerhöhung in der Dosiervorrichtung (4) und dadurch zu einer definierten Abgabe der Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter (3) in das Toilettenbecken führen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dritte Alternative, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) in seiner dem oberen Toilettenbeckenrand zugewandten Wandung eine Längsnut (6) aufweist, die bündig einen starren Hebel (7) aufnimmt, dessen eines Ende die Toilettenbrille (2) nach außen mit einem Griffende (7.1) überragt, wobei an dieser Stelle in der Toilettenbrille (2) ein Schlitz (8) vorgesehen ist, in dem der Hebel (7) schwenkbar geführt ist, dadurch bedingt, dass am anderen Ende auf der Sitzinnenseite der Hebel (7) über ein Scharnier (9) mit der Abgabevorrichtung (10) verbunden ist, und zwar derart, dass bei besetzter Toilettenbrille (2) und Hochziehen des Griffs (7) durch den Nutzer und damit einhergehender Druckbeaufschlagung der Dosiervorrichtung (4) die Flüssigkeit über die Abgabevorrichtung (10) in das Toilettenbecken abgegeben wird, wobei dieses auch bei spiegelbildlicher Anordnung von Längsnut (6), Griff (7) und Dosiervorrichtung (4) möglich ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dritte Alternative, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) unterhalb der Toilettenbrille (2) angeordnet ist, wobei die Dosiervorrichtung (4) die Toilettenbrille (2) nach außen und die Abgabevorrichtung (10) den oberen Toilettenbeckenrand seitlich nach innen überragt, und die Dosiervorrichtung (4) so gestaltet ist, dass der Nutzer manuell die Druckerhöhung bewirken kann, welche die Flüssigkeit über einen Kanal (11) mit an seinem Ende angeordneter Abgabevorrichtung (10) in das Toilettenbecken abgibt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) integraler Bestandteil der Toilettenbrille (2) und mittels eines separaten Deckels, mit oder ohne Einfüllöffnungen, reversibel verschließbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese an der Unterseite (5) der Toilettenbrille (2) durch Ankleben oder mittels Saugelementen oder über eigene Schnapp- und Rastelemente und dazu komplementären Teilen der Toilettenbrille (2) befestigt ist bzw. die Toilettenbrille (2) über weitere Aufnahmevorrichtungen verfügt, in die die Vorrichtung (1) von der Seite eingeschoben bzw. von oben über eine Klappe in die Toilettenbrille (2) eingesteckt wird, wobei Teile der Toilettenbrille (2), die zur Aufnahme der Vorrichtung (1) dienen, über austauschbare Friktionsteile verfügen.
  11. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1), besonders der Behälter (3), Strukturen wie bspw. Ein- und Unterschnitte aufweist, um manuell oder mit dazu komplementären Hilfsteilen eine saubere Bestückung bzw. Entsorgung an der Toilettenbrille (2) durchführen zu können.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben der die Flüssigkeitsabgabe aus dem Behälter (3) als Pumpzerstäuber, Drucksprüher oder Ventil eines unter Druck stehenden Flüssigkeitsbehälters steuernde Dosiervorrichtung (4) auch Druckerhöhungen bei Nichtvorhandensein der Dosiervorrichtung (4) über elastische Elemente wie bspw. den Flüssigkeitsbehälter selbst bzw. in Kombination mit einer integrierten Kolbenpumpe, über Pumpzerstäuber oder Spraydosen mit Treibmitteln oder sonstige Pumpsysteme mit dem Flüssigkeitsbehälter als Flüssigkeitsreservoir, mit oder ohne Komponenten für eine Vorspannung zur schlagartigen Abgabe der Flüssigkeitsmenge versehen, mit und ohne Druckknopf bzw. Hebel, über Strahlpumpen, etc., aber auch über strom- bzw. batteriebasierte Druckerhöhungssysteme, ggf. mit einem optischen Sensor zur berührungslosen Nutzung gekoppelt, erzeugt werden können.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung mit dem Kanal Teil der Dosiervorrichtung oder integraler Bestandteil der Toilettenbrille und als Düse ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters (3) so gestaltet ist, dass die Flüssigkeit immer in Richtung der Öffnung des Behälters (3) und somit der Dosiervorrichtung (4) strömt, um stets eine restlose Entleerung des Behälters (3) zu gewährleisten.
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