DE1609234C - Vorrichtung zum Einführen einer des infizierenden und/ode' desodorierenden Flus sigkeit in ein Klosettbecken - Google Patents
Vorrichtung zum Einführen einer des infizierenden und/ode' desodorierenden Flus sigkeit in ein KlosettbeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen
einer desinfizierenden und/oder desodorierenden Flüssigkeit in ein Klosettbecken, bestehend aus
einem elastischen, U-förmig gebogenen, flaschenartigen Behälter für die Flüssigkeit, der mit dem den
Steg des U bildenden Mittelteil auf dem Beckenrand aufsetzbar ist und am Ende seines ins Innere des
Beckens ragenden Schenkels eine Abgabedüse mit einer Zerstäubungsöffnung und einem Luftdurchlaß
aufweist, die mit einem innerhalb des Behälters von der Zerstäubungsöffnung bis zum Boden des äußeren
Schenkels führenden Tauchrohr verbunden ist. Durch das Gewicht des Klosettsitzes wird der Behälter
zusammengedrückt, wobei eine bestimmte Flüssigkeitsmenge durch die Abgabedüse entweicht.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 2 760 209) hat sich herausgestellt, daß
der U-förmige Behälter bei Gebrauch verrutscht. Da bei der Abwärtsbewegung des Klosettsitzes die Kraft
zunächst auf die den Gelenken des Sitzes nächst-. gelegene Seite übertragen wird, entsteht eine Scherenwirkung,
welche die gesamte Anordnung auf dem glatten Rand leicht nach, vorn und aus der günstigen
Sprühlage herausdrückt. Verschleißen die am Klosettsitz angebrachten Stoßfänger mit der Zeit, was einen
geringeren Abstand von Sitz zu Beckenrand zur Folge hat, so führt dies bei der bekannten Vorrichtung zu
einem Setzen im Kunststoff des Behälters. Die Folge davon ist eine nachlassende Elastizität der Anordnung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Behälters zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, welcher
sich bei Absenken des Klosettsitzes selbsttätig auf dem Klosettbeckenrand festklemmt.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung
dadurch, daß die in Ruhelage nur mit ihrem mittleren Teil auf dem Beckenrand zur Auflage kommende
Wandung des Mittelteils des Behälters nach auswärts gewölbt ist. Der Vorteil einer solchen Ausbildung
besteht darin, daß sich durch die Streckung der unteren Wandung eine Faltwirkung ergibt. Diese
Faltwirkung dient dazu, den Behälter in seiner Lage auf dem Beckenrand unbeweglich zu halten, da die
durch das Herabdrücken des Sitzes erzielte Vergrö-. ßerung des Abweichungswinkels der Schenkel von
der Idealform eines U zu einem größeren Klemmdruck auf den Rand durch die herabhängenden
Schenkel führt. Durch diese größere Greifkraft wird die Neigung des Behälters, sich längs des Randes zu
bewegen,, verhindert. Da der Mittelteil zusammengedrückt wird, d. h. die obere Wandung unter dem
Einfluß des Sitzes herabgedrückt wird, tritt eine Art Gelenkwirkung in den beiden Schenkeln ein, die dazu
beiträgt, daß die Schenkel gegeneinandergedrückt werden, so daß eine seitliche Bewegung des Mittelteils
verhindert wird.
Die Lösung der Aufgabe läßt sich nicht aus der USA.-Patentschrift 2 760 209 entnehmen, da es aus
dieser Entgegenhaltung nicht bekannt ist, wie die dort beschriebene Wölbung nach unten des Mittelteils
einer mit Ansätzen versehenen flaschenartigen Vorrichtung dazu benutzt werden könnte, die Ansätze zu
einer Klemmbewegung bei Belastung des Mittelteiles zu veranlassen. Es ist bei den Ansätzen dieser bekannten
Vorrichtung noch nicht einmal daran gedacht, eine konstante Klemmwirkung auf den Rand
des Klosettbeckens ausüben zu lassen, da nach ausdrücklicher Angabe bei konstanter Breite des Bekkenrandes
diese Ansätze parallel verlaufen sollen. Darüber hinaus wird für zwei Ausführungsformen
nach dieser Entgegenhaltung empfohlen, die untere Wandung des Mittelteiles einer U-förmig geformten
Flasche nach oben zu wölben, damit die Sprühöffnung sich beim Niederdrücken des Sitzes etwas
aufrichtet und somit einen größeren Bereich in der Klosettschüssel besprühen könne. Damit kann jedoch
kein Festklemmen der Schenkel am Beckenrand erreicht werden, die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe
also nicht gelöst werden.
Vorteilhafterweise ist zwischen die oben und unten befindlichen Wandungen des Mittelteils eine Teleskopfeder
eingesetzt. Hierdurch wird die Elastizität des Mittelteils in vorteilhafter Weise erhalten und
unterstützt.
Vorzugsweise weist der Mittelteil in Ruhelage im wesentlichen ellipsenförmigen^ die Schenkel im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, bei der der äußere Schenkel länger als der
innere ist, kann der äußere Schenkel innen mit in Querschnittsebenen liegenden Verstärkungsrippen
versehen sein.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausbildung erwiesen, bei welcher in Ruhelage die untere
Wandung des Mittelteils mit den beckenwandnächsten Schenkelwandungen einen Winkel von 20 bis 60°
bildet.
Der Behälter besteht zweckmäßigerweise aus elastischem Kunststoff.
In der Zeichnung wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Klosettbeckens
mit einer Vorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung in Ruhelage,
F i g. 3 einen Schnitt ähnlich F i g. 2, jedoch in Arbeitsstellung der Vorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.l,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 2. F i g. 1 zeigt ein mit dem üblichen Rand 11 ausgestattetes
Klosettbecken 10. An dem Becken schwenkbar angelenkt sind ein Klosettsitz 12 sowie—getrennt
angelenkt — ein Deckel 13 vorgesehen. Dem Klosettbecken 10 ist ein Spülkasten 14 zugeordnet. Die
Unterseite des Deckels 13 ist mit Stoßfängern 12 a versehen.
Über dem Rand 11 befindet sich die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung für eine desinfizierende
und/oder desodorierende Flüssigkeit.
Der in Fig. 2 dargestellte, U-förmig gebogene, flaschenartige, aus'federndem Kunststoff bestehende
Behälter 15 weist innen einen herabhängenden Schenkel 16 auf, der nach unten in das Klosettbekken
10 herabragt und mit einer Abgabedüse 17 versehen ist.
Außen ist ein herabhängender Schenkel 18 vorgesehen, der an der Außenseite des Klosettbeckens
10 herabhängt. Die beiden herabhängenden Schenkel 16 und 18 sind über einen Mittelteil 19, der über dem
Randll liegt, verbunden. Der äußere Schenkel 18 enthält die Flüssigkeit, die in das Innere des Klosettbeckens
10 versprüht werden soll. Das Spülwasser kann aus dem Spülkanal 22 austreten; Austrittsöffnungen 23 sind als Teil des Randes 11 vorgesehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Behälters 15 wird Polyäthylen in zwei Hälften 24 und 25 (Fig. 1) geformt. Nach Formen
und Einsetzen der verschiedenen innengelegenen
Teile werden die beiden Hälften 24 und 25 längs der Verbindungslinie 26 (siehe auch Fig. 4) miteinander
verbunden.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch den längeren, äußeren Schenkel 18/ der Schenkel 18 besteht aus
einer Innenwand 27 und einer Außenwand 28, die durch Stirnwände 29 und 30 verbunden sind und
einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt bilden. Der gleiche Aufbau gilt für den inneren kürzeren
Schenkel 16. Der Mittelteil 19 hat im Querschnitt etwa elliptische Form, wie aus einer Betrachtung der
Fig. 1 und 5 hervorgeht. Die gesonderten Stirnwände
20 und 30 im äußeren Schenkel 18 gehen in die in Fig. 5 gezeigte virtuelle Linie 32 über, wobei
die oberen und unteren Wandungen 33 und 34 des Mittelteils 19 im wesentlichen sphäroidale Segmente ao
sind, die entlang der Linien 32 miteinander verbunden sind. .../;··'., . ^^;.'./^.\ '■■'. .ν. ■ - · '. .'■.'„■.
F i g. 2 läßt erkennen, daß die untere Wandung 34 des Mittelteils 19 in Längsrichtung und gegenüber
der oberen Wandung 33 konvex gewölbt ist. Die untere Wandung 34 bildet mit. den gegenüberstehenden
Innenwänden 27 und 35 der Schenkel 18 bzw. 16 relativ spitze Winkel in der Größenordnung von etwa
20 bis 60°. ....'..
Aus einem Vergleich der Fig. 2 und 3 geht hervor,
daß der Winkel 0 durch Herabdrücken des Klosettsitzes 12 größer wird. Dies beruht auf der
Streckung der unteren Wandung 34, welche eine Faltwirkung ergibt. Die Faltwirkung dient dazu, den
Behälter 15 in seiner Lage auf dem Randll uhbeweglich
zu halten, da die Vergrößerung des Winkels 0 zu einem größeren Klemmdruck auf dem Rand durch
die herabhängenden Schenkel 16 und 18 führt. Durch diese größere Greifkraft wird die Neigung des Behälters
15, sich seitlich längs des Randes 11 zu bewegen, verhindert. Da der Mittelteil 19 zusammengedrückt
wird, d. h. die obere Wandung 33 unter dem Einfluß des Sitzes herabgedrückt wird, tritt eine Art Gelenkwirkung
in den beiden Schenkeln 16 und 18 ein, die dazu beiträgt, eine seitliche Bewegung des Mittelteils
19 zu verhindern, indem die Schenkel 16 und 18 gegeneinandergedrückt werden.
Auf Grund der bogenförmigen Form der Wandung 33 ist die auf jeden Schenkel 16 und 18 übertragene
Kraft beim Herabdrücken des Sitzes etwa gleich. Während die entsprechende Kraft von der oberen
Wandung 33 auf die Außenwände 16 α und 18 a
jedes Schenkels 16 bzw. 18 übertragen wird, übernimmt die untere Wandung 34 eine verwandte
Funktion, indem die Innenwände 16 b und 18 b der Schenkel 16 bzw. 18 enger gegen jede Seite des Randes
gezogen weiden. Die Maximalspannung in jedem Schenkel 16 und 18 wird an jedem Punkt erreicht,
wo der Mittelteil 19 völlig herabgedrückt ist.
Die beschriebene Klemmwirkung tritt sowohl auf schmalen wie auf breiten Rändern unabhängig vom
Querschnitt des Randes auf. Sie tritt sogar auf, wenn der Querschnitt des Randes sich nach außen erweitert
oder nach innen zum Becken hin (siehe Fig. 2 und 3) gegen den Boden des Randes abgeschrägt ist,
so daß die Schenkel sich spreizen müssen, wenn die Einheit während der Zusammendrückung nach unten
gedruckt wird. Die größere, durch die länglich gewölbte
untere Wandung 34 in Zusammenwirkung mit der oberen Wandung 33 gegebene Greifwirkung verhindert eine seitliche Bewegung sowie das Auftreten
eines Moments in dem gesamten Behälter 15.
Die Längskrümmung der unteren Wandung 34 ist größer als die in der oberen Wandung 33 des Mittelteiles.
Dies führt zu einer größeren Bewegung der unteren Wandung 34, um die vorgenannte Faltwirkung
und eine Parallelbeziehung zwischen oberer und unterer Wandung 33 und 34 herbeizuführen, wodurch
eine maximale Kompression ohne Behinderung möglich wird.
Die dargestellte Form löst auch die Probleme, die dann eintreten, wenn die Stoßfänger 12α (Fig. 1)
abgenutzt sind. Im neuwertigen Zustand rufen diese Stoßfänger einen Abstand von 1,25 cm des Klosettsitzes
12 über dem Rand 11 hervor. Mit der Zeit verschleißen die Stoßfänger jedoch, was zu einem geringeren
Abstand führt. In bestimmten Fällen führt dies zu einer Entwicklung eines »Setzens« im Kunststoff
des Behälters 15; dieses Problem wird dadurch wirksam umgangen, daß eine Teleskopfeder 36 eingeführt
wird. .' ■'.'■'■'.■'.".■'.'■ .;;■■■·.■.,■ ·''■.'
Um die erhebliche Zusammendrückung auf Grund des Herabpressens des Sitzes aufzunehmen, sind vorteilhafterweise teleskopartig geführte Schraubenfedern
vorgesehen, bei denen es sich um in Hülsen geführte Federn handeln kann oder'um Federn in
Form einer Sanduhr. Die Federn sind also bis zu einer sehr geringen Höhe zusammendrückbar, ohne
daß eine weitere Bewegung des Sitzes 12 verhindert wird; diese kommen also schließlich auf Grund einer
Berührung der Stoßfänger 12 α mit dem Rand 11 in
eine Ruhestellung. Der Grad der Zusammendrückung der Teleskopfedern 36 kann aus einer Betrachtung
der F i g. 2 und 3 entnommen werden; darüber hinaus ist die ursprüngliche Stellung der Schenkel 16 und 18
aus F i g. 2 ersichtlich, in der die nichtgespannte Lage der Schenkel 16 und 18 gestrichelt bei 16' und 18'
dargestellt ist. Der Grad der relativen Bewegung der Schenkel 16 und 18 in F i g. 2 ist durch die Winkel Θ'
und <9" gekennzeichnet.
Die dargestellte Konstruktion schafft insofern einen Vorteil, als der Behälter 15 den Rand nur an drei
Stellen berührt, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Innenseite
jedes Schenkels 16 bzw. 18 berührt den Randll nur in. einer sehr kleinen Fläche, wodurch
jeder Schenkel 16 bzw. 18 an jeder Seite des Randes 11 mit minimaler Reibung herabgleiten kann. Dies ist
vorteilhaft für eine rasche Zusammendrückung und eine günstige Wirkung beim Versprühen; wenn eine
Preßflasche langsam zusammengedrückt wird, ergibt sich kein wirksamer Sprühstrahl. Die untere Wandung
34 des Mittelteils 19 kann auch auf einem Rand 11 mit praktisch abgerundetem Querschnitt arbeiten,
und zwar auf Grund der bereits erwähnten Flexibilität und Faltenwirkung.
Vorteilhafterweise sind zwei Teleskopfedern 36, eine für jede Hälfte 24 und 25 des Behälters 15, vorgesehen.
Diese Federn werden auf Augen 37 und, 38 (vgl. F i g- 2) aufgesetzt, die' einstückig mit der oberen
und unteren Wandung 33 und 34 geformt sind, und zwar etwa in Stellungen, die mit der Mitte des Randes
11 fluchten. .
Vorteilhaft werden Verstärkungsrippen 38 α im
größeren, äußeren Schenkel 18 vorgesehen. Diese Rippen werden gegen die Stirnwände 29 und 30 eingebaut.
Aus den F i g. 2 und 3 wird ersichtlich, daß
/•cine Vielzahl im vertikalen Abstand voneinander
angeordneter Rippen vorgesehen ist; die Verstärkungsrippen 38./ bewirken hierbei ein günstigeres
Spriihmiister, indem eine Belastung der Seitenwände
des Schenkels 18 verhindert wird.
Die Schenkel 16 und 18 haben Ecken 39 (F i g. 4), die zur Versteifung der Schenkel gegen eine Ballonbildung
und gegen eine Lokalisierung der Zusammendriickun!»
im Mittelteil 19 dienen.
Die Teleskopfedern 36 dienen zusätzlich zur Regelung der Kompression des Mittelteiles 19 noch
als Begrenzungsmittel, durch die der Klosettsitz 12 daran gehindert wird, sich dem Rand 11 zu sehr zu
nähern und hierdurch das Tauchrohr 20 zusammenziiquetschen. Das Tauchrohr 20 liegt in der Mitte des
Behälters 15 (Fig. 4) zwischen den Federn 36. Das Tauchrohr erstreckt sich bis zu einem ziemlich nahe
am Boden des längeren, äußeren Schenkels 18 gelegenen Punkt 20 a (F i g. 2 und 3); das andere Ende ist
mit der Abgabedüsc 17 versehen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einführen einer desinfizierenden und/oder desodorierenden Flüssigkeit
in ein Klosettbecken, bestehend aus einem elastischen. U-förmig gebogenen, flaschenartigen Behälter für Uie Flüssigkeit, der mit dem den Steg
,des U bildenden Mittelteil auf dem Beckenrand aufsetzbar und am Ende seines ins Innere des
Beckens ragenden Schenkels eine Abgabedüse mit einer Zerstäubungsöffnung und einem Luftdurchlaß aufweist, die mit einem innerhalb des
Behälters von der Zerstäubungsöffnung bis zum Boden des äußeren Schenkels führenden Tauchrohr
verbunden ist, dadurch'.''.gekenäzeich'net,
daß die in Ruhelage nur mit ihrem mittleren Teil auf dem Beckenrand zur Auflage
kommende Wandung (34) des Mittelteils (19) des Behälters (15) nach auswärts gewölbt ist.
.
.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die oben und unten
befindlichen Wandungen (33 und 34) des Mittelteils (19) eine Teleskopfeder (36) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (19) in
Ruhelage im wesentlichen ellipsenförmigen, die Schenkel (16 und 18) im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der äußere Schenkel länger als
der innere ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (18) innen mit in Querschnittsebenen liegenden Verstärkungsrippen (38) versehen ist.
. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhelage
die untere Wandung (34) des Mittelteils (19) mit den beckenwandnächsten Schenkelwandungen
(16 6 bzw. 18 b) einen Winkel (Θ) von 20 bis 60° bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15) aus elastischem Kunststoff besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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