DE60117025T2 - Ventilvorrichtung - Google Patents

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/043Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a linear movement, in a direction perpendicular to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D3/042Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer operated by deforming a membrane-like closing element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es gibt einen Bedarf in vielen Situationen nach einem Ventil, das leicht zwischen einer offenen und geschlossenen Position bewegt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine Erfindung, die ein solches Erfordernis erfüllt.
  • Dies wird erreicht mit einem Ventil gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. In dem betreffenden Anspruch sind geeignete Ausführungsformen der Erfindung definiert.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben, in dem:
  • 1 einen Längsschnitt zeigt, der das Prinzip eines Ventils in der geschlossenen Position erläutert,
  • 2 einen Längsschnitt des Ventils in einer halbgeöffneten Position zeigt,
  • 3 einen Längsschnitt des Ventils in der vollständig geöffneten Position zeigt,
  • 4 eine Ausschnitt-Ansicht des Ventils zeigt, und
  • 5 eine Ausführungsform des Ventils zeigt, in der es mit Fingerstützen ausgestattet ist.
  • In den Figuren ist ein Ventil (1) mit einem Ventilgehäuse (2) mit einem Sitz (20) gezeigt, gegen den ein Kolben (4) in 1 und 4 anliegt. Aus diesem Kolben geht ein Schaft (40) hervor, der fest an dem Kolben befestigt ist. In der Regel ist der Kolben generell als ein Viereck geformt.
  • Ein Steuerelement (3) hat einen Schenkel (30), der außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und einen zweiten Schenkel (31), der wenigstens teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Die zwei Schenkel sind unbeweglich aneinander befestigt. In dem unteren Ende (310) des zweiten Schenkels ist der Schenkel mit dem Schaft (40) verbunden. Am Übergang zwischen dem Schenkel und dem Schaft befindet sich ein Gelenk (5). Der zweite Schenkel ist in einer abdichtenden und sicheren Weise mit einem elastisch rückspringenden Wandabschnitt (21) befestigt, der dem Sitz (20) gegenüber liegt. In der in 1 und 4 Position ist der Wandabschnitt (21) ge spannt, um eine abwärts gerichtete Kraft auf den zweiten Schenkel (31) auszuüben und dadurch über das Gelenk (5) und den Schaft (40) den Kolben (4) gegen den Sitz (20) zu drücken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden der zweite Schenkel (31) und der Schaft (40) ein Einheit, die einen dünneren Abschnitt hat, der das Gelenk (5) bildet.
  • Die Figuren zeigen auch einen Einlass (22) zu dem Ventil und einen Auslass (23) von dem Ventil.
  • Der untere Schenkel (30) hat einen unteren Abschnitt (300, 5) der in 1 und 4 leicht zur linken bezüglich des zweiten Schenkels (31) angeordnet ist. In 2 ist der zweite Schenkel in Richtung des Pfeils A (4) bewegt und nimmt eine im Wesentlichen senkrechte Richtung ein, während der Schenkel in 3 einen unteren Abschnitt besitzt, der noch weiter zur Rechten in der Fig. bewegt ist.
  • In 1 liegt der Kolben bzw. Konus (4) gegen den Sitz (20) längs des gesamten Umfangs des Sitzes, d.h. das Ventil ist geschlossen. In 2 ist der Kolben leicht angehoben und das Ventil ist teilweise offen, in 3 ist der Kolben in einer Position, in der das Ventil vollständig geöffnet ist. In 2 ist das Gelenk (5) in einer Position, welche mit sich bringt, dass der Wandabschnitt (21) in der Fig. nach oben erweitert bzw. ausgerichtet ist, und zwar aufgrund der Tatsache, dass die Bewegung des ersten Schenkels (30) bedeutet, dass der Kolben (4) und der Schaft (40) aufwärts gehoben sind. In 2 ist der Wandabschnitt (21) in einer Position, in der der Abschnitt maximal erweitert bzw. ausgerichtet ist. In 3 sind der Schaft (40) und der Kolben (4) mehr in Bezug auf den Sitz (20) gedreht bzw. gewendet, wodurch die Ausrichtung bzw. Erweiterung des Wandabschnitts (21) verringert ist. Die Tatsache, dass die maximale Erstreckung des zurückfedernden Wandabschnitts (21) auftritt, wenn das Ventil nur teilweise offen ist, beruht auf der Tatsache, dass die Länge des Schaftes (40) und die Größe des Kolbens (4) so angepasst sind, dass diese Wirkung erreicht wird. Die Abmessungen sind in der Regel so eingestellt, dass der Kolben (4) gegen ein Teil des Sitzes (20) während sowohl der Bewegung von dem Sitz zu der maximal offenen Position als auch während der Bewegung zurück zu der vollständig geschlossenen Position anliegt.
  • Der untere Abschnitt (300) des ersten Schenkels (30) hat zwei Endpositionen, wobei die erste der Position entspricht, in der das Ventil vollständig geschlossen ist (1) und die andere Endposition der Position entspricht, in der das Ventil vollständig geöffnet ist (3). Die Bewegung des unteren Abschnitts (300) des ersten Schenkels (30) stoppt in ihrer einen Endposition, wenn der Kolben zu einer vollständigen Anlage gegen den Sitz (20) kommt, und in ihrer anderen Position, wenn das Gelenk (5) die Wand des Ventilgehäuses erreicht.
  • In der Regel bilden das Steuerelement (3), der Kolben (4) mit dem Schaft (40) und der Wandabschnitt (21) allgemein eine integrale Einheit, die während der Herstellung des Ventils an dem Ventilgehäuse befestigt ist bzw. verbunden ist, z.B. in dem es zusammen mit dem Wandabschnitt (21) mit dem übrigen Teil des Ventilgehäuses verschweißt wird. In diesem Fall wird eine sehr einfache und kostengünstige Ventilkonstruktion erreicht. Zusätzlich ist es möglich, ein und dasselbe Kunststoffmaterial für die beiden während der Herstellung des Ventils zusammengefügten Komponenten zu verwenden, was das Recyceln des Materials erleichtert.
  • In 5 ist eine Ausführungsform des Ventils gezeigt, wenn es mit Fingerstützen (24a) und (24b) versehen ist, um die leichtere Verwendung des Steuerelementes (3) zu erleichtern. Eine Fingerstütze (24a) ist zur Linken des ersten Schenkels (30) angeordnet und die andere Fingerstütze (24b) ist zur Rechten des ersten Schenkels angeordnet. In der Position, in der das Ventil geschlossen ist, ist wenigstens der untere Abschnitt (300) des ersten Schenkels relativ nahe der Fingerstütze (24a) angeordnet und in der Position, in der das Ventil vollständig offen ist, ist wenigstens der untere Abschnitt (300) naher der Fingerstütze (24b) angeordnet. Der Abstand zwischen den Fingerstützen ist jedoch nicht größer, sodass man normalerweise den ersten Schenkel und einige der Fingerstützen mit dem Daumen und Zeigefinger greifen kann und durch Bewegen der Finger aufeinander zu den ersten Schenkel bewegen kann. Beide Fingerstützen sind auch in solch einer Weise angeordnet, dass der Abstand zwischen einer Fingerstütze und dem ersten Schenkel (30) relativ klein ist, wenn der erste Schenkel in seiner Endposition ist.
  • Die Ausführungsform, die in dem vorangegangenen Abschnitt beschrieben wurde, hat den Vorteil, dass das Ventil einfach mit einer Hand geöffnet werden kann. Auch wenn Flüssigkeit von einem leichten Behälter mit geringem Flüssigkeitsgehalt gezogen werden muss, kann nur eine Hand verwendet werden, um das Ventil zu öffnen und zwar zur selben Zeit, wie man vermeidet, dass der Behälter sich als Ergebnis der auf den Schenkeln (30) des Steuerelementes (3) aufgebrachten Kraft bewegt. Die andere Hand kann verwendet werden zum Handhaben des Gefäßes, in das die Flüssigkeit gezogen bzw. eingebracht werden soll.
  • In Ausführungsformen, in denen der Kolben in der Form eines Quadrates bzw. Rechtecks ist, bildet der Sitz (20) natürlich auch ein Rechteck. Der Sitz ist angeordnet relativ zu dem ersten Schenkel (30), sodass die Bewegung des unteren Teils (30) des Schenkels in einer Richtung stattfindet, die im Wesentlichen senkrecht zur Richtung von einer der Kontaktflächen des Sitzes ist.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, ist die Position des Wandabschnitts (21) in 2 die Position, in der der Abschnitt am meisten ausgezogen bzw. ausgestreckt ist, was bedeutet, dass der Kolben in einer instabilen Position ist. Die durch Abschnitt (21) auf den 2. Schenkel (31) ausgeübte Druckkraft bedeutet, dass der Konus (4) eine Tendenz hat, sich entweder zu der vollständig geöffneten oder vollständig geschlossenen Position hin zu bewegen. Die größte der Kraft, die durch den ausgedehnten Wandabschnitt (21) ausgeübt wird, ist relativ klein im Vergleich mit der Kraft, die erforderlich ist zum manuellen Öffnen oder Schließen des Ventils mit Hilfe des Steuerelementes (3).
  • Die oben beschriebene Auslegung macht einen sehr kleinen Auslass (23) möglich. Auf diese Weise wird die Sammlung von Flüssigkeit in dem Auslass unterhalb des Kolbens und das nachfolgende Tropfen vermieden.
  • Die oben beschriebene Operation des Ventils mit dem Daumen und Zeigefinger ist auch vorteilhaft, wenn das Ventil für kleine Flüssigkeitspakete verwendet wird, da die Verwendung von nur einer Hand bedeutet, dass es leichter ist, zu beobachten, wie die Abführung der Flüssigkeiten vorangeht.
  • Aus der obigen Beschreibung und den Figuren kann man ersehen, dass eine einfache und sichere Operation des Ventils erreicht ist.
  • Der einfache Aufbau des Ventils bedeutet auch, dass der Fluss, der durch das Ventil geht, im Bezug auf die Größe des Ventils groß ist.
  • In der obigen Beschreibung sind die Ausdrücke "obere", "untere", "abwärts", "links" und andere entsprechende Ausdrücke verwendet worden. Diese Ausdrücke sind nur verwendet worden, um die Beschreibung zu vereinfachen und beziehen sich auf die Orientierungen in den Figuren. Es ist offensichtlich für einen Experten auf diesem Gebiet, dass das Ventil und die das Ventil bildenden Elemente eine Orientierung haben können, die von der in den Figuren gewählten abweicht.
  • In der obigen detaillierten Beschreibung ist nur eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen der Erfindung genannt, es ist jedoch leicht von einem Fachmann auf diesem Gebiet zu verstehen, dass die Erfindung eine große Anzahl von Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Ansprüche abdeckt.

Claims (4)

  1. Ventil (1), umfassend ein Ventilgehäuse (2), einen Kolben (4) mit einem Schaft (40), der von dem Kolben hervorgeht, einen Sitz (20) und ein Steuerelement (3), um den Kolben (4) zu und von einer Ruheposition auf dem Sitz (20) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (3) einen ersten Schenkel (30) umfasst, der sich außerhalb des Ventilgehäuses (2) befindet, und einen zweiten Schenkel (31), der sich mindestens teilweise innerhalb des Ventilgehäuses (2) befindet, dass ein Ende (310) des zweiten Schenkels (31) in den Schaft (40) übergeht, und dass der zweite Schenkel (31) durch einen elastischen und zurückspringenden Wandabschnitt (21) auf dem Ventilgehäuse (2) verläuft und fest an diesem befestigt ist, welcher dem Sitz (20) gegenüberliegt und welcher, wenn das Ventil geschlossen ist, den Kolben (4) mit dem zweiten Schenkel (31) und dem Schaft (40) gegen den Sitz (20) drückt.
  2. Ventil (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (31) in den Schaft (40) in einem Gelenk (5) übergeht und dass die Länge des Schafts (40) derart gewählt ist, dass bei Bewegen des Steuerelements (3) zum Öffnen des Ventils, bevor das Ventil vollständig geöffnet ist, sich das Gelenk (5) in eine Position bewegt, in welcher der zurückspringende Wandabschnitt (21) vollständig gedehnt ist.
  3. Ventil (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (3), der zurückspringende Wandabschnitt (21), der Schaft (40) und der Kolben (4) eine integrale Einheit bilden.
  4. Ventil (1) gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fingerstütze (24a, 24b) auf beiden Seiten des ersten Schenkels (30) des bewegenden Elements (3) in einem Abstand von dem Schenkel (30) angeordnet ist, die es erlaubt, den ersten Schenkel (30) und einige der Fingerstützen (24a, 24b) mit dem Daumen und Zeigefinger zu greifen und dann den ersten Schenkel (30) durch Aufeinanderzubewegen der Finger zu bewegen.
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