DE7033637U - Urintropfen-auffangvorrichtung. - Google Patents

Urintropfen-auffangvorrichtung.

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DE7033637U
DE7033637U DE19707033637 DE7033637U DE7033637U DE 7033637 U DE7033637 U DE 7033637U DE 19707033637 DE19707033637 DE 19707033637 DE 7033637 U DE7033637 U DE 7033637U DE 7033637 U DE7033637 U DE 7033637U
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DE
Germany
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flat
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urine
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DE19707033637
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Mapa Gummi und Plastikwerke GmbH
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Mapa Gummi und Plastikwerke GmbH
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Description

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Mapa GmbH.
Gummi- und Plastikwerke
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Anwaltsakte: 3701
Urintropfen-Auffangvorrichtung
Das Muster betrifft eine Urintropfen-Auffangvorrichtung. Für zahllose ^anner gibt es das schwerwiegende Problem eines
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bekannter Urinale stellt dabei keine günstige Lösung dar, weil der Aufwand verhältnismäßig groß ist, bis zu einem gewissen Maße jedoch die Bequemlichkeit des Benutzers eingeschränkt wird und darüber hinaus auch infolge der auftragenden Ausführung mit Beintasche etc» keine engen Kleidungszuschnitte getragen werden können.
Dem Muster liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Urintropfen-Auffangvorrichtung zu schaffen, die leicht zu handhaben ist, sicher wirkt, nicht aufträgt und trotz Beschränkung auf kleinen Raum so ausgeführt ist, daß Entzündungen, Geruchsbelästigungen und dergleichen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mustergemäß durch einen kondomähnlichen aufstreifbaren Hollbehälter aus elastischem Material mit einer größeren Wandstärke am geschlossenen Ende, in welchem eine quellfähige Substanz angeordnet ist, gelöst. Dadurch wird über eine verhältnismäßig große Länge ein fester Sitz
KONTEN.ORESONER BANK. K Cf Ff t Of- W Ak MS /9 1 P · S ff*: HECK HAMBURG NR. 1937 66
gewährleistet. Die Wandverstärkung am geschlossenen Ende trägt zugleich zu einer größeren Dehnungsfähigkeit bei, wenn die quellfähige Substanz durch Flüssigkeitszuführung ihr Volumen vergrößert. Dabei versteht sich, daß der quellfähigen Substanz
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung vermindert sich der Durchmesser des Rollbehälters zum offenen Ende hin konisch. Dadurch wird ein besonders fester Sitz gewährleistet. Bevorzugt wird aber, daß vor dem Boden des geschlossenen Endes eine gegenüber dem anschließenden offenen Teil eine stufenartige DurchT messererweiterung vorgesehen ist, wobei insbesondere Wandverstärkungen im Bereich der durch die Wandstufe gebildeten Ecken sowie im Bereich des Bodens angeordnet sind. Durch diese Durchmessererweiterung wird in Verbindung mit der Ausdehnung des ol oof ί ar»Vi ovt Mnf oy>i αΤ α laino "Ko σ rs Λ ο r* c crY*r\ ßo nii^noVimQl/Qno'zi f of
erreicht, die sich scho:i aus einer Streckung der vorspringenden Wandstufe bei gleichzeitiger Dehnung ergibt.
Besonders bevorzugt wird, daß das geschlossene Ende in entspanntem Zustand einen im wesentlichen senkrecht zur Längsachse verlaufenden flachen Boden aufweist. Hierdurch wird nicht nur unter obigen Gesichbspunkten eine besonders günstige Ausgangsform erreicht, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, daß in dem im wesentlichen flachen zylindrischen Raum über dem flachen Boden und unter der nach außen vorspringenden W'andstufe eine Quelltablette angeordnet ist. Eine solche Tablette ist vorteilhaft flacher als der Raum. Sie dehnt sich dabei auch in den Randbereich unter der Stufe aus, was im übrigen dazu führt, daß bei steigendem Flussigkeitszugang das geschlossene Ende verstärkt ausgedehnt wird.
Das Muster wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser
zeigen:
Pig. 1 : eine Seitenansicht einer mustergemäßen Auffangvorrichtung im Ausgangszustand;
Fig. 2 : eine Seitenteilansicht des Rollbehälters im aufgerollten Zustand,
In beiden Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
Der im ganzen mit 6 bezeichnete Rollbehälter hat einen im wesentlichen flachen Boden 1, der etwas nach unten gewölbt sein kann. An diese Bodenfläche schließt sich ein im wesentlichen rechtwinklig angesetzter Seitenwandstreifen 2 an, an dessen oberem Rand eine nach innen gerichtete Stufe ausgebildet ist, über welcher sich der oben offene Teil H anschließt. Dieser Teil 4 ist in Fig. 1 in eingerolltem Zustand und in Fig. 2 in auseinandergerolltem Zustand gezeigt. Dabei ist erkennbar, daß der Durchmesser an der Wurzel, d.h. an der Stufe, kleiner ist als der zylindrische Seitenwandstreifen 2. Weiterhin ist aus Fig. 2 erkennbar, daß sich der Teil 4 zum offenen EnIe hin etwas konisch verjüngt.
Die Wand des Rollbehälters ist im Bereich der Stufe 3 und insbesondere auch des Seitenwandstreifens 2 verstärkt, wobei die Verstärkung auch jeweils in den Ecken vorgesehen ist. Vorzugsweise nimmt die Verstärkung zur Mitte der Bodenfläche hin ab. Dadurch lassen sich besonders günstige Volumenvergroßerungen im Bereich des geschlossenen Endes 1, 2, 3 erreichen.
In dem geschlossenen Ende und insbesondere in dem flachen zylindrischen Raum zwischen der Stufe 3 und dem Boden 1 ist eine Quelltablette 5 angeordnet, deren Durchmesser im trockenen Zustand kleiner als der des zylindrischen Raumes ist, Zv:eckmäßig
ist sie auch flacher als dieser Raum. Diese Quelltablette kann ihr Volumen bei Benetzung auf das Zehnfache vergrößern. Die Table 3 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff schwamm, de: getrocknet und gepreßt wird. Der Rollbehälter 6 besteht vorzugsweise aus Gummi. Er kann auch aus anderen sowie ahn Materialien gegebenenfalls gummiähnlichen thermoplastischen Materialien ausgeführt sein.
7033627-/.,. 71

Claims (7)

Sclr'tzansprüche
1. Urin^/opfen-Auffangvorrichtung, gekennzeichnet durch einen ko.idomähnlichen ajfstreifbaren Rollbehälter (6) aus elastischem Material mit einer größeren Wandstärke an geschlossenen ünds (1, 2, 3), in welchem eine quellfähige Substanz angeordnet ist.
Z. Vorrichtung nach Ansroruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser des Hollbehälters (6) zum offenen ^nde hin ;>nisch vermindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Boden (1) des geschlossenen Endes eine gegenüber dem anschließenden offenen Teil (^) eine stufenartige Durchmessererwei"erung vorgesehen ist, wobei insbesondere Wandverstärkungen im Bereich der dadurch gebildeten Ecken angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende in entspanntem Zustand einen im wesentlichen senkrecht zur Längsachse verlaufenden flachen Boden (1) aufweist.
KOMTENi DRFSDNFR HANK,
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IECK HAMBURC NR. 1937 *> ί»
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis %t dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum über dem flachen Boden (l) und unter der nach außen vorspringenden Vjanastufe (3) eine Q.uelltablette (5) angeordnet ist.
r~:. Vorrichtung na^-h Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 5,uelltablette (5) flacher als des zylindrische Raum zwischen der Stufe (3) und dem Boden (1) ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverstärkung am geschlossenen Ende zum mittleren Bereich des flachen Βοαβτε (i) hin abnimmt .
DE19707033637 1970-09-10 1970-09-10 Urintropfen-auffangvorrichtung. Expired DE7033637U (de)

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DE (1) DE7033637U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530608A1 (de) * 1984-08-27 1986-03-06 Richard C. Bethlehem Pa. Fuisz Urinsammelvorrichtung
DE102008020606B4 (de) * 2008-04-24 2012-08-02 Holger Erbguth Hygieneartikel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530608A1 (de) * 1984-08-27 1986-03-06 Richard C. Bethlehem Pa. Fuisz Urinsammelvorrichtung
DE102008020606B4 (de) * 2008-04-24 2012-08-02 Holger Erbguth Hygieneartikel

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