DE6600376U - Elastischer beutel zur luft- oder sauerstoffzufuehrung bei wiederbelebungsapparaten - Google Patents

Elastischer beutel zur luft- oder sauerstoffzufuehrung bei wiederbelebungsapparaten

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DE6600376U
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Description

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Patentanwalt Dr. D. Louis
85 NÜRNBERG KeGlerplatz 1 f.
Telefon 0911/558176 22. Okt. 1968
Telegramme: Burgpatent
7062 «Leu/L
Akt.Zehn. I 38 840/?0k Gbm
»6 £4χ9-
Asmund S. Laerdal , Stavanger /Norwegen
"Elastischer Beutel zur luft- oder Sauerstoffzuführung bei Wiederbelebungsappareten"
Die Erfindung bezieht sich auf einen elastischen Beutel zur Luft- oder Sauerstoffzuführung bei Wiederbeletungsapparaten, der quer zu seiner Längsachse elastisch zusammendrückbar igt. Nach dem Zusammendrücken nimmt der Beutel infolge seiner Elastizität seine ursprüngliche Form an, wobei er Luft bzw. Sauerstoff einsaugt, die bzw. der beim nachfolgenden Zusammendrücken des Beutels in die Atmungsorgane des Patienten gepresst wird.
Da derartige Beutel im nicht zusammengedrückten Zustand relativ grosse Abmessungen aufweisen, nehmen sie sehr viel Platz ein, der in der Bestecktasche eines Arztes meistens nicht zur Verfügung steht. Es bestand deshalb die Aufgabe, diesen Beuteln eine solche Form zu geben, dass sie einmal die notwendige Luftmenge aufnehmen können, zum anderen aber so zusammenlegbar sind, dass sie im unbenutzten Zustand möglichst wenig Platz einnehmen.
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Es sind zu dem gena nnten Zweck blasebalgartige Beutel bekannt geworden, die aus einer luftdichten Hülle aus faltbarem Stoff
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"bestehen und ein Ein- und ein Auslaßventil aufweisen. Innerhalb der Hülle iet ein federndes Element vorgesehen, das die Hülle in Bereitsohaftsstellung bringt. Dieses federnde Element wird aus einem in Windungen längs der Innenwand verlegten, aufblasbaren Schlauch gebildet. Nach dem Herauslassen der Luft aus des PsdsrschIaUGh, ksss dieser Beutel zusammengelegt« gerollt oder gefaltet werden. Ein anderes Balggebläse dieser Art ist dahingehend abgewandelt, iass zwei zueinander konzentrische Hüllen vorgesehen sind, die durch Abstandstege miteinander verbunden sind.
Diese Balggebläse können zwar zusammengelegt werden, jedoch ist eine solche Ausoildung aufwendig und damit teuer, da im Inneren der äusseren Hülle eine weitere Hülle oder ein Schlauch vorgesehen sein muß. Ausserdem können diese Balggebläse nicht sofort benutzt werden, es muß vielmehr erst der Schlauch bzw. der Zwischenraum zwischen innerer und äusserer Hülle aufgeblasen werden, wodurch wert volle Zeit vertan wird, die für die Rettung des Patienten von grösster Bedeutung sein kann. Auch besteht die Gefahr von Undichtigkeiten am Schlauch oder an dem zusätzlich erforderlichen Ventil. Schließlich sind der Schlauch bzw. die inne *e Hülle zusätzliche Elemente, die zusätzlichen Raum beanspruchen. Diese Balggebläse sind zwar zusammenlegbar, beanspruchen aber immer noch relativ viel Raum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Beutel zur Luft- oder Sauerstoffzuführung bei Wiederbelebungsgeräten so auszubilden» daß sie leicht in der Beatecktasche eines
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ea unterzubringen Bind. Die lostujg dieser Aufgabe erfolgi geaäß der Erfindung daduroh, daß der Beutel wenigstens zwei elastiaohe, ringförmige Abschnitte aufweist, die unterschiedliche Wandstärken haben und/oder über verdünnte Zonen miteinander verbunden sind. 33er erfindungsgemässe zusammengekla] te Beutel nimmt einen relativ kleinen Raum ein, der einem Bn teil seines ursprünglichen Volumens enteppieht, so daS sr raumsparend aufbewahrt werden kann.
Der erfindungsgemässe Beutel kann aus einem mittleren, in axialer Richtung nicht zusammenklappbaren Seil und zwei äussi ren, in den mittleren Teil hineinklappbaren Teilen bestehen, wobei die beiden äusseren Teile sich vom mittleren Teil nach den äusseren Enden verjüngend ausgebildet sind. Dadurch wir da» Zueammenkl&pp·!! erleioh-bept. Wenn in weiterer Aue ge et alt der Erfindung die beiden äusseren Teile sich auf den gesamte Umfang erstreckende Einschnürungen aufweisen, wird der Vorte erreicht, daß sich der zusammengeklappte Beutel in diesem zusammengeklappten Zustand selbst hält und nicht ohne weiter aufgeklappt werden kann. Begünstigt wird dies noch dadurch, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen bzw. neben den Einschnürungen die äusseren Teile verdickt ausgebi det sind. Es muß eine bestimmte Zugkraft aufgewendet werden, die durch die Verdickungen bedingten Rückhaltekräfte zu übei winden und den Beutel aufzuklappen.
Ebenso vsie bei des be kämmen Beut sin sind auch beim erfindur gemässen Beutel an seinen beiden Enden Ventile angeordnet. I mittlere Teil des Beutels ist hierbei so ausgebildet, daß dj beiden Ventile im zusammengeklappten Zustand des Beutels inn
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halb des durch den mittleren Teil umgebenen Raumes liegen. Dadupoh Mind die beide» Ventil« gegen B.aohädigungen geeohütat.
Ein Ausführungsheispiel öer Erfindung iat in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
.2HLg- 1 eine perspektivische Ansicht eines Beutels gemäß
der Erfindung mit Atmungsmaske, Pig. 2 den Beutel nach Figur 1 im zusammengeklappten Zustand
ohne Atmungsmaske und
Fig. 3 eir-en axialen Schnitt durch die obere Hälfte des Beutels nach Figur 1.
Der dargestellte Beutel 1 besteht aus einem elastischen Werkstoff, z.B. Gummi ι Kunstgummi oder eines thermoplastischen Kunststoff. Eijweist einen mittleren Teil 2 und zwei sich daran anschliessende äussere Teile 3 und 4 auf. Der Beutel 1 kann aus zwei Hälften hergestellt sein, die bei 5 miteinander dicht verbunden sind, und aus der einen Hälfte des mittleren Teiles 2 sowie dem äusseren Teil 3 und aus der anderen E^lfte des mittleren Teiles 2 sowie dem äusseren Teil 4 bestehen.
Die äusseren Teile-3 und 4 sind vom mittleren Teil 2 nach den äusseren Enden sich verjüngend ausgebildet und weisen auf den gesamten Umfang sich erstreckende Einschnürungen 6,7 und 8,9 auf, zwischen und neben denen Verdickungen 10,11,12 vorgesehe sein können, die sich auf den gesamten Umfang erstrecken. In Öffnungen der äusseren Teile 3 und 4 sind Ventile 13 und 14 eingesetzt. Auf dem Ventil 13 ist eine Atmungsmaske 15 befest
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Wird der Beutel 1 gemäß Figur 1 in axialer Sichtung zusammengedrückt, dann knioken die äusseren Teile 3 und 4 an den Einschnürungen 6,7 und 8,9 ein. Die ringförmigen Wandteile 16, werden um die Kanten 18,19 um nahezu 180° nach innen in den mittleren Teil 2 gebogen, während die ringförmigen Wandteile 20,21 ihre ursprüngliche Lage zur Mittelachse des rotationssymmetrisch ausgebildeten Beutels 1 behalten. Ebenfalls erfolgt eine Abbiegung der ringförmigen Wandteile 22,23 um die Einschnürungen 7 und 9 um nahezu 180°. Bei diesen Abbiegungen wird nach Überschreitung eines Totpunktes eine Schnappbewegung erzielt. Gleichzeitig wird den abgebogenen Wandteilen 16, 17, 22, 23 eine Vorspannung verliehen, duroh die die zusammengeklappten äusseren Beutelteile 3 und 4 in ihrer Lage innerhalb des mittleren Beutelteiles 2 mit Sicherheit gehalten werden. Es ist eine gewisse Kraft notwendig, um die Vorspannungen der abgebogenen Wandteile 16, 17, 22, 23 und die Totpunkte beim Zurückbiegen zu überwinden, um wieder den betriebsbereiten Zustand des Beutels 1 herzustellen.
Die Einschnürungen 6 bis 9 können auch sickenförmig vertieft oder erhaben ausgebildet sein. Hierbei kann der Beutel 1 eine .jv.„j. tu ~ „ j „ 4-:-; _i_„ „,
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Es besteht die Möglichkeit,den Beutel 1 in einem Behälter oder in einer Tasche aufzubewahren, und zwar derart, daß das eine Ende des Beutels durch eine Druckknopfanordnung am Boden des Behälters bzw. der Tasche festgehalten wird, so daß der Beutel 1 mit einem Handgriff aufgeklappt werden kann. Hierbei
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wird am Ende des Aufklappens des Beutels 1 die Druckknopfanordnung unwirksam, so daß der Beutel 1 aus dem Behälter bzw. aus der Tasche entfernt werden kann.
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Claims (1)

  1. - 7 Patent- (Schutz-) Ansprüche
    1. Elastischer Beutel zur Luft- oder Sauerstoff zufükiru"iig bei Wiederbelebungsapparaten, der quer zu seiner Längsachse elastisch zusammendrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel wenigstens zwei·elastische, ringförmige Abschnitte aufweist, die unterschiedliche Wandstärken haben und /oder über verdünnte Zonen miteinander verbunden sis.sU
    2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem mittleren, in axialer Richtung nicht zusammenklappbaren Teil (2) und zwei äusseren, in den mittleren Teil (2) hineinklappbaren Teilen (3, 4) besteht,
    3. Beutel nauh einem ode? beiden dg? vorhergehenden An» sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äusseren Teile (3, 4) vom mittleren Teil (2) nach den äusseren Enden sich verjüngend ausgebildet sind.
    II 4. Beutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
    sprüche „ dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Teile (3, 4) dicker ausgebildet sind als der mittlere
    pi Teil (2).
    5. Beutel nach einem oder mehreren dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Teile (3, 4) auf den gesamten Umfang sich erstreckende Einschnürungen (6 bis 9) aufweisen.
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    * · » At ft ff« * *
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    I > I ·
    6. Beutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen bzw. neben den Einschnürungen (6 bis 9) die äusseren Teile (3, 4) verdickt ausgebildet sind.
    7. Beutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit an seinen Enden angeordneten Ventilen, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengeklappten Zustande des Beutels (1) die beiden Ventile (13» 14·) innerhalb des durch den mittleren Teil (2) umgebenen Raumes liegen.
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