DE1814204A1 - Taschenschirm - Google Patents

Taschenschirm

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DE1814204A1
DE1814204A1 DE19681814204 DE1814204A DE1814204A1 DE 1814204 A1 DE1814204 A1 DE 1814204A1 DE 19681814204 DE19681814204 DE 19681814204 DE 1814204 A DE1814204 A DE 1814204A DE 1814204 A1 DE1814204 A1 DE 1814204A1
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Dorothee Teisseire
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/02Inflatable umbrellas; Umbrellas without ribs

Description

  • T A S C H E N S C H I R M Priorität: vom 2.Aug.1968 PV Nr.9.328 AM Die Erfindung betrifft einen Taschenschirm mit einem verkürzbaren Griff und einer Schirmfläche, die durch sternförmig angeordnete Rippen versteift ist; derartige, auf kleinem Raum zusammenlegbare Taschenschirme sind allgemein als "Knirps" bekannt.
  • Bei den bekannten Taschenschirmen ist die Größe im zusammongeklappten Zustand vorgegeben durch die Länge der Stahlspeichen, die zur Versteifung der Schirmfläche im ausgespannten Zustand dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wesentlich vereinfacht aufgebauten Taschenschirm zu schaffen, der auf eine Minimalgröße zusammenlegbar ist, die nicht mehr durch die Länge der Versteifungsrippen flir die Schirmfläche begrenzt ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach der Erfindung die Rippen aus biegsamen, an den äußeren Enden verschlossenen Schläuchen bestehen, deren innere Enden in einer zentralen Kammer münden, die ein verschließbares Lufteinlaßventil und eine Befestigungseinrichtung für den Schirmgriff aufweist. Gemäß der Erfindung werden also die bisher bei Taschenschirmen üblichen Stahlrippen bzw. Speichen durch sternförmig um eine zentrale Kammer angeordnete Schläuche ersetzt, wobei zur Versteifung der Schläuche in dem durch diese und die zentrale Kammer gebildeten Hohlraum ein bestimmter Luftdruck aufrechterhalten wird. Durch diese Anordnung fällt also der übliche, störanfällige und aufwendige Mechanismus zum Aufspannen des Schirmes mit den dazugehörigen Gelenken und Verriegelungselementen fort; demgegenübeann der Taschenschirm nach der Erfindung in einfacher Weise vor seiner bestimmungsgemäßen Verwendung durch Biegen der elastischen Schläuche um den verkilrzbaren Griff zusammengelegt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Taschenschirmes nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die zentrale Kammer als Lufteinlaßventil auf der einen Seite eine Lufteinlaßöffnung und auf der anderen Seite einen in die Lufteinlaßöffnung eindrückbaren Ventilstößel aufweist. Beim Aufblasen des Taschenschirmes tritt somit durch das Lufteinlaßventil in den durch die Kammer und die sternförmigen Schläuche gebildeten Hohlraum Luft ein, und nach Beendigung des Aufblasevorganges wird dieses Lufteinlaßventil mit der Hand verschlossen, und durch Drucken auf die entgegengesetzte Kammerwand drückt sich ein in dieser befindlicher yentilstößel in die Einlaßöffnung und verschließt diese.
  • Die Bedienung des Taschenschirmes läßt sich weiterhin dadurch vereinfachen, daß die sentrale Kammer als Lufteinlaßventil ein Rückschlagventil aufweist, welches sich also nur bei rh8htem luftdruck bffnet und sodann selbsttätig schließt.
  • Bin besondere kompakter Aufbau des erfindungsgemäßen Taschenschirmes ergibt sich dadurch, daß der Schirmgriff teleskopartig zusammenschiebbar angeordnet wird. In diesem Fall hängt die kleinste Länge, auf die der Taschenschirm zusannengeschoben werden kann, nur noch von der beliebig klein zu machenden Ausdehnung der Glieder des Schirmgriffes ab.
  • Der Taschenschirm nach der Erfindung kann auch vorteilhaft dahingehend ausgestaltet werden, daß wenigstens ein Teil des Schirmgriffs als Luftpumpe ausgebildet ist. Dabei kann entweder das an der Kammer befestigte Glied des Schirmgriffs oder auch der ganze Schirmgriff als luftdichter Pumpenzylinder ausgebildet sein, in dem der Pumpenzylinder manuell betätigt wird.
  • Eine besonders zweckmäßige Anordnung des erfindungsgemäßen Taschenschirmes ergibt sich dadurch, daß die Schläuche und die zentrale Kammer durch Teile der Kunststoff-Schirmfläche und einer darauf entlang den Konturen der Schläuche und der Kammer aufgesiegelten Kunststoffolie gebildet sind.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert; es stellen dar: Fig. 1 einen zur Benutzung aufgespannten Taschenschirm nach der Erfindung; Fig. 2 eine teils gebrochen dargestellte, zentrale Querschnittsansicht der Schirmfläche nach der Erfindung und eine teils gebrochene Seitenansicht des Schirmgriffs nach der Erfindung, wobei der Schirm aufgeblasen und mit dem Finger verschlossen, Jedoch noch nicht mit dem Griff verbunden ist; Fig. 3 teils im Querschnitt, teils in Seitenansicht einen zusammengesetzten Taschenschirm gemäß Figur 2; Fig. 4 eine Ausführungsform des Taschenschirms nach der Erfindung mit durch Spannschnüre gebogenen Schläuchen; Fig. 5 im Querschnitt einen ineinandergeschobenen Schirmgriff, dessen mit der zentralen Kammer verbindbares oberstes Glied als Luftpumpe ausgebildet ist und Fig. 6 im Querschnitt eine Ausführungs eines Schirmgriffs, bei der das letzte Glied als Luftpumpe ausgebildet ist.
  • Eine Schirmfläche 1 , ist mit biegsamen, an den äußeren Enden verschlossenen Schläuchen 4 verbunden, die in eine zentrale Kammer 9 münden und sternförmig um diese angeordnet sind.
  • Die Kammer 3 wird durch eine untere Folie 2 und einon zentralen Teil 3 der Schirmfläche 1 gebildet. Im Mittelpunkt der Schirmfläche befindet sich ein Lufteinlaßventil 6 mit einem Federelement 10, und ein Ventilstößel 7 ist fluchtend mit der Offnung des Ventils auf der unteren rammerwand 2 befestigt und enthält in seinem versteiften Abschnitt 7 ein Innengewinde, das zur Aufnahme eines Schraubengewindes 8 geeignet ist.
  • Das Außengewinde 8 befindet sich im obersten Glied eines teleskopartig ineinander verschiebbaren Schirmgriffes M. In einem der Glieder des Schirmgriffs befindet sich ein Loch 12, in das die Haken von Spannschnüren 11 eingehängt werden können, die an den äußeren Enden der Schläuche 4 befestigt sind.
  • Es ergibt sich, daß die flexiblen, mit der Scbirmfläche verbundenen Teile zwecks Aufbewahrung auf kleinstem Raum gebogen werden können, und daß der toleskopartige Schirmgriff zu dem gleichen Zweck durch Ineinanderschieben seiner Glieder wesentlich verkürzt werden kann.
  • Das Zusammensetzen und Aufspannen der vorstehend beschriebenen Teile des Taschenschirms nach der Erfindung läßt sich in einfacher Weise folgendermaßen aufführen: Durch das Lufteinlaßventil 6 wird Luft in den durch die Schläuche 4 und die Kammer 5 gebildeten Raum eingeblasen, so daß sich die Schläuche 4 sternförmig ausrichten und soweit versteift werden1 daß sie die Schirmfläche aufspannen. Daraufhin wird die Lufteinlaßöffnung 6 mit dem Finger verschlossen und der teleskopartig auseinandergezogene Schirmgriff M mit dem Schraubengewinde 8 in das Innengewinde 7 des Ventilstößels 9 eingeschraubt und gegen diesen gedrückt. Durch den auf den Schirmgriff M ausgeübten Druck wird der Ventilstössel 7 gegen das Dichtelement 10 des Lufteinlaßventils 6 gedrückt, so daß dieses verschlossen wird. Schließlich werden die Spannschnüre 11 zwischen dem Umfang der Schirmfläche 1 und dem Loch 12 d.es Schirmgriffs M verspannt, um zu gewährleisten, daß auch bei Windstößen die leichtgewölbte Schirmfläche hinreichend stabil ist.
  • Falls das Aufblasen des Taschenschirmes nicht mehr mit dem Mund, sondern mittels einer Luftpumpe stattfinden soll, so kann das mit der Befestigungsvorrichtung 8 verbundene oberste Glied des Schirmgriffs als Pumpenzylinder ausgebildet sein, in dem der Kolben der Pumpe bewegt wird. Ebenso kann Je doch auch das Glied am anderen Ende des Schirmgriffs als Pumpenzylinder ausgebildet sein und den Pumpenkolben aufnehmen; in diesem Falle mub Jedoch durch Dichtungen 13 zwischen den einzelnen Gliedern des Schirmgriffs sichergestellt werden, daß die Luft nicht seitlich zwischen den Gliedern austreten kann.
  • Bei beiden Ausführungsformei mit eingebauter Luftpumpe sind. im Schirmgriff M Lufteintrittsöffnungen 14 vorzusehen, so daß das Lufteintrittsventil 6 auf der oberen Schirmfläche 1 fortfällt.
  • Des weiteren ist anstelle des Ventilstößels 9 ein Rückschlaventil vorzusehen, so daß die in den Schirmgriff gepumpte Luft durch einen Kanal in der Befestigungsschraube 8 und durch das Rückschlagventil hindurch in die hammer 5 eintreten kann und dieses Ventil selbsttätig verschlossen wird, sobald der Luftdruck innerhalb der Klammer 5 größer ist als der Umgebungsdruck Anstelle der lösbaren Verbindung 8, 7 zwischen dem Schirmgriff und der Schirmfläche bzw. der mit dieser verbundenen Kammer 5 kann auch zwischen diesen Teilen eine starre Verbindung vorgesehen werden; auch in diesem Falle können bei Nichtbenutzung des Schirmes dessen Teile um den in sich zusammengeschobenen Schirmgriff herumgebogen und so auf kleinstem Raum untergebracht werden.
  • Es versteht sich, daß als flexibles Material für den Taschenschirm nach der Erfindung eine Vielzahl von Kunststoffen und Gummiarten in Frage kommen, auf die wiederum die betreffenden Herstellungsverfahren abgestimmt sein müssen.
  • Zins besonders einfache Herstellung der Schirmfläche 1, deren Versteifungsschläuche 4 und der Kammer 5 ergibt sich dadurch daß zwei runde Folien nit dem Durchmesser des aufgespannten Schirmkreises übereinandergelegt werden und durch einen Heißsiegelstempel die entsprechenden Nähte eingesiegelt werden, wodurch die besagten Teile in einem Arbeitsgang hergestellt und miteinander verbunden werden.
  • Eine ander Herstellungsmöglichkeit besteht darin, auf eine kreisförmige Folie eine spinnenförmig gestanzte zweite Folie aufzusiegeln. Dieses Verfahren hätte gegenüber dem erstgenannten den Vorteil, daß zwischen den im aufgeblasenen Zustand zur Versteifung der Schirmfläche bestimmten Schläuchen keine doppelten Schirmflächen gebildet werden.
  • Schließlich kann auch @@rst ein geschlossener Spinnenkörper aus zwei miteinander verschweißten und verklebten Folien hergestellt werden, der daraufhin an den Rändern auf die Schirmfläche aufgesiegelt wird.
  • Es ergibt sich, daß der vorstehend beschriebene Taschenschirm nach der Erfindung so einfach und preiswert aufgebaut ist und hergestellt werden kann, daß er auch als handhoher Gegenstand geeignet ist der lediglich einmalig benutzt wird.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Taschenschirm mit einem verkürzbaren Griff und einer Schirmfläche, die durch sternförmig angeordnete Rippen versteift ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen aus biegsamen, an den äußeren Enden verschlossenen Schläuchen (4) bestehen, deren innere Enden in einer zentralen Kammer (5) münden, die ein verschließbares Lufteinlaßventil (6) und eine Befestigungseinrichtung (8) für den Schirmgriff aufweist.
2. Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Kammer (5) als Lufteinlaßventil (6) auf der einen Seite eine Lufteinlaßöffnung und auf der anderen Seite einen in die Lufteinlaßöffnung eindrückbaren Ventilstößel (9) @ aufweist.
3. Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Ilamner (5) als Lufteinlaßventil ein R Eckschlagventil aufweist.
4. Taschenschirm nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmgriff (M) teleskopartig zusammenschiebbar ist.
5. Taschenschirm nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens ein Teil des Schirmgriffs (M) als Luftpomp@ ausgebildet ist.
6. Taschenschirm nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekeunzeichnet, daß die Schläuche (4) und die zentrale Kammer (9) durch Teile der Kunststoff-Schirmfläche (1) und einer d.arauf entlang den Konturen der Schläuche und der Kammer aufgesiegelten Kunststoffolie gebildet sind.
7. Taschenschirm nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche nach Art der bekannten Schirmspeichen leicht gewölbt sind.
8. Taschenschirm nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der Schläuche (4) Spannschntlre (11) befestigt sind, die mit d.em Schirmgriff (M) verbindbar sind.
DE19681814204 1968-08-02 1968-12-12 Taschenschirm Expired DE1814204C3 (de)

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