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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Umfang der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein selbstsicherndes Aufblasventil,
insbesondere einen Aufbau eines Aufblasventil, das einen Durchbruch
der der Installation darstellt.
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(b) Beschreibung der bekannten
Ausführungsform
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Aufblasbare
Produkte sind generell auf dem Markt erhältlich und kommen üblicherweise
für die Unterhaltung,
den Sport und für
Freizeitaktivitäten zur
Anwendung mit dem hauptsächlichen
Ziel, die aufgeblasenen Gegenständen
ihr spezifisches Design je nach Wunsch zu verleihen, ohne dass dabei deren
leichtes Gewicht und ihre vielseitige und flexible Anwendungsmerkmale
für deren
Wasser oder auf dem Land beeinträchtigt
wird. Der aufblasbare Gegenstand kann daher so kompakt wie ein Schwimmring
oder als ein aufblasbares Spielzeug oder so groß wie ein aufblasbares Bett
oder ein Luftboot ausgeführt
sein. Ein Aublasventil ist für
alle Arten von aufblasbaren Gegenständen unerläßlich und kann deutlich die
Qualität,
Nutzungsdauer und die Sicherheit bei der Anwendung dieser aufblasbaren
Gegenstände
beeinflussen.
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Wie
dies in der 1 der beigelegten Zeichnungen
gezeigt ist, muss das Aufblasventil (A1) nach der herkömmlichen
Ausführungsart
manuell bedient werden, d. h. durch Kneten, um die Ventilöffnung zu öffnen. Ein
Einwegventil int inwendig im Aufblasventil (A1) angeordnet, welches
normalerweise geschlossen ist. Beim Aufblasen (die Luft wird durch
den Mund in das Ventil geblasen) muss das Einwegventil geknetet
oder gekniffen werden, um dieses zu verformen, bevor die Luft durch
das Ventil eingeblasen oder durch Pressen des aufblasbaren Gegenstandes ausgelassen
werden kann. Zum Abdichten des Ventils muss wegen der schlechten
Luftdichtheit des Aufblasventils (A1) ein Klappstöpsel (A2)
vorgesehen sein. Weiter kann die Luft wegen ungenügender Luft vom
Aufblasgerät
leicht aus dem aufzublasenden Gegenstand auslecken und kann daher
nicht genügend
aufgeblasen werden.
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Mit
der Einführung
des betriebenen Aufblasgerätes
wurde die frühere
Form der aufblasbaren Gegenstände,
die mit Atemkraft aufgeblasen werden mußten, bereits allmählich abgeschaffen
und können für die gegenwärtig geläufigen kaum
mehr angewendet werden, vorallem die größeren aufblasbaren Objekte.
Angesichts dessen wurden viele Typen von Designs der Aufblasventile
eingeführt,
die eine bessere Luftdichtheit und Anwendbarkeit für aufblasbare
Gegenstände
mit einem neueren Design gewährleisten. Alle
heutzutage erhältlichen
aufblasbaren Objekte, wie beispielsweise das aufblasbare Bett und
das Luftboot, wurden mit einem Einwegventil ausgestattet, was bedeutet,
dass der Luftdruck zum Öffnen
des Ventils vor dem Einblasen der Luft ziemlich hoch sein muss,
was einen höheren
Energieaufwand des Aufblasgerätes
bedeutet, damit dieser stets mit einem höheren Druck funktionieren kann.
Dies führt
dazu, dass das betriebene Aufblasgerät in kurzer Zeit eine große Hitze
erzeugt. Weiter muss während
dem Aufblasvorgang eine Person das Ventil ausführen, da wegen dem Fehlen eines
Anpaßstückes für das Ventil
ein sicherndes (selbstsicherndes) Luftschlauches vom getriebenen
Aufblasgerät
für ein
möglichst
kontinuierliches Aufblasen festgehalten werden muss, was den Aufwand
an Zeit und Arbeit vergrößert, die Luft
wegen des erhöhten
Innendruckes durch die Sättigung
auslecken kann und die Aufblasdauer zeitaufwendiger ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Das
Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines
selbstsichernden Aufblasventils, mit dem die Nachteile der herkömmlichen Ausführungsart
beseitigt werden sollen, während
mit diesem erfindungsgemäßen Aufblasventil
sein Anwendungsbereich dank den nachstehenden Vorteilen beträchtlich
erweitert werden soll:
- 1. Vereinfachter Aufbau
des Aufblasventil zum Sicherstellen eines zuverlässigen Betriebes und eine längere Nutzungsdauer
sowohl des aufgeblasenen Gegenstandes als auch des betriebenen Aufblasgerätes.
- 2. Doppelter Zweck eines Zweiwegventils zum Aufblasen und Saugung/Auslassen
mit einfacher Hilfe einer Sicherungsspule. Diese Zweiwegfunktion
wird automatisch nach dem Selbstsichern mit dem Schlauch vom Aufblasgerät geschaffen,
um ein schnelles Aufblasen oder Auslassen der Luft durch die umgekehrte
Luftsaugungsfunktion des Aufblasgerätes zu ermöglichen.
- 3. Mit der becherförmig
gebogenen, flexiblen Filmmanschette, die dort eingesetzt ist, wo
zwischen dem Ventilstöpsel
und der Oberfläche
des Ventils das Positionieren erleichtert wird, wird mit dem Ventilstöpsel die
Luft abgedichtet, während die
Luft noch schneller zirkuliert wird.
- 4. Mit dem selbstsichernden Mechanismus wird der Verlängerungsschlauch
des Aufblasgerätes automatisch
ausgeworfen, wenn der Schlauch zum Entfernen rotiert wird, wobei
gleichzeitig das Ventil geschlossen und das Problem eines Ausleckens
der Luft wegen der Verzögerung
dieses Vorganges gelöst
wird.
- 5. Mit dem selbstsichernden Mechanismus wird ebenfalls der Verlängerungsschlauch
des Aufblasgerätes
gesichert, um wegen dem durch den Innendruck der Luft erzeugten
Gegendruck ein Abfallen des Schlauches zu verhindern.
- 6. Der selbstsichernde Mechanismus ermöglicht weiter ein direktes
Aufsetzen des Außenschlauches
des Aufblasgerätes
auf das Aufblasventil auf eine beliebige Ventildüse.
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Die
obige Zusammenfassung der Beschreibung stellt lediglich eine kurze
Einführung
der vorliegenden Erfindung dar. Für ein besseres Verständnis dieser
und weiterer Ziele der vorliegenden Erfindung sowie der Erfindung
selbst, die dem Fachmann auf diesem Gebiet offenbar werden, folgt
der Kurzbeschreibung der beigelegten Zeichnungen eine detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart. In dieser detaillierten
Beschreibung werden für
eine einfache Bezugnahme Bezugsziffern der identischen oder ähnlichen
Bauteile verwendet, die den Ziffern auf den Zeichnungen entsprechen.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann
auf diesem Gebiet unter Bezugnahme auf die nachstehende detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart sowie auf die beigelegten
Zeichnungen, mit der diese erfindungsgemäße Ausführungsart und ihre Prinzipien
als Beispiel erläutert
bzw. veranschaulicht wird.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Aufblasventils nach der herkömmlichen
Ausführungsart.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsart
nach der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt
eine Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden
Erfindung.
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4 zeigt
eine Queransicht des Aufbaus und des Betriebes der bevorzugten Ausführungsart nach
der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt
eine weitere Queransicht des Aufbaus und des Betriebes der bevorzugten
Ausführungsart
nach der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
folgende detaillierte Beschreibung soll lediglich als Erläuterung
eines Beispiels der bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden
Erfindung dienen und soll den Umfang, die Anwendbarkeit sowie die
Konfiguration dieser Erfindung in keiner Weise einschränken. Die
nachstehende Beschreibung dient viel eher als eine praktische Veranschaulichung
der Anwendung der erfindungsgemäßen Ausführungsarten.
Unterschiedliche Änderungen und
Modifizierungen der beschriebenen Ausführungsarten, ihrer Funktionen
und Anordnungen, die weiter in den nachstehenden Patentansprüchen erwähnt sind,
können
ohne Abweichung vom Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
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Wie
dies in der 2 und 3 gezeigt
ist, ist ein Ventil nach der vorliegenden Erfindung, welches für das Aufblasen
und Auslassen der Luft an einen aufblasbaren Gegenstand (B) angepaßt ist,
aus einem klappbaren Stöpsel
(1), einem Ventilgehäuse (2),
einer inneren Verschubstange (3), einer Spule (4),
einer Filmmanschette (5), einem Ventilstöpsel (6) und
aus einem Sicherungselement (7) aufgebaut. Der Stöpsel (1)
wird in den Außenumfang
vorne am Ventilgehäuse
(2) zum Abdichten eines Aufblasendes (21) dieses
Ventilgehäuses
(2) eingesetzt, während
am Innenumfang vorne am Ventilgehäuse (2) symmetrisch
und übereinstimmend
mit dem Stöpsel (1)
zum Einsetzen eines Verlängerungsschlauches (7)
von einem Aufblasgerät
angeordnet ist.
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Die
innere Verschubstange (3) stellt einen Mechanismus für die reziproke
Bewegung der komprimierten Verschiebung und mit Hilfe der Spule
(4) dar, um das Ventilgehäuse (2) zurückzubewegen
und abzudichten. Ein Ende der inneren Verschubstange (3)
ist mit einer hohlen Druckplatte (31) ausgeführt, während das
andere End emit einer Stange (32) verbunden ist, auf der
oben eine Mutter (33) angeordnet ist, wobei die Größe der Druckplatte
(31) gerade mit der des Sicherungsschlitzes (22)
des Ventilgehäuses (2) übereinstimmt.
Die Stange (32) und die Mutter (33) am anderen
Ende der inneren Verschubstange (3) ragen durch ein mittleres
Loch (231) in der hohlen Trägerplatte (23) innerhalb
des Ventilgehäuses
(2) und werden dann mit der Filmmanschette (5)
und dem Ventilstöpsel
(6) mit Hilfe des Sicherungselementes (7) miteinander
befestigt. Mit der inneren Verschubstange (3) wird der
Mechanismus zum Positionieren gedreht.
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Wie
dies in der 4 gezeigt ist, zeigt das hintere
Ende des Ventilgehäuses
(2) einen inwendigen und bogenförmigen Hohlkörper (24),
der mit dem Ventilstöpsel
(6) abgedichtet wird, während
die Filmmanschette (5) den in derselben Form ausgeführten Ventilstöpsel (6)
abdeckt. Daher kann mit dem Hohlkörper (24) am hinteren
Ende des Ventilgehäuses
(2) das Ventil geöffnet
und geschlossen werden, wenn der Ventilstöpsel (6) zum Aufblasen
bzw. Auslassen der Luft geöffnet
oder geschlossen wird, wie dies in der 5 dargestellt
ist.
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Angesichts
der relativen Stelle zwischen der inneren Verschubstange (3)
und des Ventilgehäuses (2),
wie in der 5 gezeigt, ist diese innere
Verschubstange (3) im Schlitz (22) des Ventilgehäuses (2)
befestigt, um eine reziproke Verschiebung auszuführen. Wird entsprechend die
Druckplatte (31) zusammengedrückt wird die innere Verschubstange
(3) nach innen bewegt, um den Ventilstöpsel (6) zu öffnen. Wird
die Druckplatte (31) vom Zusammendrücken gelöst, kehrt die innere Verschubplatte
(3) in die Ausgangslage zurück und wird gegen die Spule
(4) zum Schließen
des Ventilstöpsels
(6) gedrückt.
In Übereinstimmung
mit einem vorderen Ende eines Verlängerungsschlauches (8)
vom Aufblasgerät
erfüllt
die vorliegende Erfindung drei Zwecke in einem: selbstsichernde
Abdichten, das Aufblasen und die Saugung/das Auslassen.
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Es
ist selbstverständlich,
dass jedes der oben beschriebenen Elemente oder zwei oder mehr zusammen
auch in anderweitigen nützlichen
Anwendungsbereichen oder in anderen Methoden, die von den oben beschriebenen
Bereichen oder Methoden abweichen, angewendet werden können.
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Während bestimmte
Merkmale der vorliegenden Erfindung hiermit erläutert und dargestellt und weiter
in den nachstehenden Patentansprüchen beschrieben
sind, sind diese nicht einschränkend und
es ist selbstverständlich,
dass unterschiedliche Auslassungen, Modifizierungen, Änderungen
der Formen und Einzelteile der dargelegten erfindungsgemäßen Ausführungsart
sowie ihres Betriebes vom Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen
werden können,
ohne dabei in irgendeiner Weise vom Sinn und Zweck der vorliegenden
Erfindung abzuweichen.