DE202005008935U1 - Selbstsicherndes Aufblasventil - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
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Abstract

Ein selbstsicherndes Aufblasventil,. welches durch Drehen eines Verlängerungsschlauches vom Aufblasgerät geschlossen werden kann, hauptsächlich bestehend aus einem klappbaren Stöpsel, einem Ventilgehäuse, einer inneren Verschubstange, einer Spule, einer Filmmanschette, einem Ventilstöpsel und aus einem Verriegelungselement, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang eines inwendigen Schlitzes vorne am Ventilgehäuse eine Sperrille in symmetrischer und übereinstimmender Anordnung mit dem inwendigen Schlitz aufweist, um den Verlängerungsschlauch vom Aufblasgerät darin zu befestigen; eine hohle Druckplatte an einem Ende der inneren Verschubstange angeordnet ist, während das andere Ende dieser inneren Verschubstange oben mit einer Mutter versehen ist; die Spule in der Stange eingeschoben ist; die hohle Druckplatte am inwendigen Schlitz des Ventilgehäuses angeordnet ist; sowohl die Stange als auch die Mutter an einem anderen Ende der inwendigen Verschubstange durch ein mittleres Loch einer hohlen Trägerplatte im Ventilgehäuse und dann durch die Filmmanschette und die den Ventilstöpsel ragen und mit einem Verriegelungselement befestigt werden; und sowohl mit der inneren...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Umfang der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbstsicherndes Aufblasventil, insbesondere einen Aufbau eines Aufblasventil, das einen Durchbruch der der Installation darstellt.
  • (b) Beschreibung der bekannten Ausführungsform
  • Aufblasbare Produkte sind generell auf dem Markt erhältlich und kommen üblicherweise für die Unterhaltung, den Sport und für Freizeitaktivitäten zur Anwendung mit dem hauptsächlichen Ziel, die aufgeblasenen Gegenständen ihr spezifisches Design je nach Wunsch zu verleihen, ohne dass dabei deren leichtes Gewicht und ihre vielseitige und flexible Anwendungsmerkmale für deren Wasser oder auf dem Land beeinträchtigt wird. Der aufblasbare Gegenstand kann daher so kompakt wie ein Schwimmring oder als ein aufblasbares Spielzeug oder so groß wie ein aufblasbares Bett oder ein Luftboot ausgeführt sein. Ein Aublasventil ist für alle Arten von aufblasbaren Gegenständen unerläßlich und kann deutlich die Qualität, Nutzungsdauer und die Sicherheit bei der Anwendung dieser aufblasbaren Gegenstände beeinflussen.
  • Wie dies in der 1 der beigelegten Zeichnungen gezeigt ist, muss das Aufblasventil (A1) nach der herkömmlichen Ausführungsart manuell bedient werden, d. h. durch Kneten, um die Ventilöffnung zu öffnen. Ein Einwegventil int inwendig im Aufblasventil (A1) angeordnet, welches normalerweise geschlossen ist. Beim Aufblasen (die Luft wird durch den Mund in das Ventil geblasen) muss das Einwegventil geknetet oder gekniffen werden, um dieses zu verformen, bevor die Luft durch das Ventil eingeblasen oder durch Pressen des aufblasbaren Gegenstandes ausgelassen werden kann. Zum Abdichten des Ventils muss wegen der schlechten Luftdichtheit des Aufblasventils (A1) ein Klappstöpsel (A2) vorgesehen sein. Weiter kann die Luft wegen ungenügender Luft vom Aufblasgerät leicht aus dem aufzublasenden Gegenstand auslecken und kann daher nicht genügend aufgeblasen werden.
  • Mit der Einführung des betriebenen Aufblasgerätes wurde die frühere Form der aufblasbaren Gegenstände, die mit Atemkraft aufgeblasen werden mußten, bereits allmählich abgeschaffen und können für die gegenwärtig geläufigen kaum mehr angewendet werden, vorallem die größeren aufblasbaren Objekte. Angesichts dessen wurden viele Typen von Designs der Aufblasventile eingeführt, die eine bessere Luftdichtheit und Anwendbarkeit für aufblasbare Gegenstände mit einem neueren Design gewährleisten. Alle heutzutage erhältlichen aufblasbaren Objekte, wie beispielsweise das aufblasbare Bett und das Luftboot, wurden mit einem Einwegventil ausgestattet, was bedeutet, dass der Luftdruck zum Öffnen des Ventils vor dem Einblasen der Luft ziemlich hoch sein muss, was einen höheren Energieaufwand des Aufblasgerätes bedeutet, damit dieser stets mit einem höheren Druck funktionieren kann. Dies führt dazu, dass das betriebene Aufblasgerät in kurzer Zeit eine große Hitze erzeugt. Weiter muss während dem Aufblasvorgang eine Person das Ventil ausführen, da wegen dem Fehlen eines Anpaßstückes für das Ventil ein sicherndes (selbstsicherndes) Luftschlauches vom getriebenen Aufblasgerät für ein möglichst kontinuierliches Aufblasen festgehalten werden muss, was den Aufwand an Zeit und Arbeit vergrößert, die Luft wegen des erhöhten Innendruckes durch die Sättigung auslecken kann und die Aufblasdauer zeitaufwendiger ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines selbstsichernden Aufblasventils, mit dem die Nachteile der herkömmlichen Ausführungsart beseitigt werden sollen, während mit diesem erfindungsgemäßen Aufblasventil sein Anwendungsbereich dank den nachstehenden Vorteilen beträchtlich erweitert werden soll:
    • 1. Vereinfachter Aufbau des Aufblasventil zum Sicherstellen eines zuverlässigen Betriebes und eine längere Nutzungsdauer sowohl des aufgeblasenen Gegenstandes als auch des betriebenen Aufblasgerätes.
    • 2. Doppelter Zweck eines Zweiwegventils zum Aufblasen und Saugung/Auslassen mit einfacher Hilfe einer Sicherungsspule. Diese Zweiwegfunktion wird automatisch nach dem Selbstsichern mit dem Schlauch vom Aufblasgerät geschaffen, um ein schnelles Aufblasen oder Auslassen der Luft durch die umgekehrte Luftsaugungsfunktion des Aufblasgerätes zu ermöglichen.
    • 3. Mit der becherförmig gebogenen, flexiblen Filmmanschette, die dort eingesetzt ist, wo zwischen dem Ventilstöpsel und der Oberfläche des Ventils das Positionieren erleichtert wird, wird mit dem Ventilstöpsel die Luft abgedichtet, während die Luft noch schneller zirkuliert wird.
    • 4. Mit dem selbstsichernden Mechanismus wird der Verlängerungsschlauch des Aufblasgerätes automatisch ausgeworfen, wenn der Schlauch zum Entfernen rotiert wird, wobei gleichzeitig das Ventil geschlossen und das Problem eines Ausleckens der Luft wegen der Verzögerung dieses Vorganges gelöst wird.
    • 5. Mit dem selbstsichernden Mechanismus wird ebenfalls der Verlängerungsschlauch des Aufblasgerätes gesichert, um wegen dem durch den Innendruck der Luft erzeugten Gegendruck ein Abfallen des Schlauches zu verhindern.
    • 6. Der selbstsichernde Mechanismus ermöglicht weiter ein direktes Aufsetzen des Außenschlauches des Aufblasgerätes auf das Aufblasventil auf eine beliebige Ventildüse.
  • Die obige Zusammenfassung der Beschreibung stellt lediglich eine kurze Einführung der vorliegenden Erfindung dar. Für ein besseres Verständnis dieser und weiterer Ziele der vorliegenden Erfindung sowie der Erfindung selbst, die dem Fachmann auf diesem Gebiet offenbar werden, folgt der Kurzbeschreibung der beigelegten Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart. In dieser detaillierten Beschreibung werden für eine einfache Bezugnahme Bezugsziffern der identischen oder ähnlichen Bauteile verwendet, die den Ziffern auf den Zeichnungen entsprechen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf diesem Gebiet unter Bezugnahme auf die nachstehende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart sowie auf die beigelegten Zeichnungen, mit der diese erfindungsgemäße Ausführungsart und ihre Prinzipien als Beispiel erläutert bzw. veranschaulicht wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Aufblasventils nach der herkömmlichen Ausführungsart.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Queransicht des Aufbaus und des Betriebes der bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine weitere Queransicht des Aufbaus und des Betriebes der bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende detaillierte Beschreibung soll lediglich als Erläuterung eines Beispiels der bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung dienen und soll den Umfang, die Anwendbarkeit sowie die Konfiguration dieser Erfindung in keiner Weise einschränken. Die nachstehende Beschreibung dient viel eher als eine praktische Veranschaulichung der Anwendung der erfindungsgemäßen Ausführungsarten. Unterschiedliche Änderungen und Modifizierungen der beschriebenen Ausführungsarten, ihrer Funktionen und Anordnungen, die weiter in den nachstehenden Patentansprüchen erwähnt sind, können ohne Abweichung vom Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
  • Wie dies in der 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Ventil nach der vorliegenden Erfindung, welches für das Aufblasen und Auslassen der Luft an einen aufblasbaren Gegenstand (B) angepaßt ist, aus einem klappbaren Stöpsel (1), einem Ventilgehäuse (2), einer inneren Verschubstange (3), einer Spule (4), einer Filmmanschette (5), einem Ventilstöpsel (6) und aus einem Sicherungselement (7) aufgebaut. Der Stöpsel (1) wird in den Außenumfang vorne am Ventilgehäuse (2) zum Abdichten eines Aufblasendes (21) dieses Ventilgehäuses (2) eingesetzt, während am Innenumfang vorne am Ventilgehäuse (2) symmetrisch und übereinstimmend mit dem Stöpsel (1) zum Einsetzen eines Verlängerungsschlauches (7) von einem Aufblasgerät angeordnet ist.
  • Die innere Verschubstange (3) stellt einen Mechanismus für die reziproke Bewegung der komprimierten Verschiebung und mit Hilfe der Spule (4) dar, um das Ventilgehäuse (2) zurückzubewegen und abzudichten. Ein Ende der inneren Verschubstange (3) ist mit einer hohlen Druckplatte (31) ausgeführt, während das andere End emit einer Stange (32) verbunden ist, auf der oben eine Mutter (33) angeordnet ist, wobei die Größe der Druckplatte (31) gerade mit der des Sicherungsschlitzes (22) des Ventilgehäuses (2) übereinstimmt. Die Stange (32) und die Mutter (33) am anderen Ende der inneren Verschubstange (3) ragen durch ein mittleres Loch (231) in der hohlen Trägerplatte (23) innerhalb des Ventilgehäuses (2) und werden dann mit der Filmmanschette (5) und dem Ventilstöpsel (6) mit Hilfe des Sicherungselementes (7) miteinander befestigt. Mit der inneren Verschubstange (3) wird der Mechanismus zum Positionieren gedreht.
  • Wie dies in der 4 gezeigt ist, zeigt das hintere Ende des Ventilgehäuses (2) einen inwendigen und bogenförmigen Hohlkörper (24), der mit dem Ventilstöpsel (6) abgedichtet wird, während die Filmmanschette (5) den in derselben Form ausgeführten Ventilstöpsel (6) abdeckt. Daher kann mit dem Hohlkörper (24) am hinteren Ende des Ventilgehäuses (2) das Ventil geöffnet und geschlossen werden, wenn der Ventilstöpsel (6) zum Aufblasen bzw. Auslassen der Luft geöffnet oder geschlossen wird, wie dies in der 5 dargestellt ist.
  • Angesichts der relativen Stelle zwischen der inneren Verschubstange (3) und des Ventilgehäuses (2), wie in der 5 gezeigt, ist diese innere Verschubstange (3) im Schlitz (22) des Ventilgehäuses (2) befestigt, um eine reziproke Verschiebung auszuführen. Wird entsprechend die Druckplatte (31) zusammengedrückt wird die innere Verschubstange (3) nach innen bewegt, um den Ventilstöpsel (6) zu öffnen. Wird die Druckplatte (31) vom Zusammendrücken gelöst, kehrt die innere Verschubplatte (3) in die Ausgangslage zurück und wird gegen die Spule (4) zum Schließen des Ventilstöpsels (6) gedrückt. In Übereinstimmung mit einem vorderen Ende eines Verlängerungsschlauches (8) vom Aufblasgerät erfüllt die vorliegende Erfindung drei Zwecke in einem: selbstsichernde Abdichten, das Aufblasen und die Saugung/das Auslassen.
  • Es ist selbstverständlich, dass jedes der oben beschriebenen Elemente oder zwei oder mehr zusammen auch in anderweitigen nützlichen Anwendungsbereichen oder in anderen Methoden, die von den oben beschriebenen Bereichen oder Methoden abweichen, angewendet werden können.
  • Während bestimmte Merkmale der vorliegenden Erfindung hiermit erläutert und dargestellt und weiter in den nachstehenden Patentansprüchen beschrieben sind, sind diese nicht einschränkend und es ist selbstverständlich, dass unterschiedliche Auslassungen, Modifizierungen, Änderungen der Formen und Einzelteile der dargelegten erfindungsgemäßen Ausführungsart sowie ihres Betriebes vom Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne dabei in irgendeiner Weise vom Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Ein selbstsicherndes Aufblasventil,. welches durch Drehen eines Verlängerungsschlauches vom Aufblasgerät geschlossen werden kann, hauptsächlich bestehend aus einem klappbaren Stöpsel, einem Ventilgehäuse, einer inneren Verschubstange, einer Spule, einer Filmmanschette, einem Ventilstöpsel und aus einem Verriegelungselement, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang eines inwendigen Schlitzes vorne am Ventilgehäuse eine Sperrille in symmetrischer und übereinstimmender Anordnung mit dem inwendigen Schlitz aufweist, um den Verlängerungsschlauch vom Aufblasgerät darin zu befestigen; eine hohle Druckplatte an einem Ende der inneren Verschubstange angeordnet ist, während das andere Ende dieser inneren Verschubstange oben mit einer Mutter versehen ist; die Spule in der Stange eingeschoben ist; die hohle Druckplatte am inwendigen Schlitz des Ventilgehäuses angeordnet ist; sowohl die Stange als auch die Mutter an einem anderen Ende der inwendigen Verschubstange durch ein mittleres Loch einer hohlen Trägerplatte im Ventilgehäuse und dann durch die Filmmanschette und die den Ventilstöpsel ragen und mit einem Verriegelungselement befestigt werden; und sowohl mit der inneren Verschubstange als auch mit dem Ventilgehäuse einen drehenden Mechanismus für die reziproke Bewegung aufgebaut wird.
  2. Das selbstsichernde Aufblasventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der klappbare Stöpsel in der Position im Außenumfang der vorderen Seite des Ventils eingesetzt ist und den Lufteinlass des Ventilgehäuses zum Einblasen der Luft beim Klappen nach innen abdichtet.
  3. Das selbstsichernde Aufblasventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Teil des Ventilgehäuses einen inwendig geneigten und gebogenen Hohlkörper aufweist; sowohl der Ventilstöpsel und diesen abdeckende Filmmanschette in der gleichen Form ausgeführt sind und beide mit je einer geneigten und bogenförmigen Peripherie ausgeführt sind; das hintere Teil des Ventilgehäuses mit dem Ventilstecker und der Filmmanschette abgedichtet ist.
  4. Das selbstsichernde Aufblasventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsschlauch vom Aufblasgerät mit einem vorderen Ende und einem Stift versehen ist, um den Widerstand der Selbstsicherung durch Drehen zu ermöglichen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013004588U1 (de) * 2012-12-20 2013-07-22 Bernd Hiss großes Ventil für aufblasbare Lenkdrachen
DE102015105719A1 (de) * 2014-10-15 2016-04-21 Boards & More Gmbh Ventil, aufblasbares Sportgerät mit einem Ventil und Pumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013004588U1 (de) * 2012-12-20 2013-07-22 Bernd Hiss großes Ventil für aufblasbare Lenkdrachen
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